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Megadeth – Countdown To Extinction – 20th Anniversary Edition

Megadeth veröffentlichen fette 20th Anniversary Edition ihres Klassikers “Countdown To Extinction”!

Megadeth – „Countdown To Extinction – 20th Anniversary Edition“

Etwas fatales haben diese Jubiläums-Veröffentlichungen ja schon an sich…!
Kaum hat man sich als Teenager mit feuchten Fingern und größter Vorfreude besagte Scheibe gegriffen, sind auch schon 20 Jahre ins Land gezogen und man realisiert, was man doch für ein alter Sack geworden ist. Wenn man dann allerdings heute noch mit gleicher Freude ein Album wie “Countdown To Extinction” in den CD-Schacht schiebt, spricht das nicht nur für die eigene (Rest-) Jugendlichkeit, sondern vor allem für die zeitlose Qualität der Mucke, die immer noch zum Besten gehört, was Megadeth und der Metal an sich zu bieten hat.

Betrachtet man sich die Tracklist, so sind u.a. mit “Symphony Of Destruction”, “Sweating Bullets” oder dem Titelstück “Countdown To Extinction” Megahits am Start, die bis heute aus keiner Setlist wegzudenken sind. In Bestbesetzung mit Dave Mustaine (Gitarre, Gesang), Marty Friedman (Gitarre), David Ellefson (Bass) und Nick Menza (Schlagzeug) ist Megadeth Anno 1992 ein richtig großer Wurf gelungen, den man getrost als Thrash-Klassiker bezeichnen kann!

Package

Für die 20th Anniversary Edition, die in einer äußerst wertigen Box mit neuen Liner Notes des renommierten Musikjournalisten Kory Grow, einem ca. 60 x 90cm großen Band-Poster sowie 4 Sammel-Postkarten daherkommt, wurde das Originalalbum neu remastert und um ein Live-Konzert ergänzt, das im Erscheinungsjahr 1992 im ”Cow Palace” von San Francisco aufgezeichnet wurde und jetzt erstmals in seiner Gesamtheit sowie auch völlig neu remixed veröffentlicht wird.

CD 1
1. Skin Of My Teeth
2. Symphony Of Destruction
3. Architecture Of Aggression
4. Foreclosure Of A Dream
5. Sweating Bullets
6. This Was My Life
7. Countdown To Extinction
8. High Speed Dirt
9. Psychotron
10. Captive Honour
11. Ashes In Your Mouth

CD 2 – Live At Cow Palace, 1992
1. Intro
2. Holy Wars … The Punishment Due
3. Skin O’ My Teeth
4. Wake Up Dead
5. Hangar 18
6. Countdown To Extinction
7. Foreclosure Of A Dream
8. This Was My Life
9. Lucretia
10. Sweating Bullets
11. In My Darkest Hour
12. The Conjuring
13. Tornado
14. Ashes In Your Mouth
15. Symphony Of Destruction
16. Peace Sells
Anarchy In The UK

Megadeth – Countdown To Extinction – 20th Anniversary Edition (Capitol / EMI)

Toundra – (III)

Instrumentaler Postrock ist heute mitunter so abgegriffen wie das zerfledderte Klatschblatt im Wartezimmer des örtlichen Quacksalbers…!

Toundra – (III)

Als eine erfreuliche Ausnahme dieses Umstands erweisen sich die Toundra, die mit “(III)” ihr (wer hätte es gedacht?) drittes Album präsentieren. Wie schon beim Vorgänger “(II)” überzeugen die Spanier mit klasse arrangierten und spannungsreich aufgebauten Kompositionen, die nicht nur das volle Brett, sondern auch mal die filigrane Seite an den Tag legen. So kommt die Gitarre auch schon mal akustisch daher und wird nicht selten von einer Geige unterstützt.

Dabei mäandern sie sich durch druckvolle Klanglandschaften, in denen sich die sechs Tracks nach allen Regeln der Kunst austoben dürfen. Von sphärischen Momenten, über folkige Ansätze bis hin zur knallharten Breitseite, wird hier alles geboten, was sich der geneigte Fan nur wünschen kann.

Dabei vereinen sie spielerische Klasse mit dem treffsicheren Gespür für aufregendes und fesselndes Songwriting, was “(III)” letztendlich zu einer sicheren Punktlandung verhilft und es zu einer Perle des Genres macht!

Toundra – (III) (Aloud Music Ltd.)

Black Country Communion – Afterglow

Wenn man so will, ist bei Black Country Communion mal wieder alles beim alten.

Black Country Communion – „Afterglow“

Auch auf ihrem dritten Album, welches mit “Afterglow” diesmal sogar einen echten Titel spendiert bekommen hat, präsentiert die Supergroup mit Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian wieder lupenreinen Hard Rock, der vor Musikalität und Versiertheit nur so strotzt.

Aber was soll auch bei so einer Besetzung schon anderes herauskommen, könnte doch wohl jeder der Beteiligten bereits vor dem Frühstück einen Hit nach dem nächsten aus dem Ärmel schütteln. Dabei liegt hier aber auch das kleine Problem: Die Songs klingen fast schon zu perfekt. “Afterglow” bewegt sich von der ersten bis zur letzten Sekunde in der Rock‘n‘Roll-Eliteklasse. Ein paar Ecken und Kanten mehr hätten dem Album durchaus gut zu Gesicht gestanden.

So stellt sich bei all dem Perfektionismus eine Art Vorhersagbarkeit ein, die der Scheibe ein wenig den spontanen Zauber entzieht. Dabei ist das Klagen hier natürlich auf höchstem Niveau…!

Insgesamt ist “Afterglow” eine souveräne Scheibe, die alle Anhänger BCCs dennoch ausnahmslos überzeugen dürfte.

Black Country Communion – Afterglow (Mascot)

Alex Dimou "Halemweg"

Alex Dimou „Halemweg“

Nach erfolgreichen Releases von SCSI-9 und Lee Burton, präsentiert Klik Records aus Athen nun das zweite Album des 24-jährigen griechischen producers, DJs und live-acts Alex Dimou.

Alex Dimou "Halemweg"
Alex Dimou „Halemweg“
Bereits auf seinem Debutalbum „One Of Us One Of Them“ (2010) bot Alex Dimou den Liebhabern elektronischer Musik das ganze Spektrum von clubby tracks, cinematic sounds und indie-ästhetik. Sein neues Album trägt den Titel „Halemweg“.

Beeinflusst von seiner Zeit in Berlin und den weltweiten DJ-Bookings atmet es die Luft und den Rhythmus der Städte in denen es entstanden ist. „Halemweg“ hat klare House Wurzeln und bringt den Glamour der Nu Disco zurück.

Das Album spiegelt die Intensität und Energie der vielen Parties, aber auch die Einsamkeit auf seinen DJ-Reisen, was durch die Tiefe der Sounds und die latent düstere Atmosphäre zum Ausdruck gebracht wird.

Back in 2007, a track titled “Mini Man” was released by a stranger to the audience 18 year old artist named Alex Dimou. The title might have been the best one to describe the person behind the track, the mini man, a kid with such a passion and will to demand a place in the grown up’s world. And he made it. “Mini Man” charted 7 out of 9 tracks included in the release, something that could not pass unnoticed from the Tech house community.

