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Various Artists – “Nature One 2018“ (Kontor Records)

“Nature One 2018“

Seit mittlerweile 23 Jahren gibt es nun mittlerweile das beliebte elektronische Tanzmusik-Festival NATURE ONE, das alljährlich auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna (Hunsrück) stattfindet.

Various Artists – “Nature One 2018“ (Kontor Records)
Various Artists – “Nature One 2018“ (Kontor Records)

In diesem Jahr wartet das Festival, welches musikalisch die Akzente irgendwo zwischen Techno. House, Trance und EDM setzt, vom 03. bis zum 05. August mit Headlinern wie Paul van Dyk, Sven Väth, Dirty Doering, Lexy & K-Paul, Moguai, Boy Kiss Girl, Dune, HUGEL, Charlotte de Witte, Aka Aka, Moonbootica, Tube & Berger, Cuebrick, Neelix, Lexer, oder Sam Feldt auf.

Natürlich darf zu der dreitägigen Veranstaltung, die in diesem Jahr unter dem Motto “All You Need To Be“ steht, nicht die traditionelle NATURE ONE-Compilation fehlen.

Vereint ist auf dem 3-CD-Set – unterteilt übrigens in die Mottos “Open Air Floor“, “Home Base“ und “Century Circus“ alles, was im Techno-, Dance- und House-Bereich derzeit für Furore sorgt.

So namhafte Acts auf der Tracklist wie Armin van Buuren, Loud Luxury, Afrojack, Lost Frequencies, Blank & Jones, Like Mike, Neelix, Fatboy Slim, EDX, Fedde Le Grand, Nora En Pure, Lexy & K-Paul, Moonbootica, Jan Blomqvist, Charlotte de Witte, Dirty Doering, Tocadisco oder Sam Feldt bürgen dabei für höchste Qualität.

Wie in jedem Jahr gibt es auch 2018 eine offizielle Hymne zu dem elektronischen Tanzmusik-Festival – in diesem Jahr produziert von Cuebrick und beigesteuert von Nature One Inc.: “All You Need To Be“.

Fazit: Das 3-CD-Set “Nature One 2018 – All You Need To Be“, das sage und schreibe 60 ausgewählte Tunes parat hält, ist ein absoluter Pflichtkauf für alle Liebhaber des Techno-, Dance- und House-Genres und stimmt die Besucher schon einmal auf das diesjährige Festival ein.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zu hören:

Und hier die diesjährige offizielle “Nature One“ -Hymne:

Tracklist:
CD1
1. NATURE ONE INC. – ALL YOU NEED TO BE (PROD. BY CUEBRICK)
2. ARMIN VAN BUUREN – BLAH BLAH BLAH
3. LOUD LUXURY – BODY (ORJAN NILSEN REMIX)
4. DARIUS & FINLAY X LAST NIGHT FEAT. MAX LANDRY – CLOSE MY EYES
5. MC FIOTI – BUM BUM TAM TAM (DAVID GUETTA REMIX)
6. DAVE 202 -VERNOM
7. ADAM TRIGGER – OLÉ (HUGEL REMIX)
8. AFROJACK X JEWELZ & SPARKS – ONE MORE DAY (NICKY ROMERO REMIX)
9. PLASTIK FUNK & MELODY FEDERER – STANDING
10. ALY & FILA VS SCOTT BOND & CHARLIE WALKER – SHADOW (PAUL THOMAS REMIX)
11. LOST FREQUENCIES FEAT. JAMES BLUNT – MELODY (TWOPAUZ’SOGNARE’VOCAL MIX)
12. MASTROVITA & BARKLEY – STILL ALIVE
13. ESTIVA – BLOOM
14. MARK SIXMA – SINFONIA
15. NEELIX – WATERFALL (HARMONICA REMIX)
16. ALCHIMYST – SHIBA
17. VINI VICI & COMING SOON!!! – MAD (BLASTOYZ REMIX)
18. RAN-D – ZOMBIE
19. JEROME VS. BEATFIGHTERZ –SKY
20. W&W + DARREN STYLES FEAT. GIIN – LONG WAY DOWN

CD2
1. FATBOY SLIM – RIGHT HERE, RIGHT NOW (CAMELPHAT REMIX)
2. EDX – ANTHEM
3. FORMAT:B & DJ PP – IN MY HOUSE
4. LEE CABRERA VS THOMAS GOLD – SHAKE IT (MOVE A LITTLE CLOSER) (NIC FANCIULLI EDIT)
5. ATFC & DAVID PENN – HIPCATS
6. FEDDE LE GRAND AND FUNK MACHINE FEAT. GENERAL LEVY – FLEX
7. FUNKIN MATT – CODA
8. TWO PAUZ – DAM SAUZ (LOST FREQUENCIES CUT)
9. NORA EN PURE – BRANCHES
10. LIKE MIKE – REWIND (SEM THOMASSON REMIX)
11. MAT.JOE – SUNSHINE
12. BEN DELAY – YOU BRING THE SUNSHINE
13. DANIIJEL KOSTIC – VINTERNATT (NORA EN PURE & SONS OF MARIA REMIX)
14. RON CARROLL – WALKING DOWN THE STREETS (MOONBOOTICA REMIX)
15. MOONBOOTICA & BONDI – LOST & FOUND
16. GORGE – WAY BACK
17. FLASHMOB – THE LONE BRAZILIAN
18. LEXY & K-PAUL FEAT. RICHARD JUDGE -RAVEROHNEENDE (ALLE FARBENREMIX)
19. JOSH BUTLER- RABBIT HOLE
20. SAM FELDT & MÖWE FEAT. KARRA – DOWN FOR ANYTHING

CD3
1. BLANK & JONES – ONE
2. BUTCH – COUNTACH (KÖLSCH REMIX)
3. TUBE & BERGER – CABALA KING
4. FISHER – CROWD CONTROL
5. TIM BARESKO, CLYDE P. – ANOTHER
6. DENNIS CRUZFEAT. MARTINA CAMARGO- EL SUEÑO
7. SUPER FLU – DOPPT
8. MILKWISH – TEMPLE OF TIME
9. PAPPENHEIMER, FELIX BERNHARDT- NAVIGATE YOUR FEELINGS
10. JAN BLOMQVIST – DISCONNECTED (BEN BÖHMER REMIX)
11. DIRTY DOERING – DAGGA
12. DOMINIK EULBERG & ESSÁY – DREAM MACHINE
13. BORIS BREJCHA – BLEEDING HEART
14. TOCADISCO – NEW WORLD
15. ALEKSI PERÄLÄ-GBBVT1337152 (LEN FAKI HARDSPACE MIX)
16. THNK & PIM KOS – SHIFT
17. NINETOES – FINDER (CARL COX REMIX)
18. CHARLOTTE DE WITTE – HEART OF MINE
19. SALO CIN – PINAPPE LOVE
20. TOM STAAR – FLIGHT OF THE BUZZARD

Website: https://www.nature-one.de/

Various Artists – “Nature One 2018“ (Kontor Records)

Vincent Malin - “KO und OK“ (Single – Vertigo Berlin)

Vincent Malin – “KO und OK“

Vincent Malin – Debüt-Single “KO und OK“

Vincent Malin - “KO und OK“ (Single – Vertigo Berlin)
Vincent Malin – “KO und OK“ (Single – Vertigo Berlin)

Bereits am 04. Mai erschienen ist “KO und OK“, die durchaus mit Hitpotential ausgestattete Erstlings-Single des in Berlin lebenden Singer-Songwriters Vincent Malin. Darauf wird Melancholie-geschwängerter Deutschpop offeriert, wobei die Musik von der warmen Stimme des 1993 in Frankfurt am Main geborenen Musikers getragen wird.

