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Alice Merton – „Hit The Ground Running“

Alice Merton – neue Single und neues Video – „Hit The Ground Running“

Alice Merton – „Hit The Ground Running“ (Paper Plane Records Int.)

Mit ihrer Debüt-Single „No Roots“ lieferte Alice Merton einen der größten Hits 2017. Alice Merton legte mit mehrfacher Gold- und Platin-Auszeichnung und Platz 2 in den offiziellen deutschen Charts einen Bilderbuchstart hin.

Auch im europäischen und amerikanischen Ausland erreicht der Song erste Chart-Positionen. Nun erscheint am 04. August 2017 ihre zweite Single „Hit The Ground Running“, die ebenfalls über das eigene Label Paper Plane Records Int. erscheint.

Alice ist im kanadischen Oakville aufgewachsen, wohnte zwischendurch unter anderem in Amerika und England. Mit ihren 23 Jahren ist sie schon mehr als zehnmal umgezogen und wohnte in vier verschiedenen Ländern. Immer wenn es wieder soweit war, ließ sie eine Stadt, Menschen und Erinnerungen hinter sich und musste neu beginnen.

„Hit The Ground Running“ hat wie „No Roots“ einen biografischen Hintergrund. Nachdem alle größeren Labels die Zusammenarbeit absagten, entschied Alice Merton zusammen mit ihrem Manager ein eigenes Label zu gründen, um die Flucht nach vorne anzutreten. Anstatt weiter auf Antworten und den großen Plattenvertrag zu warten, veröffentlichten sie die Musik selbst.

Hier das Video zu „Hit The Ground Running“:

„It’s a oneway street with an open end”. Ohne das Ziel in Sichtweite zu haben, gibt es doch nur einen Weg – Umdrehen ist keine Option. Mit dem Song will Alice Merton zum Ausdruck bringen, dass man sich von nichts bremsen lassen sollte, wenn man für eine Idee brennt.

„I needed to write a song that reminded of what I want in life, an empowering song that makes other people and myself want to be the best they can be, that encourages them to find that inner drive and let it run loose. To not always wait for opportunities in life to happen but to start making your own. I wanted to recreate the sound of running.”, so Alice Merton.

„Hit The Ground Running“ ist die zweite Single-Auskopplung von der im Februar 2017 veröffentlichten „No Roots EP“, welche sich monatelang in der Top 20 von iTunes hält. Produziert wurde der Song ebenfalls von Nicolas Rebscher, der sich bereits für „No Roots“ verantwortlich zeichnet.

Aktuell arbeitet Alice Merton an ihrem Debüt-Album, welches 2018 erscheinen und ihre Geschichte weitererzählen wird.

Dieses Jahr ist Alice auch live sehr präsent und spielt unter anderem auf dem Lollapalooza in Berlin. Zudem wurde sie kürzlich mit dem VDKV Musikpreis ausgezeichnet.

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Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Achtung, Fertig, Prost“

Mr. Hurley & Die Pulveraffen präsentieren das brandneue Video zu „Achtung, Fertig, Prost“, Album-VÖ: 25.08.17

Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.

Hier der brandneue Clip zu „Achtung, Fertig, Prost“:

Im August 2017 veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel „TORTUGA“. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft aus dem ‚karibischen Osnabrück‘ eingängige Folk-Kompositionen, die gepaart sind mit der Pulveraffentypischen Selbstironie und dem Wortwitz, für den sie von ihren Fans so gefeiert werden.

Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in „Ich Kanone Dich nicht leben“ ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in „Achtung, Fertig, Prost!“ den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in „Tortuga“ die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater. Wer genau hinhört, mag in „Der Haifisch“ und „Wär ich Gouverneur“ vielleicht sogar einen charmant verpackten Bezug zur heutigen Gesellschaft herstellen können.

Am 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: „Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“

Ab dem 07.07. steht der Titeltrack für Vorbesteller als Instant Grat zur Verfügung.

FESTIVAL TOUR 2017
29.07.17 Karlsruhe, MPS
12.08.17 Höchstadt a.d. Aisch, Schlosshof Festival
19.08.17 Dinkelsbühl, SUMMER BREEZE
26.08.17 Wuppertal, Feuertal Festival
02. – 03.09.17 Hamburg-Öjendorf, MPS
16. – 17.09.17 Borken, MPS

TORTUGA TOUR
13.10.17 Osnabrück, Rosenhof
20.10.17 Frankfurt, Nachtleben
21.10.17 München, Backstage
03.11.17 Wuppertal, LCB
04.11.17 Kaiserslautern, Kammgarn
10.11.17 Leipzig, Felsenkeller
11.11.17 Hannover, Faust
24.11.17 Berlin, Musik und Frieden
25.11.17 Hamburg, Knust

EISHEILIGE NÄCHTE + Subway to Sally, Mono Inc., Feuerschwanz
20.12.17 Stuttgart, Im Wizemann
21.12.17 (CH) Pratteln, Z7 in
22.12.17 Giessen, Hessenhalle
23.12.17 Dresden, Alter Schlachthof
26.12.17 Bochum, Ruhrkongress
27.12.17 Würzburg, Posthallen
28.12.17 Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12.17 Bremen, Pier 2
30.12.17 Potsdam, Metropolishalle

Website: http://www.pulveraffen.de/Home.html / www.facebook.com/pulveraffen

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OMD – „The Punishment Of Luxury“ (Single)

OMD – „The Punishment Of Luxury“- Die brandneue Single aus ihrem gleichnamigen 13. Studioalbum l VÖ: 01.09.17, Single-VÖ: 20.07.17

OMD – „The Punishment Of Luxury“ (Single) (RCA Deutschland / Sony Music)

OMD waren schon immer Techno-Futuristen, jedoch haben sie nur selten so ungeschminkt elektronisch geklungen wie jetzt. Ihre neue Single „The Punishment Of Luxury“ – übrigens das Eröffnungsstück ihres gleichnamigen, bald erscheinenden Albums – vereint knarzende Elektrorhythmen mit den für die Band so charakteristischen fließenden Melodien.

Andy erzählt: „Den meisten Menschen in der westlichen Welt geht es heute wirtschaftlich sehr viel besser als ihren Vorfahren und doch sind wir nicht glücklicher als sie, weil wir die illusorische Ordnung der Religion und der königlichen Verordnungen durch die illusorische Ordnung des Marketings und die Propaganda der Werbung ersetzt haben. Jeder denkt, er habe noch nicht genug, und so haben wir jetzt haufenweise Dinge, die wir nicht brauchen, nur weil wir zum Kauf überredet werden. Wir alle sind unglücklich und verzweifelt – und genau das ist die ‚Strafe des Luxus‘.“

Der Name von Track und Album gehen übrigens auf ein Gemälde des italienischen Divisionisten Giovanni Segantini aus dem Jahr 1891 zurück, das in der Walker Art Gallery in Liverpool zu sehen ist, wo es auch Andy auffiel.