A couple of years later his first full length album is released through Klik Records and this was meant to be the consolidation of what was on everybody’s mind. Alex Dimou was in fact miles away from the mini man’s definition. He was a conscious man, knowing exactly what he wanted to do and with the maturity needed to do it the right way. “One Of Us One Of Them” came as a complete option for the lovers of electronic music. From it’s clubby moments to the cinematic trips and the indie aesthetics, everything said a story in the most beautiful and tidy way, which kept on amazing people having in mind the young of his age.

His career from then on could be nothing less than upward. Having a total feel of the electronic music’s trends, his remixes and edits always manage to be updated and be placed in the playlists of the world’s best djs. Trips and appearances from Berlin and Cairo to the Ministry of Sound’s main room and WMC’s closing party in Miami on a weekly schedule, releases from Plastic City, Parquet Recordings,Mangali, Funk Farm, Rhythmetic, Kitsune, Quantized Music, Elite Records establish Alex Dimou among the world’s best producers and grows expectations for something new.

Finally this “something new” came to life and is entitled “Halemweg”. Influenced by his Berlin days and from all those that happened after his first release, his new project carries the air and rhythm of the cities were it was written, the energy of those that he worked with, the intensity of the parties and the loneliness of the trips.

Halemweg has clear House roots. Alex Dimou alternates the sound of Chicago and Detroit, giving a European touch and keeping a dark atmosphere that cause awe to the listener and allow just one thing, a trip inside the track. He brings back nu disco’s lost glamour in a new form and has the ambition to sneak in the club’s speakers not just for a night,…but for years.

The Electro Swing Revolution Vol.3

The Electro Swing Revolution Vol. 3

Electro Swing ist ein Genre, das Ende des letzten Jahrtausends als Synthese aus Swing und elektronischen Elementen hervorgegangen ist und seitdem einen Siegeszug sondergleichen hingelegt hat.

The Electro Swing Revolution Vol.3
The Electro Swing Revolution Vol.3

Mit Vol. 3 veröffentlicht das Label Lola’s World Records nun bereits den dritten Teil der Compilation-Reihe „Electro Swing Revolution“, die von den renommierten DJs und Redakteuren Gülbahar Kültür (WDR Funkhaus Europa/Radio Bremen) und Johannes Heretsch (Radio Corax Halle/Berliner Fenster) zusammengestellt wurde.

Zu den absoluten Highlights des facettenreichen Samplers zählen gewiss die Parov Stelar-Nummer „Sally`s Dance“, die mit einem Gesangs-Feature von Cleo Panther aufwartet und jeden auf die Tanzfläche treiben dürfte, der schwungvoll-dynamische Bart & Baker-Track „The Swing Phenomenon“, der verführerisch-sinnliche Titel „Le Sexe Au Telephone“ der US-Amerikaner Thomas Feurer und Neal Pawley aka 11 Acorn Lane sowie der mit Samba-Elementen gewürzte Club Des Belugas-Track „Straight To Memphis“.

Sogar alle Eckensteher dürfte es auf den Dancefloor ziehen, wenn Songs wie der Mambo-Evergreen „Peanut Vendor“ von Anita O’Day (hier im Club Des Belugas Remix) oder „Tears No More“, das im Nikola Vujivic vs. Baunzz!-Remake der Al Dubin/Harry Warren Komposition Too Many Tears aus dem Jahre 1932 (bekannt geworden durch Bert Ambrose And His Orchestra) neues Leben einhaucht, erklingen.

Summa summarum ergibt das eine äußerst ansprechende Compilation mit 35 Tracks, auf der renommierte Größen und Newcomer der Electro Swing-Szene gleichermaßen zu finden sind. Absolute Kaufempfehlung für Leute, die auf der Suche nach den momentan besten Tunes dieses Genre sind!

Tracklist:
CD 1: Hop, Hop, Hop – Compiled & Mixed by Gülbahar Kültür
01. Anna Maria Kaufmann – It’s A Good Day
02. Bart & Baker feat. Nicolle Rochelle – The Swing Phenomenon (Radio Edit)
03. Just Bubbles – Rising For The Moon
04. Parov Stelar – Sally´s Dance feat. Cleo Panther (Original)
05. 11 Acorn Lane – Le Sexe Au Telephone (Do Me Do Mix)
06. Feel Good Productions – Gyspyland (Dr Cat Mora Swing Remix)
07. Cristian Stolfi & Ariano Kina’ – Escucha La Musica (Radio Edit)
08. Club des Belugas feat. Brenda Boykin – Straight to Memphis
09. Dr Cat & DJ Pony – Can The Frog Tap Dance (Electromuppets) (Original Mix)
10. Magilla DJ – Caravan Petrol (Magilla Remix)
11. Emsy Prank – Backside (Smoke Steady Remix)
12. Dimaa – Vagabond
13. Mr. Hotcut – You Are
14. AlgoRythmiK – Jump 4 Swing (Larry Coon)
15. Swing Zazou – Wideboy (Revolution Mix)
16. Alan De Laniere – Hey Listen (Deja-Move Remix)
17. Electro Swing Cartel – Tini Mini Lady (Instrumental)

CD2: Swing What You Got! – Compiled & Mixed by DJ Globulation
01. Bart & Baker pres. Pierre Santini & Lada Redstar – Allez Viens (Via Con Me)
(DJ Globalution & Talented Mister Remix)
02. 5 In Love & Cab Canavaral – Swing What You Got (Cab Canavaral Remix)
03. Savages Y Suefo – Black Cat Jive
04. Anita O’Day – Peanut Vendor (Club des Belugas Remix)
05. Nikola Vujicic vs. Baunzz!! – Tears No More (Radio Version)
06. Kojato & The Afro Latin Cougaritas – Like A Gypsy
07. !DelaDap – Crazy Swing
08. Charlie Johnson & His Paradise Band – The Boy In The Boat (Minimatic Remix)
09. Frank Reefer & Joey Viper – Mambo Nr 5 (Original)
10. Dirty Honkers – Club Cats
11. Skeewiff – Light Up! (Original)
12. Shemian – Happy Swingin (Original Mix)
13. Parov Stelar – The Paris Swingbox (Original)
14. Swingrowers – Senza Ciatu (Single Mix)
15. Valice – Here Comes My Sun Feat. Carolyn Vox
16. Kitten and The Hip – Don’t You Worry (Original Clean Vocal Mix)
17. Lionel Hampton – It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t That Swing) (Jazz Reconstruction Club Mix)
18. Tommy Dollar – Balkan Betty ( DJ Globalution & Robert Soko Remix)

Website:

http://www.electroswing-revolution.de/

http://lolasworldrecords.com

http://www.facebook.com/lolasworldrecords

The Electro Swing Revolution Vol. 3 (Lola’s World Records / Soulfood)

Nena - Du Bist Gut

Nena – Du Bist Gut

Heute erscheint “Du Bist Gut“, das mittlerweile 17. Studioalbum von Nena, dem Fräuleinwunder der Neuen Deutschen Welle.

Nena - Du Bist Gut
Nena – Du Bist Gut

Der Longplayer, dessen Stücke man größtenteils im Juni und Juli 2012 im Sundlaugin Studio der Band Sigur Ros auf Island einspielte, wurde soundtechnisch von Derek von Krogh, dem langjährigen Keyboarder in Nenas Band, in Szene gesetzt.

