Schlagwort-Archive: Jazz

Cats & Breakkies - “Organic Electro“ (Hey!blau Records/Believe Digital & H'art)

Cats & Breakkies – “Organic Electro“

Cats & Breakkies ist der Name einer Formation, deren Besetzung aus Johannes Gottschick (keys), Benedikt Schnitzler (guitar), Bastian Kaletta (bass), Raphael Kaletta (drums) und Wanja Hüffell (sound) besteht.

Cats & Breakkies - “Organic Electro“ (Hey!blau Records/Believe Digital & H'art)
Cats & Breakkies – “Organic Electro“ (Hey!blau Records/Believe Digital & H’art)

Der Name des Fünfers basiert dabei auf Stilmitteln des DJs, nämlich den sogenannten Cuts und Breaks, wobei der endgültige Name der Combo hinsichtlich der Buchstaben leicht verändert daherkommt.

Was die Jungs auf ihrem Debütalbum fabrizieren, ist ein furioser Mix aus den Zutaten House, Electro, Techno und Jazz, wobei angemerkt sei, dass die Tracks, denen stets ein organischer Charakter innewohnt, durch Skits und Fragmente verwoben werden.

Hier der Videoclip zu dem Track “Intelligente Marionette“:

Website: http://www.catsandbreakkies.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/catsandbreakkies

Cats & Breakkies – “Organic Electro“ (Hey!blau Records/Believe Digital & H’art)

Various Artists - “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

“The 50th Anniversary Collection of Sunny“

Im April 1966 erschien “Sunny“, das bis heute hundertfach gecoverte und längst zum Evergreen gewordene Bobby Hebb-Stück, auf dem Label Philips Records.

Various Artists -  “The 50th Anniversary Collection of Sunny“  (Trocadero/Indigo)
Various Artists – “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

Aufgenommen wurde es im Februar desselben Jahres in den Bell Sound Recording Studios in New York City, wobei als Produzent Jerry Ross fungierte.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Klassikers, der in der Version des Erstinterpreten im Sommer 1966 auf Platz 2 der US-Billboard-Charts und sogar auf Platz 1 der amerikanischen Cashbox-Charts landete und bis heute über 1 Millionen mal über die Ladentische ging, bringt das Label Trocadero nun ein Jubiläums-Album, eine One Song-Compilation, heraus, auf dem der Originalsong und 14 Coverversionen dieses Evergreens, darunter in so unterschiedlichen Gefilden wie Pop, Jazz oder Soul wandernde Remakes von Ella Fitzgerald, Shirley Bassey, James Brown, Cher, Robert Mitchum, The Head Shop, Georgie Fame, Wilson Pickett, Jose Feliciano, Dusty Springfield und Herbie Mann & Tamiko Jones, vertreten sind.

Mein persönlicher Favorit, was die Neuinterpretationen von “Sunny“ angeht, ist dabei die Shirley Bassey-Version, die im Original auf ihrem 1968er-Album “This Is My Life“ zu finden ist.

Leider wurde die 1976 von Boney M aufgenommene Coverversion, die – rund 650.000 mal verkauft – sowohl in Deutschland als auch in Österreich Platz 1 der Charts belegte und es in Großbritannien bis auf Platz 3 schaffte, nicht bei der Auswahl der Tracks berücksichtigt.

Fazit: Das 50th Anniversary Album, das sowohl als 180 gr. Deluxe-LP mit 12-seitigem Booklet und als Digipak-CD erscheint, präsentiert sich als äußerst ansprechende Hommage an das aus Nashville stammende One Hit Wonder Bobby Hebb und als schöne Huldigung an seinen Klassiker “Sunny“.

PS: 50 Jahre nach dem Release von “Sunny“ erscheint übrigens auch das gleichnamige Originalalbum des Sängers aus dem Jahre 1966 in einer remasterten Version als 180 gr. Deluxe-LP mit Booklet und als Digipak-CD.

Und damit nicht genug: Bobby Hebbs 2005er-Album „That´s All I Wanna Know“ – sein allerletzter Longplayer – wird auch in einer neu gemischten und gemasterten Fassung als LP, CD und Download veröffentlicht.

Abschließend sei noch erwähnt, dass die Duett-Single „Sunny“, die der 2010 verstorbene Bobby Hebb 2005 mit der ehemaligen Cultured Pearls-Sängerin Astrid North aufnahm, als neu gemischte und gemasterte Digital Single-Version erscheint und dass darüber hinaus Bobby Hebbs 7″ Vinyl-Single „Sunny“ – im Original 1966 erschienen – neu aufgelegt wird, und zwar remastert und limitiert auf gerade einmal 1000 Stück, wobei als B-Seite das Stück “Bread“ vertreten ist.

Hier gibt es den Videoclip zu „Sunny“ von Bobby Hebb:

Weitere Infos gibt es hier:

http://www.bobby-hebb.trocadero-home.com

http://www.trocadero-home.com

Various Artists – “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

Annett Louisan - “Berlin, Kapstadt, Prag“ (Columbia/Sony Music)

Annett Louisan – “Berlin, Kapstadt, Prag“

Annett Louisan, die gerade mit ihrer Teilnahme bei der dritten Staffel von “Sing Meinen Song“ für Schlagzeilen sorgt, bringt unter dem Titel “Berlin, Kapstadt, Prag“ ein Coveralbum heraus.

Annett Louisan - “Berlin, Kapstadt, Prag“ (Columbia/Sony Music)
Annett Louisan – “Berlin, Kapstadt, Prag“ (Columbia/Sony Music)

Die Chanteuse hat sich darauf 10 Stücken von Künstlern wie David Bowie, Kraftwerk, Rammstein, Ich + Ich, Philipp Poisel, Wanda , Marteria, Udo Jürgens oder Münchner Freiheit angenommen und ihnen ein neues Kleid verpasst.

Unter anderem interpretiert die in der Altmark geborene Künstlerin, die heute in Hamburg lebt, auf “Berlin, Kapstadt, Prag“ den Rammstein-Klassiker “Engel“ – im Original zu finden auf deren zweiten Studioalbum “Sehnsucht“ aus dem Jahre 1997 – neu und schafft es tatsächlich ihn so klingen zu lassen, als sei es ihr eigenes Stück.

Mühelos gelingt es ihr auch den Tokio Hotel-Hit “Durch Den Monsun“ zu revitalisieren und jenem ihr eigenes Gepräge zu verleihen.

Mit viel Respekt hat sich die Sängerin zudem Songs wie “Helden“ (“Heroes“ – David Bowie), “Das Modell“ (Kraftwerk), “Merci, Cherie“ (Udo Jürgens), “Bologna“ (Wanda) oder “Wie Soll Ein Mensch Das Ertragen“ (Philipp Poisel) genähert.

Ein absolutes Highlight des Coveralbums ist auch die aktuelle Single-Auskopplung “OMG!“, bei der es sich um ein gelungenes Remake des Marteria-Top10-Hits aus dem Jahre 2014 handelt.

In toto präsentiert sich “Berlin, Kapstadt, Prag“ als ein perfekt arrangiertes Coverversionen-Album, auf dem die mittlerweile 39-jährige Sängerin den 10 Original-Songs gekonnt neues Leben einzuhauchen weiß, wobei es die zarte Elfenstimme der Wahl-Hamburgerin ist, die den besonderen Reiz der Tracks ausmacht. Den Silberling kann man als ein Übergangsalbum sehen, das hilft, die Wartezeit bis zum Erscheinen eines neuen regulären Studioalbums zu überbrücken.