OMD – The Punishment Of Luxury – Video:

Fast genau vierzig Jahre ist es her, dass sich die beiden Kraftwerk-Fans George Andrew „Andy“ McCluskey und Paul David Humphreys im Teenageralter in Wirral vor den Toren Liverpools zusammentaten, um als Orchestral Manoeuvres In The Dark ihre ganz persönliche Vision von elektronischer Popmusik in die Tat umzusetzen. Nachdem sie mit Alben wie „Architecture and Morality“ (1981) und „Dazzle Ships“ (1983) den Sound der frühen Achtziger (zusammen mit Human League und Gary Numan) entscheidend mitgeprägt hatten und mit „Enola Gay“, „Electricity“ und „Souvenir“ unverwüstliche Pop-Klassiker schufen, gelang ihnen mit der Single „Maid Of Orleans“ schließlich der europaweite Durchbruch. Mitte der Achtziger eroberte die Band mit Hits wie „So In Love“ und „If You Leave“ (aus dem legendären „Pretty In Pink“-Soundtrack) dann sogar die US-Charts. Mit „The Punishment Of Luxury“ erscheint nun am 1. September 2017 das dreizehnte OMD-Album.

Das neue OMD Album „The Punishment Of Luxury“ inkl. der gleichnamigen Single erscheint am 01.09.2017 als CD, Deluxe-Ecolbook-Edition, Super Deluxe Book, Vinyl, Download und Stream. Mehr Infos unter: www.omd.uk.com

THE PUNISHMENT OF LUXURY TOUR
25.11. Erfurt, Traum Hits Festival
26.11. Hamburg, Große Freiheit
28.11. Berlin, Huxleys
29.11. Leipzig, Haus Auensee
30.11. München, Tonhalle
02.12. Offenbach, Stadhalle
03.12. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Tickets sind an allen bekannten VVK-Stellen oder www.eventim.de erhältlich.

www.omd.uk.com
www.facebook.com/omdofficial/
twitter.com/officialomd
www.youtube.com/user/OMDenglishelectric

Photocredit: (c) Mark McNulty

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The Script – „Rain“

The Script legen mit „Rain“ das Video zur ersten Single aus ihrem kommenden fünften Album vor, Single/Video-VÖ: 14.07.

The Script – „Rain“ (Sony)

In den vergangenen Tagen hatte die Band ihre treuen Fans mit allerlei Teasern auf bevorstehende Großtaten eingestimmt, nun legen The Script mit der Single „Rain“ (Single/Video-Release: 14.07.17) den ersten neuen Song seit fast drei Jahren vor. Ungeachtet des Titels handelt es sich bei „Rain“ um einen sommerlichen Gute-Laune-Song, der ohne Zweifel zum unverzichtbaren Soundtrack der kommenden Monate werden wird.

Hier das brandneue Video zur Single „Rain“:

„‘Rain‘ ergab sich am Ende eines langen Entstehungsprozesses unseres fünften Albums“, erklärt die Band. „Es ist ein Sommersong, aber wir dachten: wenn es jemand im Sommer regnen lassen kann, dann sind das wir.“ „Rain“ ist der erste musikalische Vorgeschmack auf das fünfte The Script-Album, dessen Titel und Veröffentlichungstermin in den kommenden Wochen bekannt gegeben wird.

Das irische Trio ist eine der erfolgreichsten Bands der letzten Jahre und verkaufte bislang mehr als 29 Millionen Tonträger. Drei ihrer Alben schafften den Sprung auf Platz eins der britischen Charts und erreichten Multiplatin-Status. Auch in den USA gelang Danny O’Donoghue (Gesang), Mark Sheehan (Gitarre) und Glen Power (Schlagzeug) der Durchbruch, u.a. wurden vier ihrer Singles mit Platin ausgezeichnet. In Deutschland stehen bislang zwei Top Ten Hits (u.a. „Hall Of Fame“, Platz zwei) zu Buche, die beide Goldstatus erreichten.

Alle vier Alben der Band konnten sich in den Offiziellen Deutschen Charts platzieren, die beiden letzten „#3“ (2012) und „No Sound Without Silence“ (2014) peakten auf Position elf bzw. zwölf. Darüber hinaus zählt das Trio zu den populärsten Live-Bands, spielte über 200 Headliner-Shows und verkaufte mehr als 1,4 Millionen Tickets.

Website: www.thescriptmusic.com
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Oh Wonder - “Ultralife“ (Island/Universal)

Oh Wonder – “Ultralife“

Zwischen Indie, Pop und Elektro oszilliert das brandneue Album des Londoner Duos Oh Wonder, bestehend aus Josephine Vander Gucht und Anthony West.

Oh Wonder - “Ultralife“ (Island/Universal)
Oh Wonder – “Ultralife“ (Island/Universal)

“Ultralife“ erscheint knapp zwei Jahre nach dem selbstbetitelten Album, das mit Kritikerlob überschüttet wurde und sowohl in Kanada als auch in Großbritannien in den Top40 der jeweiligen offiziellen Longplay-Charts landen konnte.

Die Aufnahmen zum brandneuen Werk fanden in London und Brooklyn (New York) statt, wobei die Tracks vollständig in Eigenregie komponiert und eingespielt wurden. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass die Streicher-Parts im The Pool Studio in Bermondsey (Südost-London) aufgenommen wurden.

Wie schon auf dem Vorgänger verzaubert das Duo den geneigten Hörer mit wunderschönem mehrstimmigen Gesang und melodischen Songs zwischen Schwermut und Optimismus.

Verträumt-melancholische Popnummern wie “Solo“, “Waste“ oder “Slip Away“, catchy Elektropop-Tracks wie “Ultralife“, “Heavy“ oder “High On Humans“ sowie einfühlsame Piano-Balladen wie “Bigger Than Love“ oder “My Friends“ schmücken dabei das Opus.

PS: Momentan befindet sich das hervorragende Zweitwerk des Duos übrigens unter anderem in den Top Ten der britischen, australischen, kanadischen und US-amerikanischen iTunes-Charts, hierzulande ist es derzeit in den Top40 der entsprechenden Charts notiert. Damit scheinen Josephine Vander Gucht und Anthony West nicht nur an den Erfolg des Erstlings anzuknüpfen, sondern ihn noch bei weitem zu übertreffen.

Hier der Videoclip zu Ultralife:

Und hier das Video zu “High On Humans“:

Oh Wonder live:
18.-20.08.17 – Dockville Festival, Hamburg
11.11.2017 – Schlachthof, Wiesbaden
13.11.2017 – Live Music Hall, Klön
17.11.2017 – Theaterfabrik, München
25.11.2017 – Huxleys, Berlin

Website: http://ohwondermusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ohwondermusic/

Oh Wonder – “Ultralife“ (Island/Universal)

2raumwohnung - “Nacht Und Tag“ (It Sounds/Rough Trade)

2raumwohnung – “Nacht Und Tag“

Im Jahre 2001 wurde ich zum ersten mal auf das Elektropop-Duo 2raumwohnung aufmerksam, als es sein fabulöses Debütalbum “Kommt Zusammen“ mit solchen längst zu Klassikern avancierten Pretiosen wie “Sexy Girl“, “2 Von Millionen Von Sternen“ oder “Wir Trafen Uns In Einem Garten“ veröffentlichte.