Im Herbst soll übrigens das Debütalbum des Sängers erscheinen, der in der Vergangenheit bereits Gast-Features auf Tracks wie “Wenn Du Schläfst“ (Max & Johann), “Du Machst Mich Fertig“ (Gestört Aber GeiL) oder “Ich Lauf“ (Fahrenhaidt) hatte.

Hier gibt es das Video zu “KO und OK“:

Website: http://www.vincent-malin.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/vincentmalinmusik/

Vincent Malin – “KO und OK“ (Single – Vertigo Berlin)

Die Lochis - “#WhatisLife“ (Warner Music)

Die Lochis – “#WhatisLife“

Die Lochis veröffentlichen ein neues Album unter dem Titel “#WhatisLife“

Die Lochis - “#WhatisLife“ (Warner Music)
Die Lochis – “#WhatisLife“ (Warner Music)

Am 31. August hat das lange Warten ihrer Fans ein Ende, denn dann erscheint das heiß ersehnte neue Lochis-Album unter dem Titel “#WhatisLife“.

Aufgenommen wurde der Nachfolger vom mittlerweile mit Gold ausgezeichneten Nr.1-Album “#Zwilling“ (2016) zu großen Teilen in Thailand, und zwar in den legendären Karma Sound Studios in Bang Saray, wo bereits die Aufnahmen von Acts wie Leona Lewis, The Libertines, Enter Shikari, Bullet For My Valentine, Young Guns, Placebo, Jimmy Page (Led Zeppelin) oder Jessie J stattfanden.

12 Songs finden sich auf “#WhatisLife“, darunter auch die beiden Vorab-Singles “Lava“ und “Nice Dass Du Dabei Bist“, die bereits Appetit auf den Longplayer machen.

Wer sich für das “Premium Box“-Set entscheidet, darf sich nicht nur auf die Standard CD, sondern zusätzlich auch auf eine Bonus-CD freuen, welche Karaoke-Versionen der 12 Songs enthalten wird. Zusätzlich beinhaltet diese Special Edition besondere Schmankerl wie ein Reagenzglas mit feinem Sand, Stickerbogen, ein Polaroidfoto, den “Klarkommer“-Planer, ein Gewinnspiel sowie ein Tram Ticket (aus Hong Kong).

Hier der Videoclip zu Lava:

Und hier das Video zu “Nice Dass Du Dabei Bist“:

Die Lochis live:
03.10.2018 Hamburg, Docks
04.10.2018 Köln, E-Werk
05.10.2018 Bremen, Pier 2
06.10.2018 Kiel, MAX Nachttheater
08.10.2018 Frankfurt/Main, Batschkapp
09.10.2018 Mannheim, Capitol
10.10.2018 Stuttgart, LKA – Longhorn
11.10.2018 Oberhausen, Turbinenhalle
12.10.2018 Erfurt, Stadtgarten
14.10.2018 Bielefeld, Ringlokschuppen
15.10.2018 Saarbrücken, Garage
16.10.2018 Hannover, Capitol
17.10.2018 Berlin, Huxleys – Neue Welt
18.10.2018 Dresden, Alter Schlachthof
20.10.2018 Magdeburg, AMO Kulturhaus
21.10.2018 Leipzig, Täubchenthal
22.10.2018 Nürnberg, Löwensaal
24.10.2018 Darmstadt, Centralstation
25.10.2018 München, Backstage Werk
26.10.2018 A – Innsbruck, Musichall
27.10.2018 A – Wien, Gasometer
28.10.2018 A – Graz, Orpheum
30.10.2018 CH – Basel, Rhypark
31.10.2018 CH – Zürich, Volkshaus
01.11.2018 Radolfzell, Milchwerk Überlingen

Website: https://dielochis.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/DieLochis

Die Lochis – “#WhatisLife“ (Warner Music)

Kiddo Kat – „Piece Of Cake“

Kiddo Kat – neues Album „Piece Of Cake“, Album-VÖ: 13.07.18

Kiddo Kat – „Piece Of Cake“ (Record Jet)

KIDDO KAT ist wie eine Sonnenbank für die Seele – eine musikalische Leibspeise im trüben deutschen Singer-Songwriter-Melancholie-Einheitsbrei. Die Wahlhamburgerin aus dem Schoße der Hauptstadt schießt mit übersprudelnder Lebensfreude und Beat-betonter urbaner Popmusik wie mit Leuchtraketen um sich und beweist allen Schwarzmalern, dass englischsprachige Musik aus Deutschland den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Wenn das Energiebündel mit den ellenlangen blonden Haaren Ihre kirschrote Flying-V Gitarre um den Hals hängt und mit einer lässigen Selbstverständlichkeit spielt, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, bleiben wirklich keine Fragen offen. Dazu grinst sie verschmitzt und wickelt Ihr Publikum mit entwaffnend guter Laune um den Finger wie Kaugummi.

Ihr Debut-Album trägt den Titel „Piece Of Cake“ (Album-VÖ: 13.07.18) (engl.:Kuchenstück/Kinderspiel) und hat tatsächlich einen ganz ähnlichen Effekt, wie eben so ein „Schoko“-Kuchenstück: Es geht einem direkt viel besser, ganz ohne Hüftgold. KIDDO KAT serviert dicke RnB Beats in knisternd bunter und moderner Pop-Verpackung. Wer in Ihre Lyrics eintaucht, trifft auf eine selbstbewusste Frau mit viel Selbstironie, die einen kometenhaften Start hingelegt hat.

Hier gibt es das Video zur Single „Million Miles“:

hier das Video von der Flashmob-Aktion:

und hier „Million Miles“ in einer Akustik-Version zusammen mit Bahar Kitzel:

Im April 2016, landet KIDDO KAT über Nacht einen viralen Megahit im Internet, als sie mit einer Kollegin (Heidi Joubert) in eine Frankfurter S-Bahn steigt und mit nichts als einer Gitarre und einer Cajon innerhalb weniger Minuten den Wagon in ein Party-Abteil verwandelt. Das Video Ihrer Kiss-Cover-Version bei der spontan ein Fahrgast rappend in die Performance einsteigt wurde weltweit mittlerweile über 100 Millionen mal angeklickt. Daraufhin kann sie sich vor Presse-Anfragen kaum noch retten, gibt Interviews für alle relevanten deutschen Radiostationen und Zeitungen, sitzt bei Markus Lanz in der Sendung und landet auf der Titelseite des Hamburger Abendblattes. Die Erfolgs-Welle trägt sie nur einen Monat darauf in Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Karsten Jahnke auf ihrer ersten Headliner-Tour durch Deutschland und wenig später zu diversen Support Shows für u.a. Jamie Lidell und Lucky Chops. Um all die Eindrücke und Erfahrungen aus dieser intensiven Zeit zu verarbeiten, zieht sich die junge Musikerin 2017 ins Studio in Ihrer Heimatstadt Berlin zurück, wo sie in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten Patrik Majer (u.a. Wir Sind Helden/Rosenstolz) ihr Debut-Album aufnimmt. Das Album erscheint am 13.07.18.

KIDDO KAT – PIECE OF CAKE TOUR 2018:
12.07.2018 – Hamburg, Hebebühne // Album Release Show / 08.10.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel / 09.10.2018 – Osnabrück, Rosenhof Foyer / 11.10.2018 – Köln, Yuca / 13.10.2018 – Frankfurt, Mousonturm / 14.10.2018 – München, Ampere / 15.10.2018 – Hannover, Lux / 16.10.2018 – Berlin, Privatclub

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Webseite: kiddo-kat.de
Youtube: www.youtube.com/kiddokatmusic
Facebook: www.facebook.com/kiddokatmusic/
Instagram: www.instagram.com/kiddokatmusic/

Copyright Fotos / Fotograf: Record Jet / Niculai Constantinescu

 

Thomas Azier - “Stray“ (EP – Hylas Records)

Thomas Azier – „Stray“ (EP)

“Stray“ ist der Titel der brandneuen EP des niederländischen Indie-Künstlers Thomas Azier, der in seiner Heimat mit “Hylas“ (2014) und “Rouge“ (2017) bereits zwei Alben in den Top40 der offiziellen Longplay-Charts platzieren konnte. In Frankreich waren diese – das soll nicht unerwähnt bleiben – in den Top100 notiert.

