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James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  

James Arthur – “You“

Seitdem er die 9. Staffel der Castingshow The X Factor im Jahre 2012 gewann, eilt der Singer-Songwriter James Arthur von Erfolg zu Erfolg.

James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  
James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Gleich mit seiner Debütsingle “Impossible“, einer Coverversion des gleichnamigen Songs von Shontelle, konnte er einen UK-Nr.1-Hit landen.

Weltweit wurde sie bis zum heutigen Tag über 2,5 Millionen mal verkauft und in der Schweiz und in Großbritannien jeweils mit Doppelplatin ausgezeichnet.

2013 erschien dann das selbstbetitelte Debütalbum des in Middlesbrough geborenen Sängers, welches mit “You’re Nobody ’Til Somebody Loves You“ einen weiteren großen Hit (UK #2) hervorbrachte.

Mit seinem zweiten Album “Back From The Edge“ aus dem Jahre 2016 erreichte James Arthur wiederum die Spitze der britischen Single-Charts. Der Longplayer, der mittlerweile Platin-Status erreicht hat, wurde in seiner Heimat bislang mehr als 300.000 mal verkauft.

Am Freitag ist nun das Drittwerk des mittlerweile 31-jährigen Singer-Songwriters via Columbia (Sony Music) erschienen, und zwar unter dem schlichten Titel “You“. Daraus wurden im Vorfeld bereits die Singles „Naked“, „Empty Space“, „Falling Like the Stars“, „Treehouse“ und „Finally Feel Good“ ausgekoppelt.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von so namhaften Leuten wie Johan Carlsson (Ariana Grande, Jason Derulo, Demi Lovato, Little Mix, One Direction), Ricky Reed (Meghan Trainor, Christina Aguilera, Jason Derulo, Kesha, Galantis), Nic Nac (Chris Brown, DJ Khaled), Bradley Spence (Passenger, Alt-J, Jamiroquai, Mark Owen), Dan Priddy (Bastille, Mika, Rag n Bone Man, Coasts), Mark Crew (Bastille, Rag n Bone Man, The Wombats) oder Digital Farm Animals (Dua Lipa, Alan Walker, Galantis, will.i.am, Little Mix, Nelly, Marlon Roudette, Anne-Marie).

Was der britische „The X Factor“-Sieger einem da auf “You“ kredenzt hat, kann man als abwechslungsreiches musikalisches Gebräu aus Soul, Pop und Hip Hop bezeichnen, das bei jedem Durchlauf neue Farben und Schattierungen offenbart.

Absolute Schmuckstücke des Albums sind dabei der Opener “You“, eine Zusammenarbeit mit Travis Barker, dem blink 182-Schlagzeuger, die sehnsuchtsvoll-melancholische Klavierballade “Quite Miss Home“, der akustisch gefärbte Singer-Songwriter-Track “Falling Like The Stars“, welcher zu einem UK-Top40-Hit avancierte, die Pianoballade “Naked“, welche sich in der Schweiz in den Top Ten platzieren konnte, sowie der von Nic Nac und DaviDior produzierte Tune “Treehouse“, ein Hybride aus Soul und Hip Hop, welcher mit Features von dem US- Rapper Ty Dolla$ign und dem britischen Singer-Songwriter und Rapper Shotty Horroh aufwartet.

Hier der Videoclip zu „You“ (feat. Travis Barker):

James Arthur live:
24.01.2020 Zürich, X-Tra
27.01.2020 Wien, Gasometer
31.01.2020 Berlin, Huxleys
10.02.2020 München, Tonhalle
13.02.2020 Frankfurt, Batschkapp
15.02.2020 Hamburg, Große Freiheit
18.02.2020 Köln, Carlswerk Victoria

Website: https://www.jamesarthurofficial.com/

James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Tim Bendzko – “Filter“

Mit mehr als 1,8 Millionen verkauften Tonträgern, zwei Nr.1-Alben (“Am Seidenen Faden“ (2013); “Immer Noch Mensch“(2016)) und ebenso vielen Top5-Hits sowie Auszeichnungen wie dem Echo in den Kategorien “Newcomer National“ und “Rock/Pop National“, dem MTV Europe Music Awards (“Bester Deutscher Act“), dem World Music Award (“Best German Act“) und der 1Live Krone in der Kategorie “Bester Künstler“ zählt Tim Bendzko momentan zu den erfolgreichsten Sängern Deutschlands.

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

Gestern ist sein brandneues Album “Filter“ veröffentlicht worden. Es erscheint drei Jahre nach seinem letzten Werk “Immer Noch Mensch“ und wartet mit den Feature-Gästen Milow und Kool Savas auf.

Entstanden sind die taufrischen Songs in Mecklenburg Vorpommern, wobei die Songs unter der Regie des Produzentenduos Truva Music (Lena, Michael Patrick Kelly, Felix Jaehn), das aus Timothy Auld und Benedikt Schöller besteht, aufgenommen wurden.

Herausgekommen ist ein ordentliches Deutschpop-Album, das üppiger und aufwendiger in Szene gesetzt wurde als das Vorgängerwerk. Vertreten darauf sind insgesamt 13 Lieder, denen die künstlerische Weiterentwicklung von Tim Bendzko jederzeit anzumerken ist.

Erste Single-Auskopplung daraus war der hymnische Deutschpop-Track “Hoch“, der bis auf Platz 13 der offiziellen deutschen Single-Charts kletterte und hierzulande in den itunes-Charts sogar Platz 2 erreichte.

Auf den Charterfolg folgte mit “Nur Wegen Dir“ ein weiterer Vorbote, mit dem er eine Ode an die Liebe präsentierte.

Geziert wird “Filter“ von einigen weiteren Pretiosen, darunter “Nicht Genug“, einer Zusammenarbeit mit Kool Savas, die auch den Selbstdarstellungswahn in sozialen Netzwerken beleuchtet, “Trag Dich“, einem in Melancholie badenden Kleinod, in dem es um den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen durch den Tod geht, oder “Leise“, einer spartanisch instrumentierten, balladesken Nummer, in der über die Kehrseiten des Lebens von Stars sinniert wird.

Fazit: Wer auf deutschsprachigen Pop steht, welcher ein wenig dem Mainstream verhaftet ist und mit einfühlsam-tiefgründigen Lyrics aufwartet, der dürfte seine helle Freude am Viertwerk von Tim Bendzko haben, das momentan auf Platz 1 der deutschen iTunes-Longplay-Charts notiert ist.

PS: Ab dem 17. Mai nächsten Jahres wird der 34-jährige Lockenkopf mit seinem perfekt produzierten Album “Filter“ im Gepäck auf Tour gehen und bis zum Ende des Monats unter dem Tour-Motto “Jetzt Bin Ich Ja Hier“ die Städte Hannover, Köln, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Wien, München, Zürich, Stuttgart, Münster und Berlin beehren.

Hier der Videoclip zu “Nur Wegen Dir“:

Und hier das Video zum Hit “Hoch“:

Tim Bendzko live:
JETZT BIN ICH JA HIER-Tour
So, 17.05.2020 Hannover
Mo, 18.05.2020 Köln
Di, 19.05.2020 Hamburg
Do, 21.05.2020 Frankfurt
Fr, 22.05.2020 Leipzig
So, 24.05.2020 Wien
Mo, 25.05.2020 München
Di, 26.05.2020 Zürich
Do, 28.05.2020 Stuttgart
Fr, 29.05.2020 Münster
Sa, 30.05.2020 Berlin

Website: https://www.timbendzko.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/timbendzko/

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

BABYMETAL – „Metal Galaxy“

BABYMETAL veröffentlichen ihr neues Album „Metal Galaxy“ l Album-VÖ: 11.10.19

BABYMETAL – „Metal Galaxy“ (Babymetal Records / earMUSIC / Edel Germany GmbH)

Babymetal, bestehend aus Su-Metal und Moametal, wurden vom Mastermind Kobametal im Jahre 2010 gegründet und haben sich seitdem eine musikalische Ausnahmestellung im Music Business erarbeitet.

Babymetal repräsentieren mit der Kombination aus japanischem Pop und Metal Elementen eine völlig neue Stilrichtung, die weltweit für Begeisterung sorgt. Die 14 brandneuen Songs spiegeln den Gegensatz und die Ambivalenz von Licht & Dunkelheit wieder und überzeugen durch ihre Intensität, Kreativität und Vielseitigkeit.

Auf 5 der neuen Songs kollaborieren Babymetal mit unterschiedlichen Stars der Metal Szene. Gitarrist Tak Matsumoto von B’z ist auf „DA DA DANCE“ zu hören. Joakim Brodèn, Sänger von Sabaton ist auf “Oh! MAJINAI“ vertreten. Gitarrist Tim Henson und Scott LePage von Polyphia haben ihr Feature auf “Brand New Day“. Sängerin Alissa White-Gluz von Arch Enemy ist auf “Distortion“ und der Rapper F.HERO auf “PA PA YA!!“ zu hören.

Das Album, das im BABYMETAL Universum spielt, handelt von einer tragischen Odyssee, die ihnen vom FOX GOD auferlegt wurde. Jeder Song bringt sie ihrem gewünschten Ziel näher, beginnend mit den bereits veröffentlichten Singles “Distortion”, “Starlight”, “Elevator Girl”, “PA PA YA!!”, “Shanti, Shanti, Shanti” und nun gefolgt durch das komplette Album.

In den drei Jahren seit ihrer letzten Album Veröffentlichung „Metal Resistance“ in 2016 hat die Band mit hunderten Millionen Audio-Streams und fast einer Milliarde YouTube Views weltweit ein fantastische Erfolgsgeschichte geschrieben. Sie spielten 2 Nächte im ausverkauften Tokyo Dome vor insgesamt 110.000 Zuschauern, unterstützten die Red Hot Chili Peppers auf ihrer UK / US Tour und belegten zusätzliche Support Slots bei Metallica in Südkorea und bei Guns N’ Roses in Japan.