2raumwohnung - “Nacht Und Tag“ (It Sounds/Rough Trade)
2raumwohnung – “Nacht Und Tag“ (It Sounds/Rough Trade)

Seitdem haben die Sängerin Inga Humpe und ihr Lebensgefährte Tommi Eckart zahlreiche Erfolge in den Charts gefeiert. Unter anderem schafften vier ihrer Studioalben (2002 “In Wirklich“; 2004 “Es W§id Morgen“; 2009 “Lasso“; 2013 “Achtung Fertig“) eine Platzierung in den Top 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts, mit “Melancholisch Schön“ (2005) und 36 Grad (2007) waren zwei weitere Alben in den deutschen Top 10 notiert. Überdies landeten viele ihrer Singles in den Charts, darunter Tracks wie “Ich und Elaine“, “Spiel Mit“, “Besser Geht`s Nicht“, “36 Grad“, “Wir Werden Sehen“ oder “Bei Dir Bin Ich Schön“.

Vor einem Monat erschien nunmehr mit “Nacht Und Tag“ das mittlerweile achte Album der vor über 17 Jahren gegründeten Formation, die in der Vergangenheit bereits mit Preisen wie zwei Dance Music Awards (2003, 2005), der Goldenen Stimmgabel (2005 in der Kategorie “Bestes Duo“) und dem B.Z.-Kulturpreis (2010) ausgezeichnet wurde.

Größtenteils entstanden die neuen Songs, die jeweils in einer Elektronik-lastigeren Nacht- und in einer stärker von Gitarrenklängen geprägten Tag-Version präsentiert werden, in den Brunnen International Studios in Berlin. Für die Produktion zeichnete dabei das Elektro-Pop- Duo selbst verantwortlich, unterstützt von Dirk Henning Niemeier, der das Mastering übernahm.

An “Nacht Und Tag“ wirkten zudem Ingas Schwester Annette Humpe, der Musiker und Komponist Achim Hagemann (Pavel Popolski), das Berliner Tech House-Duo UMAMI und Dieter Meier, die eine Hälfte von Yello, mit.

Bereits am 17. Februar ist mit “Somebody Lonely And Me“ die erste Single-Auskopplung aus dem frischen Opus erschienen, welche durch ihren verträumten Charakter besticht. DJ Koze hat übrigens zu dem Song, der zwischen deutschsprachigen und englischsprachigen Lyrics wechselt (wie viele Songs des neuen Albums), einen feinen Remix abgeliefert.

Inga Humpe und Tommi Eckart wählten den Titel “Hotel Sunshine“ (VÖ: 05. Mai 2017), bei dem Annette Humpe als Co-Autorin fungiert, als zweiten Vorboten für den Longplayer aus. Ein schönes Stück, in dem zarte Schwermut gepaart ist mit Gemütlichkeit. Einen Remix gibt es auch wieder, in diesem Falle von Niklas Ibach.

“Nacht Und Tag“ hält nun neben den Vorboten acht weitere Titel parat, die jeweils in der Nacht- und Tag-Version dargeboten werden. Absolute Prachtstücke des Doppel-Albums sind dabei “Das Herz Irrt Nie (Nacht)“, eine Disco-lastige Zusammenarbeit mit Ingas Schwester Annette Humpe, der minimalistische Elektro Pop von “Hey Schmetterling (Nacht)“, das hymnisch geprägte Lied “Ich Bin Die Bass Drum (Nacht)“, der nostalgisch anmutende Elektrotrack “1993 (Nacht)“ sowie der verträumte Closer “Ich Hör Musik Wenn Ich Dich Seh (Nacht)“.

Mit dem formidablen neuen Album im Gepäck sind 2Raumwohnung übrigens ab dem 07. September und bis zum 01. November live unterwegs und werden dann auf ihrer “Nacht“-Tour unter anderem Städte wie Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Köln beehren.

Hier der Videoclip zur ersten Single “Somebody Lonely And Me“:

Und hier das Video zur aktuellen Single-Auskopplung:

Tracklisting:

CD1
01. 1993 (Nacht)
02. Lucky lobster (Nacht) (2raumwohnung und Umami)
03. Somebody lonely and me (Nacht)
04. Energie Multimillionär (Nacht)
05. Ich bin die Bass drum (Nacht)
06. Hey Schmetterling (Nacht)
07. Das Herz irrt nie (Nacht)
08. Hotel Sunshine (Nacht)
09. Bonjour Cherie (Nacht) (2raumwohnung und Dieter Meier)
10. Ich hör Musik wenn ich dich seh (Nacht)

CD2
01. 1993 (Tag)
02. Lucky lobster (Tag) (2raumwohnung und Umami)
03. Somebody lonely and me (Tag)
04. Energie Multimillionär (Tag)
05. Ich bin die Bass drum (Tag)
06. Hey Schmetterling (Tag)
07. Das Herz irrt nie (Tag)
08. Hotel Sunshine (Tag)
09. Bonjour Cherie (Tag) (2raumwohnung und Dieter Meier)
10. Ich hör Musik wenn ich dich seh (Tag)

Website: http://www.2raumwohnung.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/2raumwohnung/

2raumwohnung – “Nacht Und Tag“ (It Sounds/Rough Trade)

DJ Khaled - “Grateful“ (Sony Music)

DJ Khaled – „Grateful“

Grateful“ – zweites US-Nr.1-Album für DJ Khaled

DJ Khaled - “Grateful“ (Sony Music)
DJ Khaled – “Grateful“ (Sony Music)

Khaled Mohamed Khaled ist der bürgerliche Name eines in Miami (Florida) lebenden DJs und Musikproduzenten, der am 23. Juni mit “Grateful“ sein mittlerweile 10. Studioalbum veröffentlicht hat.

Neben ihm zeichneten so namhafte Leute wie Danja (Justin Timberlake, Madonna, Britney Spears, Nelly Furtado, Timbaland), Cool & Dre (The Game, Ja Rule, Fat Joe, Busta Rhymes, Juvenile), Southside (Jay Z, 2 Chainz, Future, Travis Scott), Nasty Beatmakers (Ludacris, Lil Wayne, Flo Rida, Rick Ross, Fat Joe, Pitbull, Chingy), 808-Ray (Fat Joe), LetMeSeeYou (Chris Broen, Pia Mia, Sean Kingston), Metro Boomin (Travis Scott, Future, Drake, Kanye West) oder DannyBoyStyles (The Weeknd, Beyoncé) für die Produktion des Nachfolgers von dem 2016er-US-Nr.1-Album “Major Key“ verantwortlich.

Bestückt ist der Longplayer mit einer hochkarätigen Gästeschar. So sind unter anderem so illustre Acts wie Rihanna, Jay Z, Beyoncé, Alicia Keys, Nicki Minaj, Future, Big Sean, Nas, Calvin Harris, Travis Scott, Justin Bieber, Chance the Rapper, Lil Wayne, Rick Ross, Migos, Kodak Black, 2 Chainz, Sizzla, Mavado oder Betty Wright mit von der Partie.

Als erster Appetizer auf das Opus erschien am 12. Februar diesen Jahres die Vorab-Single “Shining“, ein luftig-leichter Hybride aus Hip Hop und Pop, welcher mit einem Feature von Beyoncé und ihrem Ehemann Jay-Z aufwartet.