Thomas Azier - “Stray“ (EP – Hylas Records)
Thomas Azier – “Stray“ (EP – Hylas Records)

Vier Songs finden sich auf der neuen EP des in Paris und Berlin lebenden Musikers, nämlich “Echoes“, “White Horses“, “The Girl Beneath The Lion“ und “Color! Color!“.

Den nachhaltigsten Eindruck, was die EP angeht, hinterlässt bei mir die aktuelle Single-Auskopplung “Echoes“, ein schwermütiges Elektropop-Juwel, das den geneigten Hörer zu betören weiß. In dem Video zur Single, das unter der Regie von Thomas Azier entstanden ist, übernimmt übrigens der Straßenkünstler und Puppenspieler Rob Kaufman die Hauptrolle.

Wunderbar geworden sind auch die anderen Songs der EP und dabei insbesondere die fragile Ballade “Color! Color!“, die von zarten Pianoklängen geprägt wird.

Hier gibt es den Videoclip zu “Echoes“:

Website: http://thomasazier.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thomasazier/

Thomas Azier – “Stray“ (EP – Hylas Records)

Various Artists – “Sonne Mond Sterne XXII“ (2 CDs – Kontor Records)

“Sonne Mond Sterne XXII“

Vor zwei Jahren feierte das beliebte EDM-Festival “Sonne Mond Sterne“ sein 20-jähriges Jubiläum.

Various Artists – “Sonne Mond Sterne XXII“ (2 CDs – Kontor Records)
Various Artists – “Sonne Mond Sterne XXII“ (2 CDs – Kontor Records)

Natürlich geht das Open Air-Spektakel an der Bleilochtalsperre bei Saalburg-Ebersdorf auch in diesem Jahr vonstatten, und zwar vom 10. bis zum 12. August.

Die Dance-Jünger dürfen sich anno 2018 auf solche Headliner wie David Guetta, Hardwell, Felix Jaehn, Alle Farben, Steve Aoki, Axwell & Ingrosso, Paul Kalkbrenner oder Lexy & K-Paul freuen.

Fehlen darf da passenderweise nicht eine offizielle Compilation zum Spektakel, die am 20. Juli via Kontor Records erscheinen wird, und zwar wahlweise als 2-CD-Set oder in einer Download-Version.

Für den Mix der 2 Silberlinge, die mit teils unveröffentlichten Tracks aufwarten, zeichnen in diesem Jahr Charlotte de Witte & Markus Kavka verantwortlich.

Insgesamt 25 exquisit ausgewählte Tunes aus den Genres Techno und Tech House werden auf “Sonne Mond Sterne XXII“ offeriert und vermögen bereits Appetit auf das bald anstehende EDM-Festival zu machen, wobei solche illustre Namen der Szene wie Marcus Meinhardt, Juan Sanchez, Chris Liebing, Dirty Doering, Nur Jaber, Einmusik oder die beiden oben bereits genannten Compiler & Mixer Charlotte de Witte & Markus Kavka mit dabei sind.

Hier der OFFICIAL MINIMIX:

CD1
MIXED BY CHARLOTTE DE WITTE
01. ROMAN PONCET – DO NOT
02. CHRIS LIEBING FEAT. RALF HILDENBEUTEL – NOVEMBERGREY
03. NUR JABER – A WORLD WHERE NOTHING ELSE MATTERS
04. CHARLOTTE DE WITTE – SILENCE
05.DEVELOPER-IGUANA
06. CHARLOTTE DE WITTE – THE HEALER
07. CHARLOTTE DE WITTE – KUDA
08. GARETH WILD – THE SAVAGERY
09. REBEKAH – THE RIDDLE
10. JUAN SANCHEZ – LAB01
11. JEFF DERRINGER – PENALTY PHASE
12. NUR JABER – WHEN THE SUN SETS (THE END IS NEAR EDIT)

CD2
MIXED BY MARKUS KAVKA
01. MIYAGI FEAT. ALLIES FOR EVERYONE – CLOUDS (NICONÉ REMIX)
02. MARKUS KAVKA – LAKE SHORE
03. TRIKK – VILARA
04. T.M.A – ROCKET (YUBIK REMIX)
05. GUNJAH – 24 HOURS
06. EINMUSIK & JONAS SAALBACH – LAGOON
07. ANIMAL TRAINER – I HAVE A CAT
08. SAM SHURE – KASRA (ATISH REMIX)
09. MARCUS MEINHARDT – BAMBOO
10. MARC DEPULSE – IMAGINE (MARKUS KAVKA REMIX)
11. DIRTY DOERING – HERE I AM
12. &LEZ – PANIR
13. RAW MAIN – LOST IN AFRICA (NICONÉ REMIX)

Various Artists – “Sonne Mond Sterne XXII“ (2 CDs – Kontor Records)

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

The Hunna – “Dare“

Nach dem mit Kritikerlob überschütteten Debütalbum “100“, welches in den Top10 der britischen iTunes-Charts landete und eine Notierung auf Platz 13 der offiziellen UK-Charts schaffte, meldet sich die 2015 gegründete Indierock-Band The Hunna nun mit ihrem Zweitwerk „Dare“ zurück.

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)
The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

Die vierköpfige Band, welche in den letzten Monaten bereits die Vorboten “Dare“ (VÖ: 15.12.2017), “Flickin‘ Your Hair“ (VÖ: 12.01.2018), “Y.D.W.I.W.M“ (VÖ: 08.03.2018) und “NY To LA“ (VÖ: 07.05.2018) herausgebracht hat, versammelt auf ihrem Album insgesamt 10 Tracks, die sich irgendwo zwischen Indie, Britpop und Rock bewegen.

Wie man es bereits vom Vorgängeralbum kennt, verströmen auch die Songs des neuen Albums juvenile Frische und strotzen nur so vor Energie.

Als absolute Glanzlichter des taufrischen Werkes auszumachen sind dabei meines Erachtens die infektiöse Poprock-Nummer “Flickin‘ Your Hair“, “NY To LA“, ein Titel, der sich als hymnische Indierock-Pretiose präsentiert, der melancholische Track “Mother“, der vom Abschiednehmen in Bezug auf einen geliebten Menschen handelt und eine Verarbeitung des Todes von der Mutter des Sängers Ryan Potter ist, sowie die Stücke “Dare“ und “Y.D.W.I.W.M“, welche als überaus energiegeladene Rocker daherkommen.

Ungemein gelungen präsentieren sich auch das verträumt-atmosphärische Lied “Babe, Can I Call?“ sowie der schwermütig gefärbte Song “One“, in dem eine gescheiterte Beziehung verarbeitet wird.

Man darf gespannt sein, was man in Zukunft noch von der aus Hertfordshire stammenden Formation, bestehend aus dem Sänger Ryan Potter, dem Gitarristen Dan Dorney, dem Bassisten Jermaine Angin und dem Schlagzeuger Jack Metcalfe (Schlagzeug), zu hören bekommt, welche hier ein hymnisches Indierock-Album vorgelegt hat.

PS: Der Longplayer hat übrigens bereits die Top 10 der britischen iTunes-Charts geentert, hierzulande peakte das Album auf Platz 76 der iTunes-Charts.