Funkelnde Kleinode wie die rockige Vorab-Single „Das Ist Nicht Alles“, das von Fragilität durchtränkte Stück „Im Reich Meiner Mitte“, der mit Punk-Anleihen aufwartende Rocker „Lied Nummer Eins“, der hitlastige Pop von „Freiheit“, die einfühlsame Piano-Ballade „Wo Ist Mein Zuhause“, der Elektropop-Track „Goldene Zeit Goldenes Land“, welcher durch ungeheures Hit-Appeal besticht, der spartanisch instrumentierte Titel „Lautlos“ sowie der melancholisch gefärbte Poprock von „Ich Hab Dich Verloren“ zieren dabei ein Werk, dessen Texte sehr persönlich ausgefallen sind.

Erwähnt seien auch der Song „Frieden“, eine mit Dudelsack-Klängen aufwartende Ode an den Frieden, der Minimal Electro-Track „Du Bist Gut“, welcher die Dancefloors der Clubs rocken dürfte, und die kontemplative Nummer „Ich Hör Mir Zu“, ein zeitgemäßes Remake ihres gleichnamigen Songs vom „Chokmah“-Album aus dem Jahre 2001.

Neben der normalen Version des Albums ist auch eine Deluxe Edition der Scheibe im Handel erhältlich, die auf einem zweiten Silberling acht weitere Tracks enthält, darunter Live-Aufnahmen von Nena-Klassikern wie „Weisses Schiff“ oder „Wunder Geschehn“ sowie eine Coverversion von „Schritt Für Schritt Ins Paradies“ als Hommage an Rio Reiser.

Die 52-jährige Pop-Ikone, welche seit Oktober neben Leuten wie Xavier Naidoo oder Rea Garvey (Reamonn) wieder in der Jury der Casting-Show „The Voice Of Germany“ zu sehen ist, hat mit “Du Bist Gut“ in toto ein ungemein intensives und vielschichtiges Opus abgeliefert, das definitiv zu den besten Longplayern ihres langjährigen Schaffens gehört. Chapeau, Nena!

Hier gibt es den Clip zur ersten Single-Auskopplung „Das Ist Nicht Alles“.

Tracklist:

01. Das Ist Nicht Alles

02. Schmetterling

03. Lied Nummer Eins

04. Im Reich Meiner Mitte

05. Freiheit

06. Besser Geht’s Nicht

07. Ich Hör Mir Zu

08. Wo Ist Mein Zuhause

09. Goldene Zeit Goldenes Land

10. Solange Du Dir Sorgen Machst

11. Lautlos

12. Ich Hab Dich Verloren

13. Deine Flügel Brechen Nicht

14. Frieden

15. Du Bist Gut

Website: http://www.nena.de

Nena – Du Bist Gut (Laugh And Peas/Tonpool)

Pit Przygodda - Lied

Pit Przygodda – Lied

Schlicht “Lied“ heißt das erste Vocal-Soloalbum von Pit Przygodda, dem ehemaligen Sänger der Hamburger Gitarrenpop-Band Go Plus, das nun beim Berliner Independent Label Solaris Empire (Kitty Solaris, Toni Kater, Bernhard Eder) erscheint.

Pit Przygodda - Lied
Pit Przygodda – Lied

Als Co-Produzent und Mischer stand dem Wahl-Hamburger Tobias Levin zur Seite, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Tocotronic, Jens Friebe, Kante, Surrogat oder Contriva auftauchte.

Herausgekommen sind 11 abwechslungsreiche Songs, die sich irgendwo zwischen Singer-Songwriterstil, Pop und Chanson bewegen und dabei von einer melancholischen Grundfärbung geprägt sind. Dazu gibt es nachdenklich-persönliche Lyrics über Einsamkeit, über steinige Wege im Leben, über den Herbst und über die Liebe.

Zum Anteasen empfehle ich euch den Opener “Kornkreise“, bei dem seine Lebensgefährtin Geka die Backing Vocals übernimmt, das Stück “Liebe Zwischen Uns“, ein herzliches Duett mit seinem Sohn Ole Winkler, den Track “Ich Komm Wieder“, bei dem die Mezzosopranistin Daniela Strothmann als Gastsängerin fungiert, sowie “Für Dich“, ein prächtiges Liebeslied.

Alles in allem ist da vom Wahlhamburger mit der sanft-nüchterenen Stimme ein ungemein intensives und berührendes Singer/Songwriter-Album geschaffen worden, welches mit authentisch-ehrlichen Texten zu brillieren weiß.

Hier gibt es das Video zu “Kornkreise“:

Tracklist:

01. Kornkreise

02. Allein In dieser Stadt

03. Dunkle Straße

04. Herbstlied

05. Back In Pop

06. Ich Komm Wieder

07. Flieger

08. Liebe Zwischen Uns

09. Schweres Schiff

10. Für Dich

11. Lied

Website: http://www.pitprzygodda.de

Pit Przygodda – Lied (Solaris Empire/Broken Silence)

MADNESS - “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da”

MADNESS – “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da”

MADNESS melden sich mit neuem Album “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da” zurück.

MADNESS - “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da”
MADNESS – “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da”

Das neue Werk der Briten ist mittlerweile ihr 10. Album – zählt man mal „The Madness“ von 1988 nicht dazu, als die Band nach einer Auflösung im Jahr 1986 nur noch aus vier Mitgliedern bestand und sich The Madness nannte.

10 Alben klingt viel, doch wenn man bedenkt, dass Madness seit 1976 (damals noch unter dem Namen The North London Invaders, seit 1979 dann Madness) Musik machen, sind 10 Alben nun wirklich nicht viel. Das mag auch daran liegen, dass zwischen 1985 und 1999 kein offizieller Tonträger erschienen ist.

Madness zählen von Beginn an zu den Wegbereitern des modernen Ska – neben Bands wie Selecter und Specials. Doch während letztere mehr oder minder dem Ska treu blieben, verlagerten Madness ihr Augenmerk mehr in Richtung Pop-Musik. Zwar gibt es immer das ein oder andere Ska-orientierte Stück auf den Longplayern von Madness, doch Pop-Musik steht bei Madness immer mehr im Vordergrund.

Das ist auch auf dem neuen Longplayer “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da” so. Mit „My Girl 2“ – der Fortsetzung ihres Hits „My Girl“ von 1980 – halten sie die Ska-Fahne noch hoch, aber mit jedem weiteren Stück geht die Richtung immer weiter in Richtung Pop.

Und damit klingt “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da” wie jedes andere Madness Album zuvor – ein bisschen langweilig und eintönig. Schöne Pop-Songs zwar, aber der alte Ska-Spirit geht mehr oder weniger verloren. Schade.

Kylie Minogue - The Abbey Road Sessions

Kylie Minogue – The Abbey Road Sessions

Anlässlich Kylie Minogues 25-jährigem Bühnenjubiläum erscheint bei EMI eine brandneue CD namens „The Abbey Road Sessions“, auf der sich Neuinterpretationen von zahlreichen ihrer Hits finden.

Kylie Minogue - The Abbey Road Sessions
Kylie Minogue – The Abbey Road Sessions

Eingespielt wurden die 16 Songs des Albums in den weltberühmten Abbey Road Studios im Londoner Stadtteil Westminster, wo in der Vergangenheit schon legendäre Aufnahmen von den Beatles, Shirley Bassey, Pink Floyd, Radiohead oder Oasis stattfanden.