Am 28. April folgte dann mit “I’m the One“die zweite Single-Auskopplung, bei der es sich um eine Kollaboration mit Justin Bieber, Quavo, Chance the Rapper und Lil Wayne handelt. Der Song stürmte in zahlreichen Ländern der Welt die Pole Position der offiziellen Single-Charts, darunter die USA, Kanada, Australien und Großbritannien. Alleine in den USA wurden bislang über 2 Millionen verkaufte Einheiten der Single gezählt, wofür DJ Khaled in den Vereinigten Staaten mit zweifachem Platin ausgezeichnet wurde.

Die R&B-Nummer “Wild Thoughts“, der dritte Vorbote, erschien schließlich am 16. Juni. Unterstützung erhält der DJ und Produzent mit palästinensischen Wurzeln darauf von Rihanna und Bryson Tiller. Der Latin-infizierte Titel hat sich mittlerweile weltweit zu einem Sommerhit entwickelt und schaffte unter anderem in Deutschland, Frankreich, Schweden, Großbritannien und den USA eine Top-5-Platzierung in den offiziellen Charts.

Wer glaubt, dass DJ Khaled mit diesen drei Songs bereits das Pulver verschossen hat, was klasse Songs auf dem brandneuen Doppel-Album angeht, sieht sich getäuscht, denn auch Tracks wie der mit einem Sample von Pastor T.L. Barrett (“Nobody Knows“) aufwartende hitverdächtige Titel “Nobody“, eine Zusammenarbeit mit Alicia Keys und Nicki Minaj, der Hip Hop-Smasher “Good Man“, der mit Features von Pusha T und Jadakiss versehen ist, sowie das Rap-Stück “I Can`t Even Lie“ (feat. Future und Nicki Minaj) sind absolut hochkarätige Songs.

Bleibt zu hoffen, dass der 41-jährige DJ und Musikproduzent DJ Khaled mit seinem facettenreichen neuen Album “Grateful“, das in den USA direkt auf Platz 1 der offiziellen Billboard-Charts landen konnte, auch hierzulande den großen Durchbruch schafft.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Und hier das Video zum Smash-Hit „I`m The One“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialdjkhaled

DJ Khaled – “Grateful“ (Sony Music)

EDX - “Two Decades“ (2CDs – Kontor Records)

EDX – “Two Decades“

In Zürich lebt der italienische DJ und Produzent Maurizio Colella a.k.a. EDX, der am Freitag mit “Two Decades“ seine erste Werkschau veröffentlicht.

EDX - “Two Decades“ (2CDs – Kontor Records)
EDX – “Two Decades“ (2CDs – Kontor Records)

Große Erfolge feierte der mittlerweile 40-Jährige in der Vergangenheit unter anderem mit seinen Remixes für so illustre Leute wie Tiësto, Robin Schulz, Calvin Harris, Sam Feldt, Kaskade, The Avener, HAEVN oder Above & Beyond.

Im Jahre 2009 schaffte er es bei Beatport neben Acts wie Deadmau5 und Eric Prydz in die Top3, was die “Progressive House Artists“ des Jahres anging. Fünf Jahre später avancierte er mit seinen Produktionen sogar zum zweit meistverkauften Deep House-Artist auf Beatport.

Auf der Doppel-CD “Two Decades“ sind nunmehr insgesamt 39 Tracks vereint. Auf CD1 finden sich neben brandaktuellen Titeln wie “Feel The Rush“, “Dharma“ oder “All I Know“ auch Tracks, die in den letzten Jahren entstanden sind. Zu nennen wären hier beispielsweise Hits wie die Produktionen „Missing“, “My Friend“, “Omertà“, “Reckless Ardor“, “Breathin`“, “Make Me Feel Good“ oder “Collateral Effects“.

Die zweite CD hält dann unter dem Motto “Remixes & Essential Tunes“ unter anderem seine bekannten Remixes für so hochkarätige Leute wie Calvin Harris (“Thinking About You“), Sam Feldt (“Show Me Love“), Robin Schulz (“Sugar“), Tiësto (“On My Way“), Nora En Pure (“Uruguay“), The Avener (“We Go Home“), HAEVN (“Finding Out More“) oder Above & Beyond (“Blue Sky Action“) parat.

Ergänzt wird die zweite Scheibe, die im EDX-Mix erscheint, noch durch exklusive Tracks, die von Acts seines Labels wie Nora En Pure (“Tears In Your Eyes“) oder Antonio Giacca (“Soul Motion“) beigesteuert werden.

Das macht summa summarum ein mit 39 Tracks vollgepacktes 2-CD-Package, das Liebhabern von Dance, Deep House und Progressive House viel Freude bereiten dürfte.

Hier der Official Minimix zur Doppel-CD:

Und hier der Videoclip zur aktuellen Single “Feel The Rush“:

Tracklisting EDX – Two Decades:
CD1
1.We Can’t Give Up
2. Daybreak
3. High on You
4.Dharma
5.Bloom
6.Touch Her, Feel Her
7.Roadkill
8. All I Know
9.Feel The Rush
10.Make Me Feel Good
11.Collateral Effects
12.Voyage
13. Reckless Ardor
14. Missing
15.Breathin‘
16. My Friend
17. Omerta
18. Belong
19.Goombah

CD2
01. HAEVN – Finding Out More (EDX’s Acapulco At Night Remix)
02. Alok, Bruno Martini feat. Zeeba -Hear Me Now (EDX & Nora En Pure Remix)
03. Robin Schulz feat. Francesco Yates -Sugar (EDX’s Ibiza Sunrise Remix)
04. Tiësto feat. Bright Sparks -On My Way (EDX’s Miami Sunset Remix)
05. Sam Feldt feat. Kimberly Anne -Show Me Love (EDX Remix)
06. Lika Morgan – Feel The Same (EDX’s Dubai Skyline Remix)
07.Nora En Pure – Tears In Your Eyes
08. Watermät feat. Kelli-Leigh -Won’t Stop
09.Fort Arkansas –Eivissa
10. Antonio Giacca – Soul Motion
11. Nora En Pure & Sons Of Maria -Uruguay (EDX’s Dubai Skyline Remix)
12. Spada feat. Anna Leyne -Catchfire (Sun Sun Sun) (EDX’s Miami Sunset Remix)
13.Joe Stone – Make Love
14.Above & Beyond feat. Alex Vargas -Blue Sky Action (EDX’s Indian SummerRemix)
15.Calvin Harris feat. Ayah Marar -Thinking About You (EDX’s Belo Horizonte At Night Remix)
16. The Avener feat. Adam Cohen -We Go Home (EDX’s Paris At Night Remix)
17.ArtLec – White Bay
18.Gil Glaze – Mother City
19. Raul Mendes – Need to Know
20. Heiken & Dual Channels – About U

Website: http://edx.ch/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/EDXmusic/

Twitter: https://twitter.com/edxmusic

EDX – “Two Decades“ (2CDs – Kontor Records)

THE WEYERS – „Think Of You“

THE WEYERS zwischen Blues, Britpop-Sensibilität und rauen Gitarrenriffs, Single-VÖ: 30.6.17

THE WEYERS – „Think Of You“ (Weyerworks/OMN Label Services)

„Er ist das Gehirn, ich bin der Muskel“, sagt Luke Weyermann zur symbiotischen Beziehung zu seinem Bruder Adi. Der Vergleich macht Sinn. Einmal ist es Adi, der die meisten Texte schreibt und die Songs singt, und Luke, der sie mit seinem Schlagzeug dahin prügelt, wo sie am meisten Emotion freisetzen. Ein Zustand, der der Musik des Schweizer Duos The Weyers eine ganz besondere Note verleiht. Ihr neues Album „Out Of Our Heads“ erscheint am 01. September via Weyerworks/OMN Label Services.