Hier der Videoclip zu “Flickin‘ Your Hair“:

Tracklist:
01_Dare
02_One
03_Fever
04_Babe, Can I Call
05_Flickin‘ Your Hair
06_NY To LA
07_Lover
08_Summer
09_Mother
10_Y.D.W.I.W.M.

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thehunnaband

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

Northern Lite - “Back To The Roots“ (Una Music/Rough Trade)

Northern Lite – “Back To The Roots“

“Back To The Roots“ hat das Duo Northern Lite, bestehend aus Andreas Kubat und Sebastian Bohn (Dj Boon), sein brandneues Album betitelt.

Northern Lite - “Back To The Roots“ (Una Music/Rough Trade)
Northern Lite – “Back To The Roots“ (Una Music/Rough Trade)

Musikalisch ist der Longplayer eine Rückbesinnung auf ihre eigenen Wurzeln geworden, das heißt, dass die Stücke auf dem neuen Werk, welches irgendwo zwischen Elektro, Pop und Techno oszilliert, mehr den Clubbeats verhaftet sind, während die Rock-Elemente völlig zurücktreten.

Als erste Single-Auskopplung hat die 1997 gegründete Formation den Track “Au Revoir“ ausgesucht, bei dem es an den Vocals ein Gast-Feature der aus Leipzig stammenden Elektro-Musikerin Maria Ruhe aka “Die Ruhe“ gibt. Für mich ist der lasziv-verführerische Titel sicherlich eines der absoluten Highlights des Outputs, ebenso wie die atmosphärischen Elektro Pop-Tracks “Never Enough“ und “Here You Go“ sowie die Dancefloor-Filler “Falling“ und “Do You Think Of Me“. Mit “Enjoy The Silence“ gibt es zudem eine Hommage an Depeche Mode.

“Back To The Roots“ ist eine Doppel-CD geworden, die neben der mit 11 Tracks ausgestatteten ersten CD auf einem zweiten Silberling noch mit den Bonustracks “Right Now“, “Hollywood Girl“, “You Know Where“, “Mistakes“, “This Melody“, “A Million Ants“, “Trusting Blind (2017)“ und “No Escape (2017)“ aufwartet.

Fazit: Northern Lite, die in der Vergangenheit mit Unisex (2006) und “Super Black“ (2008) bereits zwei Alben in den Top40 der offiziellen deutschen Longplay-Charts platzieren konnten und zudem mit den Liedern “What You Want“ (2006), “Enemy“ (feat. Chapeau Claque – 2007) und “Girl With A Gun“ (2008) Erfolge in den Single-Charts feiern konnten, kehren mit “Back To The Roots“ zu ihren Wurzeln zurück und haben ein Synthiepop-Album kreiert, das sich überaus gelungen präsentiert.

Hier der Videoclip zur Single „Au Revoir“:

Und hier das Video zu “Do You Think Of Me“:

Hier gibt es schließlich mit “Never Enough“ einen weiteren Vorboten:

BACK TO THE ROOTS TOUR:
06.10. – Berlin, Astra
12.10. – München, Backstage
13.10. – Zurich, Hive
25.10. – Ludwigsburg, Scala
26.10. – Konstanz, Kula
27.10. – Altenburg, Music Hall
30.10. – Erfurt, Halle 6 Zughafen
02.11. – Wittenberg, Velvet Lutherstadt
03.11. – Dresden, Kleinvieh
10.11. – Leipzig, Spizz
15.11. – Frankfurt, Nachtleben
16.11. – Hamburg, Docks
17.11. – Rostock, Mau Club
28.12. – Jena, F-Haus
12.01. – Berlin, Astra – Zusatzshow

Website: http://northernlite.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/NorthernLiteBand/

Northern Lite – “Back To The Roots“ (Una Music/Rough Trade)

Eloy de Jong - “Kopf Aus - Herz An“ (TELAMO)

Eloy de Jong – “Kopf Aus – Herz An“

Eloy de Jong veröffentlicht erstes Soloalbum

Eloy de Jong - “Kopf Aus - Herz An“ (TELAMO)
Eloy de Jong – “Kopf Aus – Herz An“ (TELAMO)

Unter dem Titel “Kopf Aus – Herz An“ hat Eloy de Jong, der vielen noch als Caught In The Act-Mitglied bekannt sein dürfte, am 01. Juni sein erstes Soloalbum herausgebracht.

Entstanden ist es unter der soundtechnischen Ägide von Christian Geller, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so illustren Acts wie Enigma, Yvonne Catterfeld, Modern Talking, Heino, Sandra, No Angels, A-ha, Roland Kaiser, Thomas Anders, Banaroo oder beFour auftauchte.

Erster Vorbote des Soloalbums war die Nummer “Regenbogen“, die Eloy de Jong kurze Zeit nach seiner Teilnahme an der letztjährigen fünften Staffel der Sat.1-Reality-Show “Promi Big Brother“ präsentierte.

Am 17. März 2018 trat der mittlerweile 45-jährige Sänger dann in Florian Silbereisens Show “Heimlich! – Große Schlager-Überraschung“ mit der Ballade “Egal Was Andere Sagen“ auf, bei der es sich um ein deutschsprachiges Remake des Boyzone-Klassikers “No Matter What“ handelt, welches eine Hommage an seinen verstorbenen Ex-Partner Stephen Gately (Boyzone) ist, der am Tag jenes Auftrittes seinen 42. Geburtstag begangen hätte. Der Song avancierte nach der Show zu einem Hit und kletterte in den deutschen iTunes-Single-Charts bis auf Platz 11.

Neben den Vorab-Singles “Regenbogen“ und “Egal Was Andere Sagen“ finden sich auf dem vor rund fünf Wochen veröffentlichten Album nun 12 weitere Songs, darunter “Schritt Für Schritt“, ein hymnischer Hybride aus Schlager und Pop, die seiner Tochter gewidmete Ballade “An Deiner Seite“, die melodische Schlager Pop-Nummer “Millionen Kometen“ oder “Liebe Kann So Weh Tun“, ein wunderschönes Duett mit der deutschen Schlager-Ikone Marianne Rosenberg.

“Kopf Aus – Herz An“ ist summa summarum ein zeitgemäß arrangiertes Album im Spannungsfeld zwischen Pop und Schlager geworden, das völlig zurecht große Erfolge feiert. So stieg es in der Woche nach dem Release direkt auf Platz 2 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein. Auch in Österreich schaffte das Solodebüt des in Den Haag geborenen Sängers übrigens eine Top2-Platzierung.

Hier gibt es den Videoclip zu “Schritt Für Schritt“:

Und hier der Videoclip zu “Egal Was Andere Sagen“:

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/EloydeJong

Eloy de Jong – “Kopf Aus – Herz An“ (TELAMO)

Mike Singer – “Bella Ciao“ (Single - Warner Music Germany)

Mike Singer – Remake von “Bella Ciao“

Mike Singer – Remake von “Bella Ciao“

Mike Singer – “Bella Ciao“ (Single - Warner Music Germany)
Mike Singer – “Bella Ciao“ (Single – Warner Music Germany)

Mit seiner Neuauflage des Songs “Bella Ciao“ aus der populären Serie “Money Heist“ (“Haus des Geldes“) erobert Mike Singer gerade die Charts. Der am 22. Juni veröffentlichte Track schaffte bereits eine Notierung auf Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts und stieg in den offiziellen deutschen Single-Charts in der Woche nach dem Release in den Top50 ein.

Wer den erfolgreichen Teenie-Star mal live erleben möchte, hat dazu im Herbst Gelegenheit, wenn er mit seinem Album „Deja Vu“, das wie der Vorgänger “Karma“ (2017) Anfang diesen Jahres die Pole Position der deutschen Longplay-Charts erklomm, auf Headliner-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs ist.