Unterstützung erhielt die mittlerweile 44-jährige Pop-Ikone nicht nur von ihrer langjährigen Live-Band, sondern auch von einem Orchester in Komplett-Besetzung.

Auf der von Steve Anderson und Colin Elliot produzierten Scheibe versucht die Australierin den Original-Songs neues Leben einzuhauchen, was ihr mühelos gelingt.

Mit Can`t Get You Out Of My Head“, „I Should Be So Lucky“ und „Slow“ beinhaltet der Silberling auch drei ihrer vier UK-Nr.1-Hits, die in neuen Arrangements dargeboten werden.

Insbesondere haben es mir auf der an Höhepunkten reichen Scheibe „Finer Feelings“, die groovige Neuinterpretation der Stock Aitken & Waterman-Produktion aus dem Jahre 1992, „Where The Wild Roses Grow“, das dunkel gefärbte Duett mit Nick Cave, das in kargem akustischen Gewand dargebotene Stück „I Believe In You“ sowie der sehnsuchtsvolle Track „On A Night Like This“ angetan.

Als besonderes Schmankerl gibt es mit der wunderschönen Ballade „Flower“ auch einen bisher unveröffentlichten Track auf der Scheibe zu hören.

Kylie Minogue entführt einen auf „The Abbey Road Sessions“ auf eine retrospektive Reise durch 25 Jahre ihrer Karriere, wobei die Songs revitalisiert und um neue Nuancen bereichert werden. Das Opus erscheint übrigens auch als Limited Edition Deluxe-CD und Limited 12“-Vinyl mit CD.

Hier das Video zur aktuellen Single „Flower“.

Tracklist:
01. All The Lovers
02. On A Night Like This
03. Better The Devil You Know
04. Hand On Your Heart
05. I Believe In You
06. Come Into My World
07. Finer Feelings
08. Confide In Me
09. Slow
10. The Locomotion
11. Can’t Get You Out Of My Head
12. Where The Wild Roses Grow
13. Flower
14. I Should Be So Lucky
15. Love At First Sight
16. Never Too Late

Website: http://www.kylie.com

Kylie Minogue – The Abbey Road Sessions (Parlophone/EMI)

Sandra - Stay In Touch

Sandra – Stay In Touch

80er-Pop-Ikone Sandra, die am 18. Mai ihren 50. Geburtstag feierte, wagt ein Comeback und bringt mit „Stay In Touch“ ein brandneues Album heraus.

Sandra - Stay In Touch
Sandra – Stay In Touch

Produziert wurde es von dem Kölner DJ- und Produzenten-Duo Blank & Jones, während Sandras langjähriger Wegbegleiter Jens Gad für das Songwriting zuständig war. Einige Kompositionen stammen auch aus der Feder von Hubert Kemmler aka Hubert Kah, der zudem wie zu den Sandra-Glanzzeiten als Backgroundsänger fungierte.

Eurodisco-Fans dürften sich freuen, denn Sandra und das Produktionsteam haben versucht, auf „Stay In Touch“ den Spirit der 80er Jahre zu versprühen. Ob sie diese Zeit auf „Kings &Queens“ revitalisieren, das von dem 1985er-Hit „Maria Magadalena“ inspiriert wurde, welcher in 21 Ländern der Welt die Chartspitze stürmte, ob man auf „Heart Of Wax“ eine kühl-düstere Atmosphäre verströmt, ob man auf der verträumten Nummer “Between Me&The Moon“ Anleihen bei “Secret Land“ aus dem Jahre 1988 nimmt oder auf „Sun In Disguise“ sphärischen Synthie-Pop kreiert, stets überzeugt das Album durch Eingängigkeit und die sanfte Stimme von Sandra.

Natürlich dürfen da die Vorab-Singles „Infinite Kiss“ und „Maybe Tonight“ nicht fehlen, die mit Hit-Attitüde aufwarten.

Bleibt zu wünschen, dass der Musikerin, welche ohne Zweifel zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der 80er und 90er Jahre gehört und junge Künstlerinnen wie Sally Shapiro inspiriert hat, mit dem von Blank&Jones im 80ies Style produzierten 10. Studioalbum das Comeback gelingt. Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, darf sich zudem übrigens auf 11 Extended Versions der Albumtracks freuen.

Hier der Clip zur aktuellen Single “Infinite Kiss“.

Tracklist:
01. Stay In Touch
02. Infinite Kiss
03. Between Me & The Moon
04. Maybe Tonight
05. Moscow Nights
06. Heart Of Wax
07. Kings & Queens
08. Angels In My Head
09. Sand Heart
10. Love Starts With A Smile
11. Sun In Disguise

Website: http://www.facebook.com/sandralauerofficial

Sandra – Stay In Touch (Virgin/EMI)

Delerium - Music Box Opera

Delerium – Music Box Opera

Das Ambient-Pop-Projekt Delerium mit den Masterminds Bill Leeb (Front Line Assembly, Skinny Puppy) und Rhys Fulber (Conjure One, Front Line Assembly) hat nach sechsjähriger Pause mit „Music Box Opera“ nun endlich ein neues Album am Start, an dem soundtechnisch auch Jared Slingerland und Jeremy Inkel mitwirkten.

Delerium - Music Box Opera
Delerium – Music Box Opera

Auf dem inzwischen 14. Longplayer der aus Vancouver (Kanada) stammenden Musiker fungierten unter anderem Michael Logan, Stef Lang, Nadina, Jael (Lunik), Kristy Thirsk (Rose Chronicles), Leona Naess, Anna Lynne Williams, Azure Ray und Angela McCluskey als Gastsänger.

Kreiert hat man darauf zwischen Ambient und Elektropop oszillierende Klangwelten, die mit Ethno-Elementen angereichert werden.

Schnell entpuppen sich die eingängige Elektropop-Numnmer „Chrysalis Heart“ mit dem bezaubernden Gesang von Stef Lang, die von der Schweizer Sängerin Jael (Lunik) einfühlsam vorgetragene Nummer „Light Your Light“, das verträumt-entspannte „Frostbite“ (feat. Anna Lynne Williams) sowie der sphärische Titeltrack als Highlights des brandneuen Albums, das nicht so dunkel wie sein Vorgänger ausfällt.

Mit dabei ist natürlich auch die famose Leadsingle “Monarch“, auf der Elektronik und orientalischer Gesang miteinander eine Symbiose eingehen.
Wer sich für die Limited Edition entscheidet, wird übrigens mit den Bonus Tracks „Lock Down (feat. Kristy Thirsk) und „Still Kill“ mit keiner Geringeren als Leigh Nash, der Frontfrau von Sixpence None The Richer, an den Vocals belohnt. Für Fans von Ambient und Elektropop ein Must-Have!

Hier der Videoclip zur Vorab-Single Monarch.

Tracklist:
01. Consciousness Of Love
02. Monarch
03. Days Turn Into Nights
04. Chrysalis Heart
05. Light Your Light
06. Rain Down
07. The Sky
08. Hammer
09. Awakening
10. Frostbite
11. Keyless Door
12. Music Box Opera
Bonustracks
13. Lock Down
14. Still Kill

Website: http://www.delerium.ca

Delerium – Music Box Opera (Nettwerk/Soulfood)

Emeli Sande - Our Version Of Events (Special Edition)

Emeli Sandé – Our Version Of Events

Kein Album ging im Vereinigten Königreich in diesem Jahr bislang mehr über die Ladentische als „Our Version Of Events“, das Debütalbum der schottischen Sängerin und Songwriterin Emeli Sandé.