Die dritte Veröffentlichung der Züricher bewegt sich zwischen Blues, Britpop-Sensibilität und rauen Gitarrenriffs und erzählt davon, was Menschen bewegt und wie sich gelebtes Leben anfühlt. „Wenn ich jetzt sterben würde, sollte in diesen Songs das stehen, was ich wirklich meine, und nicht das, was sich reimt“, sagt Adi und ergänzt: „Wenn man das richtige singt, dann sendet man damit auch das richtige aus.“

Das Video zur ersten Single „Think Of You“ findet sich hier:

Website: www.the-weyers.com / www.facebook.com/theweyers

Photocredit: (c) Tabea Hüberli

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Lenny - “Hell.o (Fancy Cars Remix)“ (Airforce1 Records/Universal Music Central Europe)

Lenny – “Hell.o (Fancy Cars Remix)“

Während Lenka Filipová aka Lenny in ihrer Heimat Tschechien Superstar-Status genießt, ist sie hierzulande bislang nicht über den Geheimtipp-Status hinausgekommen.

Lenny - “Hell.o (Fancy Cars Remix)“ (Airforce1 Records/Universal Music Central Europe)
Lenny – “Hell.o (Fancy Cars Remix)“ (Airforce1 Records/Universal Music Central Europe)

Das könnte sich jetzt jedoch mit ihrer aktuellen Single “Hell.o“ ändern, die ganz oben in den tschechischen Airplay Charts landete und in ihrer Heimat überdies die Pole Position bei iTunes und Spotify erobern konnte.

Mit ein bisschen Glück könnte die catchy Nummer der 23-Jährigen, die in den italienischen iTunes-Charts bereits Platz 17 erreichte, auch hierzulande zu einem Sommerhit avancieren.

Zu “Hell.o“ ist übrigens gerade ein frischer Remix erschienen, der von den Kaliforniern Alan Notkin und Brandon Paddock alias Fancy Cars stammt.

PS: Beim tschechischen Grammy – den Andel Awards – wurde Lenny – das soll nicht unerwähnt bleiben – in vier Kategorien (“Song des Jahres“; “Album des Jahres“, “Video des Jahres“, “Sängerin des Jahres“) ausgezeichnet.

Hier der Videoclip zu “Hell.o“ im Fancy Cars Remix:

Website: http://lennymusic.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lennymusicofficial

Lenny – “Hell.o (Fancy Cars Remix)“ (Airforce1 Records/Universal Music Central Europe)

Duane Forrest - “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ (Apples In The Tree)

Duane Forrest – “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“

Sommerliche Klänge auf dem neuen Album von Duane Forrest

Duane Forrest - “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ (Apples In The Tree)
Duane Forrest – “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ (Apples In The Tree)

Oszillierend irgendwo zwischen Bossa Nova, Jazz und Reggae ist die Melange, die einem der in der kanadischen Hauptstadt Toronto lebende Musiker Duane Forrest auf seinem taufrischen Album “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ serviert, welches stets organisch und handgemacht klingt.

Bei der Produktion des luftig-leichten Longplayers, welcher auch mit Soul-Elementen gewürzt ist, erhielt der Singer-Songwriter mit jamaikanischen Wurzeln Unterstützung von Tyler Edmond und Dave Orrett.

Wer das Album mal antesten möchte, dem seien die Tracks “Piece Of Cake“, “Oceans“, “Midsummer Night`s Dream“, “Mariela Of My Dreams“ und “Wedding Bells“ anempfohlen.

Hier der Videoclip zur Single “Oceans“:

Einen Teaser zur Nummer “Midsummer Night`s Dream“ gibt es hier:

Und hier für euch der Album-Sampler zu “The Climb“:

WEBSITE: http://www.duanesguitar.com/

FACEBOOK-Auftritt: https://www.facebook.com/duaneintheforrest

Duane Forrest – “Apple in the Tree Chapter 2: The Climb“ (Apples In The Tree)

AJR – „The Click“

AJR – die New Yorker Brüder bringen ihr neues Album „The Click“ am 30.06.17 raus

AJR – „The Click“ (Sony)

DIY ist auch nicht mehr, was es mal war: denn was die drei New Yorker Brüder Adam, Jack und Ryan Met (= AJR) seit mehr als zehn Jahren im Wohnzimmer ihres Apartments im Stadtteil Chelsea musikalisch auf die Beine stellen, klingt alles andere als „selbstgemacht“. Die Jungs produzieren infizierende Popmusik ganz ohne Max Martin oder ähnliche altbekannte Gesichter. Es gibt lediglich Pro Tools und ein 99$-Mikrofon.

AJR sind Adam (Bass & Vocals), 25 Jahre alt, Absolvent der Columbia Universität, Ryan (Ukulele, Klavier & Vocals), 22 Jahre alt und Student an der Columbia Universität, sowie Jack (Gitarre/Vocals), 18 Jahre jung und ebenfalls Student.

Den ersten großen Erfolg feierte das Trio, das 2005 als Straßenmusiker anfing, vor zwei Jahren, als ihr Song „I’m Ready“ im Trailer zum Amy Shumer-Film „Trainwreck“ (deutscher Titel „Dating Queen“) zum Einsatz kam. Die Folge: der Elektro-Popsong verzeichnete achtzehn Millionen YouTube-Views und 44 Millionen Spotify-Streams und wurde mit Platin ausgezeichnet. In Australien erreichte der Song Platz fünf der Single-Charts.

Im September 2016 veröffentlichten AJR die EP „What Everyone’s Thinking“.

In den vergangenen Wochen entwickelte sich nun ein Song aus der EP, „Weak“, unaufhaltsam zum Hit – mittlerweile verzeichnet der Song mehr als 180 Millionen Spotify-Streams und konnte sich in nahezu allen europäischen Charts platzieren. Nach Konzertreisen als Support von Demi Lovato, Fifth Harmony und Lindsey Stirling starteten die drei Brüder am 22. Februar eine umfangreichen Headliner-Tour.

Hier das Video zur Single „Weak“ mit bereits über 13 Mio. Views:

Mit „The Click“ kündigt die Band nun ihr nächstes Studioalbum an. Es erscheint am 30. Juni und ist voller glänzender Popstücke, die absolut unwiderstehlich sind.

Facebook: www.facebook.com/AJRBrothers/
Website: ajrbrothers.com

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Kodaline – „Brother“

Kodaline legen mit „Brother“ die erste Single aus ihrem kommenden dritten Album vor, Single/Video-Release: 23.06.

Kodaline – „Brother“ (Sony Music)

Mit ihren beiden Alben „In a Perfect World“ (2013) und „Coming Up For Air“ (2015) etablierte sich das irische Quartett Kodaline als eine der größten Bands ihrer Heimat. Auch im benachbarten Vereinten Königreich konnten sich Steve Garrigan (Gesang), Mark Prendergast (Gitarre), Jason Boland (Bass) und Vinny May (Drums) mit den Longplayern hoch in den Albumcharts platzieren (beide Top 5). Die Kygo-Kollaboration „Raging“ bescherte der Band im vergangenen Jahr einen internationalen Hit, der auch in den Offiziellen Deutschen Charts Einzug hielt.

