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The Allman Brothers – „The 1971 Fillmore East Recordings“ (6 CD-Box-Set)

The Allman Brothers „The 1971 Fillmore East Recordings“ im 6 CD-Box-Set, Album-VÖ: 25.07.14

The Allman Brothers - "The 1971 Fillmore East Recordings" (6 CD-Box-Set)
The Allman Brothers – „The 1971 Fillmore East Recordings“ (6 CD-Box-Set)

Eines der besten Live-Alben aller Zeiten wird jetzt noch besser. Die LP „At Fillmore East“ – ein Eckpfeiler der Karriere der Allman Brothers, zusammengestellt aus vier am 12. und 13. März 1971 aufgenommenen Sets – ist nun auf 6 CDs erweitert worden, die 16 unveröffentlichte Tracks der sagenhaften Southern Rock Band einschließen. Zusätzlich enthält The 1971 Fillmore East Recordings ihr komplettes Konzert vom 27. Juni 1971, das letzte Konzert vor Schließung des in Manhattan gelegenen Musik-Tempels, für das sie der Impresario Bill Graham persönlich als Headliner auswählte.

Produziert von Bill Levenson, dem Kuratoren der definitiven Duane Allman-Retrospektive (Skydog, Rounder, 2013), fängt The 1971 Fillmore East Recordings die inspirierte, hochgradig improvisatorische Rock-Einheit auf dem Gipfel ihrer Strahlkraft ein. In ihrer Live-Performance waren die Allmans damals unbesiegbar. Mit brennenden, instrumentalen Interpretationen, sowohl straff als auch virtuos, fesselten sie an jenen unvergessenen Abenden im ausverkauften Fillmore East das Publikum.

In den akribisch detaillierten Liner-Notes des Boxsets schreibt der Allmanologe John Lynskey: „Von ihrer Gründung 1969 an, schufen sich die Allman Brothers durch ihre zündenden Marathon-Konzerte einen beinahe mythischen Ruf. Keine andere Band kam in Sachen ausgedehnte, improvisierte Live-Jams an sie heran. In diesem Bereich waren sie eine Klasse für sich: Gitarrist Duane Allman, gemeinsam mit seinem Bruder Gregg (Keyboard und Gesang), den beiden Drummern „Jaimoe“ Johanson and Butch Trucks, dem exzellenten Bassisten Berry Oakley und Duanes Gitarren-Gegenspieler Dickey Betts – zusammen waren diese begnadeten Künstler mehr als die Summe ihrer individuellen Talente.

Die Gruppe tourte unaufhörlich – 1970 verbrachte sie 300 Tage on the road – wodurch sie ihren Sound schliff und sich eine loyale Fanbase schuf, Show für Show. Ein Konzert der Allman Brothers konnte man keinem erklären, man konnte es nur erleben. Durch Mundpropaganda wurden sie wegen ihrer schnörkellosen Herangehensweise als „die Band von nebenan“ bekannt.“ Lynskey stellt heraus, dass der Zauber der Allman Brothers sich zu allererst auf der Bühne entfaltete. Am Wochenende des 12. und 13. März 1971 jedoch, als sie mit vier Konzerten die epochale Konzerthalle im East Village, Manhattan eroberten, legten sie die Latte höher als je zuvor. „Die meiste Zeit machte es `Klick´, erinnert sich der Schlagzeuger Butch Trucks. „Wir hatten musikalisch endlich das Niveau von dem, was wir selbst hörten, erreicht. Wir hatten zusammengelebt, …waren gemeinsam in Schwierigkeiten geraten, wir bewegten uns als Einheit. Wenn wir auf die Bühne gingen, gab es nichts anderes mehr – und es geschah einfach, dass an diesem Wochenende alles zusammenkam.“

Alle vier Shows wurden von dem renommierten Tontechniker und Produzenten Tom Dowd (bekannt über seine Arbeit für Atlantic Records) aufgenommen, der das zweite Allman-Brothers-Album produzierte und zudem noch die Sessions von Derek & the Dominos, wo er Duane Allman und Eric Clapton für einige irre, ausschweifende Gitarren-Duelle zusammenbrachte. Dieses Album, Layla, gab auf drastische Weise denjenigen Recht, welche die aufstrebenden Allman Brothers als aufregendsten Live-Act des Planeten bezeichneten, und ihren unbekannten, 24-jährigen Leader als feurigen Sechs-Saiten-Virtuosen vom Format Claptons, Becks und Pages. Dowd und das Atlantic-Label wollten daraufhin ein Live-Album herausbringen, das diese begnadete und abenteuerlustige Band im Flug einfangen sollte, mit den beiden Gitarren, die wie Falken umeinander kreisen und ihre Sounds in spannungsgeladene und elektrisierende Formen bringen. Auch wenn die Allmans den Großteil ihres Live-Repertoires erst noch im Studio anfassen mussten – diese Band war keine Studio-Band.

„Wenn wir die Leute nur dazu bringen können, raus zu gehen und uns zu sehen“, sagte Duane Allman am Freitag, 12. März 1971, direkt vor dem Abend der ersten beiden Sets, dem Journalisten Bud Scoppa im Interview, „würde ihnen sicher gefallen, was sie hören“.

Wie recht er hatte!

Die Allman Brothers haben kürzlich, zusätzlich zu ihren bereits angekündigten Konzerten in den USA, ein Engagement im einzigartigen New Yorker Beacon Theater, zwischen dem 21. und dem 28. Oktober 2014, bekanntgegeben.

Seit dem 11. Juni läuft auf der Webseite www.creativeallies.com ein Kreativ-Wettbewerb, in dem das beste Poster in Erinnerung an The 1971 Fillmore East Recordings prämiert wird.

The 1971 Fillmore East Recordings
CD 1
March 12, 1971 – First Show
1. Statesboro Blues 4.08 (previously unreleased)
2. Trouble No More 3.48 (previously unreleased)
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.19 (previously unreleased)
4. Done Somebody Wrong 4.01 (previously unreleased)
5. In Memory Of Elizabeth Reed 17.05 (previously unreleased)
6. You Don’t Love Me 16.55 (previously unreleased)

CD 2
March 12, 1971 – Second Show
1. Statesboro Blues 4.12 (previously unreleased)
2. Trouble No More 3.50
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.28 (previously unreleased)
4. Done Somebody Wrong 4:30
5. In Memory Of Elizabeth Reed 19.50 (previously unreleased)
6. You Don’t Love Me 19.10
7. Whipping Post 20.00 (previously unreleased)
8. Hot ‘Lanta 5.09

CD 3
March 13, 1971 – First Show
1. Statesboro Blues 4.20
2. Trouble No More 3.48
3. Don’t Keep Me Wonderin’ 3.47
4. Done Somebody Wrong 3.55 (previously unreleased)
5. In Memory Of Elizabeth Reed 13.00
6. You Don’t Love Me 19.10
7. Whipping Post 17.15 (previously unreleased)

CD 4
March 13, 1971 – Second Show – Part 1
1. Statesboro Blues 4.19 (previously unreleased)
2. One Way Out 4.30 (previously unreleased)
3. Stormy Monday 10.14
4. Hot ‘Lanta 5.00
5. Whipping Post 22.00

CD 5
March 13, 1971 – Second Show – Part 2
1. Mountain Jam 33.00
2. Drunken Hearted Boy (with Elvin Bishop) 7.30

CD 6
June 27, 1971 – FILLMORE EAST Closing Show
Introduction by Bill Graham (previously unreleased)
1. Statesboro Blues 5.52
2. Don’t Keep Me Wonderin‘ 3.34
3. Done Somebody Wrong 3.37
4. One Way Out 5.01
5. In Memory Of Elizabeth Reed 12.44
6. Midnight Rider 3.01
7. Hot Lanta 5.41
8. Whipping Post 19.17
9. You Don’t Love Me 17.56

Photo-Credit: Jim Marshall

POLITA - große Emotionen in 3D

POLITA – große Emotionen in 3D

Das erste Live 3D Musical verewigt die Geschichte des Hollywoodstars Pola Negri – 2015 erstmals auf Tour in Deutschland: heute startet der Vorverkauf!