Emeli Sande - Our Version Of Events (Special Edition)
Emeli Sande – Our Version Of Events (Special Edition)

Fünf Wochen belegte es Platz 1 der UK-Charts und befindet sich bereits über 30 Wochen in den Top 10 der offiziellen britischen Longplay-Charts.

Jetzt erscheint eine Re-Edition des Doppelplatin-Albums, welche sechs Bonus-Tracks beinhaltet: „Wonder (Naughty Boy feat. Emeli Sandé)“, „Breaking The Law (Alternate Version)“, „Easier In Bed“, „Beneath Your Beautiful (Labrinth feat. Emeli Sandé)“, „Imagine “ und „Heaven“ im Youthkills Mix.

Gleich der Opener „Heaven“, eine Reminiszenz an Massive Attacks Klassiker „Unfinished Sympathy“, weiß den geneigten Hörer mit rasanten Beats und einer bezaubernden Stimme zu betören.

Hitverdächtig sind auch die vor Catchyness nur so strotzende Soulnummer „Next To Me“, die in UK ebenso wie „Heaven“ auf Platz 2 der Singlecharts landen konnte, der Uptempotrack „Daddy“, welcher mit einem Feature von Naughty Boy aufwartet, das spartanisch instrumentierte Stück „Breaking The Law“, die von Alicia Keys produzierte R&B-Nummer „Hope“ sowie „Read All About It (Part III)“, eine Piano-Ballade, die aus dem 2011er Duett mit dem Rapper Professor Green hervorgegangen ist und hierzulande eine Top3-Platzierung in den iTunes-Charts erreichen konnte.

Von den Bonus-Tracks seien als Aushängeschilder insbesondere „Beneath Your Beautiful“, das feinfühlige Duett mit dem britischen Songwriter und Produzenten Tim McKenzie aka Labrinth, welches aktuell auf Platz 1 der britischen iTunes-Charts steht, und Emeli’s großartiges Remake des John Lennon-Klassikers „Imagine“ genannt.

Summa summarum hat Emeli Sandé mit ihrem Debüt ein vielseitiges und kurzweiliges Hörerlebnis im Spannungsfeld zwischen Pop, R&B und Soul geschaffen, das in der Neuauflage auch hierzulande die Charts stürmen dürfte.

Hier der Clip zum Youthkills Mix von „Heaven“.

Und hier gibt es den Song Heaven (Youthkills Mix) als Free Download.

Tracklisting von „Our Version Of Events“ – Special Edition:
01. Heaven
02. My Kind Of Love
03. Where I Sleep
04. Mountains
05. Clown
06. Daddy (feat. Naughty Boy)
07. Maybe
08. Suitcase
09. Breaking The Law
10. Next To Me
11. River
12. Lifetime
13. Hope
14. Read All About It (Pt. III)
Bonustracks:
15. Wonder (Naughty Boy feat. Emeli Sandé)
16. Breaking The Law (Alternate Version)
17. Easier In Bed
18. Beneath Your Beautiful (Labrinth feat. Emeli Sandé)
19. Imagine
20. Heaven (YOUTHKILLS Mix)

Website: http://www.emelisande.com

Emeli Sandé – Our Version Of Events – Special Edition (Virgin/EMI)

The Velvet Underground & Nico - 45th Anniversary Edition

The Velvet Underground & Nico – 45th Anniversary Edition

Unglaublich, aber wahr: das legendäre Meisterwerk von Velvet Underground & Nico erschien vor 45 Jahren zum ersten Mal.

The Velvet Underground & Nico - 45th Anniversary Edition
The Velvet Underground & Nico – 45th Anniversary Edition
45 Jahre ist es jetzt her, dass dieser Meilenstein der Musikgeschichte zum ersten Mal erschien, genauer gesagt am 12.3.1967. Nun 45 Jahre später feiern wir diese Veröffentlichung noch einmal.

Und auch wenn 45 Jahre nicht nach einem richtigen Jubiläum klingt – 10, 20, 25, 50, vielleicht auch noch 30 Jahre feiert man, aber 45? – so ist der Einfluss dieses Meisterwerks doch unvergessen.

Im Jahr seines Erscheinens aber war das noch nicht so – „The Velvet Underground & Nico“ musste gegen zwei weitere Meisterwerke konkurrieren, zum einen gegen “Sgt. Pepper’s“ von den Beatles, zum anderen gegen “Pet Sounds“ von den Beach Boys – ganz abgesehen von den Werken von Jimi Hendrix, den Doors und Frank Zappa, die ebenfalls 1967 erschienen.

Das sie dagegen nur verlieren konnten, ist eine Ironie der Geschichte. „The Velvet Underground & Nico“ schaffte es nur auf Platz 171 der US-Charts.

Einfluss gewann das Album erst Jahre später, als einige später ebenfalls erfolgreiche Musiker sich an dieses Album erinnerten und es zu dem machten, was es heute ist – ein Meilenstein der Rockgeschichte.

Ohne Velvet Underground hätte es Glam-Rock so nicht gegeben, ebenso wenig Krautrock und Punk, Gothic, Grunge oder Noise-Rock. David Bowie, The Stooges, Can, Roxy Music oder The Jesus And Mary Chain? Sie würden alle anders klingen.

Das berühmte Zitat von Brian Eno bringt es auf den Punkt: “Only five thousand people ever bought a Velvet Underground album, but every single one of them started a band.”

Jetzt erscheint „The Velvet Underground & Nico“ noch einmal in sechs verschiedenen physischen und digitalen Versionen.

Zu hören sind die Stereo- und Mono-Versionen des Albums plus unveröffentlichter Alternativ-Versionen. (Fans bevorzugen oft den Mono-Mix, dessen komprimierter Sound die düstere Stimmung der Musik noch besser reflektiert). Ebenso gibt es unveröffentlichte Proben-Mitschnitte aus Andy Warhols “Factory“. Enthalten ist offiziell zum ersten Mal die lang verschollene Azetat-Pressung vom 25. April 1966: Die ersten Studio-Aufnahmen der Velvet Underground in den New Yorker Scepter-Studios, mit denen sich die Band um einen Plattenvertrag bewarb. Mit anderen Song-Versionen ist diese legendäre Azetat-Pressung der Grundstein des Albums von 1967.

Eine limitierte 6-CDs umfassende Super-Deluxe Edition enthält darüber hinaus einen Live-Mitschnitt mit den fünf Bandmitgliedern (Lou Reed, John Cale, Sterling Morrison, Moe Tucker und Nico) vom November 1966 im Valleydale Ballroom in Columbus, Ohio. Dort spielen sie quasi alle Stücke des Albums, teilweise in extensiven Live-Jams. Komplementär enthält diese große “The Velvet Underground & Nico“-Retrospektive das komplette 1967er-Debütalbum “Chelsea Girl“ der deutschen Schauspielerin, Warhol-Kollaborateurin und VU-Sängerin Nico. Es erschien 1967 bei Verve-Records, produziert von Tom Wilson (Bob Dylan, Frank Zappa, The Velvet Underground), teilweise co-komponiert von John Cale und Lou Reed und eingespielt von der gesamten Band wie auch einem jungen Folk-Musiker namens Jackson Browne.