Hier der Videoclip zu “OMG!“ (im Original von Marteria):

Tracklisting:

01. Engel
02. Das Modell
03. OMG!
04. Bologna
05. Wie soll ein Mensch das ertragen
06. Stark
07.Durch den Monsun
08. Solang‘ man Träume noch leben kann
09. Merci Chérie
10. Helden

ANNETT LOUISAN – LIVE 2017:

28. Februar 2017, Köln, Philharmonie

1. März 2017, Stuttgart, Liederhalle

2. März 2017, Karlsruhe, Stadthalle

4. März 2017, Ulm, Congress Centrum

5. März 2017, Frankfurt, Jahrhunderthalle

6. März 2017, Düsseldorf,Tonhalle

8. März 2017, Wuppertal, historische Stadthalle

9. März 2017, Hannover, Theater am Aegi

12. März 2017, Saarbrücken, Congresshalle

14. März 2017, Ravensburg, Oberschwabenhalle

16. März 2017, Bochum, Jahrhunderthalle

18. März 2017, Bremen, Congress Centrum

19. März 2017, Leipzig, Haus Auensee

20. März 2017, Rostock, Stadthalle

22. März 2017, Flensburg, Deutsches Haus

23. März 2017, Berlin, Tempodrom

24. März 2017, Halle, Steintor Varieté

26. März 2017, A-Linz, Brucknerhaus

27. März 2017, A-Wien, Stadthalle

28. März 2017, Nürnberg, Meistersingerhalle

29. März 2017, Erfurt, Alte Oper

1. April 2017, Dresden, Alter Schlachthof

3. April 2017, CH-Zürich, Volkshaus

4. April 2017, CH-Basel, Musical Theater

5. April 2017, Mannheim, Rosengarten

7. April 2017, Hamburg, Mehr! Theater am Großmarkt

5. Juli 2017, München, TOLLWOOD Festival

Website: http://www.annettlouisan.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Annett.Louisan/

Annett Louisan – “Berlin, Kapstadt, Prag“ (Columbia/Sony Music)

Elena - “Elena“ (Deag Music/Sony Music)

Elena – “Elena“

Elena Bongartz, die Schwester vom Star-Geiger David Garrett, veröffentlicht als Elena ihr selbstbetiteltes Debütalbum.

Elena - “Elena“ (Deag Music/Sony Music)
Elena – “Elena“ (Deag Music/Sony Music)

Die in Hamburg lebende Musikerin, die in der Vergangenheit überaus erfolgreich ein Studium im Jazz- und Popgesang am Conservatorium Maastricht absolvierte, versammelt auf ihrem Erstling insgesamt 14 Tracks.

Gast-Features gibt es darauf zum einen vom Bremer Soul-Sänger Flo Mega (“Nie da“), zum anderen vom Karlsruher Rapper Curlyman (“Sonntag“).

Was Elena dem geneigten Hörer auf ihrem Debüt serviert, ist eine geschmackvoll arrangierte Melange aus deutschsprachigem Pop und Jazz, die sich auch Elementen aus Hip Hop und Soul bedient.

Als Überhit des Silberlings erweist sich dabei der Madizin Single Remix der Single “Flugmodus“, welcher eine sommerliche Lockerheit versprüht.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Album – das soll nicht unerwähnt bleiben – übrigens von keinem Geringeren als Kraans de Lutin, der in der Vergangenheit bereits den Sound von Acts wie Seeed, Culcha Candela, Tim Bendzko, Mellow Mark oder Flo Mega veredelt hat.

Hier der Albumplayer:

Hier gibt es den Videoclip zu „Flugmodus“ (Madizin Single Remix):

Website: http://www.elena-singt.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/elenasingt

Elena – “Elena“ (Deag Music/Sony Music)

Brendan Reilly – „The Life Of Reilly“

Brendan Reilly zwischen Soul, R&B und Jazz – „The Life Of Reilly“, Album-VÖ: 29.04.16

Brendan Reilly - "The Life Of Reilly" (Brendan Reilly Eigenlabel)
Brendan Reilly – „The Life Of Reilly“ (Brendan Reilly Eigenlabel)

Für Brendan Reilly steht 2016 komplett im Zeichen seines neuen Albums „The Life Of Reilly“ (Album-VÖ: 29.04.16). Das Album ist eine gefühlvolle Rückkehr zu seinen Jazz-Wurzeln. Es entstand in Zusammenarbeit mit wundervollen UK-Künstlern wie Eska, Natalia Williams, Gwyneth Herbert und Tom Cawley und einer fantastischen Band inklusive Troy Miller am Schlagzeug, ein aufstrebender Produzent und musikalischer Leiter (Laura Mvula, Amy Winehouse).

Nach Jahren auf Tour mit anderen Bands (u.a. Disclosure in 2016) wollte Brendan Reilly nun endlich sein eigenes Statement als Künstler abgeben. Es dauerte eine Weile, bis ihm klar wurde, welche Richtung das Album einschlagen sollte. Als er dann aber anfing daran zu schreiben, realisierte er schnell, dass er zu seinem Jazz-Hintergrund zurückkehrt musste, wenn das Album ihn als Mensch und Künstler ehrlich widerspiegeln sollte. Dazu eine Prise Soul, R&B, Latin Music und ein Hauch von Pop. Ähnlich anderer Musik, die heute in der Jazz-Welt so populär ist wie Gregory Porter, Robert Clasper, Snarky Pups, Diane Reeves, Esperanza Spaling, etc.

Video zu „For So Long“:

Darüber hinaus war es Brendan sehr wichtig mit großartigen Londoner Autoren und Künstlern zusammen zu arbeiten, die glücklicherweise zu seinen Freunden und Kollegen gehören. Das Album ist auch ein London-Album.

Startpunkt der Albumproduktion war eine Crowdfunding-Kampagne seiner Fans und Freunde. Im Anschluss ging es für zwei Tage ins Studio des Drummers Troy Miller um die Band aufzunehmen. Danach folgte eine Woche Gesangaufnahme und Layering in den Quiet Money Studios in Hastings, England.

„The Life Of Reilly“ besteht zu einer Hälfte aus Original-Material und zur anderen aus Cover-Songs. „Mir wurde gesagt, dass das Album etwas für jeden enthält. Ich hoffe, das stimmt und dass Menschen überall auf dem Globus so viel Spaß daran haben wie ich bei der Produktion hatte. Ich kann das nächste Album kaum erwarten“, sagt Brendan.

Anfang 2016 hat Brendan Reilly bereits Disclosure auf ihrer Europa Tour begleitet und wird auch bei den anstehenden US-Daten (inkl. Coachella) wieder mit dabei sein.

Facebook: www.facebook.com/brendanreillymusic
Website: www.brendan-reilly.com

Roger Cicero verstorben

Roger Cicero ist plötzlich und vollkommen unerwartet verstorben – Familie und Freunde unter Schock

Der 45 jährige Jazz Sänger hatte in den vergangenen Wochen zahlreiche Promotion- und TV Auftritte für sein Album „Cicero sings Sinatra“ absolviert. Einen Tag nach seinem letzten Live-Auftritt im Bayerischen Fernsehen traten plötzlich akute neurologische Symptome infolge eines Hirninfarktes auf. Im Krankenhaus verschlechterte sich sein Zustand rapide. Roger Cicero verstarb bereits am Abend des 24. März im Kreise seiner Lieben ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben.

„Wir sind fassungslos und unendlich traurig. Unser Mitgefühl gilt in erster Linie seiner Familie“, teilt das Management mit.

Roger Cicero wurde erst kürzlich mit seinen aktuellen Projekten CICERO SINGS SINATRA und THE ROGER CICERO JAZZ EXPERIENCE jeweils für einen Echo 2016 nominiert. Er hatte sich unglaublich auf seine ausverkaufte Tournee im April gefreut.

Auf Wunsch der Familie bitten wir von Kondolenzbriefen Abstand zu nehmen. Roger Cicero würde sich sicher über eine Spende für die Organisation SAVE THE CHILDREN freuen, die er jahrelang unterstützt hat und die ihm sehr am Herzen lag.

www.rogercicero.de
www.facebook.com/rogercicero
www.youtube.com/user/RogerCicero
sonymusic.de
www.rcadeutschland.de
www.facebook.com/rcadeutschland

Poems For Laila - “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Poems For Laila – “TIKTAK“

Poems for Laila – erster Longplayer seit dem 2007er-Werk “Klamm“

Poems For Laila - “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)
Poems For Laila – “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Fast eine Dekade nach “Klamm“ erscheint nun unter dem Titel “TIKTAK“ das neue Album der Formation Poems For Laila, welche sich im Jahre 2016 aus Nikolai Tomás und Joanna Gemma Auguri zusammensetzt.

Changierend irgendwo zwischen Pop, Folk, Chanson und Jazz, finden sich auf dem brandneuen Album insgesamt 11 Tracks voller Melancholie und Kolorit, die vorwiegend von Gitarre, Trommel und Akkordeon instrumentiert werden.

Als leuchtende Edelsteine des frischen Outputs gebärden sich dabei der Opener “Dream“ und das melancholische Kleinod “Love Has Gone“.

TIKTAK Tour 2016
09.04.2016 Jena, Rosenkeller
10.04.2016 Nürnberg, Act Center
12.04.2016 Freiburg, Schmitz Katze
13.04.2016 Tübingen, Schwarzes Schaf
14.04.2016 Göttingen, Nörgelbuff
16.04.2016 Kassel, ARM
17.04.2016 Hamburg, Knust
20.04.2016 Aachen, Raststätte
21.04.2016 Köln, Blue Shell
22.04.2016 Essen, Grend
24.04.2016 Berlin, Roter Salon

Website: http://www.nikolaitomas.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Poemsforlaila

Poems For Laila – “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Various Artists - “DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“ (Displaced/Edel)

“DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“

Charity-Sampler „DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“

Various Artists  - “DISPLACED – Songs  That Can´t Replace Home“ (Displaced/Edel)
Various Artists – “DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“ (Displaced/Edel)

“DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“ ist der Titel einer neuen Compilation, deren Verkaufserlöse der Flüchtlingshilfe von Amnesty International zukommen.