Die bisher veröffentlichten Videos:

BABYMETAL – Shanti Shanti Shanti (OFFICIAL):

BABYMETAL – PA PA YA!! (feat. F.HERO) (OFFICIAL):

BABYMETAL – Elevator Girl [English ver.] (OFFICIAL Live Music Video):

BABYMETAL – Distortion (OFFICIAL):

BABYMETAL – Starlight (Official):

METAL GALAXY WORLD TOUR:
08.02.2020, Hamburg – Große Freiheit 36
13.02.2020, Köln – Carlswerk Victoria
14.02.2020, Berlin – Huxleys Neue Welt
(Veranstalter: Live Nation)

Babymetal – Metal Galaxy World Tour 2020 | Live Nation GSA:

Official Website [JP]: www.babymetal.jp
Official Website [EN]: www.babymetal.com
Official Twitter: twitter.com/babymetal_japan
Official Facebook-Seite: www.facebook.com/BABYMETAL.jp
Official Instagram: www.instagram.com/babymetal_official/

www.ear-music.net

Copyright: earMUSIC
Photo-Credit: Amuse Inc.

Maffai – “Zen“

Seit gestern im Handel erhältlich ist das Debütalbum des aus Nürnberg und Würzburg stammenden Quartetts Maffai.

Maffai – “Zen“ (Kidnap Music/Cargo)

“Zen“ ist via Kidnap Music (Cargo) erschienen und beinhaltet 10 Tracks, die stilistisch zwischen Punk, Indie Rock und Pop changieren.

Als Vorab-Singles wurden bereits die Songs “Geisterstunde“ und “Abgewandt“ ausgekoppelt, die hymnengeschwängert und mit juveniler Frische daherkommen. Während ersterer mit New Wave-Einflüssen versetzt ist und sich inhaltlich mit Sorgen und der eigenen Naivität beschäftigt, geht es in letzterem – einem von Synthie-Elementen geprägten Stück – um Schönheitswahn und übersteigerten Egoismus.

Mit “Klamm“ und “Bleichkind“ finden sich auf der CD auch zwei Titel, die man bereits auf der 2018er EP der Formation hören konnte. Diese zählen neben den oben bereits erwähnten Songs und dem gesellschaftskritischen Tune “Tunnelblick“ zu den weiteren Standout-Tracks des vortrefflichen Albums an der Schnittstelle zwischen Post Punk und Indie Rock.

Hier der Videoclip zu “Abgewandt“:

Und hier das Video zu “Geisterstunde“:

„Alpha Zen Touri“ Releasetour
Präsentiert von Ox Fanzine & livegigs.de
12.10.19 Nürnberg, Nürnberg Pop
26.10.19 Leipzig, Noch besser leben
28.10.19 München, Feierwerk (Sunny Red)
29.10.19 Bonn, Bla
30.10.19 Bremen, Horner Eck
31.10.19 Hamburg, Astra Stube
01.11.19 Berlin, Schokoladen
02.11.19 Dresden, AZ Conni
15.11.19 Würzburg, Cairo
16.11.19 Ettlingen, IwishIcouldstay Fest
23.11.19 Oberhausen, Pressure Air Festival

Website: https://maffai.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/maffailove/

Maffai – “Zen“ (Kidnap Music/Cargo)

Lotte – “Glück“

Gerade startet die sensible Singer-Songwriterin Lotte hierzulande mit ihrer aktuellen Single-Auskopplung “Auf Das, Was Da Noch Kommt“, einem Duett mit keinem Geringeren als Max Giesinger, richtig durch. So erreichte der Song bereits Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts und landete in den Top75 der offiziellen deutschen Single-Charts.

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Nach dem hymnischen Singer/Songwriter-Pop-Lied “Schau Mich Nicht So An“, dem eine fragile Melancholie innewohnt, ist der ohrwurmlastige Track, dessen Video bei Youtube bereits über 1,2 Millionen Klicks verzeichnen konnte, bereits der zweite Vorbote aus Lottes heute erschienenem Zweitwerk “Glück“, das unter den Fittichen von Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons) und Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Jeden Tag Silvester) entstanden ist.

Für das Songwriting auf dem Longplayer zeichneten neben Lotte, die mit bürgerlichem Namen Charlotte Rezbach heißt, Leute wie Philipp Klemz (Wincent Weiss, Ben Zucker, Helene Fischer, Glasperlenspiel, Alexander Knappe), Joe Walter (Christina Stürmer, Glasperlenspiel, Wincent Weiss, Jennifer Rostock, Yvonne Catterfeld, Stefanie Heinzmann, Jonas Monar, Felix Jaehn), Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Elif, Jeden Tag Silvester), Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons), Martin Haller (Alexander Knappe, Max Giesinger, Thomas Anders), Alexander Knolle (LEA, Max Giesinger, Mark Forster, Anna Loos), Chris Brenner (Lukas Rieger) sowie die Sänger und Songschreiber Philipp Dittberner (Disarstar, Jona) und Max Giesinger verantwortlich.

Zu verorten ist das jüngste Lotte-Album, das mit insgesamt 12 Tracks aufwartet, zwischen Indie, Pop, Elektro und Singer/Songwritertum, wobei die einfühlsame Stimme der gebürtigen Ravensburgerin dem detailverliebt arrangierten Ganzen ein ureigenes Gepräge verleiht.

Mal gibt es darauf verspielte Songs zu hören wie der leicht rockige Titel “Wenn Liebe Kommt“, mal schaut Lotte retrospektiv auf die letzten Jahre zurück wie auf dem zart melancholischen Track “Alles Zieht Vorbei“, mal bewegt sie sich in elektronischen Gefilden und sinniert dabei über Einsamkeit und das Nachtleben wie auf “Neonlicht“, mal erinnert sie sich wehmütig an ihre erste große Liebe (“Zu Jung“), mal gibt sie eine Ode an die Liebe zum Besten (“Zuhause Für Mich“).

Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass die begnadete Singer-Songwriterin mit ihrem heute erschienenen Zweitwerk, das atmosphärischer und elektronischer als der Top30-Vorgänger “Querfeldein“ aus dem Jahre 2017 klingt, ihren Erfolgszug fortsetzen wird. Dafür, dass keine Wünsche offen bleiben dürften, sorgen auf “Glück“ die poetisch-tiefgründigen Lyrics, Lottes einfühlsam-fragile Stimme und die zahlreichen melancholischen und hymnischen Songs.

Hier der Videoclip zu “Auf Das, Was Da Noch Kommt“:

Und hier das Video zu “Schau Mich Nicht So An“:

Hier schließlich der brandneue Akustik-Clip zu “Zu Jung“:

LOTTE Tour zum Glück 2020:
06.02.2020 Erlangen – E-Werk
07.02.2020 München – Ampere
08.02.2020 AT-Wien – WUK
10.02.2020 Stuttgart – Im Wizemann
11.02.2020 CH-Zürich – Exil
13.02.2020 Freiburg – Jazzhaus
14.02.2020 Frankfurt – Batschkapp
15.02.2020 Karlsruhe – Tollhaus
17.02.2020 Köln – Luxor
18.02.2020 Essen – Weststadthalle
20.02.2020 Dresden – Tante Ju
21.02.2020 Leipzig – Täubchenthal
22.02.2020 Erfurt – Halle 6
23.02.2020 Hannover – Musikzentrum
25.02.2020 Osnabrück – Rosenhof
26.02.2020 Oldenburg – Kulturetage
27.02.2020 Hamburg – Mojo
28.02.2020 Berlin – Huxleys

Website: http://www.musikvonlotte.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/musikvonlotte/

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Miu – „Modern Retro Soul“

Miu – ihr neues (Doppel) Album „Modern Retro Soul“ erscheint am 04.10.19 // TIPP!

Miu – „Modern Retro Soul“ (Blue-Eyed Soul)

Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Hamburg, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.

Am 04. Oktober 2019 veröffentlicht Miu mit dem Doppel(!)album „Modern Retro Soul“ ihre Vision von Soul, der nicht nur mitreißend und echt ist, sondern auch durch geschicktes Songwriting und ergreifende Stories besticht. Nach ihrem Aufenthalt in New York beginnt eine neue Zeitrechnung für Miu und so setzt sie alles auf eine Karte: Sie gründet ihre eigene Band, übt unentwegt Gitarre, Klavier & Ukulele. Sie singt sich durch Deutschland und Europa, spielt als erster Popact in der Hamburger Elbphilharmonie, begeistert Soulfans genauso wie die Gäste von Elbjazz und Jazz Baltica, ist Miu’s Sound doch international und lässt mit einer unverwechselbaren Stimme aufhorchen, die ihre Hörer in die rauchigen Clubs der Motown-Ära mitnimmt. Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.

Mit „Modern Retro Soul“ veröffentlicht Miu nicht nur ein Album, sondern ein Statement.

Ein Doppelalbum, das die Sounds vergangener Tage auf moderne urbane Beats treffen lässt. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten man anmerkt, dass der Weg zum Album mitnichten immer leicht war. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2019. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. „Mir war wichtig, ein Album zu machen, das alles vereint, was ich selbst gern mag“, resümiert die Multiinstrumentalistin und erklärt, wie organisch nicht nur ein, sondern zwei Alben entstanden sind, „meine Einflüsse sind eben nicht nur retro und auch nicht nur aktuell. Ich mag Leon Bridges genauso wie die ersten Lenny Kravitz Platten oder alten Motown oder das starke Songwriting und den Live-Charakter aus Nashville. Beide Platten machen für sich alleine, aber vor allem im Kontext zu meiner musikalischen Sozialisierung Sinn. Und warum nicht einfach ein Doppelalbum raushauen?“, grinst Miu. Miu arbeitet hart und lässt es doch anmutig und leicht aussehen. Bei all dem Faible für Retro Sounds sind die Themen der Hamburger Künstlerin hoch-aktuell: Miu hadert auf dem dem Motown Stück „It’s a trap“ mit dem vermeintlichen Erwachsensein, schreit in „Gimme a break“ gegen unsere wahnsinnige Gesellschaft an und betört wiederum mit samtiger Soulstimme auf „So much more“ in bester NuSoul Marnier.