Damit beleuchtet die 6-CD-Edition die definitive Entwicklungsphase der Velvets, beginnend mit den Probeaufnahmen in der “Factory“ im Januar 1966, über die “Scepter Sessions“ und den Live-Auftritt im November bis zur Albumveröffentlichung im März 1967 und dem Erscheinen von “Chelsea Girl“ im Oktober des Jahres: Eine Zeitspanne von rund zwei Jahren, mit raren, unveröffentlichten Aufnahmen aus der Zeit vor und nach “The Velvet Underground & Nico“.

Ein beigefügtes 88-seitiges Hardcover-Buch (mit schälbarer Banane auf dem Cover) enthält einen neuen Essay des Pop-Autoren und VU-Biografen Richie Unterberger (“White Light/White Heat – The Velvet Underground Day By Day“, 2009).

Neben der Super-Deluxe-Edition erscheint er als brandneue 2-CD-Deluxe Edition (mit der Stereo-Version, den „Factory“-Rehearsals und den Scepter-Studio-Sessions). Außerdem ist das Album als Einzel-CD wie auch digital erhältlich, neben einer remasterten Vinyl-Ausgabe.

Tracklist:

DISC ONE

THE VELVET UNDERGROUND & NICO V6-5008 (Stereo Version – Newly Remastered)
Originally issued as Verve V6-5008, March 1967.

1. SUNDAY MORNING 2.55
2. I’M WAITING FOR THE MAN 4.39
3. FEMME FATALE 2.38
4. VENUS IN FURS 5.12
5. RUN RUN RUN 4.22
6. ALL TOMORROW’S PARTIES 5.59
7. HEROIN 7.13
8. THERE SHE GOES AGAIN 2.41
9. I’LL BE YOUR MIRROR 2.14
10. THE BLACK ANGEL’S DEATH SONG 3.12
11. EUROPEAN SON 7.47

ALTERNATE VERSIONS:
12 . ALL TOMORROW’S PARTIES (alternate single voice version) 5.57
13. EUROPEAN SON (alternate version) 9.06 Unreleased Version
14. HEROIN (alternate version) 6.17 Unreleased Version
15. ALL TOMORROW’S PARTIES (alternate instrumental mix) 5.51 Unreleased Version
16. I’LL BE YOUR MIRROR (alternate mix) 2.20 Unreleased Version

DISC TWO

THE VELVET UNDERGROUND & NICO V-5008 (Mono Version – Newly Remastered)
Originally issued as Verve V-5008, March 1967.

1.SUNDAY MORNING 2.55
2. I’M WAITING FOR THE MAN 4.46
3. FEMME FATALE 2.38
4. VENUS IN FURS 5.13
5.. RUN RUN RUN 4.24
6. ALL TOMORROW’S PARTIES 5.59
7. HEROIN 7.14
8. THERE SHE GOES AGAIN 2.41
9. I’LL BE YOUR MIRROR 2.14
10. THE BLACK ANGEL’S DEATH SONG 3.12
11. EUROPEAN SON 7.57

THE SINGLES:
12. ALL TOMORROW’S PARTIES 2.51
13. I’LL BE YOUR MIRROR (alternate ending) 2.18
Mono single, issued as Verve VK-10427, July 1966.
14. SUNDAY MORNING (alternate mix) 3.13 Unreleased Version
15. FEMME FATALE 2.40
Mono single, Verve VK-10466, released December 1966.

DISC THREE

NICO: CHELSEA GIRL (Newly Remastered)
Originally issued as Verve V6-5032, October 1967.

1. THE FAIREST OF THE SEASONS 4.10
2. THESE DAYS 3.34
3. LITTLE SISTER 4.27
4. WINTER SONG 3.20
5. IT WAS A PLEASURE THEN 8.06
6. CHELSEA GIRLS 7.27
7. I’LL KEEP IT WITH MINE 3.21
8. SOMEWHERE THERE’S A FEATHER 2.20
9. WRAP YOUR TROUBLES IN DREAMS 5.10
10. EULOGY TO LENNY BRUCE 3.46

DISC FOUR

SCEPTER STUDIOS SESSIONS (Previously Release As A Bootleg):
Acetate cut on April 25, 1966

1. EUROPEAN SON (alternate version) 9.02*
2. THE BLACK ANGEL’S DEATH SONG (alternate mix) 3.16*
3. ALL TOMORROW’S PARTIES (alternate version) 5.53*
4. I’LL BE YOUR MIRROR (alternate version) 2.11**
5. HEROIN (alternate version) 6.16*
6. FEMME FATALE (alternate mix) 2.36**
7. VENUS IN FURS (alternate version) 4.29**
8. WAITING FOR THE MAN (alternate version) 4.10**
9. RUN RUN RUN (alternate mix) 4.23**
* from tape / ** from acetate

THE FACTORY REHEARSALS:
January 3, 1966 rehearsal, previously unreleased.

10. WALK ALONE 3.27 Bootleg Release Only
11. CRACKIN’ UP / VENUS IN FURS 3.52 Bootleg Release Only
12. MISS JOANIE LEE 11.49 Bootleg Release Only
13. HEROIN 6.14 Bootleg Release Only
14. THERE SHE GOES AGAIN (WITH NICO) 2.09 Bootleg Release Only
15. THERE SHE GOES AGAIN 2.56 Bootleg Release Only

DISC FIVE

LIVE AT VALLEYDALE BALLROOM, COLUMBUS, OHIO, NOVEMBER 4, 1966:
(Newly Remastered)

1. MELODY LAUGHTER 28.26 Bootleg Release Only
2. FEMME FATALE 2.37 Bootleg Release Only
3. VENUS IN FURS 4.45 Bootleg Release Only
4. THE BLACK ANGEL’S DEATH SONG 4.49 Bootleg Release Only
5. ALL TOMORROW’S PARTIES 5.03 Bootleg Release Only

DISC SIX

LIVE AT VALLEYDALE BALLROOM, COLUMBUS, OHIO, NOVEMBER 4, 1966:

1. WAITING FOR THE MAN 4.50 Bootleg Release Only
2. HEROIN 6.42 Bootleg Release Only
3. RUN RUN RUN 8.43 Bootleg Release Only
4. THE NOTHING SONG 27.56 Bootleg Release Only

Fritz Kalkbrenner - Sick Travellin`

Fritz Kalkbrenner – Sick Travellin`

Am vorgestrigen Tag veröffentlichte Fritz Kalkbrenner sein brandneues Album „Sick Travellin`“, den Nachfolger seines formidablen Debüts „Here Today Gone Tomorrow“ aus dem Jahre 2010.

Fritz Kalkbrenner - Sick Travellin`
Fritz Kalkbrenner – Sick Travellin`

Die Tracks hat der 31-Jährige Sänger und Produzent, der gerade erst eine Nominierung für die Einslive Krone in der Kategorie Bester Künstler erhielt, in Eigenregie in den Berliner Suol Studios aufgenommen.

Auf „Sick Travellin`“ werden die Koordinaten zwischen Pop, Funk, House und Techno gesteckt, wobei der Longplayer ausgegorener als das erfolgreiche Vorgänger-Album klingt.