Für das CD-Projekt konnte man Acts wie Roger Cicero, Laith Al-Deen, Andrew Roachford, Ivy Quainoo, Elaiza, Astrid North, Till Brönner, Nils Landgren, Duncan Townsend, Jeff Cascaro, William „Billy“ King, Viktoria Tolstoy gewinnen.

Unterstützung erhalten die Künstler auf den Tracks nicht nur von der NDR Bigband, sondern auch vom Babelsberger Filmorchester.

Als Anspieltipps der Benefiz-Compilation empfohlen seien euch mal Duncan Townsends Neuinterpretation des Lovin Spoonful-Klassikers “Darling Be Home Soon“ und Ivy Quainoos Remake des Jazzstandards “God Bless The Child“, das von Billie Holiday und Arthur Herzog Jr. im Jahre 1941 geschrieben wurde. Im Jahre 1976 erfuhr der Song übrigens eine Aufnahme in die Grammy Hall of Fame.

Nicht unerwähnt bleiben soll “Let It Shine“, eine Gospel-gefärbte Coverversion des gleichnamigen Randy Newman-Songs, die mit Unterstützung der NDR Bigband von Nathalie Dorra und Nils Landgren dargeboten wird.

Tracklist:
01. Change the World – Roger Cicero & NDR Bigband
02. Please Call Me Baby – Elaiza & NDR Bigband
03. The Book of Love – Laith Al-Deen & NDR Bigband
04. Stina – Django Deluxe & NDR Bigband feat. Y’akoto
05. You Were There – Jeff Cascaro & NDR Bigband
06. Calendar – Jo Hamilton & NDR Bigband
07. A Song for You – Andrew Roachford & NDR Bigband
08. I’ll See You in My Dreams – William „Billy“ King & NDR Bigband
09. A Distant Episode – Till Brönner & NDR Bigband
10. You Must Believe in Spring – Viktoria Tolstoy & NDR Bigband
11. Darling Be Home Soon – Duncan Townsend & NDR Bigband
12. Both Sides Now – Astrid North & NDR Bigband
13. God Bless the Child – Ivy Quainoo & NDR Bigband
14. Let It Shine – Nathalie Dorra & NDR Bigband feat. Nils Landgren

Various Artists – “DISPLACED – Songs That Can´t Replace Home“ (Displaced/Edel)

FRANK SINATRA – „Ultimate Sinatra“

FRANK SINATRA „Ultimate Sinatra“ zum 100. Geburtstag, VÖ: 04.12.15

FRANK SINATRA - "Ultimate Sinatra" (Capitol/Universal)
FRANK SINATRA – „Ultimate Sinatra“ (Capitol/Universal)

Dieses Jahr, am 12. Dezember, wäre Frank Sinatra 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums hat Capitol/Universal Music eine neue, die komplette Karriere des legendären Entertainers umspannende Collection seiner zeitlosen Musik zusammengestellt. „Ultimate Sinatra“ (VÖ: 04.12.) ist als 25 Track-CD, 26 Track-Download, 24 Track-180g Vinyl Doppel-LP und als limitierte 101 Track Deluxe 4CD- und Download-Version erhältlich und vereint erstmals die wichtigsten Columbia-, Capitol- und Reprise-Aufnahmen in einem Paket. Alle Formate enthalten bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Sinatra und die 4CD-Deluxe, bzw. 2LP-Vinyl Versionen enthalten zusätzlich Download-Codes für weitere Bonustracks.

Frank Sinatra ist die Stimme des 20. Jahrhunderts und seine Studiokarriere dauerte unglaubliche sechs Jahrzehnte: 1939 sang er seinen ersten Song ein und seine letzten Aufnahmen machte er im Jahr 1993 für sein weltweit gefeiertes, mehrfach mit Platin ausgezeichnetes Album Duets and Duets II. Alle Versionen von „Ultimate Sinatra“ beginnen mit “All Or Nothing At All”, aufgenommen mit Harry James and his Orchestra am 31. August 1939 bei Sinatras erster Studiosession. Es war die erste von fast 100 Bigband-Aufnahmen mit den Harry James und Tommy Dorsey Orchestern. Es folgten mehr als 50 Jahre mit Sessions für Columbia (1943-1952), Capitol (1953-1962; 1993-1994) und sein eigenes Label Reprise (1960-1988).

Die 1CD-Version von „Ultimate Sinatra“ ist randvoll mit 25 herausragenden Aufnahmen, die einen Querschnitt durch Sinatras unvergleichliche Karriere als Musiker bilden. Vom ersten Track “All Or Nothing At All” bis zum letzten Ton einer alternativen Version von “Just In Time” ist die Sammlung voller Highlights wie z. B. “I’ll Never Smile Again” (1940), “I’ve Got The World On A String” (1953), “In The Wee Small Hours Of The Morning” (1955), “I’ve Got You Under My Skin” (1956), “Come Fly With Me” (1957), “The Way You Look Tonight” (1964), “Fly Me To The Moon (In Other Words)” (1964), “Strangers In The Night” (1966), “My Way” (1968) und “Theme From New York, New York” (1979). Bei der Standard-Downloadversion gibt es einen zusätzlichen 26. Track: das lebhafte “Chicago”.

Auf der limitierten 4CD-, bzw. digitalen Deluxe Version von „Ultimate Sinatra“ finden sich ganze 100 Tracks für 100 Jahre (und ein zusätzlicher, bisher unveröffentlichter Bonustrack), darunter viele weitere fantastische Aufnahmen, die Sinatras wohlverdienten Beinamen The Voice nochmals unterstreichen. Als besonderes Special gehört zu der 4CD Deluxe Edition eine zusätzliche Download-EP mit vier weiteren, bisher unveröffentlichten Aufnahmen (erhältlich mit einem Download-Code). Die chronologisch aufgebaute Collection taucht noch tiefer in Sinatras musikalische Welt und seine legendären Aufnahmen ein und endet schließlich mit einer bisher unveröffentlichten Version von “The Surrey With The Fringe On Top”, die 1979 bei einer Probe entstand. Die Deluxe Edition enthält außerdem ein 80-seitiges Booklet mit einem neuen Essay des Sinatra-Spezialisten und Schriftstellers Charles Pignone, seltenen Fotos und Zitaten von Frank Sinatra und seinen Kindern Nancy, Tina und Frank Jr., sowie Nelson Riddle, Billy May, Quincy Jones, und weiteren.

Weblinks: sinatra.com/100facts (100 Fakten) /
100.sinatra.com (Fan-Mosaik)

Website: www.sinatra.com / twitter.com/FrankSinatra / instagram.com/sinatra

Roger Cicero fällt bis Jahresende aus

Wegen eines akuten Erschöpfungssyndroms wurden alle Termine 2015 abgesagt.

Zu viele Termine, zu viele Konzerte, zu viele Verpflichtungen: Wegen eines akuten Erschöpfungssyndroms mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung musste Roger Cicero alle Termine bis Ende des Jahres absagen. Wie sein Management mitteilte, sei der Künstler unfassbar traurig, dass er ausgerechnet zur Veröffentlichung seines Live-Albums „Cicero Sings Sinatra“, an dem er über ein Jahr gearbeitet habe, komplett ausfalle. Weiterhin heisst es: „Roger Cicero lässt seine Fans herzlich grüßen und freut sich schon sehr auf die Tournee im April 2016.“

ROGER CICERO - "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" | CD-DVD-BD-digital (RCA/Sony)
ROGER CICERO – „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ | CD-DVD-BD-digital (RCA/Sony)

Das neue Album „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ – eine Hommage an Frank Sinatra anlässlich seines 100. Geburtstags am 12.12.2015 – wird dennoch am 27.11.2015 veröffentlicht. Der Live-Mitschnitt zweier sensationeller Konzerte, mit denen Roger Cicero und seine 13-köpfige Big Band mit ausgewählten Gästen Frank Sinatra huldigten, erscheint als CD und DVD. Neben Yvonne Catterfeld zählen Sasha und Xavier Naidoo zu den Duett-Partnern in diesem einmaligen Konzert-Programm. Die Studio-Single-Version von „Somethin‘ Stupid“ wird als Bonus-Track auf „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ enthalten sein, ebenso eine fantastische Version von „My Way“ im Duett mit Paul Anka sowie eine im neuen Arrangement präsentierte Duett-Version von „Winter Wonderland“ mit der schwedischen Jazzsängerin Viktoria Tolstoy.