POLITA  - große Emotionen in 3D
POLITA – große Emotionen in 3D
Das Musical „POLITA“ gastiert zum ersten Mal im Januar und Februar 2015 in Deutschland. Spielorte sind: Stuttgart, Mannheim und München.

Es ist das erste Musical, das komplett mit 3D Technik produziert wurde und somit im wahrsten Sinne des Wortes neue Maßstäbe im Live-Entertainment setzt.

Große Emotionen, Hollywood-Träume und das bewegende Schicksal einer jungen Frau, die zur Film-Legende der Vorkriegszeit avancierte und als Geliebte vielen berühmten Männern, darunter Charlie Chaplin und Rudolfo Valentino, den Kopf verdrehte – dies ist nicht nur der Stoff, aus dem ein Film oder ein Musical gemacht ist, es ist der Stoff, aus dem das weltweit erste Live 3D Musical gestrickt ist.

Die Veranstalter Rainer Hackl und Frank Süpfle bringen das von SAT.1 präsentierte monumentale Live-Erlebnis erstmals auf deutsche Bühnen.

Rund 100 Schauspieler, sowie mehrere Pferde und Oldtimer-Autos sind in die knapp zweistündige Vorstellung involviert. Sie alle agieren dabei nicht etwa inmitten eines aufwendigen Bühnenbilds, – denn sämtliche Spielorte, Landschaften, Städte und Gebäude, sogar feuerspeiende Drachen, werden in 3D projiziert. Um diese aufwendige und opulente Inszenierung genießen zu können werden den Zuschauern vor Ort spezielle 3D Brillen überreicht, die dann – wie im 3D Kino – den Augenschmaus ermöglichen. Die Schauspieler auf der Bühne agieren inmitten dieser virtuellen Fantasiekulisse, die durch die technische Gestaltung ihre ganz eigene, teils mystische Atmosphäre besitzt. Dies ermöglicht eine atemberaubende und beeindruckende Show wie man sie noch nie gesehen hat.

Die Geschichte POLITA handelt von Pola Negri – dem polnischen Hollywoodstar. Sie schaffte seinerzeit mühelos den Sprung vom Stummfilmstar zum gefeierten Superstar und Sexsymbol, auch in Hollywood, als die Bilder sprechen lernten. Pola war eine der ersten Millionärinnen und das Gesicht der berühmten Paramount Studios in den zwanziger Jahren. Der preisgekrönte Produzent Janusz Jozefowicz hat diese spannende Lebensgeschichte für die erste 3D-Musical-Inszenierung ganz bewusst ausgewählt und mit Natasza Urbanska die perfekte Besetzung für Pola Negri gefunden.

Geboren 1897 in Polen, wuchs die kleine Pola bereits als Kind mit dem Wunsch auf, einst ein gefeierter Star zu werden. Mit 17 Jahren wurde sie zur Berühmtheit am Polnischen Staatstheater. Nach Ende des Ersten Weltkrieges stand sie für diverse polnische Filmproduktionen vor der Kamera, wurde später auch in Deutschland engagiert und verfügte schon bald über eine große Anhängerschaft. Kurze Zeit später führte der Weg die junge Schauspielerin weiter nach Hollywood. Als jedoch der Tonfilm die Leinwand eroberte, fiel dort ihr Stern – ihr polnischer Akzent war einfach zu stark für die Amerikaner.
Nach ihrem Karriereende in den USA kehrte Pola zurück nach Deutschland – die UFA –Ära befand sich zu der Zeit auf ihrem Höhepunkt und Pola wurde einer ihrer gefeierten Stars. Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung kamen jedoch bald schon Schwierigkeiten auf sie zu: auf Anordnung Goebbels erhielt sie Auftrittsverbot, das jedoch von Adolf Hitler persönlich wieder aufgehoben wurde.
Während der Kriegsjahre kehrte Pola zurück in die USA, da es in Deutschland für sie zu gefährlich wurde. Dort drehte sie einige weitere Filme, bevor sie in den 50er Jahren in San Antonio/Texas sesshaft wurde, wo sie 1987 verstarb.

Das 3D Musical „Polita“ widmet sich ihrem bewegten Leben und zeit emotional, aufwühlend, persönlich und unter die Haut gehend die Träume einer jungen Frau, wie sie aus jeder Generation hätte stammen können. Eingebettet in ein historisches Zeitalter, in dem dieses Frauenleben vermutlich einzigartig ist und seinesgleichen sucht.

Tickets für die exklusiven Vorstellungen in Stuttgart, Mannheim und München sind ab heute an allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Termine / Tourstädte:
Freitag, 30. Januar 2015 – Stuttgart/Porsche Arena
Samstag, 31. Januar 2015 – Mannheim/Maimarkt Halle
Sonntag, 01. Februar 2015 – München/Olympiahalle

Das Deichkind 2015 – Niveau Weshalb Warum?!

Schnuppsis! Vorfeude ist -bekanntlich- die schönste Freude. Essen ohne Salz schmeckt super und der Gauchotanz ist voll okay.

deichkindAus diesen Gründen möchten wir heute einen saftigen Vorfreude-Happen in die Manege werfen: der Vorverkauf zur DEICHKIND TOUR 2015 startet JETZT.

Der aufmerksame Fan hat die besoffene Single „Ich habe eine Fahne“ mitgschnitten, auch das glorreiche Panini-Video erfreute sich kurzfristig größter Beliebtheit.

2 wunderbare Tools um die Vorfreude zu schüren! Auf ein neues Album, auf eine Tour, die im April startet. Denn im April ist ja bekanntermaßen alles möglich, ebenso wie auf einem Deichkind-Konzert. Das seit Monaten an neuen Konzepten, Bauten und Choreografien gefeilt wird, versteht sich von selbst.

Zitat Deichkind:
„Während das Musikteam von Deichkind in luftreinen Höhen der chilenischen Anden auf ingeniöse Weise Panflöte und Punk, Gitarre und Gabba, Drumbeats und Dosenbier zu bis dato unerhörten Klängen verschmilzt, wird in einem Höhlenlabyrinth, mehrere Kilometer tief unter dem Jinping-Staudamm, fernab jeder kosmischen Hintergrundstrahlung, von einer Hundertschaft höchstbegabter Bastler eine Bühnenshow kreiert, welche der Beantwortung der Frage nach der Existenz einer Weltformel näher gekommen ist, als alle halbherzigen Experimente ein paar ideenloser Nobelpreisträger im Genfer CERN-Forschungskomplex zusammen genommen.“

Genau. Es ist schon jetzt nicht mehr vorstellbar, aber wir erwarten eine Steigerung von richtig geil.

Love, Peace, Pyramide…

DEICHKIND Live 2015
Niveau Weshalb Warum ?! – Tour
08.04.15 Lingen – EmslandArena
09.04.15 Münster – Halle Münsterland
10.04.15 Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
11.04.15 Dortmund – Westfalenhalle
14.04.15 Hannover – Swiss Life Hall
16.04.15 Neu-Ulm – Ratiopharm Arena
19.04.15 CH-Kreuzlingen – Bodensee Arena
20.04.15 CH-Zürich – Maag Event Hall
21.04.15 Augsburg – Kongress am Park
24.04.15 A-Linz – TipsArena
26.04.15 München – Zenith
28.04.15 Berlin – Max-Schmeling-Halle
29.04.15 Flensburg – Flens-Arena
30.04.15 Aurich – Sparkassen-Arena
01.05.15 Hamburg – O2 World

Tickets: www.eventim.de/deichkind

IGGY & The German Kids – Video Premiere zu “Mary Jane“

IGGY & The German Kids – Video Premiere zu “Mary Jane“

IGGY & The German Kids – Dominierender Electro Bass a la New York Nightlife, Emotionale Drums und Synthesizer aus einem Deutschen Studio.