Der Song „Partner in crime“ trifft den Hörer mit einer ungeheuren Wucht aus Streichern, Mellotron, Stimmen-Gewitter und Fuzz-Gitarre, während die an Jackson 5 erinnernde Leichtigkeit von „Easy“ den perfekten Soundtrack für jeden noch so drögen Arbeitstag liefert. Das reduzierte und von Miu selbst eingespielte Klavierstück „Be the bigger person“ rundet das Album mit einer sich verletzlich zeigenden Miu perfekt ab und lässt den Hörer mit feuchten Augen zurück. Was für eine Platte! Pardon, was für 2 Platten!

Video zu „Be The Bigger Person“:

Miu hat ihren Sound gefunden und schafft auf ihrem Doppelalbum einen Gegenentwurf zum Zeitgeist. Sie nimmt sich Zeit, kauft und restauriert originale Instrumente im Stile ihrer Helden. Miu reist in das legendäre Analog „Studio Nord“ und leistet sich die Streicher, Bandmaschinen und Musiker, die viele andere Acts nur noch im Computer erzeugen. Das macht Eindruck und so schließen sich auf ihrem Weg zu „Modern Retro Soul“ neben ihrer Liveband immer mehr Weggefährten an. Lutz Krajenski (Roger Cicero, Annett Louisan) steuert Arrangements für Bläser&Streicher und Orgeln im Stile von Booker T & the MGS bei. Hitproduzent Mark Smith (Johannes Oerding) freut sich, dass er wieder seiner alten Liebe, dem Soul frönen kann, Jazz-Star Stephanie Lottermoiser liefert ein charakteristisches Saxsolo und Steffen Häfelinger, der sonst auch Produzent/Mischer schonmal für Wincent Weiss oder Yvonne Catterfeld arbeitet, darf endlich wieder zeigen, dass er die heißeste James Bondgitarre Hamburgs spielt. Abgerundet wir das Team um Miu durch Co-Writer wie Jim Button (Stefanie Heinzmann), Mareike Plota (Emma Longard, Michael Schulte, Farhot), Tim Steiner, Kay Petersen (Rantanplan) & Magnus Landsberg, der als Gitarrist für Acts wie Gregor Meyle, Adel Tawil, Pohlmann, Sarajane spielte und das Album gemeinsam mit Miu co-produziert hat.

Video zu „So Much More“ (gedreht wurde in Paris):

Das Monster Projekt lässt erahnen, dass „Modern Retro Soul“ auch ein Ausdruck für die ansteckende Begeisterung ist, die der Künstlerin inne wohnt. „Wer macht denn heute noch sowas?“ Neben der Musik ist die junge Soullady längst auch Aktivistin im Hamburger Kulturbetrieb (Vorstand Rockcity e.V.) und Mit-Gründerin des Hamburger Künstlerinnen-Kollektivs „LadiesArtistsFriends“. Während Miu nonchalant „I’m working so hard to make it look easy“ singt, macht Miu mit „Modern Retro Soul“ einen gewaltigen Sprung nach vorn. Für das nächste Kapitel im Drehbuch.

LIVE-Termine:
10.10. Gruenspan Hamburg // 11.10. Quasimodo Berlin // 12.10. Speicher Schwerin // 17.10. Tempel Karlsruhe // 18.10. Theaterstübchen Kassel // 19.10. Jazzclub Minden // 21.10. Kulturpavillon Hannover // 26.10. Hot Jazz Club Münster // 31.10. Salonfestival Wiesbaden // 02.11. Husum Speicher // 14.11. Musik in den Häusern der Stadt Köln // 07.02. Lagerhalle Osnabrück // 14.02. Speicher Bad Homburg

„Modern Retro Soul“ wird am 04. Oktober 2019 über Blue-Eyed Soul veröffentlicht.

Album-Order

Website: miu-music.org
Instagram: www.instagram.com/miuofficial/
Facebook: www.facebook.com/listentomiu/

Foto-Credit: Philippe Engers

LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)

LEA im Osnabrücker Hyde Park

LEA am 14. November im Osnabrücker Hyde Park zu Gast

LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)
LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)

Momentan zählt die in Berlin lebende Singer-Songwriterin LEA zu den erfolgreichsten Musik-Künstlerinnen Deutschlands. So steht sie aktuell mit “110“, einer Zusammenarbeit mit den Rappern Capital Bra und Samra, auf Platz 1 der offiziellen deutschen Singlecharts.

Mit “Leiser“ und “Immer Wenn Wir Uns Sehn“ konnte die gebürtige Hessin hierzulande zudem im letzten Jahr zwei Songs in den Top 20 der Single-Charts platzieren, wobei diese Tracks mit Platin bzw. Gold ausgezeichnet wurden.

Die Musikerin beehrt am 14. November diesen Jahres den Osnabrücker Hyde Park und wird dann ihr aktuelles Album “Zwischen Meinen Zeilen“, das nach dem Release am 14. September letzten Jahres bis auf Platz 6 der deutschen Longplay-Charts stürmte, live vorstellen.

Sicherlich gibt es dann die Standout-Tracks des Longplayers wie die einfühlsame Liebes-Ballade “Immer Wenn Wir Uns Sehn“, welche in der Duett-Version mit dem Schauspieler und Rapper Aaron Hilmer aka Cyril als Titelsong auf dem Soundtrack zum Kinofilm “Das Schönste Mädchen der Welt“ zu finden war, den Platin-Hit “Leiser“, welcher von Kraans de Lutin (Culcha Candela, Flo Mega, Jakub Ondra) produziert wurde, den Freundschafts-Song “Zu Dir“, die clubtaugliche Elektropop-Hymne “Lieber Allein“, die wehmütige Piano-Nummer “Heimweh Nach Wir“ oder die zuletzt aus “Zwischen Meinen Zeilen“ ausgekoppelte Single “Halb So Viel“ (VÖ: 08.02.2019) zu hören.

Präsentieren wird die bezaubernde Singer-Songwriterin dann neben Songs ihres aktuellen Albums hoffentlich auch einige Songs aus ihrem Debütalbum “Vakuum“ (VÖ: 22.04.2016) wie “Wohin Willst Du“, “Kennst Du Das“ oder “Du & Ich“.

Lasst euch LEA, die mit gebürtigem Namen Lea-Marie Becker heißt und den kommerziellen Durchbruch übrigens 2017 schaffte, als ihre mittlerweile mit Gold veredelte Hymne “Wohin Willst Du“, eine Zusammenarbeit mit dem DJ-Duo Gestört Aber GeiL, die Clubs eroberte und auf Platz 11 der offiziellen deutschen Charts landete, im November nicht entgehen, wenn sie den Osnabrücker Hyde Park – unterstützt übrigens von Haller, einem Singer-Songwriter aus Aachen – beehrt!

Hier der Videoclip zu “Zu Dir“ als Appetizer :

Und hier das Video zu “Immer Wenn Wir Uns Sehn“:

Facts:
14.11.2019 – LEA – ZWISCHEN MEINEN ZEILEN TOUR 2019
Ort: Hyde Park Osnabrück, Fürstenauer Weg 128, 49090 Osnabrück
Support: Haller
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 30 € zzgl. Geb.

Website LEA: https://www.thisislealea.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thisislealea

Website Rosenhof: http://www.rosenhof-os.de/

(Foto Credit: Jens Koch)

Adam Lambert - “Velvet: Side A“ (EP - More Is More, LLC / EMPIRE)

Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP)

Am letzten Freitag hat Adam Lambert mit “Velvet: Side A“ eine neue EP veröffentlicht.

Adam Lambert - “Velvet: Side A“ (EP - More Is More, LLC / EMPIRE)
Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP – More Is More, LLC / EMPIRE)

Diese erscheint knapp vier Jahre nach seinem letzten Longplayer “The Original High“, welcher sich in den Top3 der US-Charts platzieren konnte und in UK die Top10 erreichte.

Auf der EP enthalten sind neben der mit Funk-Ingredienzen aufwartenden Vorab-Single “Superpower“ die fünf weiteren Tracks “Stranger You Are“, “Closer To You“, “Overglow“, “Loverboy“ und “Ready To Run“.

An der Produktion wirkten übrigens Leute wie Tommy English (Carly Rae Jepsen, BØRNS, K. Flay, Broods, Kacey Musgraves), Steve Booker (Rebecca Ferguson, John Newman, Duffy, Alex Clare, Jamie Cullum, Stevie Nicks, Natalie Imbruglia, Lisa-Marie Presley), Noise Club (Zedd, Hailee Steinfeld, Liam Payne) und Butch Walker (Avril Lavigne, Weezer, Fall Out Boy, Hot Hot Heat, Train, Panic! At The Disco) mit.

So äußert sich Adam Lambert selbst über die EP, welche in Ländern wie den USA, Kanada, Großbritannien und Australien bereits die Top10 der iTunes-Charts erreicht hat:  “Ich bin bei VELVET mehr denn je meinen Instinkten, meiner Intuition  und meinen musikalischen Einflüssen aus den 70ern und 80ern gefolgt. Es ist eine Hommage an die Musik, die bei mir bewirkt hat überhaupt Musiker werden zu wollen“.

PS: im kommenden Jahr ist Adam Lambert übrigens hierzulande auf Tour, und zwar im Rahmen der “Rhapsody Tour” gemeinsam mit Queen, wobei erwähnt sei, dass vom 24. bis zum 29. Juni Auftritte in Berlin, Köln und München geplant sind.

Hier der Videoclip zu “Superpower“:

QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020:
24.06.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
26.06.2020 Köln, Lanxess Arena
29.06.2020 München, Olympiahalle

Adam Lambert im WWW:

 https://www.instagram.com/adamlambert

 https://www.facebook.com/AdamLambert/

 https://twitter.com/adamlambert

Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP – More Is More, LLC / EMPIRE)

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

“Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”

“Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” – mit 63 Tracks prall gefüllte Dance-Compilation

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

Seit gestern im Handel erhältlich ist der Sampler “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”, der alles versammelt, was momentan in den Dance-Charts mitmischt.