Roger Cicero & Yvonne Catterfeld – Somethin‘ Stupid (Offizielles Video):

Das gemeinsam mit dem NDR produzierte TV-Special feiert als deutsche Erstausstrahlung am 27. November 2015 Premiere beim NDR.

Das neue Album „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist ab sofort als limitierte Premium Edition (Ecolbook), CD, DVD, Blu-ray und Download vorbestellbar:
Amazon
iTunes

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www.youtube.com/user/RogerCicero
plus.google.com/+RogerciceroDe
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Tourtermine – Cicero Sings Sinatra:
07.04.2016, Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt
08.04.2016, Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle
10.04.2016, Berlin Friedrichstadt-Palast
12.04.2016, Hamburg Mehr! Theater am Großmarkt
14.04.2016, München Philharmonie
15.04.2016, Wien Wiener Stadthalle – Halle F
17.04.2016, Zürich Theater 11
18.04.2016, Stuttgart Liederhalle – Beethoven-Saal
(Tourneeveranstalter: Semmel Concerts www.semmel.de)

PhotoCredit: (c) Andreas Richter

ROGER CICERO – „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“

ROGER CICERO „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ | CD-DVD-BD-digital VÖ: 27.11.15

„Für mich war Frank Sinatra einer der außergewöhnlichsten Interpreten und Künstler. Es ist mir eine große Freude, mich mit seinem Repertoire auseinanderzusetzen und in meinem Sinatra-Programm meine Gefühle mitschwingen zu lassen.“ (Roger Cicero)

ROGER CICERO - "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" | CD-DVD-BD-digital (RCA/Sony)
ROGER CICERO – „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ | CD-DVD-BD-digital (RCA / We Love Music / Sony)

Roger Cicero kehrt mit dem ersten Live-Album seiner Karriere fulminant zum Swing zurück. „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist Roger Ciceros Hommage an Frank Sinatra, den fraglos größten und einflussreichsten Crooner aller Zeiten, der am 12.12.2015 100 Jahre alt geworden wäre. Aber das Album ist weit mehr als eine Huldigung. Roger Cicero meistert die interpretatorische Aufgabe mit gesanglicher und erzählerischer Bravour, das weithin bekannte Repertoire von „Ol’ Blue Eyes“ in frische, neue Farben zu tauchen.

Roger Cicero – Cicero Sings Sinatra (Trailer):

Ein halbes Jahr Arbeit ging den beiden Konzerten voraus, auf deren Mitschnitten „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ fußt. Neue Arrangements der großen Sinatra-Hits wurden geschrieben, denen sich Roger Cicero im Kreis seiner 13-köpfigen Big Band detailverliebt annäherte. Bei jedem Song stand für den Sänger die Frage im Vordergrund, in welcher Form er darin auch einen Teil seiner eigenen Geschichte, seiner eigenen Gefühle finden konnte. „Ich habe mich deshalb viel mit den Texten beschäftigt“, erinnert Roger Cicero. „Dabei konnte ich die Songs neu entdecken. Ich übersetzte jedes einzelne Wort sorgfältig, weil es in meinen Augen nicht gut genug war, im Kontext verstehen zu wollen, welche Geschichte der jeweilige Song erzählte. Es war mir wichtig, mich voll in dieses Repertoire reinzugeben, um meine Gefühle in die Interpretationen der Songs einfließen lassen zu können. Der wunderbare Nebeneffekt meines Sinatra-Repertoire-Studiums war die eindeutige Verbesserung meiner Englischkenntnisse“, schmunzelt Cicero.

Roger Cicero – Cicero Sings Sinatra (Behind The Scenes):

Als das Hamburger Mehr!-Theater am Großmarkt schließlich Anfang September an zwei aufeinanderfolgenden Konzertabenden aus allen Nähten platzte und die Aufnahmetechnik feinjustiert war, standen Roger Cicero und seine Big Band glücklich und beseelt auf der Bühne. Die mehrmonatige Arbeit, die viele Beschäftigung mit den Kompositionen und Arrangements, die den beiden Konzerten voranging, zahlte sich in der einnehmenden Intensität aus, die das neue Album prägt. Man erlebt Roger Cicero in dieser Show als Sänger mit Leib, Herz und Seele. Die Hingabe zu den Songs, die Liebe zum Publikum, die große Strahlkraft seiner Stimme: Roger Cicero ist auf „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ als Entertainer, Swing-Entrepreneur und Interpret erlebbar, der mit allen Bühnenwassern gewaschen ist.

Roger Cicero & Yvonne Catterfeld – Somethin‘ Stupid (Offizielles Video):

„Come Fly With Me“, der Song, mit dem Sinatra selbst sein einziges Gastspiel in Hamburg 1993 begann, eröffnet auch „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“. Schnell wird klar, wie nahezu symbiotisch sich die Verbindung Sinatra-Cicero ausnimmt. Mit perfektem Gespür für Timing und unglaublicher Leichtigkeit tänzelt Roger Cicero gesanglich durch die Stücke und unterstreicht seine Klasse für fesselnd inszenierte Neuinterpretationen der Evergreens „I’ve Got You Under My Skin“, „Mack The Knife“ und „I’ve Got A Crush On You“. In den Balladen glänzt er mit einnehmender stimmlicher Mischung, wenn er der Zerbrechlichkeit und Melancholie des Charakters von „The September Of My Years“ große Würde verleiht.

„Schieß mich doch zum Mond/Fly Me To The Moon“ und „Luck Be A Lady“ interpretiert Roger Cicero gemeinsam mit Sasha furios und temperamentvoll. „Ich sah das ‚Alive & Swingin’-Programm, für das auch Sasha auf der Bühne stand und fand ihn darin sehr überzeugend“, kommentiert Roger Cicero. „Als ich Duett-Partner für mein Sinatra-Programm suchte, stand Sasha deshalb weit oben auf meiner Liste.“ Für „Dancing Cheek To Cheek“ und „Somethin’ Stupid“, den Klassiker unter den Duett-Songs der Musikgeschichte, bat Cicero seine weibliche Duett-Partnerin Yvonne Catterfeld auf die Bühne. „Mein Wunsch, mit Yvonne ein Duett zu singen, währt schon sehr lange“, sagt Cicero. „Als mein neues Programm konkrete Formen annahm, stand für mich fest, dass ich diesen Song-Klassiker unbedingt zusammen mit Yvonne singen wollte. Nicht zuletzt auch, weil sie als 14-Jährige mit einem Sinatra-Song den Mut zur Bühnenkarriere fasste.“ Auf eindeutiger Big-Band-Soul-Fährte, taucht das gesangliche Dream-Team Catterfeld-Cicero jede Silbe von „Somethin’ Stupid“ mit süchtig machender, augenzwinkernder Laszivität und mitreißendem Feuer in die Welt der großen Gefühle. „Theme From New York“ kündigt als Duett mit Xavier Naidoo das Finale von „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ an. „Xavier bringt viel Intensität in alles, was er singt. Ich bin großer Fan seiner Stimme“, erklärt Roger Cicero.

Lust auf ein Live-Duett mit Roger Cicero hatte auch Mr. Paul Anka, der Text-Schreiber der englischen Version des Allzeit-Klassikers „My Way“. Der Terminplan des 74-jährigen Sängers, Songwriters und Schauspielers bot aber keinen Platz für den Trip von Los Angeles nach Hamburg, um zusammen mit Cicero auf der Bühne stehen zu können. Fest entschlossen, den von ihm betexteten Welthit zusammen mit Cicero trotzdem einzusingen, bot Paul Anka schließlich Zeit im Studio an. „My Way“ von Roger Cicero mit Paul Anka ist entsprechend als einer von drei Studio-Bonustracks mit beeindruckendem Tiefgang auf „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ zu hören. „Winter Wonderland“, der von Sinatra oft interpretierte Winter-Song, swingt im Studio-Duett mit der schwedischen Jazzsängerin Viktoria Tolstoy in besonders anmutiger Weise. Von der hochgelobten „Somethin’ Stupid“-Live-Version mit Yvonne Catterfeld begeistert, bat Cicero seine Kollegin für einen Zusatztermin ins Studio, wo eine besonders intensive Variante des Songs entstand.