Mit „Brother“ legen Kodaline nun die erste Single ihres kommenden, dritten Album vor.

Hier das traurige aber sehr schöne Video zur Single „Brother“:

Die Single entstand in Zusammenarbeit mit den Produzenten Steve Harris (Kaiser Chiefs, Santana) und Two Inch Punch (Rag‘n’Bone Man, Sam Smith), unter der Regie des langjährigen Kodaline-Studiopartners Johnny McDaid (Snow Patrol, Robbie Williams) als Executive Producer. Gemischt wurde „Brother“ von Spike Stent (Madonna, Depeche Mode, Ed Sheeran, Harry Styles u.a.). Das hochemotionale Video zu „Brother“ wurde von Stevie Russell inszeniert, mit dem Kodaline bereits beim Clip für ihren Hit „All I Want“ gearbeitet hatten. An den Aufnahmen des Albums waren darüber hinaus auch Pop-Guru Wayne Hector (Nicki Minaj, James Arthur) und Jonny Coffer (Beyoncé, Emeli Sandé, Naughty Boy) beteiligt.

Das letzte Kodaline-Album „Coming Up For Air“ wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, das Debütalbum „In A Perfect World“ verkaufte sich weltweit über eine Million Mal und wurde einige hundert Millionen Mal gestreamt. Die Videos der Band verzeichnen bei VEVO mehr als 200 Millionen Views und ihre Singles verkauften sie mehr als eine Million Mal.

Facebook: www.facebook.com/Kodaline
Website: www.kodaline.com
Youtube: www.youtube.com/KodalineVEVO
Twitter: www.twitter.com/Kodaline

Photocredit: (c) Laura Lewis

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Vérité – „Somewhere In Between“

Vérité, Debüt-Album „Somewhere In Between“, VÖ 23. Juni 2017

Vérité – „Somewhere In Between“ (VÈRITÈ/Kobalt Music Recordings)

Auf ihrem Debütalbum „Somewhere in Between“ (VÖ: 23.06.17) legt VÉRITÉ eine selbstbeherrschte Stärke an den Tag, die aus ihrer jahrelangen Arbeit als unabhängige Künstlerin resultiert. Die in Brooklyn lebende Singer/Songwriterin, die bürgerlich Kelsey Byrne heißt und im Alter von 16 begann Shows in New York zu spielen, gründete ihr Solo-Projekt VÉRITÉ mit Anfang 20 und verbrachte die folgenden Jahre damit, ihren einzigartigen Alt-Pop-Sound auszuarbeiten. Nachdem ihre bisherige Arbeit unter anderem von Spin, Time und Harper’s Bazaar (das amerikanische Modemagazin lobte VÉRITÉ für ihren „ätherischen Gesang“ und ihre „mitreißenden Melodien“) gefeiert wurde, ist „Somewhere in Between“ nun ihre bis dato schlagkräftigste und zugleich am feinsten ausformulierte Veröffentlichung.

„Somewhere in Between“ ist der Nachfolger ihrer dritten EP „Living“ und ihrer ebenfalls 2016 veröffentlichten, unwiderstehlichen Coverversion des The-1975-Hits „Somewhere Else“, die bei Spotify mittlerweile auf mehr als 66 Millionen Streams kommt. Byrne kollaborierte für das Album mit Produzenten aus New York, London und L.A. und tauchte so in einen deutlich experimentelleren Prozess ein als je zuvor. „Ich begab mich in all diese unterschiedlichen und ungemütlichen Situationen mit Menschen, mit denen ich noch nie zuvor gearbeitet hatte, und sagte ja zu neuen Sounds und Kollaborationen, ohne mir Sorgen darüber zu machen, wie am Ende alles zusammen finden würde“, sagt sie. Als leitende Produzentin des Albums mischte VÉRITÉ organische und elektronische Elemente in einen von Rhythmen getriebenen Sound, der opulent arrangiert und mit echten Gefühlen beladen ist.

Im Herzen von „Somewhere in Between“ steht eine Auswahl an Songs, die laut Byrne „Fragmente meiner eigenen Erfahrungen als Mensch sezieren und auf außergewöhnliche Weise verdrehen“. „Ich spiele gerne mit den Stimmungen menschlicher Beziehungen“, fügt sie hinzu, „aber die Texte handeln mehr von meiner Beziehung zu der Welt und befassen sich mit Dingen wie Apathie und Langeweile.“ Schon die wunderbar launische, erste Single „Phase Me Out“ offenbart die volle Kraft ihres Könnens: Ihre Stimme wechselt elegant zwischen empfindsam und niederschmetternd. „When You’re Gone“ derweil verkörpert die Beat-geladene Dynamik von „Somewhere in Between“ und liefert einen starken Hintergrund für dessen durchdringenden Text („I don’t mind you leaving when the damage is done/I don’t mind how I feel the same when you’re gone“). Und in „Saint“ hebt VÉRITÉ ihre brutale Selbstwahrnehmung („Maybe you’re too innocent/And I’m a crack in your glass”) mit einer brummenden Bassline und einem geradezu hymnischen Chorus auf.

Clips:

„When You’re Gone“:

„Bout You“ – Lyric Clip:

„Phase Me Out“:

Website: veriteofficial.com / www.facebook.com/veritemusic

Photocredit: (c) Eric Ryan Anderson

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VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“

VALERIA FRATTINI mit „Tinta Blu“. Entwaffnend. Authentisch. VÖ: 30.06.17.

VALERIA FRATTINI – „Tinta Blu“ (Frattini Musica)

„Tinta Blu“ (VÖ: 30.06.) ist die aktuelle Single der Singer-/Songwriterin Valeria Frattini und Vorbote für die gleichnamige EP, die am 25.08.2017 veröffentlicht wird.

„Tinta Blu“ beschreibt eine Art paralysierendes Gefühl: Die Welt um uns herum ist bedrohlich, verändert sich, man weiß nicht, was passieren wird; eine Untergangsstimmung à la „Magnolia“. „Wichtig ist, nicht zu resignieren oder wütend zu werden. Man sollte beobachten, die Dinge in sich aufnehmen und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen“, beschreibt Valeria ihre Textzeilen aus „Tinta Blu“ und trifft damit eine Aussage, die aktueller nicht sein könnte.

Clip „Tinta Blu“:

Der Wahlberlinerin gelingt es, Gefühl und Temperament geprägt durch ihre italienschen Wurzeln mit dem amerikanischen Sound ihrer Jugend und deutscher Klarheit zu vermischen. Entwaffnend. Authentisch.

Mit Steffen Graef (Gitarrist Max Giesinger) und Joschka Bender (Produzent Benne und Gitarrist Madeline Juno) hat Valeria Frattini zwei hervorragende Produzenten gefunden, die ihre musikalischen Visionen verstanden haben und umsetzen konnten.