Dafür, dass keine Wünsche offen bleiben, sorgen unter anderem Tunes von so illustren Leuten wie Hardwell, Fedde Le Grand, Armin van Buuren, Avicii, Martin Garrix, Alan Walker, Dimitri Vegas & Like Mike, Jerome, Jebroer & le Shuuk, Don Diablo, VIZE, Alle Farben, Afrojack, Neelix, Timmy Trumpet, Lost Frequencies feat. Aloe Blacc, Arty, Mike Candys oder The Chainsmokers.

Standout-Tracks der 3-CD-Kollektion sind unter anderem “Tough Love“ (feat. Agnes and Vargas & Lagola), die zweite posthume Single von Avicii aus seinem Album “Tim“ (2019), der VIP Extended Remix zum VIZE-Smash-Hit “Stars“ (feat. Laniia), die Crystal Lake-Hymne “Sound Of Freedom“, die Neuinterpretation des Chicane-Klassikers “Saltwater“ aus dem Jahre 1999 durch Mike Candys & Jack Holiday sowie der Devin Wild Remix des Armin van Buuren-Future Bass-Tunes “Wild Wild Son“, bei dem der US-amerikanische Sänger Sam Martin an den Vocals zu hören ist.

Fazit: Die mit 63 Tracks ausgestattete brandneue Compilation “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”, welche stilistisch zwischen den Genres EDM, Future House, Trance/Psy-Trance und Hardstyle changiert, dürfte ein Must-Have für alle Fans der beliebten Sampler-Reihe sein.

Hier der “Official Minimix“ zum Sampler:

Tracklist:
CD1
01. Avicii feat. Agnes, Vargas & Lagola – Tough Love (Tiësto Remix)
02. W&W vs Nicky Romero – Ups & Downs
03. Martin Garrix feat. Macklemore & Patrick Stump from Fall Out Boy – Summer Days (Tiësto Remix)
04. Timmy Trumpet – World At Our Feet (Deorro Remix)
05. VINAI x Harris & Ford – Break The Beat
06. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday (Morpheus Remix)
07. Klaas – When We Were Still Young
08. Tujamo – Hell Yeah
09. Sunnery James & Ryan Marciano – In My Bones
10. Danny Avila – LaLa
11. Tony Junior & Swacq – Speackah Wreckah
12. D’Angello & Francis – Warchant
13. Alan Walker, Sabrina Carpenter & Farruko – On My Way (Da Tweekaz Remix)
14. Headhunterz feat. Sian Evans – Orange Heart
15. Jerome – Light (Adaro & Hard Driver Remix)
16. Armin van Buuren feat. Sam Martin – Wild Wild Son (Devin Wild Remix)
17. Jebroer & le Shuuk – Legend
18. Minoz – Power Of Harmony
19. Miranda – Vamos A La Playa (Harris & Ford Remix)
20. Crystal Lake – Sound Of Freedom
21. W&W x Armin van Buuren – Ready To Rave (Bass Modulators Remix)

CD2
01. Don Diablo feat. KiFi – The Same Way
02. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Mix)
03. Steff Da Campo & KARSTEN – Wasted Time
04. Alle Farben & Jordan Powers – Different For Us (Ostblockschlampen Remix)
05. Lost Frequencies feat. Aloe Blacc – Truth Never Lies (Moksi Remix)
06. The Chainsmokers feat. Winona Oak – Hope (Parker Remix)
07. Dillon Francis & Alison Wonderland – Lost My Mind (NGHTMRE Remix)
08. Eric Chase & Emy Perez – Original
09. Mike Candys – Push It
10. Sevenn – The Future
11. Disto & Afrojack feat. Titus – Can’t Lose
12. Orjan Nilsen – The Chosen One
13. Sultan + Shepard x Showtek – We Found Love (Sidney Samson Remix)
14. Dave202 – Wild
15. Hardwell & Mike Williams – I’m Not Sorry
16. Fedde Le Grand – Skank
17. Sonny Bass – My Way
18. Picco – Venga 2019
19. Chumash – Never Be Alone
20. Romina & Franck Dona – No Education
21. Blanee – Heart of Glass (Oliver Wade Remix)

CD3
01. Dimitri Vegas & Like Mike, Vini Vici & Liquid Soul – Untz Untz
02. Sunset Bros – The Calling
03. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
04. DubVision & Afrojack – Back To Life
05. Arty – Find You
06. Mike Candys & Jack Holiday – Saltwater (Rework)
07. Markus Schulz & HALIENE – Ave Maria (Festival Mix)
08. Cuebrick feat. IIVES – Kingdom Of Fire
09. Omnia & Whiteout – U
10. Neelix – The Twenty Five
11. Phaxe, Zora – Aventura
12. Atisha – Fugu
13. ATIKA PATUM – Atikapatum
14. Mark Sixma vs T99 – Anasthasia
15. Avao & Bobby Neon – Over U
16. Eximinds & Natalie Gioia – I Will Always Be With You
17. Tom Fall – Solar
18. Gareth Emery – Mezzanine
19. OTIOT – Zurna Africa
20. Will Sparks & Luciana – My Spine Is Tingeling
21. Gaia – Europa

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“

Am 26. September 1969 erblickte mit “Abbey Road“ das elfte Studioalbum der Beatles das Licht der Welt.

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)
The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Zum 50-jährigen Jubiläum des Longplayers, der in der “The Greatest Albums of All Time“-Liste des Rolling Stone-Magazins auf Platz 14 geführt wird, erscheint das Werk in verschiedenen Neu-Editionen mit frischen Mixen in Stereo, 5.1 Surround und Dolby Atmos. Erstmalig wird übrigens eine Neuauflage von “Abbey Road“ herausgebracht, die durch Session- und Demoaufnahmen ergänzt wird.

Natürlich finden sich auch die 17 Originaltracks von “Abbey Road“, darunter Klassiker wie der von George Harrison geschriebene und gesungene Titel “Here Comes The Sun“, die Bluesrock-Nummer “I Want You (She`s So Heavy)“ sowie die Songs “Something“ und “Come Together“, welche hierzulande am 08. Oktober 1969 als Single (A-Seite/B-Seite) veröffentlicht wurden und es in den offiziellen deutschen Single-Charts auf Platz 1 bzw. in Großbritannien und in den USA jeweils in die Top 5 der jeweiligen Charts schafften, im 2019er Stereo Mix auf der Neu-Edition.

Auf CD 2 der mir vorliegenden Limited Deluxe-Doppel-CD finden sich Demo- und Sessionaufnahmen wie die Demoversion von “Something“ und Session-Takes der übrigen 16 Stücke des Albums, und zwar in derselben Reihenfolge wie auf dem Originalwerk, wobei die zwei Silberlinge im Digipak daherkommen und mit einem 40-seitigen Booklet ausgestattet sind.

Kurzum, die in diversen Formaten erschienene Deluxe 50th Anniversary Edition von “Abbey Road“ erweist sich als opulent ausgestattete Hommage an das experimientierfreudige Kult-Album der Beatles, das bis heute weltweit über 30 Millionen mal über die Ladentische ging.

Hier das Trailer-Video zum Jubiläums-Album:

“Abbey Road” Anniversary Edition – Tracklists zu den verschiedenen Formaten:

Limited SUPER DELUXE EDITION [3CD+1Blu-ray Audio; Digital Audio Collection]

CD 1: 2019 Stereo Mix
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)
7. Here Comes The Sun
8. Because
9. You Never Give Me Your Money
10. Sun King
11. Mean Mr Mustard
12. Polythene Pam
13. She Came In Through The Bathroom Window
14. Golden Slumbers
15. Carry That Weight
16. The End
17. Her Majesty

CD 2: Sessions
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)
6. Oh! Darling (Take 4)
7. Octopus’s Garden (Take 9)
8. You Never Give Me Your Money (Take 36)
9. Her Majesty (Takes 1–3)
10. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
11. Here Comes The Sun (Take 9)
12. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

CD 3: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come And Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 – Instrumental)
9. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
(Medley: You Never Give Me Your Money, Sun King, Mean Mr Mustard, Her
Majesty, Polythene Pam, She Came In Through The Bathroom Window, Golden
Slumbers, Carry That Weight, The End)
10. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
11. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

BLU-RAY AUDIO: Abbey Road
Audio Features:
– Dolby Atmos
– 96kHz/24 bit DTS-HD Master Audio 5.1
– 96kHz/24 bit High Res Stereo (2019 Stereo Mix)

Limited DELUXE 3LP VINYL BOXSET

LP 1: Seite 1 (2019 Stereo Mix)
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)

LP 1: Seite 2 (2019 Stereo Mix)
1. Here Comes The Sun
2. Because
3. You Never Give Me Your Money
4. Sun King
5. Mean Mr Mustard
6. Polythene Pam
7. She Came In Through The Bathroom Window
8. Golden Slumbers
9. Carry That Weight
10. The End
11. Her Majesty

LP 2: Seite 1 (Sessions)
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session and Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)

LP 2: Seite 2 (Sessions)
1. Oh! Darling (Take 4)
2. Octopus’s Garden (Take 9)
3. You Never Give Me Your Money (Take 36)
4. Her Majesty (Takes 1–3)
5. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3) / Medley)
6. Here Comes The Sun (Take 9)
7. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

LP 3: Seite 1 (Sessions)
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come and Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 Instrumental)

LP 3: Seite 2 (Sessions)
1. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
2. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
3. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

Limited DELUXE 2CD

CD 1: 2019 Stereo Mix

CD 2: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. Something (Studio Demo)
3. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)
4. Oh! Darling (Take 4)
5. Octopus’s Garden (Take 9)
6. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
7. Here Comes The Sun (Take 9)
8. Because (Take 1 Instrumental)
9. You Never Give Me Your Money (Take 36)
10. Sun King (Take 20)
11. Mean Mr Mustard (Take 20)
12. Polythene Pam (Take 27)
13. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
14. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
15. The End (Take 3)
16. Her Majesty (Takes 1–3)

STANDARD [1CD; Digital; 1LP Vinyl; Limited Edition 1LP Picture Disc Vinyl]
2019 Stereo Mix

Website: http://www.thebeatles.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thebeatles

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

About Monsters – „About Monsters“

About Monsters – Release des selbstbetitelten Debütalbums

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Gestern veröffentlichte die Osnabrücker Band About Monsters, welche aus der Formation NotMade hervorgegangen ist, ihr selbstbetiteltes Debütalbum.