Hier der Videoclip zu “Bella Ciao“:

Website: http://mikesinger.de/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialmikesinger

Mike Singer – “Bella Ciao“ (Single – Warner Music Germany)

Why Don`t We - “Talk“ (Single – Atlantic Records/Warner)

Why Don`t We – neue Single “Talk“

Why Don`t We – neue Single “Talk“

Why Don`t We - “Talk“ (Single – Atlantic Records/Warner)
Why Don`t We – “Talk“ (Single – Atlantic Records/Warner)

Why Don`t We ist der Name einer aus Los Angeles (Kalifornien) stammenden Boyband, die mit ihrer Melange aus Pop und R&B und Singles wie “Trust Fund Baby“, “These Girls“ oder “Hooked“ in der Vergangenheit bereits für einige Furore gesorgt hat.

Am 6. Juli ist die brandneue Single der Jungs, bestehend aus Jonah Marais, Corbyn Besson, Daniel Seavey, Jack Avery und Zach Herron, unter dem Titel “Talk“ erschienen. Diese scheint sich zu einem großen Erfolg zu entwickeln. So erreichte die catchy Nummer bereits Platz 1 der US-amerikanischen iTunes-Single-Charts.

Live zu erleben sind Why Don`t We nach ihrer gerade beendeten Europatour hierzulande übrigens wieder im Herbst, und zwar am 17.10. in München (Muffathalle) und am 19.10. in Frankfurt (Batschkapp).

Hier das Video zu „Talk“:

Website: http://whydontwemusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/whydontwemusic

Why Don`t We – “Talk“ (Single – Atlantic Records/Warner)

Vanessa Mai - “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

Vanessa Mai – Single mit Olexesh und neues Album

Vanessa Mai – Single mit Olexesh und neues Album

Vanessa Mai - “Schlager“ (Ariola/Sony Music)
Vanessa Mai – “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

Nach den Vorboten “Mein Sommer“ und “Love Song“ gibt es mit der hitverdächtigen Single “Wir 2 Immer 1 (feat. Olexesh)“, welche bereits Platz 11 der deutschen iTunes-Single-Charts erreicht hat, nun einen weiteren Appetizer zum von den Fans heiß ersehnten neuen Vanessa Mai-Studioalbum, das am 03. August unter dem Titel “Schlager“ via Ariola (Sony Music) erscheinen soll.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer übrigens unter anderem von Felix Gauder (Vincent Gross, Ella Endlich, Wolkenfrei, Fantasy), Lukas Loules (Yvonne Catterfeld, Nena, Carly Rae Jepsen, Ke$ha, Chris Brown, The Saturdays, Wonder Girls) und Madizin (Glasperlenspiel, Helene Fischer, Lena, Far East Movement, Melanie C.).

Hier der Videoclip zu “Wir 2 Immer 1“:

Website: https://vanessa-mai.de/

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Vanessa Mai – “Schlager“ (Ariola/Sony Music)

Lea - “Zu Dir“ (Four Music)

LEA – „Zu Dir“ (Single)

LEA präsentiert eine wunderschöne Akustikversion ihrer aktuellen Single “Zu Dir“

Lea - “Zu Dir“ (Four Music)
LEA – “Zu Dir“ (Four Music)

Die Singer-Songwriterin LEA schaffte den kommerziellen Durchbruch im letzten Jahr, als ihre Hymne “Wohin Willst Du“, bei der es sich um eine Zusammenarbeit mit dem DJ-Duo Gestört Aber GeiL handelt, die Clubs eroberte und auf Platz 11 der offiziellen deutschen Charts landete.

Im Dezember 2017 stürmte dann ihre Ballade “Leiser“ auf Platz 13 der deutschen Single-Charts: Der Song, welcher von Kraans de Lutin (Culcha Candela, Flo Mega, Jakub Ondra) produziert wurde, konnte sich bereits 27 Wochen in den deutschen Charts halten.

Am 01. Juni diesen Jahres wurde LEAs brandneue Single “Zu Dir“ veröffentlicht, welche auf Anhieb in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnte. Über den Freundschafts-Song äußert sich die Musikerin wie folgt: “Zu Dir gilt den Menschen in meinem Leben, bei denen ich einfach sein kann, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen und zu denen ich immer gehen kann, egal ob es mir gut oder schlecht geht.“

Zu dem Track hat die Künstlerin nun eine feine Akustik-Version herausgebracht, begleitet von einem überaus schönen Videoclip.

Live erleben könnt ihr LEA in nächster Zeit unter anderem beim Osnabrücker Clubfestival “Hilde und Ilse“ (Rosenhof), an dem am 19.10. neben der bezaubernden Singer-Songwriterin auch Antje Schomaker und Lotte mitwirken werden.

Hier das offizielle Video zur Akustikversion von “Zu Dir“:

Und hier das offizielle Video zur Single “Zu Dir“:

Website: https://www.thisislealea.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thisislealea/

LEA – “Zu Dir“ (Four Music)

FOX BLANCO – „Son“

FOX BLANCO: die schwedischen Urban Pop-Newcomer mit neuer Single „Son“ + Clip ab 6.7.

FOX BLANCO – „Son“ (Sony)

Als junger Mensch erscheint einem das Leben oft rätselhaft und viel zu kompliziert. Man sucht nach seinem ganz persönlichen Weg und ist dabei für jeden guten Rat unendlich dankbar. Die schwedischen Urban Pop-Newcomer von Fox Blanco widmen ihre aktuelle Single „Son“ genau diesen prägenden Momenten zwischen Kindheit und Erwachsenwerden.

Fox Blanco bestehen aus den beiden Brüdern Tom und Robin Lundbäck sowie Robin Nätterlund. Nachdem die Musiker bereits erste musikalische Erfahrungen in anderen Projekten sammelten, fanden sich die drei Anfang-Zwanziger vor gut einem Jahr zusammen, um sich schon wenig später mit ihrem gefeierten Debüt-Track „All In My Head“ sowie dem Nachfolger „Change The World“ einen hervorragenden Ruf als aufregende Must-Watch-Talente zu erspielen und die internationalen Dancefloors zum Glühen zu bringen. Mit dem Ohrwurm „Son“ demonstriert das Trio nun erneut sein außergewöhnliches Gespür für hitverdächtige Melodien und packende Party-Vibes.

Clip „Son“:

Das Trio scheut sich nicht, in seinem markanten Signature-Sound Grenzen einzureißen und scheinbare Widersprüche zu verbinden: Fox Blanco kombinieren mühelos elektronische Einflüsse mit einer geerdeten Naturverbundenheit zu einem harmonischen, modernen und tanzbaren Zeitgeist-Mix. Schon im Bandnamen spiegelt sich der ausgeprägte Outdoor-Sinn der Electronic Pop-Troika aus dem idyllischen Alingsås in Südschweden wider. Eine Liebe zum Ursprünglichen, die sich auch in den Stücken des Musiker-, Songwriter-und Producer-Teams wiederfindet: Fox Blanco vermischen tanzbare Club-Elemente mit organischen Singer/ Songwriter-Parts und verbinden skandinavische Coolness mit einer modernen, sofort ins Ohr gehenden Urban Pop-Eingängigkeit. Außerdem folgt die Band einer ausgeprägten Do-It-Yourself-Mentalität, bei der das Trio für jeden kreativen Schritt von der Komposition bis zur Umsetzung in Artwork und Videoclips verantwortlich zeichnet.