Website: www.valeriafrattini.com / www.facebook.com/valeriafrattinimusica

ANNALÉ – „Showtime“

ANNALÉ: spannender Neo-Soul aus L.A., VÖ: 16.06.17

ANNALÉ – „Showtime“ (Annalé)

Am 16. Juni veröffentlichte die südkoreanische Sängerin Annalé ihre neue Single „Showtime“. Eine sommerliche Pop-Hymne voller R&B-Feeling und einem unvergesslichen Refrain. Die neue Single ist der Nachfolger ihrer Billboard-platzierten Debüt-Single „Roses“, die von Vogue als „eine der schönsten R&B-Balladen des Jahres“ bezeichnet wurde.

„Showtime“ ist tanzbarer, Up-Tempo R&B gepaart mit einer makellosen Produktion und einer stylischen Ästhetik. Sie ist das perfekte Beispiel für Annalés spannende Entwicklung in Sachen Style und Sound. Ein internationaler Mix aus R&B, Neo-Soul und Pop, entstanden aus einer Kindheit zwischen New York, New Jersey und Südkorea. Eine erste Hit-Single hat sie im Gepäck. Die Aufmerksamkeit erstrangiger Media-Outputs wie Sirius XM, iHeartRadio, Marie Claire, Vogue und AXS ist ihr sicher. Damit kann es für Annalé in den kommenden Monaten nur weiter aufwärts gehen.

Clip „Showtime“:

Die mittlerweile in L.A. beheimatete Sängerin hat am angesehenen Berkeley College of Music eine klassische Musikausbildung absolviert. Dort konnte sie ihre sanfte, soulige Stimme weiter schulen. Diese Stimme hallt nicht nur bei ihren Fans in den USA nach sondern findet auch ihre Anhänger beim ostasiatischen Publikum.

Mit einer Stimme, die die Seele berührt, sind Annalé weitere Chart-Erfolge garantiert.

Website: www.annalemusic.com / www.facebook.com/Officialannalemusic

SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH – erster Teaser zu neuer Single „Da draussen“, VÖ: 23.06.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)(

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Teaser-Clip „Da draussen“:

Der komplette Single-Clip wird am 23.06. veröffentlicht

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
17.06. Dornstadt, Wudzdog Open Air
29.06. Laupheim, Summernight Festival
02.07. München, Tollwood Festival
12.07. Bielefeld, Begegnungszentrum Eckardtsheim
15.07. Lübeck, Kultursommer
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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ELENA – „Die Bombe“

ELENA meldet sich mit neuer Single „Die Bombe“, neuem Video und frischem Sound zurück, Single-VÖ: 16.06.17 (TIPP!)

ELENA – „Die Bombe“ (recordjet)

2016 war ein bewegtes Jahr: verheerende Terroranschläge, Krieg in Syrien, die Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten, um nur einige der zahlreichen dramatischen Ereignisse des letzten Jahres zu benennen. Auch bei der Sängerin, Pianistin und Songwriterin ELENA, die im Frühjahr mit der lockerleichten Groove Pop-Nummer „Flugmodus“ ihre Debütsingle und zwei Monate später ihr Debütalbum herausbrachte, hinterließ das Jahr 2016 Narben. Wie könnte man all den düsteren Meldungen anders begegnen als mit ein wenig Humor, muss sich wohl ELENA zunächst noch gedacht haben, und fütterte ihren Youtube-Channel Ende des Jahres mit Songzeilen wie: „Man, 2016 was bad. We lost Prince, Michelle, and well … the other Obama“. Eine erste Reaktion, auf die bald ein spannender Wechsel in der musikalischen Ausrichtung folgte. Zeit für einen Neuanfang, bei dem Raum für neue Sounds und Songs entstand.

Ehrlich ist die Musik der Songwriterin und Multi-Instrumentalistin immer gewesen: ELENA hat kompakte, aus ihrem Leben gegriffene Geschichten über sich selbst und ihre Generation erzählt, und dabei nicht an leicht ironisch gebrochenen Popkultur-Referenzen gespart. Nur der Wunsch, experimentierfreudiger und musikalisch noch dynamischer zu arbeiten, blieb über weite Strecken unerfüllt. Bei ihren Konzerten, oft allein mit geloopten Beats, Key-Bässen und Keyboard als One-Woman-Band, zeige sich eine ganz andere Energie, Musikalität und Ausdrucksstärke – so die Zuhörer. Vielschichtig sei ihr Stil, nicht in eine Form zu pressen, mit Elementen von Jazz und Soul in der Stimme, starken Einflüssen von R’n’B/Hiphop in den Texten und mit Keylines, die in raffinierter Harmonie und Melodik die klassische Klavierausbildung sowie ein Jazzstudium verraten. Erwachsener und ausdrucksstärker klingt nun auch ELENAs neue Single „Die Bombe“ (Single-VÖ: 16.06.2017). Die für den Hörer scheinbar nur Millimeter entfernte, typisch samtige Stimme von ELENA bahnt sich ihren Weg über Streicher, in ihrem Staccato fast kühl wirkende Chöre und einen musikalischen Teppich zwischen großem Pop, international anmutendem R’n’B, Trap und Electro.

Hier der brandneue Clip zu „Die Bombe“:

(„Die Bombe“ (im Video ist der Song leicht gekürzt) und auch „Marathon“ sind ab Freitag (16.06.17) überall digital erhältlich!)

„Die Bombe“ gestaltet die komplexe Gefühlslage unserer Tage angesichts einer allgegenwärtigen, aber kaum durchschaubaren, stets präsenten, aber auch immer nur diffusen Bedrohung. Dabei folgen wir ELENA aus einem panikhaften Angstgefühl in einen Zustand höchster Alarmbereitschaft und über eine kurze Verschnaufpause hin zum immer wieder verzögerten emotionalen Ausbruch. Doch sie begegnet der finalen Katastrophe ohne jedes Pathos – im Gegenteil, der Höhepunkt des Songs mündet in ein fast tanzbares Stimm-Delay, das ELENAs Stimme erst verfremdet und schließlich dekonstruiert. Was ist die Bombe, die so unaufhörlich tickt? Was droht uns in diesem Song zu überwältigen? Eine persönliche Beziehung, die keine Grenzen zwischen Gut und Böse mehr kennt? Eine Erosion staatlicher Ordnung durch Populisten, Autokraten und Terroristen? Eine übermächtig werdende Digitalisierung? Ein nicht mehr aufzuhaltender Klimawandel? Immer komplexer werdende Konflikte und die latente Bedrohung durch Nuklearwaffen? Die humanitäre Flüchtlingskatastrophe, die möglicherweise gerade erst begonnen hat? Ist es wirklich noch 11:57 Uhr oder vielleicht auch schon eine Minute vor 12?

„Die Bombe“ lässt weiten Interpretationsspielraum und geht doch bedrohlich nah. Ein einzigartiger Song – und ein spannender Auftakt in eine neue künstlerische Entwicklungsstufe der Sängerin ELENA.

Facebook: www.facebook.com/elenasingt
Website: elena-singt.de
Instagram: www.instagram.com/elenasingt/

Photocredit: © Mira Luna

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KADEBOSTANY – „Monumental Chapter 1“ (EP), „Mind If I Stay“ (Single)

KADEBOSTANY – neues aus der Rebublik Kadebostan, Single/EP/Clip, VÖ: 02. Juni 2017.