Das Alternative Rock-Quintett, bestehend aus Madeleine „Maddy“ Wiebe (Gesang), Florian Brunemann (Lead-Gitarre), Alexander Tepe (Gitarre), Torben Heuer (Bass) und Sönke Heuer (Drums), offeriert darauf 11 energiegeladene Stücke, denen auch Ingredienzien aus Pop und Punk beigemengt werden.

Als Vorboten hatten im Vorfeld des Releases bereits die Songs “Shadow“ (VÖ: 28.06.2019) und “High“ (VÖ: 09.08.2019) Appetit auf den Longplayer gemacht, der unter der Ägide des Produzenten Arne Neurand (Revolverheld, Guano Apes, Subway To Sally, Odeville, Marquess) im Horus Studio Hannover aufgenommen wurde.

Vor drei Wochen erschien dann mit “Stop The Clocks“ die mittlerweile dritte Single-Auskopplung, welche den beiden Vorab-Singles an Energie in nichts nachsteht.

Weiterhin wissen neben den bereits bekannten Songs auf “About Monsters“ der Fragilität und Verletzbarkeit ausstrahlende Track “Deeper“ und “No Air“, ein ohrwurmtauglicher Hybride aus Pop und Punk, vollends zu begeistern.

Strotzend vor juveniler Frische und Energie, kann das Debütalbum der Osnabrücker Band allen Fans von kraftvollem Alternative Rock, der musikalisch auch Genres wie Pop, Punk und Metal einfließen lässt, nur wärmstens anempfohlen werden.

Hier der Videoclip zu “High“:

Und hier das Video zu “Shadow“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/aboutmonsters/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/aboutmonstersband/

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“

Vor 15 Jahren veröffentlichte die Schwedin Anna Ternheim ihr Debütalbum unter dem Titel “Somebody Outside“. Für den Longplayer, der in Schweden auf Platz 3 der offiziellen Charts landete, erhielt sie im Jahre 2005 in ihrer Heimat den “Grammis“-Award in der Kategorie “Best Newcomer“.

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)
Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Den Erfolgszug konnte die Songschreiberin dann mit den Alben “Separation Road“ (2006) und “Leaving On A Mayday“ (2008) fortsetzen, die jeweils die Chartspitze der Longplay-Charts in Schweden entern konnten.

Überaus erfolgreich waren auch die Studioalben “The Night Visitor“ (2011) und “For The Young“ (2015), welche in Schweden in den Top5 der Album-Charts platziert waren.

Nach dem Top-20-Werk “All The Way To Rio“ aus dem Jahre 2017 gibt es nun endlich neues Material in Albumlänge von der aus Stockholm stammenden Musikerin.

Größtenteils in Los Angeles (USA) entstanden ist das brandneue Album, das am Freitag unter dem Titel “A Space For Lost Time“ in die Läden gekommen ist.

Erster Vorbote war der glitzernde musikalische Edelstein “This Is The One“, welcher bereits seit zwei Monaten zu hören ist.

Als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen Tracks wie die aktuelle Single-Auskopplung “You Belong With Me“, die verträumten Indie Pop-Hymnen “Remember This“ und “Everytime We Fall“, das melancholisch-schwermütige Juwel “When You Were Mine“ und der bezaubernde Closer “Oh Mary“.

Die 41-jährige Sängerin, zu deren Inspirations-Quellen Musik-Größen wie Tom Waits oder Leonard Cohen gehören, weiß mich mit dem jüngsten Werk, ihrem mittlerweile 7. Studioalbum, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Folk, Pop und klassischem Singer/Songwritertum abgesteckt werden, voll und ganz zu betören.

PS: Vom 31. Oktober bis zum 26. November diesen Jahres beehrt Anna Ternheim übrigens auch Deutschland während ihrer “A Space For Lost Time“-Tour und ist dann live in Städten wie Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Köln, Hamburg oder Bremen zu sehen.

Hier ist der Videoclip (Extended Lyrical Video) zu “This Is The One“:

ANNA TERNHEIM „A SPACE FOR LOST TIME“ EUROPEAN TOUR 2019
25. Oct SE-Gothenburg, Konserthuset
26. Oct SE-Borås, Kongress
27. Oct NO-Oslo, Konserthus
28. Oct SE-Stockholm, Cirkus
29. Oct SE-Stockholm, Cirkus
31. Oct DE- Berlin, Kesselhaus
01. Nov DE-Leipzig, Felsenkeller
02. Nov DE-Dresden, Scheune
04. Nov DE- Erlangen, E Werk
05. Nov AT-Vienna, Das Haus der Musik
06. Nov DE-Munich, Technikum
07. Nov CH-Lyss, KUFA
08. Nov CH-St. Gallen, Kugl
10. Nov CH-Zuerich, Kaufleuten
11. Nov DE-Frankfurt, Batschkapp
12. Nov DE-Stuttgart, Im Wizemann
14. Nov DE-Cologne, GLORIA
15. Nov NL- Nijmegen, Merleyn
16. Nov NL-Groningen, Lutherse Kerk
18. Nov FR-Paris, Café De la Danse
19. Nov BE-Brussels, Botanique / Rotonde
20. Nov UK-London, Oslo
23. Nov NL-Amsterdam, Zonnehuis
24. Nov NL-Tilburg, 0 13
25. Nov DE-Bremen, Schlachthof
26. Nov DE-Hamburg, Gruenspan
29. Nov SE-Huskvarna, Folkets Park
30. Nov SE-Malmö, Malmö Live
01. Dec DK- Köpenhamn, Hotel Cecil

Website: https://www.annaternheim.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/annaternheim/

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“

Seitdem der britische Singer-Songwriter Sam Fender beim renommierten BBC “Sound of …“-Poll des Jahres 2018 eine Nominierung erhielt, verfolge ich das Schaffen des mittlerweile 25-jährigen Künstlers, welcher bereits einige Erfolge feiern konnte.

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)
Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

So gewann er bei den BRIT Awards 2018 in der Kategorie “Critics‘ Choice“ eine Auszeichnung und konnte mit “Play God“, “Hypersonic Missiles“, “Will We Talk?“ und “The Borders“ bereits vier Singles in den britischen Top 100 platzieren.

Seit dem 13. September diesen Jahres ist nun das Debütalbum des aus North Shields stammenden Sängers unter dem Titel “Hypersonic Missiles“ via Polydor (Universal) erhältlich.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer, der musikalisch irgendwo zwischen Indie und Rock zu verorten ist, von seinem langjährigen Freund und Produzenten Bramwell Bronte und Sam Fender selbst.

Auf dem sehr persönlichen Album widmet sich der Songwriter unter anderem Themen wie zerrütteten Familienverhältnissen (“The Borders“), der Massenüberwachung in einem totalitären Regime (“Play God“), dem Rassismus und Brexit (“White Privilege“) oder Suizid (“Dead Boys“).

Als Referenzpunkte lässt das Opus dabei unter anderem Musiker und Bands wie Bruce Springsteeen, Ryan Adams, Ben Howard, The Smiths oder The Killers aufkommen, wobei den Stücken des Debütalbums, als dessen Aushängeschilder die Titel “Will We Talk?“, “White Privilege“, “Play God“ (übrigens auf dem FIFA Soundtrack 2019 zu hören), “You`re Not The Only One“, “Dead Boys“, “Leave Fast“, der Titeltrack sowie die aktuelle Singleauskopplung “The Borders“ auszumachen sind, stets eine besondere Fragilität innewohnt.

Meines Erachtens zählt der Longplayer “Hypersonic Missiles“, welcher auf Anhieb die Spitze der offiziellen britischen Albumcharts erreichte und hierzulande die Top20 der Charts enterte, im Indie Rock-Genre zu den besten Debütalben der letzten Jahre, was gewiss auch den wunderbaren Indierock-Hymnen, den melancholisch-fragilen Momenten und den superben Songlyrics geschuldet ist.

Hier der Videoclip zu “Will We Talk?“:

Und hier das Video zu “Play God“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Dead Boys“:

Website: https://www.samfender.com/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/sam_fender

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

“House Nation Ibiza 2019“

Vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Milk & Sugar erstmals eine Ibiza-Edition der populären House Nation-Compilation-Reihe herausbrachten.

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)
Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Nun erscheint mit “House Nation Ibiza 2019 “ – passend zu den Closing Parties auf Ibiza – die neueste Ausgabe, welche mit den angesagtesten Club-Tunes von so illustren Namen wie Markus Gardeweg, David Penn, Lexer, Maya Jane Coles, Alex Herrera, Copy Paste Soul, Todd Terry, Oliver Schories, Jimpster oder Michael Gray aufwartet.

Insgesamt dreißig zwischen House und Deep House zu verortende Titel werden auf der mit balearischem Flair ausgestatteten Kollektion dargeboten, welche wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar kompiliert und gemischt wurde. Erhältlich ist “House Nation Ibiza 2018“ nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition.

Abschließend sei noch erwähnt, dass mit „Riding High (hier im Qubiko Remix vertreten)“ und „Love Is In The Air“, einer Neubearbeitung des gleichnamigen Disco-Evergreens (1977) mit dem Original-Sänger John Paul Young an den Vocals, auch zwei Milk & Sugar-Tracks auf der Zusammenstellung zu finden sind, die nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition erhältlich ist.