IGGY & The German Kids – Video Premiere zu “Mary Jane“
IGGY & The German Kids – Video Premiere zu “Mary Jane“
Mit ihrer ersten packenden Single SO HARD entern IGGY & The German Kids jetzt nach New York auch München und sowieso den Rest der Welt. Ab heute, den 23. Juli 2014 erscheint nun die 2. Single “Mary Jane“ der deutsch – amerikanischen Freundschaft! Das offizielle Video dazu feiert ebenfalls jetzt Premiere und ist von keinem geringeren, als Harris Hodovic (Cro/ Easy) produziert worden!

Als Gastmusiker haben sich die 3 Jungs noch 2 ganz besondere Freunde ins Boot geholt. Percussionist Rudy Bird, der schon für Lauryn Hill oder NAS im Studio saß, und Rapper Porky von Deichkind, der auf einigen Tracks von IGGY & The German Kids Bass spielt.

“Mary Jane“ ist die gesungene Kapitulationserklärung vor einer Frau, die Männer Halleluja schreien lässt. Unberechenbar, hypnotisierend, sexy, verdreht Mary Jane Sänger Iggy den Kopf, reißt ihn aus seinem Alltag und wirbelt sein Leben durcheinander. Verzichten? Kann er nicht: zu groß ist die Versuchung -My hands, like fans, wanting more of that , no chance and no escape, I surrender to your fantasies each and every day-. Mary Jane nimmt ihn mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt – und obwohl sie nicht gut für ihn ist -She eats u up, then spits u out again-, kommt er nicht von ihr los -But if I was asked to leave her, I’d never let her go…

IGGY & The German Kids – Video Premiere zu “Mary Jane“

Iggy, das ist eigentlich Ignacio Uriarte, ein 26-jähriger allround Künstler aus New York. Mit seiner unverkennbaren Stimme, so ambivalent, voll und metallisch anders, wirbelt der ehemalige Chorknabe durch den Midtempo-Song, dass der klingt wie eine gesungene, schillernde Seifenblase. Ein Sommersong mit einem Refrain, der sich im Ohr festsaugt wie ein Blutegel auf der Haut. Die Drums, Synthesizer und der Bass aus der Feder des Produzentenduos Frederic und Hubertus tun ihr Übriges: Ein Song für Bewegungsanarchisten. Und die, die welche werden wollen.

NDR2 über Iggy&TheGerman Kids:
„Mit ihrem eigenwilligen Mix-Sound aus dynamischem Elektro-Pop mit dramatischem Gesang und rockiger Gitarre erinnern Iggy & The German Kids an Kult-Bands wie Depeche Mode, Gorillaz und in ihrer Direktheit auch an Artic Monkeys oder Franz Ferdinand. Und so wie das Publikum in Vechta die Jungs und Ihren Hit „Mary Jane“ feiert, scheinen sie eine große Zukunft vor sich zu haben. Was für ein überraschend geiles Konzert!“

Mehr Infos unter:
www.iggyandthegermankids.com

Anders Nilsen „Salsa Tequila“

Anders Nilsen „Salsa Tequila“

„Eva Mendes, Gringo, Costa, Chorizo; Santana, Maria,Tex Mex, Shakira, Nachos, Salsa!“

Anders Nilsen „Salsa Tequila“
Anders Nilsen „Salsa Tequila“
Man nehme: Einen wilden Mix möglichst spanisch klingender Klischees, die volle Ladung Elektrobeats mit gut abgehangenen Saxophon-Samples, einen passenden hochprozentigen Drink („Salsa Tequila“!) sowie jede Menge Sinn für Humor – fertig ist der durchgeknallte Sommerhit.

So ähnlich hat das Rezept des Komikers und Autoren Anders Nilsen wohl ausgesehen, als er „Salsa Tequila“ geschrieben und sich vermutlich dabei kaputtgelacht hat.

Anders Nilsen „Salsa Tequila“ Video:

Der Mann ist eben eine Spaßinstitution der besonderen Art: Vom Teenager in erfolglosen Bands, über den Job als Nachtportier bis zum ambitionierten Berufsziel „mit Kumpels Quatsch machen und davon leben“ – das Lachen ist ihm nie vergangen.

Jetzt muss es das auch nicht mehr, denn heute arbeitet Nilsen fürs öffentlich-rechtliche Radio in Norwegen und hat diverse TV‐Projekte in der Pipeline.

Aber darum geht’s nicht. „Salsa Tequila“ macht einfach tierisch Laune und kann sich locker mit Kollegen wie „Bailando“, „Macarena“ oder dem nicht nur im Partyzentrum unvergessenen „The Ketchup Song“ messen. Also, Kopf zu und hoch die Tassen: 2014 feiert man mit „Salsa Tequila“

KÜNSTLER: Anders Nilsen
TITEL: Salsa Tequila
Label: B1 | SONY MUSIC
VÖ:18.07.2014

FELA KUTI "Finding Fela"

Finding Fela – Soundtrack zu Oscar-Preisträger Alex Gibneys filmischen Doku-Porträt im September 2014

2013 hätte Fela Kuti seinen 75. Geburtstag gefeiert und aus diesem Anlass wurde der fast fünfzig Alben umfassende Gesamtkatalog des einflussreichen Musikers aus Nigeria im letzten Jahr wiederveröffentlicht.

FELA KUTI "Finding Fela"
FELA KUTI „Finding Fela“
2014 folgen nun weitere spannende Projekte und Veröffentlichungen, die in den nächsten Wochen hier vorgestellt werden:

Den Anfang macht Oscar-Preisträger Alex Gibneys Dokumentarfilm „Finding Fela“, der beim Sundance Festival 2014 Premiere feierte und im September in den britischen Kinos startet.

„Finding Fela“ zeichnet ein überzeugendes und hypnotisches Porträt des großen nigerianischen Musikers und Aktivisten Fela Kuti – es ist die Geschichte eines Mannes, der den Afrobeat wie kein anderer geprägt hat und der ihn als Form des politischen Protests gegen die Diktatur in Nigeria eingesetzt hat und damit zum Revolutionär, Helden und zur Legende wurde.

Link zum Trailer: http://vimeo.com/99245860

Ein Track aus dem Soundtrack im Stream:

Aus Anlass des Filmstarts in Großbritannien wird der Soundtrack zum filmischen Porträt am 05.09.2014 weltweit über Knitting Factory Records im Vertrieb von Rough Trade veröffentlicht.

Die Doppel-CD enthält fünfzehn Klassiker aus Felas Repertoire und dazu eine Interpretation des Titels „Zombie“ aus dem Broadway-Musical Fela! sowie eine bislang unveröffentlichte Version von „Colonial Mentality“, die von den Darstellern des Musicals gemeinsam mit Felas Sohn Femi Kuti am Saxophon im New Afrika Shrine in Lagos mitgeschnitten wurde.

Jupiter Jones – „Glory.Glory.Hallelujah“ (CD/DVD)

Jupiter Jones präsentieren die erste Live CD/DVD der Band-Geschichte, VÖ: 25.07.14

Jupiter Jones - "Glory.Glory.Hallelujah" (CD/DVD)
Jupiter Jones – „Glory.Glory.Hallelujah“ (CD/DVD)

10 Jahre der ganz normale Band- Irrsinn – da kann man sich auch mal was vornehmen, dachte man sich: „Wir spielen jeden Song, den wir je auf ein Album gepackt haben. Am besten einfach jedes Album von vorne nach hinten durch. Macht bei bisher 4 Alben 4 Abende. Klingt super.“

Von der Idee bis zur Umsetzung in einem Theater / Club in Köln wurden Pläne geschmiedet, verworfen, für abstrus erklärt und dann doch umgesetzt. Eine Rundbühne in den eigentlichen Zuschauerbereich des Theaters gepflanzt, die Band mit Publikum umzingelt und ein paar Kameras an strategische Punkte drum herum geklebt, fertig ist die Sause: die JUPITER JONES – DiskograVIER war startklar.