Fox Blanco lassen sich von der wildromantischen Ursprünglichkeit ihrer schwedischen Heimat inspirieren. Vom ganz besonderen Pulsschlag der Natur, den das Trio in treibende Beats, mitreißende Melodien und berührende Texte umsetzt. So wie auf dem hoch ansteckenden Track „Son“ -ein zu Herzen gehendes Vater-und-Sohn-Gespräch über die Tücken des Lebens und wie man sieam besten umgeht. „Man könnte die Lyrics ebenso mit einem Zwiegespräch mit seinem jüngeren Ich interpretieren“, so Fox Blanco. „Natürlich von einem weiseren Standpunkt aus. Man gibt sich selbst den Rat, gewisse Fehler zu vermeiden und öfter auf sein Bauchgefühl zu hören.“

Kauflinks

Website: www.facebook.com/FoxBlancoMusic/ / foxblanco.com

Künstlerfoto (c) Jordan Toia

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“

“Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird. Am kommenden Freitag erscheint bereits Vol. 79 der populären Compilation-Serie.

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“ (Kontor Records)

Versammelt sind auf dem 4-CD-Set unter anderem Tracks von so illustren Acts wie Lost Frequencies, Armin van Buuren, Tiësto, Kygo, David Guetta, Martin Garrix, Afrojack, Like Mike, Blank & Jones, Rudimental, El Profesor, Loud Luxury, Purple Disco Machine, EDX oder Sam Smith.

Neben aktuellen Chart-Burnern wie “Melody“ (Lost Frequencies feat. James Blunt), “Body“ (Loud Luxury feat. Brando – hier vertreten im PBH & Jack Shizzle Extended Remix), “Blah Blah Blah“ (Armin van Buuren), “Bella Ciao“ (El Profesor – hier dargeboten im Hugel Remix), “Remind Me To Forget“ (Kygo & Miguel), “These Days“ (Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen) finden sich auch brandneue chartverdächtige Tracks wie “Glad You Came“ (Vize), “Standing“ (Plastik Funk & Melody Federer), “Don`t Look Back“ (Nora En Pure) oder “Sommermädchen“ (Patz & Grimbard) auf “Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“.

Während auf den ersten drei Silberlingen 3 DJ-Mixes offeriert werden, gibt es auf einer vierten CD schließlich zusätzlich noch 23 ungemixte Einzeltracks der ersten drei CDs zu hören.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der beliebten Compilation-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten Markus Gardeweg, Jerome und EDX.

Wer noch auf der Suche nach einem Sampler ist, welcher das momentan Erlesenste vereint, was aktuelle Club- und House-Sounds angeht, kann ohne Bedenken zugreifen bei der neuesten Edition von “Kontor Top Of The Clubs“.

Hier gibt es den Official Minimix:

Tracklisting:
CD1: Mixed by Jerome
01. El Profesor – Bella Ciao (HUGEL Remix)
02. Lost Frequencies feat. James Blunt – Melody (Ofenbach Extended Remix)
03. VIZE – Glad You Came
04. Tujamo & Sidney Samson – Riverside (Reloaded)
05. David Guetta, Martin Garrix and Brooks – Like I Do
06. Tiësto & Mesto – Coming Home
07. Afrojack X Jewelz & Sparks – One More Day (Nicky Romero Extended Remix)
08. Martin Garrix & LOOPERS – Game Over
09. Adam Trigger – Olé (HUGEL Extended Remix)
10. Kygo & Miguel – Remind Me To Forget
11. Patz & Grimbard – Sommermädchen
12. Jack Wins feat. Rae Hall – Feel My Love
13. Bougenvilla, Albert Neve & David Puentez – No Matter What
14. Magnificence – Cobra
15. Jasted – La La Life
16. Plastik Funk & Melody Federer – Standing
17. Jasper Forks – Like Butterflies
18. Miss Nipple – Lick It (Nicola Fasano & Dual Beat Remix)
19. Dave202 – Venom
20. Armin van Buuren – Blah Blah Blah
21. Jerome vs. Beatfighterz – Sky
22. Ran-D – Zombie
23. W&W x Darren Styles feat. Giin – Long Way Down

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. Loud Luxury feat. Brando – Body (PBH & Jack Shizzle Extended Remix)
02. Cecilia Krull – My Life Is Going On (Alok, Jetlag Music, Wadd & Hot-Q Remix)
03. Purple Disco Machine – Dished (Male Stripper)
04. Blank & Jones – One
05. Like Mike – Rewind (Sem Thomasson Remix)
06. Franky Rizardo – Revoke
07. Lauv – Chasing Fire (Robin Schulz Remix)
08. Marcapasos feat. Phrazer – Rest Of My Life
09. Kav Verhouzer feat. BullySongs – Get What You Came For
10. ATFC & David Penn – Hipcats
11. Ron Carroll – Walking Down The Street (Sugarstarr Extended Remix)
12. Kristine Blond – Love Shy (James Hype Extended Remix)
13. Joseph Armani & Baxter – Happy People
14. Thomas Gold – Begin Again
15. Danielle Diaz feat. Clint Jun – Anyone But You (MBP Remix)
16. Eric Chase – Time To Shine (Chassio Extended Remix)
17. Sigala & Paloma Faith – Lullaby
18. Gil Sanders feat. Zay – Over The Hill (Jordan Magro Extended Remix)
19. Neptunica – Butterfly Effect
20. Ninetoes – Finder (Matador Remix)
21. Lexy & K-Paul feat. Richard Judge – RAVERohneENDE (Alle Farben Extended Remix)
22. Hagen Feetly – U Got Me
23. Sans Souci – Comina

CD3: Mixed by EDX
01. EDX – We Can’t Give Up (Hugh Grove Extended Remix)
02. Ferreck Dawn & Robosonic – In Arms
03. Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen – These Days (CamelPhat Remix)
04. Nora En Pure – Don’t Look Back
05. Weiss – Feel My Needs
06. Au/Ra & CamelPhat – Panic Room
07. Lucas & Steve x Brandy – I Could Be Wrong
08. Sam Smith – Pray (MK Remix)
09. Ben Delay – You Bring The Sunshine
10. Disciples – Atheist
11. Armand van Helden vs. Butter Rush – I Need A Painkiller (MK Edit)
12. Black Legend & Vincenzo Callea – 7 Ways To Love
13. Croatia Squad – Café Brasil
14. Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine In Stereo (HUGEL Remix)
15. Leandro Da Silva – So Excited (Calippo Remix)
16. Sons Of Maria – Break Through
17. Jude & Frank & Raul Mendes – Colombina
18. Alex Kenji & Federico Scavo – Gimme Five 2k18
19. Yvvan Back & BigNoise – Rather Be (Instrumental)
20. Barkley – Ligona
21. Sebjak & Matt Nash – I Need A Friend
22. Fehrplay – Malnati
23. TheDjLawyer – Give It Up

CD4: Full Length Versions
01. Armin van Buuren – Blah Blah Blah
02. Lost Frequencies feat. James Blunt – Melody (Ofenbach Extended Remix)
03. Afrojack X Jewelz & Sparks – One More Day (Nicky Romero Remix)
04. Blank & Jones – One
05. EDX – We Can’t Give Up (Hugh Grove Remix)
06. VIZE – Glad You Came
07. Nora En Pure – Don’t Look Back
08. El Profesor – Bella Ciao (HUGEL Remix)
09. Cecilia Krull – My Life Is Going On (Alok, Jetlag Music, Wadd & Hot-Q Remix)
10. Adam Trigger – Olé (HUGEL Extended Remix)
11. Loud Luxury feat. Brando – Body (PBH & Jack Shizzle Remix)
12. ATFC & David Penn – Hipcats
13. Patz & Grimbard – Sommermädchen
14. Neptunica – Butterfly Effect
15. Ben Delay – You Bring The Sunshine
16. Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine In Stereo (HUGEL Remix)
17. Like Mike – Rewind
18. Danielle Diaz feat. Clint Jun – Anyone But You (MBP Remix)
19. Lexy & K-Paul feat. Richard Judge – RAVERohneENDE (Alle Farben Remix)
20. Ninetoes – Finder (Matador Remix Edit)
21. W&W x Darren Styles feat. Giin – Long Way Down
22. Jerome vs. Beatfighterz – Sky
23. Ran-D – Zombie

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 79“ (Kontor Records)

The Spitfires - “Year Zero“ (Hatch Records/Rough Trade)

The Spitfires – “Year Zero“

Die vierköpfige Band The Spitfires veröffentlicht ihr neues Album unter dem Titel “Year Zero“

The Spitfires - “Year Zero“ (Hatch Records/Rough Trade)
The Spitfires – “Year Zero“ (Hatch Records/Rough Trade)

Bereits seit dem 22. Juni ist die brandneue Single “The New Age“ erhältlich, am 27. Juli soll dann auch ein neues Album von The Spitfires unter dem Titel “Year Zero“ veröffentlicht werden.