Sein an Höhepunkten reich gesätes Sinatra-Programm veredelt Roger Cicero mit Feinsinn für Dramaturgie und den erstklassigen Musikern seiner Big Band. Die Mischung aus Jazz, Swing und Pop schafft einen eigenständigen, zeitgemäß klingenden Sound, der für beste Unterhaltung und Haltung im besten Wortsinne sorgt. Die lädt zum Schwelgen, Träumen, Schmunzeln, Fühlen und Genießen ein. Wie immer eigentlich, in der nunmehr zehnjährigen Erfolgskarriere von Roger Cicero, deren vorläufiger Höhepunkt „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist.

„Männersachen“, „Beziehungsweise“, „Artgerecht“, die freie Musikauffassung der Roger Cicero Jazz Experience, vielfach Platin und Gold, ausverkaufte Arenen und Open Air Bühnen: Roger Cicero steht seit 2005 synonym für deutschsprachigen Swing mit besonders nonchalanter Note. Dass er mit „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ zum Swing zurückkehrt, ist für ihn unbedingt stimmig, wie er sagt. „Meine letzten beiden Alben, in denen ich mich ein Stück weit vom Swing entfernt hatte, waren für mich sehr wichtig. Nicht, weil ich den Swing abstreifen wollte. Es ging mir darum, ein paar andere Facetten meiner Künstlerseele einbringen zu können und mich ein bisschen auszutoben. Jetzt, zum 100. Geburtstag von Sinatra, ist die Zeit reif, um mit dem vorwiegend englischsprachigen Sinatra-Programm zum Swing zurückzukehren.“

Was immer Roger Cicero in den letzten zehn Jahren sang, spielte und arrangierte – er tat es so, als ob er „My Way“ verinnerlicht hatte – auf seine eigene Weise.

Ab sofort als limitierte Premium Edition (Ecolbook), CD, DVD, Blu-ray und Download vorbestellbar:
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Tourtermine – Cicero Sings Sinatra:
07.04.2016, Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt
08.04.2016, Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle
10.04.2016, Berlin Friedrichstadt-Palast
12.04.2016, Hamburg Mehr! Theater am Großmarkt
14.04.2016, München Philharmonie
15.04.2016, Wien Wiener Stadthalle – Halle F
17.04.2016, Zürich Theater 11
18.04.2016, Stuttgart Liederhalle – Beethoven-Saal
(Tourneeveranstalter: Semmel Concerts www.semmel.de)

PhotoCredit: (c) Stefan Malzkorn

Tom Gaebel - "A Swinging Christmas" (Tomofon Records/Tonpool)

Tom Gaebel – „A Swinging Christmas“

Wer noch Ausschau nach dem passenden Soundtrack für die Adventszeit und das Weihnachtsfest hält, könnte vielleicht bei dem brandneuen Tom Gaebel-Album „A Swinging Christmas“ fündig werden.

Tom Gaebel -  "A Swinging Christmas" (Tomofon Records/Tonpool)
Tom Gaebel – „A Swinging Christmas“ (Tomofon Records/Tonpool)

Dabei bewegen sich die 14 Stücke des Longplayers, welcher mit Unterstützung von Big Band, Chor und Orchester aufgenommen wurde und sowohl Weihnachts-Klassiker als auch Eigenkompo-sitionen beinhaltet, im Spannungsfeld zwischen Jazz und Easy Listening.

Erwähnt seien an dieser Stelle mal einige gelungene Neuinterpretationen von Weihnachts-Evergreens, die auf der Scheibe zu finden sind: das von Johnny Marks geschriebene Lied “Rudolph The Red Nosed Reindeer“, welches in der Version von Gene Autry zu einem Millionen-Seller wurde, das durch Elvis Presley bekannt gewordene Lied “Blue Christmas“, der Donny-Hathaway-Evergreen „This Christmas“ oder “Frosty The Snowman“, das von Walter „Jack“ Rollins and Steve Nelson geschrieben wurde und im Jahre 1950 von Gene Autry and the Cass County Boys veröffentlicht wurde.

Keinesfalls zu verstecken brauchen sich die vier Eigenkompositionen des fünffach mit dem German Jazz Award ausgezeichneten Crooners und Multiinstrumentalisten, der aus dem nordrheinwestfälischen Ibbenbüren stammt: “Happy People“, das mit dem Kinderchor „Lucky Kids“ aufgenommene „A Jolly Winter Walk“, „After The Year Is Done“ und „Snow In Lover’s Lane“.

Wer ein Faible für weihnachtliche Songs hat, die – aufwändig arrangiert – im Big Band- und Orchester-Gewand dargeboten werden, kann hier meines Erachtens bedenkenlos zugreifen.

Hier gibt es das EPK zum Weihnachts-Album:

Weitere Infos gibt es hier:
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Tom Gaebel – „A Swinging Christmas“ (Tomofon Records/Tonpool)

Tom Gaebel – „A Swinging Christmas“

Tom Gaebel bringt Weihnachten mit neuer CD zum swingen.

Tom Gaebel - "A Swinging Christmas" (Tomofon/Tonpool)
Tom Gaebel – „A Swinging Christmas“ (Tomofon/Tonpool)

Am 6.11.2015 veröffentlicht der fünffache Jazz-Award-Gewinner, Sänger, Autor & Produzent auf seinem Label Tomofon Records das neues Album „A Swinging Christmas“ mit vielen Klassikern und eigenen Kompositionen im „Easy Listening“- Big Band Orchester Sound.

Das Schönste an Weihnachten ist doch immer noch die Erinnerung daran – das weiß jeder, der die Zwanzig bereits überschritten hat. Man erinnert sich an seine Kindheit, an legendäre Geschenke, funkelnde Lichter, wunderbare Düfte und vor allem an die eigene Aufgeregtheit in den Wochen davor. Diese spezielle Mischung aus Freude und Geborgenheit, wie man sie nur als Kind empfinden kann: Weihnachten ist vor allem die Erinnerung an eine schöne, aber vergangene Zeit.

Tom Gaebel hat es mit „A Swinging Christmas“ geschafft, ein Weihnachtsalbum aufzunehmen, das mit erstaunlicher Leichtigkeit genau diese Gefühle wieder erweckt.

Es bringt einen zurück in Kindertage und man sieht sich wieder mit glänzenden Augen vor dem Plattenspieler – ein rauschendes musikalisches Fest mit allem, was dazugehört: Große Songs in großartigen Arrangements, unvergleichlich gesungen und gewürzt mit viel Freude und ein wenig Melancholie – und hier und da spürt man das leichte Augenzwinkern wie damals beim Weihnachtsmann, der doch irgendwie Ähnlichkeit mit dem Onkel hatte.

„A Swinging Christmas“ – das EPK zum neuen Album‬:

Dass „A Swinging Christmas“ musikalisch eine Art Fenster in die Vergangenheit ist, mag für den Tom-Gaebel-Kenner keine Überraschung sein, denn wie kein Zweiter in Deutschland steht der Crooner aus Köln für die Ära der großen amerikanischen Unterhaltungsmusik der 50er bis 70er Jahre. Die Zeit, als Sänger von Frank Sinatra bis Tom Jones aufwendig orchestrierte Alben aufnahmen, die anspruchsvoll und leicht zugleich waren.

Handgemacht auf höchstem Niveau, aber immer auch mit der gewissen Lässigkeit, die doch erst aus der Überlegenheit heraus entsteht – „Easy Listening“ im besten Sinne!

Sich in dieser Tradition zu sehen, bedeutet natürlich auch eine Selbstverpflichtung in Sachen Qualität: „Ich habe als Künstler immer eine klare Vision davon gehabt, wie meine Musik klingen muss. Und das ist nun mal nicht am Computer zu machen, sondern man braucht die besten Musiker – und zwar ganz viele davon – und die besten Arrangements und hinterher noch jemanden mit Ohren voller Talent, der das Ganze mit einem Schuss Klang-Magie würzt.“, erklärt Gaebel mit Hinweis auf Arrangeur Dietmar Mensinger und Produzent Vincent Sorg, unlängst noch mit einem Echo als „Produzent des Jahres“ ausgezeichnet.

Mit Big Band, Chor und Orchester stehen aber auch genau die richtigen Zutaten in Fülle zur Verfügung, um einen ganzen Tisch voller musikalischer Leckereien zu bereiten. Zu Weihnachten schmecken opulente Streicherklänge doch einfach besser als verzerrte Gitarren.