Für die erste Live-DVD/CD der Bandgeschichte konnte man also aus einem Repertoire wählen, das von den ersten Tagen bis zum „Jupiter Jones“- Album reichte. In 20 Songs und mit zahlreichen Freunden an Instrument und Mikrofon wird eine Reise durch alte Geschichten und neue Sounds angetreten – quer durch alle Facetten, die JUPITER JONES zu bieten hat: „Glory.Glory.Hallelujah“ (Album-VÖ: 25.07.14) bietet z.B. ruhige Momente mit „Berlin“ und „Oh hätt’ ich Dich verloren“, Handbremse-Los-Tracks mit „Unter Uns Darwinfinken“ und „Auf das Leben“, sowie die Radio-Singles „Nordpol/Südpol“, „ImmerfürImmer“ und „Still“.

Website: http://jupiter-jones.de

Mapei – „Don’t Wait“

Mapei – neue Single „Don’t Wait“ und neues Album im September (TIPP!!!)

Singlecover_DONT_WAIT
Mapei – „Don’t Wait“

Wenn du zehn bist und deine Eltern beschließen, in eine andere Stadt zu ziehen, kann das dein Leben von heute auf morgen gehörig auf den Kopf stellen. Liegt diese Stadt allerdings auf einem anderen Kontinent, dann wird nichts mehr so sein, wie es vorher war. Jacqueline Mapei Cummings wurde am 20. Dezember 1983 in Providence, Rhode Island geboren. Ihre Kindheit war geprägt von langen Sommern, musikalisch begleitet vom Sound der „goldenen Ära des Hip Hop“. Mit dem Umzug ihrer liberianischen Mutter und ihrem schwedischen Stiefvater nach Stockholm änderte sich des Lebengefühl der Heranwachsenden schlagartig. „Ich hatte schon immer eine melancholische Seite an mir“, erinnert sie sich. „In Schweden war es sehr dunkel. Ich war ein Einwandererkind und hing mit meinen Mädels ab, hörte Tupac und weinte, als er erschossen wurde.“ Lediglich die Sommerferien konnte sie regelmässig in ihrer alten Heimat verbringen. Mit den Jahren entdeckte sie die Musik als ein Ventil, um die Erfahrungen und Eindrücke ihrer interkontinentalen Jugend zu verarbeiten – und das auf positive Art und Weise. „Es ist mir wichtig, positiv zu sein, denn je negativer, zynischer und zorniger ich bin, desto mehr wird mein Leben davon geprägt. Ich will jetzt femininer sein, mehr singen und mehr Mode machen. Mein Leben war sehr rough, aber das möchte ich hinter mir lassen und ein mental positiver Mensch sein.“

Mit „Don’t Wait“ veröffentlicht Mapei nun ihre erste Single in Deutschland. Der Track, den sie in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Produzenten Magnus Lidehall (Katy Perry, Sky Ferreira, Britney Spears etc.) schrieb und produzierte, wurde weltweit bereits über acht Millionen Mal gestreamt, stand viermal auf Platz eins bei Hype Machine und hielt sich einen Monat in den Spotify Viral Charts. U.a. liegt der ebenso eingängige wie hypnotische Soulpop-Song in einem Remix von Frankie Knuckles vor, der durch den Umstand traurige Berühmheit erlangte, dass es die letzte Arbeit der House-Legende vor seinem Tod im März 2014 war. Im August wird Mapei Soul-Superstar John Legend auf US-Tour begleiten. Der Release für Mapeis Debütalbum „Hey Hey“ ist für den 19. September 2014 geplant.

Hier der Link zum Clip zu „Don’t Wait“ (unbedingt ansehen)…
„Making of“ des Clips…

ELLA HENDERSON – „Ghost“

ELLA HENDERSON’s „Ghost“: der #1-Hit aus UK

ELLA HENDERSON - "Ghost"
ELLA HENDERSON – „Ghost“

Ella Henderson mag hierzulande (noch) ein völlig unbeschriebenes Blatt sein – in ihrer britischen Heimat warten ihre Fans (zu denen u.a. Adele, Chloë Grace Moretz, Stephen Fry, Lily Allen und Cher zählen) schon seit zwei Jahren auf ihre erste Single ’Ghost‘ die im Juni erschienen ist.

Die Sängerin aus der ostenglischen Hafenstadt Grimsby hatte im Alter von sechzehn Jahren an der neunten Staffel der Talentshow „X Factor“ teilgenommen, ein nachhaltigen Eindruck hinterlassen und letzten Endes den sechsten Platz belegt.

Im Verlauf des Jahres 2013 hatte sie fünf Songs über diverse soziale Netzwerke online gestellt, darunter neben eigenen Songs auch Coverversionen von John Newmans Nummer Eins-Hit „Love Me Again“ und Drakes „Hold On, We’re Going Home“. Auf letztere wurde schließlich auch Songwriting-Superstar Ryan Tedder (One Republic, Beyoncé, Adele u.a.) aufmerksam. „Ich musste mir den Song nicht einmal zur Hälfte anhören, um zu wissen, dass ihr eine unglaublich strahlende Zukunft bevorsteht“, erklärt er. Kein Wunder also, dass es sich der US-Amerikaner, der vom Magazin Billboard jüngst zum „Songwriter des Jahres“ gekürt wurde, nicht nehmen ließ, mit der mittlerweile 18-jährigen zu arbeiten. Gemeinsam begannen sie 2013 in London an dem Song „Ghost“ zu arbeiten, den sie schließlich im Januar in Tedders Heimatstadt Denver vollendeten. „Ich war gerade im Gesangs-Aufnahmeraum in Ryans Studio, als ich achtzehn wurde, das war ein surrealer Moment“, erinnert sie sich.

Das dramatische Nacht-Video zu „Ghost“, das unter der Regie von Charles Mehling (Paolo Nutini, The Kooks, Emeli Sande, James Morrison etc.) entstand, wurde in New Orleans gedreht.

„Ghost“ ist der erste Vorbote des kommenden Debütalbums „Chapter One“ (19.09.), dessen Songs Henderson u.a. mit Größen wie Babyface (Whitney Houston, TLC), Al Shux (Alicia Keys) und Salaam Remi (Amy Winehouse) schrieb.

Single-Clip „Ghost“

Website: www.ellahenderson.co.uk / www.facebook.com/EllaHendersonMusic

Brandon Beal – „Twerk It Like Miley“

Brandon Beal mit seinem Mega-Hit „Twerk It Like Miley“ feat. Christopher

Brandon Beal - "Twerk It Like Miley"
Brandon Beal – „Twerk It Like Miley“

In Dänemark Platz 1 der Charts: „Twerk It Like Miley“. Die beiden Sänger und Songwriter Brandon Beal und Christopher liefern DEN sexy Pophit, der direkt auf Platz 1 der dänischen iTunes und Spotify Charts schoss und innerhalb nur 3 Tagen über 100.00 YouTube Views verzeichnete. Neben dem Amerikaner Brandon und dem Dänen Christopher wurde der Song von Hegegaard produziert.

Mit „Twerk It Like Miley“ nehmen die drei natürlich humorvoll Bezug auf die heiß diskutierten Hype um Miley Cyrus‘ Tanzeinlagen und feiern im dazugehörigen heißen Video mit drei leicht bekleideten Girls und einer Menge Candy.