Freuen dürft ihr euch auf eine energetische Melange aus Reggae, Ska, Soul und Punk, die auf 10 Tracks von Billy Sullivan (lead vocals, guitar), Sam Long (bass, backing vocals), Matt Johnson (drums) und George Moorhouse geboten wird.

Mit von der Partie auf dem Album ist auch der erste Vorbote “Remains the Same“, zu dem die vierköpfige Band am 25. Mai ein Video herausgebracht hat.

Wer die Band, die in der Vergangenheit bereits Acts wie The Specials, The Skids oder Paul Weller supportete, mal live erleben möchte, hat dazu vom 18.-20. Oktober die Möglichkeit, wenn die Jungs Hamburg, Bochum und Münster beehren.

Hier der Videoclip zu “Remains the Same“:

Und hier das Video zu “The New Age“:

The Spitfires live:
18.10. – Hamburg – Monkey Music Club
19.10. – Bochum – Bahnhof Langendreer
20.10. – Münster – Gleis 22

Website: http://www.thespitfires.org/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/TheSpitfiresUk/

The Spitfires – “Year Zero“ (Hatch Records/Rough Trade)

Years & Years - “Palo Santo“ (Polydor/Universal)

Years & Years – “Palo Santo“

2015 schaffte die britische Band Years & Years ihren internationalen Durchbruch mit der Single “King“, die in den offiziellen britischen Charts auf Platz 1 peakte und in vielen Ländern der Welt, darunter auch Australien, Deutschland, Österreich und die Schweiz, die Top Ten der jeweiligen Single-Charts erreichte.

Years & Years - “Palo Santo“ (Polydor/Universal)
Years & Years – “Palo Santo“ (Polydor/Universal)

Sehr erfolgreich war auch die nächste Single, die auf Platz 2 der UK-Charts notiert war und hierzulande die Top 40 der offiziellen Single-Charts erreichen konnte.

Den Erfolgszug konnte die Formation, bestehend aus Olly Alexander, Mikey Goldsworthy und Emre Türkmen, dann mit ihrem am 10. Juli 2015 veröffentlichten Debütalbum “Communion“ fortsetzen, das in Großbritannien die Pole Position der Charts enterte und weltweit bis zum heutigen Tage über 1 Millionen mal über die Ladentische ging.

Nun hat das lange Warten der Fans auf ein musikalisches Lebenszeichen von Years & Years ein Ende, denn seit heute ist der Follow Up unter dem Titel “Palo Santo“ in den Läden erhältlich. Nachdem bereits die Singles “Sanctify“ (UK #25) und “If You`re Over Me“ (UK #6) als Vorboten ins Rennen geschickt wurden, legen Years & Years jetzt nach, indem sie auf dem taufrischen Album ihren Fans neben den bereits bekannten Singles neun weitere Songs servieren. Wer zur Deluxe Edition des Longplayers greift, erhält als Bonustracks übrigens drei weitere Songs: “Howl“, “Don`t Panic“ und “Up In Flames“.

Bei “Palo Santo“ handelt es sich um ein Konzeptalbum, das sich inhaltlich mit Themen wie Selbstfindung, Homosexualität und einer gleichnamigen dystopischen Gesellschaft beschäftigt, in welcher die in Ruinen lebenden Menschen von Androiden unterdrückt werden.

An der Produktion des Longplayers wirkten unter anderem so illustre Leute wie Greg Kurstin (Sia, Lily Allen, Tegan & Sara, Peaches, P!nk, Flaming Lips), Kid Harpoon (Florence + The Machine, Lykke Li, Harry Styles, Shawn Mendes, Portugal. The Man, AlunaGeorge), Mark Ralph (Friendly Fires, Rudimental, Clean Bandit, Jax Jones, Hot Chip, Take That), Steve Mac (Ed Sheeran, Anne-Marie, Clean Bandit, Liam Payne, Rita Ora), Two Inch Punch (Sam Smith, Rag’n’Bone Man, Ty Dolla $ign), Grades (Tinie Tempah, DJ Snake, Tove Lo, Julian Perretta) oder Jesse Shatkin (Sia, Kelly Clarkson, Kylie Minogue, Foxes, One Direction, Fall Out Boy) mit.

Auf dem nuancenreichen Album, an dessen Songwriting neben den Bandmitgliedern auch so namhafte Größen wie Jesse Shatkin, Greg Kurstin oder Julia Michaels beteiligt waren, treffen Ingredienzen aus Elektro-Pop und R&B auf Zutaten aus Dance und House.

Neben den bereits bekannten Hit-Singles avancieren der R&B-lastige Song “Karma“, “Preacher“, eine vor Catchyness nur so strotzende Pop-Hymne, die einfühlsame Ballade “Hypnotised“, der Dance Pop-Track “All For You“ sowie der Dancefloor-Filler “Rendezvous“ nach mehrmaligem Hören für mich rasch zu den Standout-Tracks und Pretiosen des perfekt produzierten Longplayers, der sicherlich den Erfolg des Trios fortzusetzen vermag.

Hier der Videoclip zur ersten Single-Auskopplung “Sanctify“:

Und hier gibt es das Video zu “If You`re Over Me“:

Website: https://yearsandyears.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/YearsAndYears/

Years & Years – “Palo Santo“ (Polydor/Universal)

Various Artists - “Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II” (Kontor Records/Edel)

“Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II”

Vor knapp einem halben Jahr erwies das Label Kontor Records dem House-Genre eine Hommage, als es seine damalige Ausgabe der gleichermaßen beliebten wie erfolgreichen Sampler-Reihe “Kontor Top Of The Clubs“ unter das Motto “The Ultimate House Collection“ stellte.

Various Artists - “Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II” (Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II” (Kontor Records/Edel)

Nun wird auf Vol. II ein weiteres Mal vielen House-Klassikern gehuldigt. 69 Tracks finden sich auf dem 3-CD-Set, darunter solche Meilensteine wie “The Time Is Now“ (Moloko – hier vertreten im Can7 Soulfood Mix), “Insomnia“ (Faithless), “Finally“ (Cece Peniston), “Always There“ (Incognito – hier dargeboten im David Morales Remix), “My Feeling“ (Junior Jack), “You Don`t Know Me“ (Armand Van Helden feat. Duane Harden), “Killer“ (Adamski feat. Seal), “Rockafeller Skank“ (Fatboy Slim), “Space Cowboy“ (Jamiroquai – hier vertreten im David Morales Classic Club Remix), “Seven Days And One Week“ (BBE), “Don`t You Want Me“ (Felix) oder “From Disco To Disco“ (Whirlpool Productions).