Hier gibt es den offiziellen Minimix:

TRACKLISTING:
CD1 // HOUSE NATION
Michael Gray – Take Me Back (Extended Mix)
Low Steppa & Lady Alma – Make You Move (Original Mix)
Mattei & Omich feat. Steff – It’s A House Thing (Extended Mix)
Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air (Extended Club Mix)
Alex Herrera – House Muzik (Original Mix)
Copy Paste Soul – The Reverend (Saison Remix)
Todd Terry feat. Jocelyn Brown & Martha Wash – Keep On Jumping (PEZNT Remix)
David Penn – Dum Dum (Original Mix)
Milk & Sugar, Andrey Exx – Riding High (Qubiko Extended Remix)
Martin Ikin feat. Hayley May – How I Feel (Extended Mix)
Rogerio Lopez & Tim Porta feat. Julie McKnight – Home (Yves Murasca & Rosario Galati Extended Remix)
Adele:Be – Funkin 4 Two (Original Mix)
Sebb Junior & Sammy Deuce – Throw The Dice (Extended Mix)
The Ger-Man – Rckn By Myself (Extended Mix)
Josh Butler – The System (Original Mix)

CD2 // LOVE NATION
Moe Turk – Made Up (Original Mix)
Mihai Popoviciu – Inside Me (Original Mix)
Ucha – Marseille (Extended Mix)
Lexer – I Thought I Heard You Screaming (Extended Mix)
Dandara feat. Anissa Damali – Pororoca (Mollono.Bass Remix)
Alex Lo Faro – Es Vedra (Extended Mix)
SOAME feat. Jinadu – Sun (Original Mix)
Jeangu Macrooy – Aisa (FNX Omar Remix)
Jimpster – Lightshine (Original Mix)
Maya Jane Coles – Passing Me By (Original Mix)
Markus Gardeweg & Tom Shark – Grand Piano (Extended Mix)
Frankey – Dream (Original Mix)
Mollono.Bass – In The Jungle (Original Mix)
Oliver Schories – Maia (Original Mix)
Martin Eyerer feat. ABBY – Turn Turn Turn (Chopstick & Johnjon Remix)

Website: http://www.milkandsugar.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/milksugar/

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“

Maxi Priest „It All Comes Back To Love“ – das neue Album | VÖ-Datum: 20.09.19

Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“ (S Curve-Records / BMG Rights Management)

Nur wenigen Künstlern gelingt es, die Genre-Grenzen zu überschreiten, ohne dabei das Wesentliche ihres Styles zu verlieren. Superstar Maxi Priest ist einer dieser Künstler. Seine einzigartige Vision, sein Talent und die Leidenschaft haben ihn international an die Spitzen der Charts katapultiert. Maxi Priest war der erste Reggae-Künstler, der weltweit auf Platz 1 gelandet ist und unter anderem die Spitze der US-Billboardcharts erklommen hat. Seinen Platz in den Musik-Geschichtsbüchern hat er sicher, doch das allein reicht dem in Großbritannien geborenen Sänger nicht. Im August legt Maxi Priest sein neues Album “It All Comes Back To Love” vor.

Maxi Priest war der erste in UK-Sänger, der aus dem Reggae Soundsystem und MC & DJ-Kollektiv “Saxon Studio International” hervorging und den Lover‘s Rock-Sound einem internationalen Publikum nahe brachte. Bevor Maxi Priest zu Saxon kam, schloss er sich Rastafari an und lernte vom Südlondoner Soundsystem Negus Negast und dem legendären Jah Shaka. Deren Prinzipien hat er sich bis heute erhalten und lässt sich seit jeher nicht in Genre-Schubladen stecken. Diese Spielfreude spiegelt sich auch in seinem kommenden Album wider.

Maxi Priest – Wild World:

Maxi Priest – Close To You HD – live:

Maxi Priest – I’m Alright (feat. Shaggy) (Official Music Video)

Im September veröffentlicht der Brite sein neues Album „It All Comes Back To Love“. Vorab erscheint die Single „I’m Alright“, die gemeinsam mit Shaggy entstanden ist, der sowohl als Produzent, als auch als Duettpartner dabei ist. Zwei Reggae-Legenden machen gemeinsame Sache und liefern den Sound für diesen Sommer!

„It All Comes Back To Love“ Tracklisting:
01. I’m Alright (Feat. Shaggy)
02. Free Falling
03. Cool Nuh (Feat. Shaggy)
04. If I Was Your Man
05. It All Comes Back To Love
06. If I Could Change It
07. It’s A Summer Vibe (Feat. Bounty Killer, & Che Sav)
08. Anything You Want (Feat. Shaggy, Anthony Hamilton, & Estelle)
09. Out In The Rain (Feat. Inner Circle)
10. My Pillow

Der Titel „I’m Alright“ ist auch hier zu hören: maxipriest.lnk.to/ImAlright

Folge Maxi Priest:
Facebook: www.facebook.com/maxipriest/
Twitter: twitter.com/MaxiPriest
Instagram: www.instagram.com/therealmaxipriest/
Website: www.maxipriest.com
Spotify: spoti.fi/31grxC6

SKÁLD – „Vikings Chant“

SKÁLD sind mit ihrem neuen Album „Vikings Chant“ auf den Spuren nordischer Mythologie unterwegs, Album-VÖ: 20.09.19

SKÁLD – „Vikings Chant“ (Airforce 1 Records / Universal Music)

Das einzigartige Musikprojekt findet seine Wurzeln in der nordischen Mythologie und wurde über geraume Zeit von einer Gruppe wirklicher Enthusiasten entwickelt: Alles begann mit dem französischen Produzenten und Komponisten Christophe Voisin-Boisvinet, den das Schicksal eines Tages mit einem Gesangstrio mit extrem ungewöhnlichen und faszinierenden Stimmtimbres zusammenführte. Gemeinsam beschloss man, der Poesie der so genannten Skalden – den traditionellen Geschichtenerzählern des frühzeitlichen Skandinaviens – und ihren jahrhundertealten Sagen über die Heldentaten der Wikinger und ihrer Götter neues Leben einzuhauchen.

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Rún“ (über 11 Millionen Views):

Die Skalden stellten im frühen Mittelalter Geschichtenerzähler, Poeten, Minnesänger und Musiker für die skandinavische Gesellschaft dar, die mit ihren epischen Erzählungen Heldentaten ihrer Vorfahren und Götter mündlich an die nächste Generation überlieferten. In eben dieser Tradition sieht sich heute die französische Formation SKÁLD, die die Bräuche und Sagen ihrer Vorfahren nach mehr als tausend Jahren wieder auferstehen lassen und durch eine moderne Produktion ins Hier und Jetzt transportiert. In ihrer französischen Heimat konnten SKÁLD schon kurz nach ihrer Gründung riesige Erfolge verzeichnen: Neben mehr als 25 Millionen weltweiter Streams und mehr als 10 Millionen Klicks auf YouTube für die Debutsingle allein wurde das Quintett für über 100.000 Follower mit dem YouTube-Silver Award ausgezeichnet. Schon während ihrer TV-Auftritte riss die Band ein Millionenpublikum im zweistelligen Bereich von den Sitzen, zusätzlich begeistert sie jetzt auf den wichtigsten Metal- und Mittelalterfestivals wie dem Wacken Open Air, dem französischen Hellfest, dem polnischen Castle Party Festival, dem Schweizer Rock Oz`Arénes und dem russischen Imandra Viking Fest.

Am 20. September erscheint das aktuelle Album „Vikings Chant“ als erweiterte Second Edition auch auf dem deutschsprachigen Markt.

Neben international erfolgreichen Singleauskopplungen wie „Rún“, „Flúga“ und „Ó Valhalla“ sind auf „Vikings Chant“ fünf exklusive Bonustracks zu finden. So beinhaltet die neue Version unter anderen die unveröffentlichten Coverversionen „Seven Nation Army“ (The White Stripes), „Riders On The Storm“ (The Doors) sowie „High Hopes“ (Pink Floyd).

Website: skaldvikings.com
Facebook: www.facebook.com/skaldvikings/
Instagram: www.instagram.com/skaldvikings/

Fotocredits / Fotografin: Die Frau (Sylvie Bessou)

Rainhard Fendrich – „Starkregen“

Rainhard Fendrich – das neue Album „Starkregen“ steht vor der Tür, Album-VÖ: 20.09.19

Rainhard Fendrich – „Starkregen“ (RJF Musik/Sony Music)

Auf seinem neuen Album „Starkregen“ (VÖ: 20.09.19 | RJF Musik/Sony Music) widmet Rainhard Fendrich sich akribisch dem „zwischenmenschlichen Klimawandel“ unserer Zeit und den damit verbundenen Folgen. 13 Titel fasst das Album – geprägt von Inhalt und Haltung. Dabei hat Rainhard Fendrich seine humoristische Ader längst nicht an den Zeitgeist verloren. Tatsächlich ist der Albumtitel auch einem übermotivierten spanischen Übersetzungsprogramm geschuldet, das den Namen „Rainhard“ in „Starkregen“ umwandelte…

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Burn Out“:

In der Themenvielfalt auf „Starkregen“ spiegelt sich Fendrichs unnachahmliche Beobachtungsgabe wider. Mit dem ihm eigenen Sarkasmus charakterisiert er die „Volkskrankheiten“ unserer Zeit und ihre stereotypen Erscheinungsformen : Da ist zum Beispiel der Workaholic, der daran erinnert werden muss, dass es „ein Leben vor dem Tod“ gibt, um nicht mit „Burn Out“ auf dem Therapeutenstuhl zu enden. Manchmal reicht es schon, kurz inne zuhalten und anderen Autofahrern im Stau beim Nasebohren zuzusehen, statt sich über das Verkehrschaos zu ärgern („Ich steh’ gern im Stau“). Dann wären da der „Social Media Zombie“, der in der realen Welt nicht mehr zur Kommunikation fähig ist, die allgegenwärtigen populistischen Schreihälse („Heiße Luft“) oder auch der erfolgsverwöhnte Geschäftsmann, dem sein Gewissen abhanden gekommen ist („Der Rest von dein‘ Gewissen“). „Am schlimmsten aber sind die, die sich für gar nichts interessieren“, so Fendrich. Denn wer nur „Hinter‘m Tellerrand“ lebt und sich über nichts Gedanken macht, trägt auch nichts zur Gesellschaft bei. Was aber wird aus unserer Welt, wenn wir nicht nachhaltig handeln („Die Welt ist groß“), und wenn Machthaber wie „der gelbe Pudel von der Sonnenbank“ oder der „kleine Dicke aus Pjöngjang“ am längeren Hebel sitzen („Sag ma net es gibt kan Teufel“)?