Hier der Clip zur Single…

Secret Garden - “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

Secret Garden – “Just The Two Of Us“

Es war im Jahre 1995, als ich zum ersten Mal auf das irisch-norwegische Duo Secret Garden aufmerksam wurde.

Secret Garden - “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)
Secret Garden – “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

Damals betörte es mich und Millionen weiterer Menschen mit dem Titel “Nocturne“, der beim Eurovision Song Contest den Sieg davontragen konnte.

Im selben Jahr wurde sein Debütalbum “Songs from a Secret Garden” veröffentlicht, von dem bis heute weltweit mehr als eine Millionen Einheiten über die Ladentische gingen. Es brachte nicht nur weitere Klassiker wie “Adagio“, “Heartstrings“, “Sigma“ oder “Song From A Secret Garden“ hervor, sondern erlangte in Norwegen und Korea sogar Platin-Status. Aber damit nicht genug: In Irland, Hongkong und Neuseeland wurde es mit Gold veredelt und schaffte in der Kategorie New Age sensationellerweise zwei Jahre lang (1996 und 1997) eine Platzierung in den US-amerikanischen Billboard Charts.

Fast zwei Dekaden nach dem internationalen Durchbruch erscheint nun das allererste Unplugged-Album des Duos, das musikalisch zwischen New Age und irisch gefärbtem Folk zu verorten ist und dabei immer wieder auch keltische Einflüsse zu integrieren weiß.

Auf dem rein akustischen Longplayer von Secret Garden, bestehend aus Fionnuala Sherry und Rolf Løvland, sind zwar nur die Klänge von Geige und Klavier zu hören, aber die Stücke erhalten als abgespeckte Akustik-Fassungen dennoch noch mehr Intensität und atmosphärische Dichte.

17 Titel finden sich auf dem mit “Just The Two Of Us“ betitelten wunderschönen Album, wenn man den Bonustrack “You Raise Me Up“ – aufgenommen mit Brian Kennedy und Tracey Campbell – dazu zählt.

Secret Garden-Fans werden darauf nicht nur mit den Unplugged-Versionen ihrer größten Hits, darunter “Song From A Secret Garden“, “Nocturne“ oder “Heartstrings“ verwöhnt, sondern dürfen sich auch über zwei neue Tracks namens “En Passant“ und “Just The Two Of Us“ freuen.

Macht summa summarum ein hervorragendes Opus, das dem geneigten Hörer einen akustischen Ohrenschmaus par excellence zu bieten weiß, wobei den mit reduzierten Arrangements aufwartenden Stücken meist ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Facebook-Auftritt von Secret Garden: http://www.facebook.com/OfficialSecretGardenMusic

Secret Garden – “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

MAJESTIC CASUAL - CHAPTER 2

MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2

Es kommt nicht oft vor, dass ein Nachfolger seinen Vorgänger in den Schatten stellen kann!

MAJESTIC CASUAL - CHAPTER 2
MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2
Anders ist es bei der UK Erfolgs-Compilation MAJESTIC CASUAL’S „CHAPTER 2“, die definitiv das Zeug dazu hat! „MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 1“ war 2013 nicht nur auf beiden Seiten des Atlantiks auf Top- Positionen der iTunes Charts, sondern wurde von iTunes sogar als eines der besten Deep House-Alben im letzten Jahr betitelt!

Fazit: Die Messlatte für „MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2“ hängt sehr hoch! Die sorgfältig ausgewählte Track-Auswahl trifft absolut den Nerv der Zeit! Erfrischende und kraftvolle Deep Sounds – genau das Richtige für diesen Sommer!

Der gleichnamige youTube Channel „MAJESTIC CASUAL“ gehört mit über 1,7 Mio Abonnenten in zwei Jahren zu den erfolgreichsten seiner Art! Hochwertig ausgewählte Deep House Tracks in Kombination mit sommerlichen arty Snapshots!

Dabei ist MAJESTIC’S Motto simpel: Die Musik soll berühren und dieses gewisse Kribbeln im Bauch auslösen! Und nichts repräsentiert all das besser als „MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2“! Angelehnt an seinen erfolgreichen Vorgänger greift „Chapter 2“ mit aufgefrischten Future-Classics der aktuell besten Producer noch tiefer als zuvor.

Von einflussreichen und bekannten Artists wie The xx, Empire Of The Sun, Nile Rodgers, Snakehips, Joe Goddard und Aluna George, bis hin zu Newcomern wie Crystal Bats, Pascäal oder AOSOON – „Chapter 2“ steht für große Talente und ausgewählte Skills, die Lust auf mehr machen!

Und das alles auf allerhöchstem Niveau!

Kontor Records präsentiert nun „MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2“, die ultimative Sommer-Compilation 2014!
„MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2“ (Compilation)
VÖ: Digital – 27.07.2014 / Physisch – 28.07.2014
Label: Kontor Records

MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2 TRACKLIST:

MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2 CD1
1 AlunaGeorge – You Know You Like It (Wilfred Giroux Remix)
2 Empire Of The Sun – Alive (Gold Fields Remix)
3 Cyril Hahn feat. Shy Girls – Perfect Form
4 Shy Girls – When I Say I Love U (Saux Remix)
5 Crystal Bats – Falling In Love (Louis La Roche Remix)
6 Banks – Warm Water (Snakehips Remix)
7 Toro Y Moi – Rose Quartz
8 Darius – Hot Hands
9 SALES – Renee
10 Panama – Always (Classixx Remix)
11 Clubfeet – Cape Town (Panama Remix)
12 Jabberwocky – Photomaton (Kartell Remix)
13 Portland – Deezy Daisy (Oxford Remix)
14 Paradis – La Ballade de Jim
15 Roosevelt – Elliot
16 Joe Goddard – Taking Over
17 Seoul – Stay With Us
18 Joe Hertz feat. Kaleem Taylor – Isolate
19 Sampha – Too Much
20 AOSOON – Under

MAJESTIC CASUAL – CHAPTER 2 CD2
1 CHVRCHES – Lies (Tourist Remix)
2 Jungle – Drops
3 The xx – Chained (LIAR Remix)
4 Bodhi – Imperfection
5 Bondax – Giving It All
6 Sam Smith, Nile Rodgers, Disclosure & Jimmy Napes – Together
7 Full Crate x Mar – Man x Woman
8 Flight Facilities feat. Christine Hoberg – Clair De Lune (Motez Remix)
9 Years & Years – Real
10 Gold Panda – Reprise (T. Hemingway Remix)
11 Drew Hill – Solitude
12 JMSN – The One (Stwo Remix)
13 Pascäal – Drowning In You
14 Alina Baraz & Galimatias – Pretty Thoughts
15 Favela – Easy Yoke
16 Bored Nothing – Let Down
17 Childish Gambino – Flight Of The Navigator
18 Jessie Andrews feat. Comets We Fall – You Won’t Forget Tonight
19 Chela – Romanticise 20 Tom Misch & Carmody – The Last Song

Nature One 2014 – The Golden Twenty

Nature One 2014 – The Golden Twenty

Vom 1. bis zum 3. August 2014 feiert NATURE ONE auf der Raketenbasis Pydna in Kastellaun mit „The Golden 20“ das 20-jährige Jubiläum.

Nature One 2014 – The Golden Twenty
Nature One 2014 – The Golden Twenty
Rund 65.000 Besucher werden beim größten deutschen Open-Air-Festival für elektronische Musik erwartet. Über 300 Top-DJs und LiveActs aus mehr als 25 Ländern gratulieren auf vier Headfloors und 19 Clubfloors. Grund genug, dieses Jubiläum mit einer fantastischen 60-Track starken Compilation zu feiern! Auf der Compilation tummeln sich die neuesten und fetten Tracks der Techno-, Dance- und House-Pioniere!