Die ersten Takte von „Frosty The Snowman“ sind da ganz richtungsweisend für den Rest des Albums. Dieser Kinder-Klassiker wird liebevoll mit Flöte und Bassklarinette umspielt und mit einer Leichtigkeit gesungen, dass man gleich um den Tannenbaum tänzeln möchte. Ebenso ergeht es einem bei „Rudolph The Red Nosed Reindeer“, einer Gute-Laune-Rakete, die gleich vom ersten Takt an losfliegt und alles mit sich reißt, was nicht rechtzeitig unter den Baum springt. Und auch beim Orchester-Evergreen „Sleigh Ride“ fährt der Schlitten in derart atemberaubendem Tempo, dass er mühelos noch einen kurzen Zwischenstopp in Brasilien schafft.

Zum Verschnaufen gerade richtig kommt da „My Kind Of Christmas“, einer von mehreren unbekannteren Schätzen, die Gaebel gehoben und mit unter den Baum gelegt hat. „Mir macht es einfachen einen Riesenspaß, nach Song-Perlen zu tauchen und sie an die Oberfläche zu holen und dieses Lied ist mit seiner herrlichen Kaminfeuer-Romantik einer meiner persönlichen Favoriten geworden!“, freut sich der gebürtige Gelsenkirchener über die Ballade mit den satten Streicherklängen.

Bei Elvis Presleys „Blue Christmas“ wiederum wird sich der Bert-Kaempfert-Kenner kaum ein Lächeln verkneifen können, wenn er das Klang-Gewand hört, das Gaebel diesem Song umgelegt hat.

Und auch sich selbst hat „Dr. Swing“, wie seine Fans ihn nennen, mit gleich vier Eigenkompositionen perfekt sitzende Kleider auf den Leib geschneidert: „Happy People“ klingt, als käme Santa Claus zur Abwechslung mal nicht durch den Kamin, sondern über die Showtreppe ins Haus und bei „A Jolly Winter Walk“ wandert der Sänger mit dem Kinderchor „Lucky Kids“ einfach nur herzallerliebst durch den Schnee. Erwachsenere Töne gibt es mit „After The Year Is Done“ zu hören, einem langsamen Weihnachtswalzer zum Ausklang des Jahres und sicherlich neben dem wunderbar sparsam instrumentierten „Snow In Lover’s Lane“ der melancholischste Song des Albums. Tom Gaebel nutzt hier die Gelegenheit um seine formidable Stimme von ihrer intimsten Seite zu zeigen, nur um gleich darauf sich und allen HörerInnen mit dem Donny-Hathaway-Klassiker „This Christmas“ gutgelaunt fröhliche Weihnachten zu wünschen.

Und so wird dieses Album mit seinen 14 Songs zur perfekten Bescherung für die Weihnachtstage: Derart liebevoll drapiert und dicht gedrängt liegen die musikalischen Geschenke und Einfälle auf dem Schlitten, den Tom Gaebel mit swingender Leichtigkeit durch die Gehörgänge steuert.

„A Swinging Christmas“ ist eine wunderbare Reise in eine Zeit, die es so vielleicht nie gegeben haben mag, an die man sich aber gerade deswegen umso lieber erinnert.

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Tom Gaebel: Sänger, Bandleader, Entertainer

Seit Tom Gaebel 2005 sein Debütalbum „Introducing: Myself“ veröffentlicht hat, ist der Mann mit der unnachahmlichen Stimme aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich knackige Big-Band-Sounds mit der mitreißenden Leichtigkeit des Easy Listening.

Geboren in Gelsenkirchen und aufgewachsen in Ibbenbüren (Westfalen) als Zweitältester von vier Brüdern, gehörte Musik bereits seit frühester Kindheit zu seinem Leben. Von der klassischen Frühausbildung an Glockenspiel und Flöte über Knabenchor und Geigenunterricht kam er mit 14 Jahren zum Schlagzeug und mit 17 zur Posaune. Seine eigentliche Berufung zum Sänger entdeckte er mit Mitte 20. Nach dem Musikstudium in den Fächern Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in Amsterdam (NL) zog er nach Köln und gründete 2004 seine erste eigene Big Band.

Seitdem begeistert Tom Gaebel das Konzertpublikum deutschlandweit wie international, wo immer er auch samt seinem zwölfköpfigen Orchester auf der Bühne steht. Auch im Fernsehen ist „Dr. Swing“ seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast – so etwa bei TV Total, Zimmer Frei!, Die ultimative Chartshow oder Willkommen bei Carmen Nebel.

2014 veröffentlichte der fünffachen Jazz-Award-Gewinners Tom Gaebel sein sechste Studioalbum „So Good To Be Me“.

Photocredit: (c) Christoph Kassette

Van Morrison – „Astral Weeks“ & „His Band and The Street Choir“ – Deluxe-Editions

Zwei Meisterwerke von VAN MORRISON remastert und mit unveröffentlichten Tracks als Deluxe-Editionen! Ab 30. Oktober!

Nach der Wiederveröffentlichung seines epochalen Meisterwerks „Moondance“ (Kritik hier…) vor genau zwei Jahren kommen mit „Astral Weeks“ und „His Band and The Street Choir“ jetzt zwei weitere Meilensteine des irischen Singer und Songwriters VAN MORRISON erneut in die Plattenläden.

Van Morrison - "Astral Weeks" - Deluxe-Edition (Warner)
Van Morrison – „Astral Weeks“ – Deluxe-Edition (Warner)

„Astral Weeks“ erschien zwei Jahre vor „Moondance“, genau genommen im November 1968. Es ist das zweite Solo-Album nach seinem Ausstieg bei Them im Jahr 1967. An nur zwei Tagen im September und Oktober 1968 in New York aufgenommen bietet es eine ungewöhnliche Mischung aus Folk, Blues und Jazz, die beim Hörer zunächst nicht ankam, heute aber Kultstatus genießt. Diese Tatsache(n) mögen auch mit dazu geführt haben, dass es keine offiziellen Single-Veröffentlichungen aus dem Album gibt.

Neben den acht Songs des Original-Albums bietet die remasterte Deluxe-Edition noch vier unveröffentlichte alternative Versionen. Zu den Bonus-Tracks gehören der erste Take von „Beside You“, die ungekürzten Versionen von „Ballerina“ und „Slim Slow Slider“ und eine Variante von „Madame George“, die den Einsatz des Vibraphons in den Vordergrund stellt.

Van Morrison - "His Band and The Street Choir" - Deluxe-Edition (Warner)
Van Morrison – „His Band and The Street Choir“ – Deluxe-Edition (Warner)

„His Band and The Street Choir“ kam im selben Jahr heraus wie „Moondance“ – „Moondance“ erschien im Februar 1970, „His Band and The Street Choir“ im November 1970. Musikalisch blieb VAN The Man dem Erfolgsrezept des Vorgängers treu: folkig und jazzig angehauchte Pop-Songs. Mit „Domino“ enthält das Album den wohl erfolgreichsten Song seiner Karriere – immerhin Platz 9 in den US-Charts.

Die jetzt neu aufgelegte remasterte Version des Albums bietet neben den zwölf Original-Tracks noch fünf unveröffentlichte alternative Versionen, darunter eine raue Version vom „Give Me A Kiss“ ganz ohne Piano, Bläser und Backing Vocals. MORRISONs beeindruckende Falsett-Stimme dominiert den dritten Take von „Gypsy Queen“, und die Band zeigt sich in der hier vorliegenden Version von „I’ve Been Working“ von ihrer funkigsten Seite. Außerdem gibt es noch Take 10 von „Call Me Up In Dreamland“ und eine Alternate Version von „I’ll Be Your Lover, Too“.

Zwar bieten die beiden Deluxe-Editionen von „Astral Weeks“ und „His Band and The Street Choir“ nicht so viel Bonus-Material wie das bereits vor zwei Jahren wiederveröffentlichte Meisterwerk „Moondance“, aber immerhin kann man zwei weitere Meilensteine aus dem Oeuvre von VAN MORRISON neu und frisch genießen.