Inmitten der kritischen Zeitdiagnose, besticht „Starkregen“ aber auch durch seine emotionalen Balladen. „Nur die Liebe“ sowie das retrospektive „Mein Leben“ werden ohne Zweifel ein Lichtermeer entfachen, wenn Rainhard Fendrich 2020 auf große Tour geht. Erinnerungen werden wach bei „Rock’n Roll Band“. Und Fendrich teilt intime Gedanken über das Leben im Alter („Abendrot“) und das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit („Mit der Zeit “). Man merkt, er ist an einem Punkt angelangt, an dem es ihm auch wichtig ist, Bilanz zu ziehen. 65 Jahre wird er im Februar – 40 Jahre steht er bereits auf der Bühne.

Mit „Starkregen“ setzt Fendrich konsequent fort, was er mit dem Vorgänger-Album „SCHWARZODERWEISS“ bereits 2016 (#28 in Deutschland, #1 in Österreich) begonnen hat: die musikalische Reflexion des Zeitgeschehens, tiefgründig und sehr intensiv.

Facebook: www.facebook.com/rainhard.fendrich/
Website: www.fendrich.at

Fotocredits: Marcel Brell

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“

“Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

Am vorgestrigen Tag brachte das Label Kontor Records die mittlerweile 83. Edition der beliebten Compilation-Reihe heraus.

Vereint sind auf den ersten drei Silberlingen des CD-Sets insgesamt 69 Tracks von so illustren Leuten wie Lost Frequencies, David Guetta, Robin Schulz, Martin Garrix, Macklemore & Fall Out Boy, Ellie Goulding, Avicii, Armin van Buuren, VIZE, Loud Luxury, R3HAB, Fedde Le Grand, Zonderling, EDX, Nora En Pure, Milk & Sugar feat. John Paul Young, Markus Gardeweg, Elderbrook, Sono, El Profesor, Alle Farben & James Blunt oder Laidback Luke & Keanu Silva, wobei anzumerken ist, dass die Musik wie immer im dancefloortauglichen Mix daherkommt.

Auf einer vierten CD schließlich werden zusätzlich noch 23 ungemixte Einzeltracks der ersten drei CDs offeriert.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der populären Sampler-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten die Djs Markus Gardeweg, Jerome und Mike Candys.

Zum Anteasen der Zusammenstellung empfehle ich euch mal folgende Tracks: den Chart-Smasher “Stars“ (hier im VIP Remix vertreten) von VIZE feat. Laniia, die Copycattz-Hymne “Alone“ sowie die Neuinterpretation des Chicane-Klassikers “Saltwater“ aus dem Jahre 1999 durch Mike Candys & Jack Holiday.

Fazit: Wer von euch auf der Suche nach den hitverdächtigsten Tunes ist, was aktuelle Club- und House-Sounds angeht, kann getrost zugreifen bei der taufrischen Ausgabe von “Kontor Top Of The Clubs“.

Hier gibt es den offiziellen Minimix zu hören:

Tracklisting:
CD1: Mixed by Jerome
01. Meduza feat. Goodboys – Piece Of Your Heart
02. Lost Frequencies – Sun Is Shining
03. David Guetta feat. Raye – Stay (Don’t Go Away)
04. Jerome – Only Go Higher
05. Robin Schulz feat. Harlœ – All This Love
06. Jax Jones, Martin Solveig & Madison Beer – All Day And Night (Jax Jones & Martin Solveig Present Europa)
07. Spanish Armada Movement – Margarita
08. Dynoro & Ina Wroldsen – Obsessed
09. Martin Garrix, Macklemore & Fall Out Boy – Summer Days (Lost Frequencies Remix)
10. Ellie Goulding – Sixteen (Don Diablo Remix)
11. Avicii feat. Agnes & Vargas & Lagola – Tough Love (Tiësto Remix Edit)
12. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
13. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Remix)
14. Loud Luxury & Bryce Vine – I’m Not Alright
15. Keanu Silva and Richard Judge – We Are The Greatest
16. R3HAB & A Touch Of Class – All Around The World (La La La)
17. MK – Body 2 Body (MEDUZA Remix)
18. Calvo – Let Me Love You (DAZZ Remix)
19. Sevenn – Loco Papi
20. Fedde Le Grand – Skank
21. LUM!X & Gabry Ponte – Monster
22. Jerome – Light (Deep Mix)
23. Zonderling feat. Josh Cumbee & Damon Sharpe – Lifetime

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. EDX – Stay
02. Nora En Pure – Heart Beating
03. Sneaky Sound System – We Belong
04. Calippo – You Can’t Do Better
05. Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air (Qubiko Remix)
06. Markus Gardeweg – Meat 49
07. CamelPhat & Jake Bugg – Be Someone
08. Bogenhausen – Sambia
09. Amba Shepherd – Something Beautiful
10. Stockanotti – Love, Sex & Fitness (Love Mix)
11. Milk & Sugar & David Penn – Happy People
12. PBH & Jack feat. Hayla – Waiting All My Life
13. Magnolia – Sky
14. Go Freek feat. Yeah Boy – One Question
15. Joe Smooth – Promised Land (Gerd Janson Remix)
16. Lucky Luke – Cooler Than Me
17. Trinix – Rodeo
18. OFFAIAH feat. Cat Connors – Somewhere Special
19. Jansons feat. Dope Earth Alien – Switch
20. Elderbrook – How Do You
21. KDA feat. Angie Stone – The Human Stone
22. Sono – Keep Control (Maxim Lany Remix)
23. Monolink – Return to Oz (Artbat Remix)

CD3: Mixed by Mike Candys
01. YouNotUs & Janieck & Senex – Narcotic
02. Leony – More Than Friends
03. El Profesor – Busy Bye Bye
04. Alle Farben & James Blunt – Walk Away
05. Timmy Trumpet – World At Our Feet
06. Eric Chase & Emy Perez – Original
07. Mike Candys & Jack Holiday – Saltwater (Rework)
08. MATTN, Klaas & Roland Clark – Children
09. Jay Hardway & Mesto – Save Me
10. Tujamo – Hell Yeah
11. Mike Candys – Push It
12. Jewelz & Sparks – Gucci Moves
13. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday
14. Copycattz – Alone
15. Mesto & Jonas Aden – Your Melody
16. Laidback Luke & Keanu Silva – Oh Yes (Rockin’ With The Best)
17. Cappella – Move On Baby (Mike Candys Remix)
18. DJ Antoine feat. Craig Smart – Good Vibes (Good Feeling) (Mad Mark & Paolo Ortelli Remix)
19. Dave202 – Wild
20. EDX – Ubuntu
21. GoldFish & Cat Dealers – Colours & Lights
22. Landis – Nobody Like You
23. NOTD, HRVY & R3HAB – I Miss Myself (R3HAB Remix)

CD4: Full Length Versions
01. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
02. Spanish Armada Movement – Margarita
03. Lost Frequencies – Sun Is Shining
04. Jerome – Only Go Higher
05. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Remix)
06. El Profesor – Busy Bye Bye
07. EDX – Stay
08. Loud Luxury & Bryce Vine – I’m Not Alright
09. Sevenn – Loco Papi
10. Eric Chase & Emy Perez – Original
11. Mike Candys – Push It
12. Nora En Pure – Heart Beating
13. Calippo – You Can’t Do Better
14. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday
15. Leony – More Than Friends
16. Copycattz – Alone
17. Trinix – Rodeo
18. Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air
19. Sneaky Sound System – We Belong
20. PBH & Jack feat. Hayla – Waiting All My Life
21. Go Freek feat. Yeah Boy – One Question
22. Tujamo – Hell Yeah
23. Dave202 – Wild

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs)

Am 08.05.1987 startete Prince seine SIGN „O“ THE TIMES Tour durch Europa mit einer gigantischen Rock-Revue-Show. Nun veröffentlicht Turbine den legendären Konzertfilm zum ersten Mal als remasterte Blu-ray und mit einer exklusiven Dokumentation als Limited Deluxe Edition am 13.09.2019.

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs) (Turbine / KEW Media Group)

In vier Filmen war Prince Rogers Nelson – kurz PRINCE genannt – Hauptdarsteller. Eine Tatsache, die kaum jemand weiß. Klar, „Purple Rain“ (1984), das Erfolgsalbum, war auch als Kinofilm sehr erfolgreich, das dürfte jeder (zumindest damals) mitbekommen haben, zumal PRINCE mit einen Oscar ausgezeichnet wurde – in der Kategorie Beste Filmmusik (Best Original Song Score). Doch die drei Filme, die danach entstanden, sind fast komplett aus dem Gedächtnis verschwunden. Kein Wunder, denn alle drei Filme floppten teils gewaltig an der Kinokasse.

PRINCE – SIGN „O“ THE TIMES – Teaser:

Bereits 1986 entstand „Under the Cherry Moon“, ein Schwarzweiß-Film, der so phänomenal unterging, dass der Film sogar fünf (!) Goldene Himbeeren bekam, unter anderem für PRINCE als „schlechtester Hauptdarsteller“. Nichtsdestotrotz und völlig unbeeindruckt von dieser Pleite nahm PRINCE das nächste Filmprojekt in Angriff, eben jenen „Konzertfilm“ seiner ’87er Tour SIGN „O“ THE TIMES. Doch bevor wir dazu kommen, sei noch zur Vervollständigung der vierte Film, „Graffiti Bridge“, erwähnt, der 1990 in die Kinos kam und als Fortsetzung zu „Purple Rain“ gedacht war. Doch auch dieses Werk fiel durch und wurde mehrfach für die Goldene Himbeere nominiert, zum Glück ging PRINCE diesmal leer aus. Noch eine kleine Tatsache am Rande, PRINCE spielte nicht nur bei allen vier Filmen die Hauptrolle, sondern er führte – außer bei „Purple Rain“ – auch Regie.