Mit dabei sind natürlich Armin van Buuren, Hardwell, ATB, Carl Cox, W&W, Deorro, Paul van Dyk, Stefan Dabruck, Moguai, Lexer, Andhim, Felix Kröcher, AKA AKA & Thalstroem und viele weitere! 60 fette Tracks mit Hit-Alarm!!!

Die diesjährige Hymne „The Golden Twenty“ von „Nature One Inc.“ darf natürlich nicht fehlen!

„Nature One 2014 – The Golden Twenty“ – der perfekte Soundtrack für das Electro-Festival-Higlight des Jahres!

Nature One 2014 – The Golden Twenty
(Compilation)
Label: Kontor Records
VÖ: 18.07.2014

Nature One 2014 – The Golden Twenty Tracklist:

CD1 OPEN AIR FLOOR
01. Nature One Inc. – The Golden Twenty (Jerome’s Official Anthem Mix)
02. Armin van Buuren – Ping Pong (Kryder & Tom Staar Remix)
03. Hardwell – Everybody Is In The Place
04. ATB With Boss & Swan – Raging Bull (Junkx Remix)
05. Deniz Koyu – Ruby
06. Hook N Sling feat. Karin Park – Tokyo By Night (Axwell Remix)
07. twoloud – Big Bang
08. W&W & Blasterjaxx – Rocket
09. Moguai – ACIID
10. DERB vs Jacob van Hage – Derb (Jacob van Hage Remix)
11. Don Diablo – Knight Time
12. Deorro & J-Trick – Rambo (Hardwell Edit)
13. DBN – Panther
14. Paris Blohm & Taylr Renee – Left Behinds
15. Markus Schulz & Venom One feat. Chris Madin – Revolution
16. Tocadisco feat. Julian Smith – That Miami Track 2014 (Shebica Remix)
17. Beltek – Inhale
18. Stefan Dabruck – Knowing
19. Ferry Corsten feat. Jenny Wahlstrom – Many Ways
20. Paul van Dyk – Crush (Las Salinas Remix)

CD2 HOUSE OF HOUSE
01. Alle Farben feat. Graham Candy – She Moves (Far Away) (Lexer Remix)
02. Bontan – Move On Out
03. Go Freek – We Can Ride (Dom Dolla Remix)
04. Super Flu With Monkey Safari – Me Roar (Format:B Remix)
05. Ninetoes – Escape
06. Nico Pusch – Grüne Wiese (Mark Wells Remix)
07. I Am Frost – The Village (Robin Schulz Remix)
08. Mickey – Sweet Baby
09. Rey & Kjavik – Nightmare
10. Stereo Express, AKA AKA & Thalstroem feat. Shimmy Timmy
– When I’m With You
11. Tom Wax & Strobe – Thora Thora (Rainer Weichhold & Vangelis Kostoxenakis Remix)
12. Moonbootica – These Days Are Gone
13. andhim – Hausch (Kölsch Remix)
14. Oliver Schories – A&O
15. Mass Digital – Breathe
16. Milk & Sugar feat. Maria Marquez – Canto Del Pilón (Peer Kusiv Remix)
17. Drauf & Dran – Starfall (Holgi Star Remix)
18. Extrawelt & Dominik Eulberg – A Little Further (Not On A Map)
19. Planet Of Sound – We Are Together (H.O.S.H. Remix)
20. Nerdjack – Kathaplexie

CD3 CENTURY CIRCUS
01. GusGus – Crossface (Maceo Plex Remix)
02. Oxia – Perception
03. Hot Since 82 – Planes & Trains (Dosem Remix)
04. Tom Novy & Veralovesmusic – Time Might Tell (Tom Novy’s Cool Edit)
05. Tiga vs Audion – Let’s Go Dancing (Solomun Remix)
06. Len Faki & Johannes Heil – The Octopuss
07. Carl Cox – Kommen Zusammen (Joseph Capriati Remix)
08. Alex Kenji – Channels
09. Harvey Mckay – Something Good
10. Bart Skills – Shadowprint
11. Audiojack – Machine Code
12. Paul C & Paolo Martini – No Way Back
13. Butch & Hohberg – Rebirth (REDOX)
14. Olivier Giacomotto – Dusk
15. Luigi Rocca feat. IAMAlina – She (Tim Cullen Remix)
16. Felix Kröcher – Overload
17. Klaudia Gawlas – Terraforming
18. Marco Bailey – The Falcon (The Advent & Industrialyzer Remix)
19. Sven Schaller – World In Between (Jonathann Cast Remix)
20. Linus Quick – Melting Fridge

Stereo Express feat. Sakso – Cirque De L’Amour

Stereo Express feat. Sakso – Cirque De L’Amour

Wie erarbeitet man sich einen frischen und unverbrauchten Sound, ohne die gleiche Geschichte zu erzählen? Welche Risiken sind zu vermeiden bei der Herausforderung Langspieler?

Stereo Express feat. Sakso – Cirque De L’Amour
Stereo Express feat. Sakso – Cirque De L’Amour
Wie gestaltet man sein Debütalbum spannend, ohne sich zu wiederholen? Der Belgier Chris Laurens aka Stereo Express hat sich nicht nur viele Fragen gestellt, sondern liefert auf seinem ersten Album „Cirque De L’Amour“ auf Burleque Musique in erster Linie beeindruckende Antworten. Nachdem bereits zuvor die Single „When I’m With You“ auf dem Label von AKA AKA veröffentlicht wurde, ist es auch für die Plattform die erste LP – in diesem Sinne: ein doppeltes Debüt.

Stereo Express ist der belgische DJ Chris Laurens. Aufgewachsen in Gent kommt er zunächst mit Trance in Berührung. Mit 14 Jahren beginnt er bereits Platten aufzulegen, wobei sich seine eigenen Produktionen vor allen Dingen mit Tech- und Minimal House auseinandersetzen. Doch gerade die vergangenen drei Jahre waren für ihn eine aufregende Zeit. 2011 erscheint mit „La Vie En Rose“ sein erster Hit, der ihn unter anderem auf das Fusion Festival katapultiert.

Mit drei weiteren EPs auf Labels wie Pimprinella und Atmosphere und dem Eurythmics-Cover von „Sweet Dreams“ faszinierte er nicht nur unzählige Crowds auf der ganzen Welt, sondern untermauerte sein Ideenreichtum und weiß letztlich vor allen Dingen durch melodie-verliebte Tracks überzeugen, die nicht nur einen markanten Groove, sondern immer ein positives Lebensgefühl bereithalten.

Stereo Express
Stereo Express
Mit seinem Debüt „Cirque De L’Amour“ schließt sich in gewisser Weise ein Kreis, da die elf Tracks sowohl seine Abwechslungsreichtum als auch seine Verve für Vocals aufzeigen.

Nach dem brodelnden Intro warten sowohl die Vorab-Single „When I’m With You“ als auch „La Vie En Rose“ – ein Auftakt nach Maß. Während „Freedom“ mit schlingerndem Bass und einer himmlischen E-Gitarre seine Pop-Affinität mit Hang zu catchy Lyrics offenlegt, beginnt „Stranger“ mit einer dominanten Kickdrum.

Gemeinsam mit Label-Kollegen umami und U So Witty entsteht ein sehnsüchtig pulsierendes Stück, das mit seinen eindringlichen Synthies einen ordentlichen Sog zu entfalten versteht. Sakso ist Stereo Express’ Studiopartner in Crime und das die beiden ein Dream Team sind, zeigt das träumerisch aufwühlende „Agoria“, das mit seinem treibenden Charakter vor allen Dingen die Passion für einen imposanten Klimax zeigt.