Die remastered & expanded Editions können wir vorbestellt werden:
„Astral Weeks“
„His Band And The Street Choir“

www.vanmorrison.com
www.facebook.com/vanmorrisonofficial/
twitter.com/vanmorrison
www.pinterest.com/explore/van-morrison/
de.wikipedia.org/wiki/Van_Morrison
warnermusic.de

„ASTRAL WEEKS Track Listing:
01. “Astral Weeks”
02. “Beside You”
03. “Sweet Thing”
04. “Cyprus Avenue”
05. “The Way Young Lovers Do”
06. “Madame George”
07. “Ballerina”
08. “Slim Slow Slider”

Bonus Tracks – Previously Unreleased:
09. “Beside You” (Take 1)
10. “Madame George” (Take 4)
11. “Ballerina” (Long Version)
12. “Slim Slow Slider” (Long Version)

„HIS BAND AND THE STREET CHOIR“ Track Listing:
01. “Domino”
02. “Crazy Face”
03. “Give Me A Kiss”
04. “I’ve Been Working”
05. “Call Me Up In Dreamland”
06. “I’ll Be Your Lover, Too”
07. “Blue Money”
08. “Virgo Clowns”
09. “Gypsy Queen”
10- “Sweet Jannie”
11. “If I Ever Needed Someone”
11. “Street Choir”

Bonus Tracks – Previously Unreleased:
12. “Call Me Up In Dreamland” (Take 10)
13. “Give Me A Kiss” (Take 3)
14. “Gypsy Queen” (Take 3)
15. “I’ve Been Working” (Alternate Version)
16. “I’ll Be Your Lover, Too” (Alternate Version)

Pete Josef - “Colour“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

Pete Josef – “Colour“

Aus Bristol (Großbritannien) stammt der Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalist Pete Josef, der mit “Colour“ nun sein Debütalbum herausbringt.

Pete Josef - “Colour“ (Sonar Kollektiv/Indigo)
Pete Josef – “Colour“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

Auf dem selbstproduzierten Longplayer wird er an den Instrumenten unter anderem von den Musikern Justin ‘Captain’ Fellows (drums), Greg Freeman (drums), Rory Francis (percussion), Roshan ‘Tosh’ Wijetunge (double bass), Si John (double bass), Jon ‘Shorty’ Short (double-bass), Emma Hooper (violin, viola), Nick Malcolm (trumpet) und Jonny Bruce (trumpet) unterstützt.

Nicht unerwähnt bleiben soll da, dass Marie Lister als Gast-Sängerin auf „Colour“ zu hören ist, und zwar wirkt sie bei den Tracks “Spring At Last“, “Move On“, “Live Your Life“, “The Travelling Song“ und “Something Good“ mit.

Elemente aus Soul, Pop, Elektronik und Jazz verschmelzen auf “Colour“, das auf dem Label Sonar Kollektiv erscheint, zu einer äußerst stimmigen Melange.

Dabei ragt der Soul-infizierte Titeltrack “Colour“ unter den Stücken als leuchtender Edelstein heraus, aber auch Lieder wie “Night Gospel“, das von dezenten Pianoklängen und elektronischen Elementen geprägt wird, die Soul-Kleinode “Move On“ und “Many Signs“ oder der Jazz-lastige Tune “The Travelling Song“ wissen durchaus zu gefallen.

Hier das „Solo Session“-Video zum Titeltrack:

Pete Josef & Band live -Record Release Konzert zu „Colour“
02.11.2015 – Berlin „Roter Salon“ / Volksbühne (Einlass: 20.00 Uhr / Beginn: 21:00 Uhr)

Website: http://www.petejosef.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/petejosefmusic

Soundcloud: https://soundcloud.com/petejosef/

Pete Josef – “Colour“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

Alexander Klaws - “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ (Deag Music/Sony Music)

Alexander Klaws – “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“

Knapp 12 Jahre ist es mittlerweile her, dass Alexander Klaws Sieger der ersten Staffel von “Deutschland Sucht Den Superstar“ wurde.

 Alexander Klaws - “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ (Deag Music/Sony Music)
Alexander Klaws – “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ (Deag Music/Sony Music)

Nach seinem Sieg schafften es zwei seiner Alben, “Take Your Chance“ (2003) und “Here I Am“ (2004), auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts zu landen. Mit “Take Me Tonight“ (2003) und “Free Like The Wind“ (2003) gelangten ihm zudem zwei Nr.1-Single-Hits in Deutschland.

Mittlerweile ist der Multisassa, der nun mit “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ ein neues Album vorlegt, nicht nur als Sänger, sondern auch als Musicaldarsteller, Schauspieler und Moderator tätig.

Auf dem Nachfolger von “Für Alle Zeiten“, das 2011 hierzulande auf Platz 46 der Charts notiert war, widmet sich Alexander Klaws nun musikalisch dem Schlager-Pop.

Erster Vorbote war der Song „Dieser Sommer“ , der 2015 zu einem veritablen Sommerhit avancierte und es auf Platz 1 der Airplay Charts „Deutschland Konservativ“ schaffte.

Als aktuelle Single-Auskopplung fungiert der Track “Magnet“, der unter der Ägide der Produzenten Philipp Schardt (Elif, Eisblume, Jennifer Rush), Tom Olbrich (Silbermond, Andreas Bourani, Elif), Philipp Volksmund (Bakkushan) und Philipp Schardt (Eisblume, Elif, Bakkushan, Jennifer Rush) entstanden ist.

Mit Hit-Appeal ausgestattet sind auch die Dance Pop-Nummer “Adrenalin“ und der Pop-Schlager “Scheißgroße Liebe“, der mit deutlichen Airplay-Qualitäten versehen ist.

Zu gefallen weiß des Weiteren das Stück “Sonne, Wind Und Regen“, das sich als einfühlsame Piano-Ballade präsentiert.

“Family & Friends“ ist dann eine mit Pianoklängen angereicherte Ode an alle Freunde und die Familie.

Als besonderes Schmankerl finden sich am Schluss des Albums noch Big Band-Versionen von “Take Me Tonight“ und “Himmel und Hölle“, bevor der Longplayer mit einer feinfühligen Akustikversion des Albumtracks endet.

Für Schlager-Pop-Connaisseurs und insbesondere Alexander Klaws-Fans dürfte das perfekt produzierte Album “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ ein absolutes Must Have sein.

Hier gibt es das Video zu „Magnet“:


Und hier das Video zu “Dieser Sommer“:

Website: http://alexanderklaws.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/alexanderklaws.de

Alexander Klaws – “Auf Die Bühne, Fertig, Los!“ (Deag Music/Sony Music)

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Annett Louisan - “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

Annett Louisan – “Song Poeten“

Mit der Ohrwurm-Single „Das Spiel“ und dem Debütalbum „Bohème“, das bis auf Platz 3 der offiziellen deutschen Charts kletterte, überraschte die Sängerin Annett Louisan die Musikwelt im Jahre 2004.

 Annett Louisan - “Song Poeten“ (105music/Sony Music)
Annett Louisan – “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

Auch die zweite Single-Auskopplung, die melancholische Ballade “Das Gefühl“ avancierte zu einem Hit.

Es regnete damals zahlreiche Auszeichnungen wie Gold und Platin für den Longplayer „Bohéme“, den Echo 2005 als „Künstlerin national Rock/Pop“, die Goldene Stimmgabel 2005 als „Erfolgreichste Solistin Pop“, den Diva Award 2005 als „New Talent Of The Year“ sowie den Neo-Award 2005.

Nahtlos an den Erstling knüpfte 2005 das Opus „Unausgesprochen“ an, welches wie der Vorgänger gemeinsam mit Produzent und Songwriter Frank Ramond in Szene gesetzt wurde. Das Top3-Album brachte den Hit “Das Große Erwachen (… Und Jetzt …)“ hervor, der ganz in der Tradition des französischen Chansons stand.

In der Folgezeit erschienen mit “Das Optimale Leben“ (2007), “Teilzeithippie“ (2008), “In Meiner Mitte“ (2011) und “Zu Viel Information“ vier weitere Studioalben, die sich allesamt in den Top5 der deutschen Longplay-Charts platzieren konnten.

Nun – im Herbst 2015 – ist es Zeit für eine erste Song-Retrospektive der in der Altmark geborenen Künstlerin, die heute in Hamburg lebt.
“Song Poeten“ – so der Titel – wird in in Kooperation mit dem beliebten Kulturmagazin “LITERATUR SPIEGEL“ (ehemals KULTUR SPIEGEL) im prachtvoll-opulenten Bucheinband veröffentlicht.

Auf der Werkschau sind 15 große Hits und Album-Favoriten der Chanson Pop-Sängerin vereint, darunter ihre allererste Single “Das Spiel“ (2004) und weitere Klassiker wie “Das Gefühl“ (2005) oder “Auf Dich Hab Ich Gewartet“ aus dem Jahre 2009.

Der Fokus der von Annett Louisan selbst kompilierten Kollektion liegt aber nicht so sehr darauf, ihre bisherigen Hits aneinanderzureihen, sondern mehr darauf, die poetischen Song-Juwelen ihres bisherigen Schaffens abzubilden.

Freuen darf man sich daher auf solche Pretiosen wie “Daddy“, “Ich Weiß Es Längst“, “Die Nächste Liebe Meines Lebens“, “Bei Aller Freundschaft“, “Allein Und Beisammen“, “Stars“ oder “Einer Liebt Immer Mehr“.