Lobend hervorzuheben auf dem Opus sind insbesondere das Stück „Chequer Heart Day“, das sich als absoluter Floorfiller präsentiert, die mit zarter Schwermut beseelte House-Nummer „Little By Little“, der luftig-lockere Track „Monte Rosa“ sowie „Willing“, ein souliges Remake des gleichnamigen Gil Scott-Heron-Songs aus dem Jahre 1980.

Bereits am 21.09. ist die Ohrwurm-Hymne „Get A Life“ als Vorab-Single erschienen, welche auf Anhieb Platz 22 der offiziellen deutschen Single-Charts erreichen konnte.

Dank des exzellenten Albums „Sick Travellin`“ dürfte Fritz Kalkbrenner seinem älteren Bruder Paul völlig zurecht schon bald hinsichtlich des Erfolges ebenbürtig sein.

Hier der Clip zu GET A LIFE:

Fritz Kalkbrenner live:

15.02.2013 A-Wien, Arena
16.02.2013 A-Linz, Posthof
07.03.2013 Hamburg, Docks
08.03.2013 Kiel, Max
09.03.2013 Neubrandenburg, Stadthalle
29.03.2013 Frankfurt, Batschkapp
30.03.2013 Dresden, Reithalle
31.03.2013 Leipzig, Werk 2
05.04.2013 Köln, E-Werk
06.04.2013 Berlin, Columbiahalle
12.04.2013 Bremen, Modernes
13.04.2013 A-Graz, Orpheum
19.04.2013 Nürnberg, Hirsch
20.04.2013 A-Dornbirn, Conrad Sohm
26.04.2013 CH-Zürich, X-Tra
27.04.2013 Stuttgart, Zapata
04.05.2013 München, Kesselhaus

Website: www.fritzkalkbrenner.com

Fritz Kalkbrenner – Sick Travellin` (Suol/Rough Trade)

Earthship – Iron Chest

Beim hören von “Iron Chest” stellt man sich ein paar griesgrämige Südstaaten Rednecks vor, die in der einen Hand die Whiskey-Pulle, und in der anderen die doppelläufige Flinte schwingen. Über ihnen kreisen die Moskitos, während die grinsenden Antlitze die fauligen Kauleisten präsentieren…

Doch nein, Earthship kommen dann doch aus dem recht urbanen Berlin und machen auch optisch eine deutlich bessere Figur, als die dargestellten, fiktiven Protagonisten.

Dennoch beschreibt dieses Bild ganz gut den Sound, den das Trio um den ehemaligen The Ocean-Drummer Jan Oberg auffährt. Fette Riffs, schmutziger Gesang und ordentlich Groove sind die Bestandteile, die “Iron Chest” zu einem dreckigen Bastard aus angepissten Torche, Crowbar und Kylesa machen.

So klingen Earthship nach Südstaaten-Sludge, der mit ‘ner Spur Psychedelic und sogar einer Prise Krautrock gewürzt ist. Variantenreich zeigt sich u.a. “Athena”, das mit variablem Gesang und Down-Riffs glänzt, während “Boundless Void” ordentlich psychedelisch daherkommt.

Earthship brauchen sich sicherlich nicht hinter den bekannten Größen der Szene verstecken. So können sie mit “Iron Chest” locker mit Baroness, Kylesa oder eben Torche mithalten. Also, rein in die Latzhose und den Whiskey und die Flinte gegriffen…!

Earthship – Iron Chest (Pelagic / Cargo)

Abraham – The Serpent, The Prophet & The Whore

Eine vertrackte Wut kanalisiert sich mit Hilfe von “The Serpent, The Prophet & The Whore” und bahnt sich ihren Weg direkt in unsere Gehörgänge.
Die Schweizer Abraham legen mit ihrem zweiten Longplayer ein vielschichtiges Album vor, das Härte, Epik und Chaos perfekt vereint.

Lose aufbauend auf einem Buch von J.G. Rawls, geht es in den 8 Songs der Scheibe um die eher dunklen Seiten der Existenz: Angst, Schmerz und Einsamkeit.

Diesem Inhalt wird auch die musikalische Umsetzung gerecht. Rasender Irrsinn macht sich in Noise und Geschwindigkeitspassagen breit, die durch verstörende Komponenten gebrochen werden.

Wie variantenreich Abraham zur Sache gehen beweist u.a. ein Stück wie “Man The Serpent”, das sich auch im Gesang variabel zeigt. Zwar wird meistens gekeift, doch Abraham können auch mal piano.

So auch beim schleppenden “This Is Not A Dead Man, Yet”, das sich Tonnen schwer im Sludge und Doom suhlt. Und trotz der mitunter vorherrschenden Sperrigkeit, weist eine gezielt gesetzte Melodik immer den rechten Pfad.

“The Serpent, The Prophet & The Whore” ist sicherlich auf den ersten Blick nicht immer leicht verdaulich, wer sich aber die Mühe macht, den ausgefeilten Songstrukturen zu folgen, der wird mit einem anspruchsvollen Hörgenuß belohnt.

Abraham – The Serpent, The Prophet & The Whore (Pelagic / Cargo)

The Devil Wears Prada – Dead & Alive

Melodik und Härte vermischen sich bei The Devil Wears Prada zu einem feurigen Gebräu, das man landläufig mit dem Etikett “Metalcore” versehen kann.

Die aus Dayton/Ohio stammende Truppe stellt mit “Dead & Alive” einen Live-Doppelpack vor, der den gleichen Gig vom 14.12.2011 aus Worcester/MA einmal als CD-Silberling und zusätzlich auch auf DVD beinhaltet.

Ist ihr Sound schon quirlig genug, ist der gefilmte Auftritt doch ungleich interessanter. So zocken die schon bald Schweiß getränkten Jungs ihre Setlist energiegeladen runter und geben dem moshenden und pogenden Mob das, was er will.

Bei aller Athletik bewegen sie sich dennoch auf spielerisch hohem Niveau. Treibende Drums, sattes Riffing und melodische Details lassen The Devil Wears Prada locker im Genre-Vorderfeld mitspielen.

Die technische Umsetzung ist ebenfalls gelungen. So schwingt die Kamera mal professionell am Kran, nur um dann im nächsten Moment den Mannen rough über die Schultern zu schauen. Und da Licht und Bühnensetting ebenfalls besten eingefangen wurden, bleiben hier eigentlich keine Wünsche offen. Das ca. 10-minütige “Behind The Scenes”-Feature ist dagegen das übliche Standartgequatsche und allenfalls eine spärliche Ergänzung.

Tracklist:
1. Dead Throne 2. Untidaled 3. Escape 4. Sassafras 5. Born to Lose 6. Mammoth 7. Kansas 8. Hey John, What’s Your Name Again? 9. Outnumbered 10. Assistant to the Regional Manager 11. Dez Moines 12. Dogs Can Grow Beards All Over 13. Chicago 14. Constance 15. Danger: Wildman

The Devil Wears Prada – Dead & Alive (Roadrunner Records / Warner Music)

Christian Steiffen ,,Ich hab’ die ganze Nacht von mir geträumt”

Christian Steiffen ,,Ich hab’ die ganze Nacht von mir geträumt”

Meine Damen und Herren, entdecken Sie mit uns das Bernsteinzimmer der guten Musik: Christian Steiffen – Poet und Entertainer. Der Begriff „Chrisianiesierung“ erhält hiermit eine neue, positive Bedeutung

Christian Steiffen ,,Ich hab’ die ganze Nacht von mir geträumt”
Christian Steiffen ,,Ich hab’ die ganze Nacht von mir geträumt”
Christian Steiffen ist der Künstler, den unser Land in dieser schwierigen und orientierungslosen Zeit braucht. Sein übernatürliches Selbstbewusstsein und sein klares Weltbild können Hoffnung und Vorbild sein, Halt und Trost spenden. In seinen Texten ist er oft schonungslos, auch sich selbst gegenüber!