Mit dem Sampler “Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II“, der mit drei exklusiven DJ-Mixen und einer Spielzeit von über 3 ½ Stunden aufwartet, ist Kontor Records meines Erachtens eine großartige Hommage an das House-Genre gelungen, das seine Ursprünge im Chicago der 80er Jahre hat.

Hier gibt es den Official Minimix:

TRACKLISTING:
CD1:
01. Armand Van Helden feat. Duane Harden – You Don’t Know Me
02. Junior Jack – My Feeling (Kick ’N Deep Mix)
03. Martin Solveig – Rocking Music
04. Mylo – Drop The Pressure
05. Cassius – Feeling For You (Les Rythmes Digitales Dreamix)
06. Shena – Let The Beat Hit ’Em
07. Cunnie Williams feat. Monie Love – Saturday (Mousse T’s Welcome To The Star Hotel Mix)
08. Boris Dlugosch – Keep Pushin’
09. Moloko – The Time Is Now (Can 7 Soulfood Mix)
10. Harry ’’Choo Choo’’ Romero – Tania
11. Syke’n’Sugarstarr pres. CeCe Rogers – No Love Lost
12. Salome de Bahia – Outro Lugar
13. Tom Novy feat. Virginia – I Rock
14. Boogie Pimps – Somebody To Love (Saltshaker Mix)
15. Kosheen – Hide U (John Creamer & Stephane K Remix)
16. Silicone Soul – Right On!
17. Soul Providers – Rise (Bini & Martini Original Mix)
18. Soul Central – Strings Of Life (Danny Krivit Re-Edit)
19. Coldcut feat. Lisa Stansfield – People Hold On
20. Inner City – Pennies From Heaven
21. Pete Heller’s Big Love – Big Love (Eat Me Edit)
22. Whirlpool Productions – From Disco To Disco
23. Fatboy Slim – Rockafeller Skank

CD2:
01. CeCe Peniston – Finally
02. Jamiroquai – Space Cowboy (David Morales Classic Club Remix)
03. Earth, Wind & Fire meets Tiefschwarz – Boogie Wonderland 2K (Tiefschwarz Vocal Wonder House Mix)
04. Bobby Brown – Two Can Play That Game (K Klassik Mix)
05. Blaze – Lovelee Dae
06. Nerio’s Dubwork feat. Darryl Pandy – Feel It
07. Sandy Rivera feat. LT Brown – Come Into My Room
08. Eddie Amador – House Music (Message Mix)
09. Heller & Farley Project – Ultra Flava
10. Phase II – Reachin (Brotherhood Mix)
11. Kristine W – Feel What You Want (Our Tribe Vocal Mix)
12. Black & White Brothers – Put Your Hands Up (DJ Tonka Full Version)
13. Sandy B – Make The World Go Round (Deep Dish Round The World Remix)
14. Lil’ Mo’ Yin Yang – Reach (Little ’’More’’ Mix)
15. Alcatraz – Giv Me Luv
16. Sono – Keep Control
17. Artful Dodger & Romina Johnson – Movin’ Too Fast (Bump & Flex Vocal Mix)
18. Jon Cutler feat. E-Man – It’s Yours
19. De’Lacy – Hideaway (Deep Dish Edit)
20. Joe Smooth – Promised Land
21. Lidell Townsell – Nu Nu
22. Adeva – Musical Freedom
23. Incognito – Always There (David Morales Remix)

CD3:
01. Faithless – Insomnia
02. O.T. Quartet – Hold That Sucker Down (Builds Like A Skyscraper Mix)
03. Klubbheads – Klubbhopping
04. Eric Prydz – Pjanoo
05. Ida Corr vs. Fedde Le Grand – Let Me Think About It (Fedde Le Grand Club Mix)
06. Tomcraft – Loneliness
07. Felix – Don’t You Want Me (Hooj Mix Edit)
08. Southside Spinners – Luvstruck
09. Delerium feat. Sarah McLachlan – Silence (DJ Tiësto’s In Search Of Sunrise Edit)
10. Mauro Picotto – Komodo
11. BBE – Seven Days and One Week
12. 4 Strings – Take me away (Into The Night)
13. Push – Universal Nation
14. Niels van Gogh – Pulverturm (DJ Tomcraft Remix)
15. Three ’N One – Reflect
16. Binary Finary – 1998 (Paul Van Dyk Remix)
17. Jaydee – Plastic Dreams
18. Subliminal Cuts – Le Voie Le Soleil
19. EP2 – Dance (Kerri Chandler’s Centro Fly Mix)
20. Adamski feat. Seal – Killer
21. MK – Burning
22. Kissogram vs. Woody – If I Had Known This Before (Woody’s Fumakilla XTC-Xpress Mix)
23. SUENO LATINO with Manuel Goettsching performing E2-E4 – SUENO LATINO (Paradise Version)

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – The Ultimate House Collection II” (Kontor Records/Edel)

MONOSPORTS – „Friendzone“

MONOSPORTS x Laruzo x Sleo wollen raus aus der „Friendzone“, Clip und Single ab sofort

MONOSPORTS – „Friendzone“ (Epic/Sony)

Mit Monosports bringt das reaktivierte Sony Music-Label Epic Records im Juni 2018 ein Duo an den Start, das die anstehenden Aufgaben mit maximalst sportlichem Ehrgeiz angeht. Nachdem die beiden Berliner in den vergangenen Jahren eher im Hintergrund als Produzenten und DJs aktiv gewesen waren, treten Monosports nun mit dem erklärten Ziel an, die besten Beats zu bauen und mit Spaß und Leidenschaft zügig in die Spitzengruppe der ersten Liga des deutschen Urban Genres vorzustoßen und sich dort festzusetzen.

Bereits mit dem ersten Release legt das versierte Doppel die Latte hoch und holte sich für die Debütsingle „Friendzone“ (neben Sängerin Sleo) einen musikalischen Leistungsträger und nachgewiesenen Gewinnertypen ins Team: Laruzo. Der Rapper zählt mit Hits wie „247“, „Pate Pate“ und „Ciao“ in den Deutschen DJ-, Urban-, und Club-Charts sowie einer halben Million Streams im Monat zu den ganz großen Playern im Urban Business.

Clip „Friendzone“:

Kauflinks

Website: www.facebook.com/Monosportsmusic

Photocredit: (c) Sonja Macholl

Salomea - “Salomea“ (Klaengrecords)

Salomea – “Salomea“

Angesiedelt irgendwo zwischen Jazz, Pop und Elektronik ist das Konglomerat, das dem geneigten Hörer auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum von der Kölner Formation Salomea offeriert wird.

Salomea - “Salomea“ (Klaengrecords)
Salomea – “Salomea“ (Klaengrecords)

Die Band um die deutsch-amerikanische Singer-Songwriterin Rebekka Salomea entführt einen darauf in atmosphärisch-träumerische Welten, wobei es die warme Stimme der Sängerin ist, die dem Ganzen stets ein ureigenes Gepräge verleiht.

Wer die nuancenreiche Melange auf “Salomea“ mal antesten möchte, dem seien als Anspieltipps die Songs “Magnolia Tree“, “Baby“ und “M“ empfohlen.

Hier der Videoclip zu “Magnolia Tree“:

SALOMEA live:
26.08.18 Frankfurt/Main – Museumsufer-Festival
20.09.18 Nürnberg – Brozzi Jazz
21.09.18 Karlsruhe – KOHI
24.09.18 Mainz – Schon schön

Besetzung:
Rebekka Salomea – vocals
Yannis Anft – keyboards
Oliver Lutz – electric bass, synth bass
Leif Berger – drums

Website: http://salomea-project.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SALOMEASAYWHAT/

Salomea – “Salomea“ (Klaengrecords)