Trailer zur Wiederaufführung 2017:

Nun also erscheint „Sign O’ the Times“ neu remastert und zum ersten Mal auf Blu-ray mit reichlich Bonus-Material. Eigentlich wird das Ganze unter „Konzertfilm“ geführt, doch das Ganze ist mehr als Mix aus Live-Aufnahmen mit kleinen Einspielern bzw. Lückenfüllern zu sehen. Der überwiegende Teil sind Mitschnitte seiner Konzerte aus Rotterdam und Antwerpen von seiner 1987er Tour, ergänzend dazu wurden einige Szenen im Paisley Park Studio in Chanhassen gedreht und wenn man genauer hinsieht scheinen auch einige „Live-Aufnahmen“ im Studio nachgedreht worden zu sein, die dann mit der Original-Tonspur der Konzerte unterlegt wurden. Doch ob dem so ist, lässt sich nur mutmaßen, einen eindeutigen Beweis dafür gibt es nicht.

Der legendäre Konzertfilm ist also jetzt – remastert und zum ersten Mal – auf Blu-ray Disc verfügbar mit Sound in Dolby Atmos und Auro-3D + DVD! Das Ganze kommt als aufwändige Deluxe Edition in 12″-Verpackung mit 102-minütiger Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ + exklusiver Audiokommentar von The Peach And Black Podcast + Bonus Blu-ray Disc bzw. DVD mit fast drei Stunden Extra-Interviews + großformatiges Booklet + DIN A1-Kinoplakat + 5 s/w-Fotos.

Doch warum erscheint das Ganze nur in dieser Deluxe-Variante? Warum gibt es nicht eine separate 2 Blu-ray-Discs-Version bzw. eine separate 2 DVD-Fassung mit oder sogar ohne das ganze Bonus-Material? Warum muss jemand, der keinen Blu-ray-Player besitzt, trotzdem die zwei Blu-rays mit kaufen? Und was soll jemand, der einen Blu-ray-Player sein Eigen nennt, trotzdem das Ganze noch mal auf DVD mitkaufen müssen?

Sei’s drum, wer den Film in exzellenter Bild- und Tonqualität besitzen will, greift trotzdem zu und das zurecht!

(Smilo)

Setlist:
01. Intro
02. Sign „O“ the Times
03. Play in the Sunshine
04. Little Red Corvette
05. Housequake
06. Slow Love
07. I Could Never Take the Place of Your Man
08. Hot Thing
09. Now’s the Time
10. U Got the Look (Musikvideo)
11. If I Was Your Girlfriend
12. Forever in My Life / It
13. It’s Gonna Be a Beautiful Night
14. The Cross
15. Sign „O“ the Times (Instrumental)

Ausstattung: * Audiokommentar von The Peach and Black Podcast * Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ mit Dr. Fink (Keyboards), Levi Seacer Jr. (Bass), Cat Glover (Choreographie, Tanz, Gesang), Susan Rogers (Toningenieurin), Steve Purcell (Cutter), Leroy Bennett (Bühnen- und Lichtdesign), Gert de Bruijn & Michiel Hoogeboezem (Toningenieure), Dave Rusan (Rusan Guitarworks) sowie Edgar Kruize, Autor von Prince: The Dutch Experience *

Bonusmaterial:
Großformatiges Booklet mit Text von Prince-Experten Edgar Kruize und einem Vorwort von Dr. Funkenberry
Bonus Blu-ray Disc / DVD mit Interview-Langfassungen

Technik Blu-ray Disc:
Video: 1080p24 Full HD (1,78:1)
Audio: PCM Stereo
Dolby Atmos (Dolby TrueHD 5.1 kompatibel)
Auro-3D 11.1 (DTS-HD Master Audio 7.1 kompatibel)
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

Technik DVD:
Video: 16:9 anamorph (NTSC)
Audio: Dolby Digital 2.0 Stereo
Dolby Digital 5.1
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

FSK: ab 12 Jahren freigegeben

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“, VÖ: 13.09.2019

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“ (Stall-Records/Electrola/Universal)

Als man am 31. Oktober 2008 in einem Kulturwirtshaus in der Obersteiermark dem Andreas ein Mikrofon in die Hand drückte, damit er auf dem Stammgästefest ein paar Lieder gibt, ahnte noch niemand, dass dieser unscheinbare Bua im Oberhemd knapp zwei Jahre danach alles auf den Kopf gestellt haben würde, was möglich zu sein schien. In dieser Zeit war nämlich sein Debütalbum „Da komm ich her“ rund 260 Wochen in den Charts vertreten und entsprechend fünf Mal mit Platin ausgezeichnet worden. Dieser heimelige Auftritt im kleinen Kreis war der Urknall einer beispiellosen Künstlerkarriere: Andreas Gabalier schickte sich an, die Tracht und die Lederhosen ins neue Jahrtausend zu katapultieren und die Generationen zu versöhnen. Es war die einzigartige Mischung aus Tradition, Heimatverbundenheit und der unbeschreiblichen Power seiner Liveauftritte, die Andreas Gabalier in kürzester Zeit zu einer echten Steirer Marke wachsen ließ, und er allein war es, der Volksmusik wieder cool machte. Auf der Harmonika intoniert er die Klänge seiner Heimat, aber rockt auf der Gitarre nach amerikanischem Vorbild, kurzum: er ist der Erfinder des Volks-Rock ’n‘ Rolls. Presley & Cash, Rockabilly und Country Music hatte er genauso verinnerlicht wie die Musik mit der er in der Steiermark aufwuchs, warum das also nicht mischen?

Fortan überschlugen sich die Ereignisse: 2011 belegte er mit drei Alben die Plätze 1, 3 & 4 der Charts gleichzeitig. „Da komm ich her“, „Herzwerk“, und „Volks-Rock ’n‘ Roller“ trafen den Nerv seines stetig wachsenden Publikums. 2013 konnte er sich einen Traum erfüllen, als er in Nashville/Tennessee, dem Mekka der Musik die er liebt, sein Album „Home Sweet Home“ aufnehmen konnte. Und diese Stadt in der die Grand Ole Opry das Pendant zum heimischen Stadl ist, und in der jeder, wirklich jeder, ein Instrument beherrscht, gab ihm die Bestätigung für den Kurs den er eingeschlagen hatte. „Tracht ist Tradition, harte Arbeit doch der Lohn“ skandiert er in „Traditional Clothing“. Damit formulierte er in gewisser Weise sein Credo: der Weg ist das Ziel.

Seine Kindheit in den Bergen hat ihm zum Glück ein paar stramme Waden beschert, denn sein Weg führte ihn weiterhin konsequent bergauf. Der „Mountain Man“ heimste alle Preise ein, die es in der Musik- und Medienlandschaft zu gewinnen gibt, vom Bambi über den Echo, bis hin zum renommierten Amadeus-Award. Sein aktuelles Erfolgsalbum „Vergiss mein nicht“ nahm er neben London und Berlin wieder in Nashville auf, längst hat er auch in der internationalen Country und Rock n‘ Roll- Metropole Wurzeln geschlagen. Bei seiner Geschichte gerät der Titel dieses Albums ein wenig selbstironisch, niemand käme auf die Idee einen Andreas Gabalier in Vergessenheit geraten zu lassen, vielmehr erweiterte sich sein Wirkungskreis bis nach Hollywood. Mit keinem Geringeren als dem 38ten Gouverneur Kaliforniens, wahlweise auch dem Terminator, duettierte er unlängst auf dem biografischen Song „Pump it up“. Die Parallelen zwischen Arnold Schwarzenegger und Andreas Gabalier sind erstaunlich: zwei Steirer die sich nicht einreden ließen ihr Vorhaben sei unmöglich, und die sich mit Sportsgeist, Fleiß und Schaffensdrang weltweit einen Namen gemacht haben. Kennt man Arnold Schwarzenegger als „Steirische Eiche“, kann man bei Andras Gabalier an die Zirbelkiefer denken: sie wächst, wo kein anderer Baum mehr gedeihen kann, trotzt dem harschesten Wetter, und liefert mit etwas Geschick auch noch einen wohltuenden Schnaps, Volks-Rock ’n‘ Roll eben.

Er tourte sich den Hosenboden wund: aus Festzelten wurden Hallen, aus Hallen Arenen, aus Arenen Stadien. Das ist alles andere als „Verdammt lang her“, sondern in vollem Gange, in Echtzeit. Seine ausverkaufte Tour 2019 führt ihn allein in Deutschland durch die größten Venues die man buchen kann. Inzwischen ist er mit seinen gigantischen Konzertevents längst zu einem profitablen Wirtschaftsfaktor und Botschafter in seiner Heimat geworden, verkörpert er sie doch wie derzeit kein anderer. So wurde auch ihm als erstem Österreicher überhaupt die Ehre zuteil ein MTV Unplugged Konzert geben zu dürfen, eine Gelegenheit, die Gabalier dazu nutzte im altehrwürdigen Wiener Odeon das ganz große Theater zu veranstalten, und Namen wie Xavier Naidoo, Gregor Meyle, Max Giesinger, die 257ers und Anna Netrebko auf einem Billing zu vereinen.

Da es ihm im Traum nicht einfallen würde, hat sich sein Label Electrola/Universal nun die Aufgabe gemacht einmal innezuhalten und zurück zu blicken, auf die vergangenen zehn Jahre, auf sechs Studioalben, und unzählige Hit-Singles; auf Gold- und Platin- Awards, auf diese Ausnahmekarriere, auf diese Geschichte, die sich selbst schrieb, und die niemand vorausahnen konnte, damals als man dem Andi im Kulturwirtshaus ein Mikrofon in die Hand drückte. Nun erscheint also die definitive Best of Andreas Gabalier. Neben der Standard CD wird noch ein Package veröffentlicht das auf einer DVD alle bisherigen Musikvideos beinhalten wird. Als Schmankerl obendrein bereitet Electrola noch die ultimative Fanbox auf, Gabalier a la carte: alle bisher veröffentlichten Tonträger mit einem exklusiven Fotobuch.

Was den geneigten Fan in der Jubiläums-Box der Best Of erwartet seht Ihr hier:

Diese am 13.09.2019 erscheinende Best-of ist nicht nur eine Rückschau, es schlägt den Bogen von „Da komm ich her“ bis heute, wohin es ein Andreas Gabalier geschafft hat.

Vorbestellbar ist die Best Of hier…

Website: www.andreas-gabalier.at
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Instagram: www.instagram.com/andreasgabalier_official/