Speziell für die Compilation “Song Poeten“ hat die Wahl-Hamburgerin die Ballade “Du Fehlst Mir So“ – zu finden ursprünglich auf ihrem letztjährigen Album “Zu viel Information“ – neu aufgenommen, und zwar in einer wunderschönen, spartanisch instrumentierten Akustik-Version.

Kurzum, eine feine Werkschau, die – musikalisch changierend zwischen Pop, Jazz und Chanson – durch anspruchsvoll-poetische Texte, ausgereiftes Arrangement und die zarte Elfenstimme von Annett Louisan zu überzeugen weiß und hilft, die Wartezeit bis zum Erscheinen eines neuen Studioalbums zu überbrücken.

Tracklist:
1. Das Spiel
2. Die Dinge
3. Daddy
4. Das Gefühl
5. Die Nächste Liebe Meines Lebens
6. Bei Aller Freundschaft
7. Alles Erledigt
8. Wo Ist Das Problem?
9. Der Schöne
10. Ich Weiß Es Längst
11. Allein Und Beisammen
12. Stars
13. Einer Liebt Immer Mehr
14. Auf Dich Hab Ich Gewartet
15. Du Fehlst Mir So (Song Poeten. Akustik Version)

Website: http://www.annettlouisan.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Annett.Louisan

Annett Louisan – “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

NILS WÜLKER – mit „Gold“-Album „Up“ auf Tournee!

Star-Trompeter veredelt sein aktuelles Album „Up“ mit einem German Jazz Award in Gold

Hamburg, 21. September 2015 – Für sein Album „Up“ konnte der Star-Trompeter und Echo Jazz-Preisträger NILS WÜLKER einen Jazz Award Gold entgegennehmen. Das Album katapultierte sich in die Jazz-Charts und platzierte sich erfolgreich auch in den deutschen Album-Charts. Nach einer umjubelten Tour im April wird NILS WÜLKER mit seiner Band ab Oktober erneut auf Tournee gehen und 12 Konzerte in Deutschland geben!

NILS WÜLKER - "Up" (Warner)
NILS WÜLKER – „Up“ (Warner)

Die gelungene Fusion mit hochkarätiger Besetzung wie Jill Scott, Craig Armstrong, Max Mutzke, Xavier Naidoo, Sasha u.a. stieß in der Fachpresse auf große Begeisterung. So bezeichnete die Welt ihn als „Jazz-Musiker der Stunde“, und der Stern bescheinigte ihm „sündhaft schöne Melodien und zart schmelzende Arrangements“. Spiegel Online schrieb: „Sein Instrument klingt fabelhaft, er schreibt wunderschöne Stücke“.

Die Tour beginnt nach einem Auftritt am 26. September auf dem Internationalen Jazzfestival in Viersen am 2. Oktober in Mainz und findet am 15. Oktober in Kiel ihren Abschluss:

NILS WÜLKER & Band live „Up”:

26.09.15, Viersen, Internationales Jazzfestival
02.10.15, Mainz, Frankfurter Hof
03.10.15, Worpswede, Musichall
04.10.15, Hannover, Jazzclub
07.10.15, Aschaffenburg, Colos-Saal
08.10.15, Stuttgart, BIX
09.10.15, Hameln, Lalu Traumfabrik
10.10.15, Oldenburg, Kulturetage
11.10.15, Herdecke, Werner Richard Saal
12.10.15, Bonn, Harmonie
13.10.15, Kassel, Theaterstübchen
14.10.15, Lüneburg, Salon Hansen
15.10.15, Kiel, Kulturforum

Veranstalter: neuland-concerts.com

www.nilswuelker.com
www.facebook.com/nilswuelkerofficial
www.youtube.com/user/NilsWuelker
twitter.com/nilswuelker
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Photocredit: (c) David Königsmann

Lisa Bassenge – „Canyon Songs“

Lisa Bassenge – „Canyon Songs“ – das neue Album. VÖ: 25.09.2015

Lisa Bassenge - "Canyon Songs" (MPS/Edel)
Lisa Bassenge – „Canyon Songs“ (MPS/Edel)

„Wenn Melancholie so verführerisch klingt wie bei Lisa Bassenge, dann trägt das Thema ‘verlorene Liebe‘ auch mal ein ganzes Album“, schrieb der Rolling Stone über sie. Eine „Stimme, die einen in den schönsten Träumen wiegt“, hörte die Taz, während der Musikexpress in ihr „bald Diva, bald Blues- Lady, bald Vamp, bald Mary Poppins“ erkannte. So euphorisch einig wie bei Lisa Bassenge sind die Kommentatoren sich selten. In rund 20 Jahren Karriere hat die Berlinerin mit ihren Bands Micatone und Nylon, mit dem Lisa Bassenge Trio oder ganz solo das Publikum begeistert, insgesamt 14 Alben veröffentlicht. Und sich mit ihrer urbanen Mischung aus Jazz, Blues und Chanson den Rang einer der besten deutschen Sängerinnen erobert.

Canyon Songs, das neue Album, ist nun auch ein neuer Schritt für die Künstlerin. Es ist nicht nur ihre erste Veröffentlichung für Edel/MPS – es ist das erste Mal, dass sie sich aus den lange vertrauten musikalischen Kontexten herausgewagt hat. Lisa Bassenge nahm die elf Songs in Los Angeles auf, am Mischpult saß Grammy-Preisträger Larry Klein. Nach all den Platten, die in der Heimat Berlin entstanden waren und bei denen die Sängerin in der Regel mitproduziert hatte, eine neue Arbeitsweise.

„Ich bin mit dieser Platte in unbekannte Gewässer gesprungen“, sagt Lisa Bassenge. „Meine Devise war: Einfach drauf los und schauen, was passiert!“

Es gibt einen weiteren Grund, warum dies ein besonderes Album ist: Lisa Bassenge verbeugt sich mit „Canyon Songs“ (Album-VÖ: 25.09.15) vor der Singer-Songwriter-Szene von Los Angeles. Sie interpretiert Klassiker wie „Riders On The Storm“ von den Doors und „For What It’s Worth“ von Buffalo Springfield, „I Just Wasn’t Made For These Times“ von den Beach Boys, „The Same Situation“ von Joni Mitchell oder „Blue Skies“ von Tom Waits. Neben Stücken aus den 60er- und 70er-Jahren, der goldenen Ära der Laurel-Canyon- Künstler, hat Lisa Bassenge mit „Angeles“ von Elliott Smith auch ein Lied von 1997 im Repertoire. Über die Herkunft der Originale denkt man beim Hören jedoch nicht lange nach: Es ist die große Kunst dieser Sängerin, jeden Song in die Gegenwart zu holen.

Website: www.lisa-bassenge.de
Facebook: www.facebook.com/l.bassenge

Malakoff Kowalski – „I Love You“

Malakoff Kowalski – das neue Album „I Love You“, VÖ: 18.09.15 (TIPP!!!)

Malakoff Kowalski - "I Love You" (MPS/Edel)
Malakoff Kowalski – „I Love You“ (MPS/Edel)

„How I Think Of You“ – so heißt die erste Single aus dem neuen und dritten Solo-Album „I Love You“ (Album-VÖ: 18.09.2015) von Malakoff Kowalski: ein bisschen 60ies-Soul-Jazz, ein bisschen Vibraphon – vielleicht auch ein Glas Martini dazu. Der deutsch-amerikanisch-persische Wahl-Berliner beschreibt das Stück selber als „Musik, die sich so gut und warm anfühlen sollte, wie eine Umarmung – wie ein Kuss.“ Und die sich so anhört wie die Titelmusik aus einem Wes-Anderson-Film, der in Los Angeles, Neapel und in der Französischen Riviera spielt. Kowalski veröffentlichte zuletzt das Solo-Album „Kill Your Babies – Filmscore For An Unknown Picture“ – eine Zusammenarbeit mit dem Maler Daniel Richter, dem Schriftsteller Maxim Biller und dem Regisseur Klaus Lemke. „Die Sehnsucht, die diese Musik beschwört, ist nicht die nach der Vergangenheit. Sondern die nach einer anderen Gegenwart.“ (Claudius Seidl – FAS)

Neben seinen Album-Veröffentlichungen wirkt Kowalski als Film- und Theaterkomponist und ist darüber hinaus auch auf Studio-Produktionen gemeinsam mit Deichkind, 2raumwohnung und Moonbootica zu hören.

EPK zum Album:

Website: www.malakoffkowalski.de
Album-Preview: www.malakoffkowalski.de/musik/