KADEBOSTANY – „Monumental Chapter 1“ (EP) (Republic of Kadebostany)

Phantastische Uniformen, skurrile Rituale, retrofuturistische Tänze. Der Strippenzieher hinter dieser irren Pop-Inszenierung trägt Muskel-Shirt und Sonnenbrille – und hat ein verschmitztes Lächeln. Denn ganz so ernst nimmt sich Kadebostany, der selbsternannte Präsident der kleinen Republik Kadebostan nicht. Die sagenhafte Pop-Republik liegt nördlich von Italien, östlich der Schweiz und westlich von der Türkei, erklärt er. Dieses kleine Reich hat er sich erschaffen, um seine musikalische Vision ohne jeden Kompromiss umzusetzen.

Im Herbst steht die Veröffentlichung seines zweiten Albums an. Einen Ahnung davon gibt „MONUMENTAL – Kapitel I“ mit Vocals von Kristina, Rhita Nattah und Sissi Rada. „Mind If I Stay“ ist die Single dieser EP, es ist ein ganz besonderes Liebeslied, das einem nicht mehr aus dem Kopf geht. Kadebostany wäre aber nicht Kadebostany, wenn er das Rad nicht noch weiterdrehen würde, und den Song mit Akustikgitarre und Streichern zu einer universalen, zeitlosen Pop Hymne überhöhen würde.

Clip „Mind If I Stay“:

Kadebostan wird von den verschiedensten Talenten bevölkert, von Sängerinnen und Sängern, von Instrumentalsten und Visual Artists. Aber alle Fäden laufen in dem musikalischen Superhirn zusammen: Kadesbostany komponiert die Songs, er produziert sie und er entwickelt das visuelle Konzept und die Bühnenshow seiner spektakulären Liveshows, die um die Künstlerrepublik kreisen. Kadebostany trat bei einer Vielzahl von Festivals (Sziget, X-Factor, Fusion, Montreux Jazz Festival, Berghain, Dour) auf und gab ausverkaufte Konzerte in fast allen großen, europäischen Städten.

Kadebostany heißt mit bürgerlichem Namen Guillaume Kadebostany, er ist mit den Hits „Castle in the Snow“, „Walking with a Ghost“ und der neuen, Aufsehen erregenden Version von Beyoncés „Crazy in Love“ für den Trailer “50 Shades of Grey” bekannt geworden. “Walking with a Ghost“ wurde für eine internationale Playstation-Werbung verwendet, „Castle in the Snow“ hatte über 20 Millionen Plays auf Youtube, 3 Millionen auf Spotify, erreichte die Nummer 34 auf der Shazam World Charts und chartete in vielen Territorien auf #1. Der Song wurde sage und schreibe von 25 Lizenzpartnern in 25 Ländern veröffentlicht. Ebenso erfolgreich waren die Remixe zu dem Song von The Avener, Bentley Grey und Hector.

Website: www.kadebostany.com / www.facebook.com/Kadebostany

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BELL BOOK & CANDLE – „Wie wir sind“

BELL BOOK & CANDLE: die neue Single „Wie wir sind“, VÖ: 02.06.

BELL BOOK & CANDLE – „Wie wir sind“ (Electrola / Airforce1 Records)

So geht Deutschpop 2017. Eine Hookline, die sich unwiderstehlich in den Gehörgängen einnistet und mehr als einen Sommer reicht. Ein Sound, der geprägt ist vom gekonnten Zusammenspiel seiner Macher, bei dem jeder Ton souverän klar macht, dass die Band nicht erst seit gestern zusammenspielt. Und mit nachvollziehbaren Lyrics, die jeder auf seine eigene Erfahrungswelt herunterbrechen kann: „Wie wir sind“ – die neue Single von Bell Book & Candle. Produziert von Ingo Politz (u.a. Silly, Glasperlenspiel, Silbermond).

Kenner stutzen, denn diese Band gab es bisher nur in Englisch. Doch sie sind erwachsen geworden, der Blick ist geschärfter, der Erfahrungsschatz reicher. Es sind andere Themen als mit Twenty Something – warum nicht gleich in der Muttersprache? Eine logische Konsequenz, bedenkt man, dass es in der bisherigen Karriere von Bell Book & Candle zwar Höhen und Tiefen gegeben hatte, doch niemals Stillstand.

Erinnern wir uns: Das Berliner Trio um Jana Groß, Andy Birr und Hendrik Röder trat gleich mit der allerersten Single einen internationalen Siegeszug an. „Rescue Me“, so hieß der Hit in den späten Neunzigern, tummelte sich in mehr als 20 Ländern in oberen Charts-Regionen. Selbst in UK konnte sich die Nummer platzieren. In Deutschland und Österreich erlangte „Rescue Me“ Platinstatus, in Schweden und Spanien gab es Gold. Bell Book & Candle avancierten zu eine der wenigen deutschen Bands von internationalem Format. Mit weiteren Hits wie „Read My Sign“ oder dem Tatort-Schimanski-Song „Bliss In My Tears“ sowie mehreren Alben untermauerten Bell Book & Candle ihren erstklassigen Ruf. Sie verkauften mehr als zwei Millionen Tonträger, heimsten Preise wie die Goldene Kamera und die Goldene Europa ein und selbst Sheryl Crow schrieb der Band einen Song.

Clip zu „Wie wir sind“:

Jetzt melden sich Bell Book & Candle mit der neuen Single „Wie wir sind“, dem ersten Vorboten aus dem kommenden Album „Wie wir sind“, zurück. Sängerin Jana Groß, von der alle Texte kommen, hat einschlägige Erfahrungen mit deutschsprachigen Lyrics: sie schrieb das Titelstück des ARD-Mehrteilers „Das Beste aus meinem Leben“, steuerte die Zeilen für Andreas Bickings Kompositionen für die „Schloss Einstein“-Serie bei und bescherte Eisblume einige Top10-Singles. Nicht zuletzt überraschten Bell Book & Candle in ihren eigenen Konzerten stets mit ein, zwei deutschen Songs.

Denn Bell Book & Candle waren nie wirklich weg. Sie machten das, was jede echte Band machen sollte, wenn sie es kann: live spielen. Bell Book & Candle haben etwa 1800 Konzerte zwischen Templin und Texas gespielt. Ein Erfahrungsfundus, von dem die Drei heute profitieren. Die zwei Dekaden im unveränderten Line Up stehen nicht nur für einen klar definierten Umgang unter Musikerkollegen, sondern für eine echte Freundschaft. Aus den Anfangstagen sind die ungebremste Leidenschaft und der opulente Ideenreichtum geblieben, der Hang zu großen Melodienbögen und vielschichtigen Arrangements. Das gepaart mit den Möglichkeiten aktueller Popproduktionen und dem Wissen gestandener Musiker macht Bell Book & Candle zu Künstlern, deren Zeit nun endgültig gekommen ist.

Spotify „Wie wir sind“

Die Single „Wie wir sind“ steht exemplarisch für die neue Herausforderung. Es ist eine Hymne auf das Selbstvertrauen. Ein Aufruf zur Gelassenheit. Auf die Chance, aus den Erfahrungen des bisherigen Lebens Mut zu schöpfen und Neues zu wagen.

Website: www.facebook.com/bellbookandcandle / www.bellbookandcandle.de

Photocredit: (c) Denise van Deesen

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