Video von Stereo Express + AKA AKA & Thalstroem zu ihrer Single „When I’m With You“:

„All Over You“ mit Unterstützung von Sakso und Shimmy Timmy, der bereits auf der Single zu hören war, ist ein tänzelndes Stück, das durch eine funkige Bass-Gitarre eine gehörige Portion Sex-Appeal und Sehnsucht atmet. Während die tiefe Bassline von „Looking For Somebody“ keinen Hintern unbewegt zurücklässt, weiß gerade das wundervolle Vocal-Sample von Ciaras „Promise“ eine entzückende Stimmung zu evozieren. Nach dem gut gelaunten „Nasty Groove“ sorgt „Cooking With Izolda“ mit seinen warmen Keys und der Stimme der serbischen Sängern Izolda Barudžija für einen mehr als runden Abschluss.

„Cirque De L’Amour“ ist ein grandioses Debüt, das mit einem Hang für kleine Details eine beherzte Grundstimmung transportiert, der sowohl eine hedonistische als auch hoch emotionale Aura innewohnt. Mit den zahlreichen Gästen wie Sakso, Shimmy Timmy, Ester Cattoir, umami und U So Witty gelingt Stereo Express eine vielseitige Mischung mit zahlreichen Dancefloor-Granaten.

Neben den herzergreifenden Grooves, den bunten sowie stets mit Piano, Saxophon oder Streichern gezierten Melodien ist es vor allen Dingen Laurens’ Gespür für eindrucksvolle und sexy Produktionen, die den Charme von „Cirque De L’Amour“ ausmachen. So erinnert uns Stereo Express an eine mitunter leicht vergessen Weisheit: Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.

MARiNA KOLLER – Frei

MARiNA KOLLER – Frei

Deutschsprachige Musik boomt. Wer sich die Zeit nimmt, um sich eingehender mit deutscher Popmusik zu befassen, wird entdecken, wie vielfältig sie durchaus ist. Da gibt es viel mehr textliche Facetten, musikalische Stilistiken und Künstler jenseits des großen Scheinwerferlichts, als man auf den ersten Blick meinen mag.

MARiNA KOLLER – Frei
MARiNA KOLLER – Frei
Einer dieser Geheimtipps ist wohl Marina Koller. Wobei das Wort Geheimtipp nicht ganz zutrifft, denn zumindest Insidern dürften die Anfänge der kleinen „Marina“ noch in Erinnerung sein, als sie ein Kinderstar des eher volkstümlich angehauchten Schlagers der Jahrtausendwende war. Inzwischen ist sie nicht nur eine junge Frau Anfang 30, sondern hat auch ihre musikalische Richtung entsprechend verändert.

So vor zwei, drei Jahren etwa fand sie ein Team, das musikalisch auf gleicher Wellenlänge lag, und ein Soundgewand, das zu ihr passte. „Neue Wege“ nannte sich denn auch folgerichtig der Tonträger, den Singer-Songwriter Dirk Busch und Dirk Schlag, einer der wohl meist gefragten Gitarren-Spezialisten der Republik (u.a. Santiano, Truck Stop), als Produzenten und Autoren betreuten.

Auf einmal war Marina Koller musikalisch dort angekommen, wohin sie immer gewollt hatte. Mit Erfolg. Songs wie „Nicht mein Tag“, „Träume“ oder „Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn“ etablierten sich zu Dauerbrennern im Radio. 2014 legt man nun gemeinsam nach und veröffentlicht das zweite Album in dieser Team-Konstellation mit dem Titel „Frei“. Stilistisch setzt sich der Weg fort, den man zwei Jahre zuvor eingeschlagen hat: Die Arrangements sind getragen von kräftigen Gitarrensounds, mal mit Country-Einschlägen, mal rockiger, mal verspielt, mal konsequent straight, rough und erdig.

Die erste Singleauskopplung „Wir sind wir“ macht denn auch gleich klar, dass ‚verbiegen‘ nie lohnt. Wer sich selbst treu bleibt und zu sich selbst steht, kann dem wildesten Sturm trotzen, und stehen andere dann noch hinter einem, kann der Wind auch noch so heftig wehen. „Wir sind Wir, das ist mehr als nur Du und Ich“.

Ein Statement, das durchaus auch auf Marina Kollers musikalischen Werdegang Anwendung findet. Diese Botschaft der Stärke zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album. „Du bist mein Held“ widmet sich den größten Helden, nämlich denen, die uns im Alltag begleiten. In nachdenklichen Titeln wie „Jahrmarkt des Lebens“ oder „Im Schatten der Nacht“ besingt Marina Koller den Zwiespalt, der mit dem Wunsch nach mehr Vertrauen und der Angst vor Enttäuschung einhergeht.

„Summer Party“ und „Freitagnacht“ kommen dagegen locker-leicht und verspielt daher und lassen ein Stück der Freude spüren, die Marina Koller mit den neuen Liedern im Studio ganz unüberhörbar hatte. Alles in allem ist „Frei“ ein Album für fröhliche und nachdenkliche Tage, zum Zuhören ebenso wie zum Tanzen – in jedem Falle eines mit dem Prädikat „absolut hörenswert“.

MARiNA KOLLER
„Frei“ (Album)
VÖ: 18.07.2014
Produziert von Dirk Schlag
Erschienen bei Extraut im Vertrieb von Electrola/Universal

BLASKAPELLE „Move Your Brass!“

BLASKAPELLE feat. Das Bo „Move Your Brass!“

Hier ist er, der Partystarter 2014: Die Blaskapelle! Mit ihrem Soundmix aus traditioneller Blasmusik und aktuellen Hits brachte sie das Publikum in den letzten zwei Jahren regelmäßig zum Ausrasten – egal ob in Diskos und Clubs, als Special Guest von Scooter und The Boss Hoss, oder auf den großen Festivals wie z.B. Rock am Ring.

BLASKAPELLE „Move Your Brass!“
BLASKAPELLE „Move Your Brass!“
Gute Nachrichten für die vielen Fans: ab Sommer 2014 kann man sich die Blaskapelle endlich auch nach Hause holen. Das Album kommt!

Als erste Auskopplung gibt es jetzt schon mal das Party-Medley „Move Your Brass!“, eine rasante Abfahrt durch das Stadion- und Fanmeilen-Repertoire der letzten 20 Jahre. i-Tüpfelchen und Kontrapunkt: Der Hamburger MC Das Bo, dessen Smash-Hit „Türlich Türlich“ kunstvoll in „Move Your Brass!“ eingearbeitet wurde, und der auf unnachahmlich lässige Weise als Conférencier durch die 3:30-Sause führt.

Klingt alles ein bisschen irre? Keine Angst, ist es auch… und macht Appetit auf das Album, auf dem sich die hochkarätigen Feature-Gäste nur so tummeln.

Alle festhalten bitte – die Blaskapelle ist da!

Blaskapelle – Move Your Brass!
VÖ: 16.05.2014
Tracklist:
01. Move Your Brass! (feat. Das Bo)
02. Move Your Brass! (Instrumental)

Lewis Watson - “The Morning“ (Warner Music)

Lewis Watson – „The Morning“

Nachdem der 21-jährige Singer/Songwriter Lewis Watson mit seinen ersten EPs bereits einige Achtungeerfolge in seiner Heimat Großbritannien feiern konnte, will er jetzt mit seinem Debütalbum “The Morning“ international so richtig durchstarten.

Lewis Watson - “The Morning“ (Warner Music)
Lewis Watson – “The Morning“ (Warner Music)

Verortet ist der Erstling irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk und Pop, wobei den 11 Stücken stets ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Der aus Bicester (Oxfordshire) stammende Singer/Songwriter verwöhnt den geneigten Hörer auf “The Morning“ mit so wunderbaren Schmuckstücken wie der hymnischen Folkpop-Nummer “Into The Wild“ oder dem spartanisch instrumentierten Kleinod “Halo“.