Mit Hymnen wie „Ich hab‘ die ganze Nacht von mir geträumt“, „Sexualverkehr“ und „Eine Flasche Bier“ hat er sich schon zu Lebzeiten unsterblich gemacht. Und wenn er sagt: „Ich fühl´ mich Disco!“, dann tut er es auch!

Nun erscheinen diese Perlen der Musik zum ersten Mal auf Tonträger… Dazu Christian: „Ich habe hart an mir gearbeitet, um nur das Beste aus mir rauszuholen!“

Geboren und aufgewachsen im Schatten des Stahlwerkes in Georgsmarienhütte bei Osnabrück, verbrachte er seine früheste Kindheit im Partykeller seiner Eltern und so entdeckte das Arbeiterkind mit österreich-ungarischen Wurzeln schon früh seine Liebe zur Musik. In der zweiten Klasse küsste er zum ersten Mal ein Mädchen und bekam einen Kaugummi dafür. Seitdem ist die Liebe sein ständiger Wegbegleiter. Kurz darauf begann er, Gitarre zu spielen und kleidete fortan seine Gedanken in Lieder. Über Jahre hinweg schrieb das Ausnahmetalent zurückgezogen und nur für sich allein.

Heute entstehen Christians Werke in enger Zusammenarbeit mit Dr. Martin Haseland, musikalisches Multitalent und Leiter des Haseland Orchesters. Gemeinsam komponieren, produzieren und arrangieren sie, dass es eine Freude ist.

Christian Steiffen ,,Ich hab’ die ganze Nacht von mir geträumt” Video

Auch in seiner Familie gibt es eine lange Musiktradition: Sein Urururgroßvater, in Budapest geboren, war der erste Klavierlehrer von Franz Liszt. Nach dem Aufstand der Ungarn gegen Österreich, bei dem er an der Seite des ungarischen Nationalhelden Lajos Kossuth kämpfte, floh er nach Konstantinopel, um dort am Hofe des Sultans zu unterrichten.

Christian Steiffen ist gelebte Poesie und in dieser Lyrik liegt seine Stärke. Der Grund, warum er genreübergreifend auf so viel positive Resonanz gestoßen ist: Er vermag in seinen Texten ehrlich zu sein, so persönlich und doch universell. Und obwohl Christian ein absoluter Frauentyp ist, können auch Männer noch sehr viel von ihm lernen. Das Wichtigste in seiner Kunst wie auch im Leben, ist für ihn die Liebe. Er hat einmal gesagt: „Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Das Schöne an der Liebe ist, dass man sie machen kann!“

Christian Steiffen ist ein wahrer Entertainer. Ein absoluter Ausnahmeathlet. Auf der Bühne ist er eine Erscheinung. Er sucht die intensive Beziehung zu seinen Zuhörern. Nicht nur, dass er seine Songs überaus authentisch serviert, gerade in der Interaktion mit dem Publikum, die immer spontan ist, liegt eine seiner großen Stärken. Trotz dieses extrovertierten Auftretens ist er im Grunde ein sensibler Poet, dem der Prozess des Schreibens über alles geht und der akribisch an seinen Texten und Liedern arbeitet.

Christian Steiffen – Poet und Entertainer.
www.christiansteiffen.de

Sunday In Bed Vol.05

Sunday In Bed Vol.05

Bereits seit 2007 erscheint die Sampler-Reihe „Sunday In Bed“ auf dem Label Clubstar Records. Nun wird mit „Vol.05“ die neueste Compilation der Serie veröffentlicht, welche den geneigten Hörer mit einer bunten Mixtur aus Lounge, Indiepop, R&B, HipHop, Soul und House zu betören weiß.

Sunday In Bed Vol.05
Sunday In Bed Vol.05

Sowohl renommierte Musikgrößen wie Erykah Badu oder Serge Gainsbourg, Senkrechtstarter wie Frank Ocean als auch unbekannte Acts wie der Jazz-Trompeter Kafele oder der texanische R&B Sänger J Metro haben es auf die 2CD-Compilation geschafft.

Für entspannte Momente am Sonntag ist definitiv gesorgt, wenn Tracks wie das Chillout-Stück “Encounter“ (DJ Okawari), der Reggae-lastige Serge Gainsbourg-Titel “Daisy Temple“ oder die Synthiepop-Nummer “Will She Come“ von Black Affair erklingen.

Auch der sehnsüchtige Neo Soul von “Window Seat“ (Erykah Badu), der verträumte Elektropop-Track “Château“ des französischen Duos House De Racket, der Deep House von “Good Time To Pray” (Trickski feat. Ernesto), Frank Oceans R&B-Nummer “Novacane” sowie der leichtfüßige Indiepop-Song “1000 Times“ der Franzosen Tahiti 80 laden einen am letzten Tag der Woche gleichermaßen zum Chillen und Träumen ein.

Fazit: Eine exquisite Kollektion von 30 entspannt-loungigen Titeln, die perfekt als Soundtrack geeignet ist, wenn man sich einfach einmal dem süßen Müßiggang hingibt und die Seele baumeln lässt.

Hier gibt es den Teaser zu der Doppel-CD.

Various Artists – Sunday In Bed Vol.05 (Clubstar Records)

Clubroom-Hijo-de-la-Luna

S.B. feat Nyah HIJO DE LA LUNA (DJ Sammy Mix)

MYCLUBROOM liefert die Essenz der besten elektronischen Musik.

Clubroom-Hijo-de-la-Luna
S.B. feat Nyah HIJO DE LA LUNA (DJ Sammy Mix)
Als wöchentliches Radioformat von DJ Sammy vor vielen Jahren lanciert, hat es sich zum Premium Brand für kredibile, elektronische Clubkultur entwickelt.

Die MYCLUBROOM Events auf Ibiza und Mallorca sind längst legendär. 2012 wurde das MYCLUBROOM Label gegründet, das gleich mit der ersten Labelcompilation startete und mit Mixen der Residents DJ SAMMY, ABEL RAMOS und JULIAN VEGAS die neuesten internationalen Clubtracks sowie coolen Stuff aus Spanien und den iberischen Dancefloors lieferte.

Jetzt erscheint mit HIJO DE LA LUNA der erste Trackrelease auf MYCLUBROOM. Der Clubtune des besten, traditionellen spanischen Songs aller Zeiten ist der absolute Closingkiller. Er besticht mit den atemberaubenden Vocals von Nyah und lief im packenden DJ Sammy Mix als Abschlusstrack auf allen MYCLUBROOM Events diesen Sommer.

HIJO DE LA LUNA von S.B. feat. Nyah (DJ Sammy Mix) erscheint am 19. Oktober 2012.

Das herzzerreißende Video zur Nummer hat am 14. Oktober Premiere auf Kontor.TV unter folgendem Link:

http://www.myclubroom.com
http://www.djsammy.com
http://www.facebook.com/djsammyofficial