Herausragend auf “The Morning“ sind auch die wunderschöne Song-Pretiose “Stay“, welche bereits als Single ausgekoppelt wurde, sowie die schwermütige Britpop-Nummer “Holding On“, in der eine gescheiterte Beziehung verarbeitet wird.

Nicht zu vergessen “Stones Around The Sun“, ein weiteres akustisch gefärbtes Song-Juwel voller Wehmut.

Alles in allem ist dem Briten mit “The Morning“ eine vortreffliche Sammlung von zeitlosen Songs gelungen, welche – changierend zwischen Folk, Singer/Songwritertum und Pop – vor allem durch ihre Tiefgründigkeit, eine melancholische Grundstimmung und die sanfte Stimme von Lewis Watson bestechen.

Eigentlich eher ein Fan von physischen Alben, möchte ich an dieser Stelle dennoch eine Empfehlung für eine spezielle digitale Version des Albums unter dem Titel “The Morning (All The Songs)“ aussprechen, die zu einem erschwinglichen Preis bei den bekannten Download-Portalen erhältlich ist. Zusätzlich zu den 11 Songs der Album-CD werden darauf als Bonus sage und schreibe 26 weitere Tracks geboten, darunter sämtliche Songs von den EPs “It`s Got Four Sad Songs On It BTW“ (2012), “Another Four Sad Songs“ (2012), “The Wild“ (2013), “Four More Songs“ (2013) und “Some Songs With Some Friends“ (2013) sowie einige bislang unveröffentlichte Tracks.

Lewis Watson live:
09.10.2014 Indra, Hamburg
10.10.2014 Comet, Berlin

Website: http://lewiswatsonmusic.com/

Facebook-Auftritt von Lewis Watson: https://www.facebook.com/lewiswatsonmusic

Lewis Watson – “The Morning“ (Warner Music)

Ali Campbell (UB40) will es nochmal wissen und vereint sich wieder mit seinen alten Kollegen Astro & Mickey

Neues Album des UB40-Sängers gemeinsam mit alten Bandkollegen

Mit „Red Red Wine“, „Can’t Help Falling In Love With You“ oder „Kingston Town“ landeten UB40 Welthits, die es schafften, über die Jahre zu absoluten Klassikern heranzureifen und nicht totzukriegen sind.

Ali Campbell (UB40) will es nochmal wissen und vereint sich wieder mit seinen alten Kollegen Astro & Mickey
Ali Campbell (UB40) will es nochmal wissen und vereint sich wieder mit seinen alten Kollegen Astro & Mickey
2009 verließ Sänger, Gründungsmitglied und charakteristische Stimme der Band Ali Campbell UB40, um fortan alleine weiter zu machen. Nach und nach folgten ihm die alten Mitstreiter Michael „Mickey“ Virtue und Terence „Astro“ Wilson und schlossen sich Campbell an.

Somit ist das vorliegende Album eine Fortführung der Glanzzeiten von UB40, in denen die aus Birmingham stammende Band den Reggae ins Mainstream-Radio brachte.

Das Trio unterzieht auf „Silhouette“ Klassikern von Bob Dylan, The Beatles oder The Chi-Lites ihrer ganz eigenen Reggae-Kur und erschaffen dabei, den unverwechselbaren UB40-Sound. Die Single „Silhouette“ war ursprünglich 1957 ein Hit der amerikanischen Doo-Wop Band The Rays, orientiert sich aber vielmehr an der 1970er Version des verstorbenen Kronprinzen des Reggae Dennis Brown.

Mickey freut sich über die erneute Zusammenarbeit: „Ali ist Genie und seine Art, wie er Texte um eine Melodie modellieren kann, ist einzigartig. Jeder Song, den er singt, könnte locker ein UB40-Track sein.“

Live werden die drei Ikonen von eine Reihe Livemusiker unterstützt, welche das ganze Setup abrunden. „Wenn wir mit diesem Line-Up spielen, fühlt es wie eine richtige Band an“, sagt Ali Campbell. „Alle Musiker haben in der Vergangenheit mit diversen Reggae-Größen gespielt und lieben, was wir tun. Und die Tatsache, dass Astro nach sechs Jahren zu uns gestoßen ist, sprich auch für die Musik, die wir machen.“

Ali Campbell (UB40) Live:
26.08. Mönchengladbach – Schloss Rheydt

Weitere Shows sind in Planung.

MINOT – Equal / Opposite

Einen echten instrumentalen Leckerbissen präsentieren uns Minot mit ihrem Debüt „Equal / Opposite“, der abseits der eingetretenen Laut-Leise-Postrock-Pfade erstaunlich frische Akzente setzen kann.

MINOT - Equal / Opposite
MINOT – Equal / Opposite

Dabei handelt es sich bei den Musikern des Trios keinesfalls um Anfänger oder Unbekannte, kennt man Gitarrist Matthew Solberg doch noch von den ebenfalls tollen From Monument To Masses. Unterstützt wird er von Schlagzeuger Shannon Corr sowie Bassist Ben Thorne, die zusammen eine äußerst tighte Einheit bilden, die einen erstaunlich vielschichtigen Sound auf die Beine stellt.

Mit dem Opener „Allostatic Load“ grooven sie sich erstmal in die Scheibe, und lassen hier bereits erahnen, dass man nicht den x-ten Postrock-Clone fabriziert, sondern sich vielmehr auf eigenständige Trademarks konzentriert.

Schicht für Schicht wird das Material vertrackter, ohne eine eingängige Melodik vermissen zu lassen. Sie scheuen sich auch nicht vor disharmonischen Momenten, die letztlich aber doch ein stimmiges Ganzes ergeben. Abgefahrene Gitarrenfiguren treffen auf ein variantenreiches Rhythmusgerüst aus kniffligem Schlagzeug und Bass.

Locker spielen sie sich die Bälle zu und steuern musikalisch sowohl die frühen Fugazi wie auch Tool an, ohne auch nur einen leisen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie mit „Equal / Opposite“ einen eigenen, eigenständigen Knaller am Start haben.

Für alle Freunde des Postrocks, die aufgrund der Massen an – durchaus auch guten – Veröffentlichungen die Nadel im Heuhaufen nicht mehr gefunden haben, hier ist sie!

MINOT – Equal / Opposite (Golden Antenna / Broken Silence)

TARJA – Left In The Dark

Zuvor ausschließlich nur in Verbindung mit einem Tourticket zu bekommen, erscheint nun die B-Seiten und Raritätensammlung „Left In The Dark“ auch regulär im Handel.

TARJA - Left In The Dark
TARJA – Left In The Dark

Erst kürzlich interpretierte Tarja Turunen zusammen mit Drummer Mike Terrana auf „Beauty & The Beat“ Klassik auf ihre ganz eigene Weise. Auf „Left In The Dark“ begibt sie sich wieder in gewohnte Symphonic Metal Gefilde, wie wir sie von ihrem letzten Album „Colours In The Dark“ kennen.

Als Gegenstück zu dieser letzten Veröffentlichung, bietet die aktuelle Compilation nun Raritäten, B-Seiten, Demos und Instrumental-Versionen mit insgesamt fünf unveröffentlichten Tracks sowie als besonderes Schmankerl zwei Live-Akustik-Versionen von „500 Letters“ und Until Silence“.

Tracklist:
1. Victim Of Ritual (First Demo)
2. 500 Letters (Live At Vorterix Radio)
3. Lucid Dreamer (Demo)
4. Never Enough (Demo Progression)
5. Mystique Voyage (Demo)
6. Into The Sun (Studio Version)
7. Deliverance (Instrumental)
8. Neverlight (Full Orchestra Version)
9. Until Silence (Live At Vorterix Radio)
10. Medusa (Tarja’s Solo Version)

TARJA – Left In The Dark (earMusic / Edel)