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Drake - “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

Drake – “Scorpion“

Mit insgesamt 302 Millionen Album-Streams (Spotify, Apple) seines jüngsten Werkes “Scorpion“ an einem Tag hat der kanadische Rapper und R&B-Sänger Aubrey Drake Graham alias Drake einen neuen Rekord aufgestellt.

Drake - “Scorpion“ (Republic/Universal Music)
Drake – “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

Zudem erreichte das Album in vielen Ländern der Welt bereits die Chartspitze in den iTunes-Longplay-Charts, darunter in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien und Deutschland.

Als Executive Producer auf seinem Fünftwerk, das in die Hälften “A Side“ und “B Side“ unterteilt ist und Kollaborationen mit Michael Jackson, Jay-Z, Future, Static Major und Ty Dolla $ign parat hält, fungierten Noah “40“ Shebib und Oliver El-Khatib.

Darüber hinaus setzten Leute wie Boi-1da, No I.D., DJ Premier, DJ Paul, T-Minus, Preme, Murda Beatz, PartyNextDoor, Nineteen85, Cardo, Illmind oder Noel Cadastre das Werk soundtechnisch in Szene.

Nachdem der Superstar mit den Singles “God`s Plan“ und “Nice For What“ bereits die ersten Ausrufezeichen gesetzt hat, was das Album angeht (beide Songs erreichten Platz 1 in den US-Billboard-Charts und verweilten in diesem Jahr insgesamt zusammen 16 Wochen an der Spitze der offiziellen US-Single-Charts ), demonstriert der Kanadier nun, dass sein brandneues Opus auf ganzer Länge zu brillieren vermag.

Man höre sich nur einmal den Titel “Don`t Matter To Me“ an, auf dem Michael Jacksons fragile Stimme im Duett mit Drake zu hören ist. Der Song hat es in den US-amerikanischen iTunes-Charts bereits auf Platz 3 geschafft.

Weitere Aushängeschilder des aus 25 Tracks bestehenden Doppelalbums sind für mich das Trap-lastige Stück “Nonstop“, “Talk Up“, ein Duett mit keinem Geringeren als Jay-Z, das Synthie Pop-geschwängerte Lied “Summer Games“, der mit einem Mariah Carey-Sample (“Emotions“ – 1991) aufwartende Hip Hop-Tune “Emotionless“, “In My Feelings“, die von Noah “40“ Shebib, BlaqNMild und TrapMoneyBenny produzierte vierte Single-Auskopplung aus “Scorpion“ sowie der sehr persönliche Song “March 14“.

Die Koordinaten steckend zwischen Trap, Hip Hop und R&B, ist der Follow-Up zu dem alleine in den USA über 1,6 Millionen mal verkauften Longplayer “Views“ aus dem Jahre 2016 ein vielschichtiges Album geworden, das mit über 2 Dutzend Tracks überaus üppig ausgestattet ist.

Hier der Videoclip zu “Nice For What“:

Und hier das Video zu “God`s Plan“:

Hier schließlich der Videoclip zu “I`m Upset“:

Website: https://drakeofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Drake/

Drake – “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

The Carters - “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

The Carters – “Everything Is Love“

Hinter dem Pseudonym THE CARTERS verbergen sich keine Geringeren als die Superstars Beyoncé und Jay-Z. Von dem Ehepaar wurde recht überraschend am 18. Juni ein gemeinsamer Longplayer unter dem Titel „Everything Is Love“ veröffentlicht.

The Carters - “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)
The Carters – “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

Für die Produktion des Albums zeichnete das Duo selbst verantwortlich, wobei es noch von Leuten wie Pharrell, Cool & Dre, D`Mile, El Michels, Andrew Sitek, Fred Ball, Nav oder Boi-1da Unterstützung erhielt.

Gast-Features gibt es auf dem Longplayer unter anderem von Pharrell, Ty Dolla Sign, Dre (Cool & Dre), Rory (Stone Love) sowie von Offset und Quavo, zwei Mitgliedern des Hip Hop Trios Migos.

Als Vorab-Single fungiert übrigens der wunderbare Track „Apes**t“, zu dem ein glänzendes Video gedreht wurde, und zwar im weltberühmten Louvre (Paris) unter der Ägide von Ricky Sainz, unter dessen Regie bereits Beyoncés Video „Yoncé“ entstanden war.

Es sind Songs wie das von schwermütiger Melancholie durchzogene Juwel “Friends“, die sonnendurchflutete Nummer “Summer“, der von Pharrell produzierte Titel “Nice“ oder das soulig gefärbte Lied “LoveHappy“ (dieser Tune wartet übrigens mit einem Sample von „You Make My Life a Sunny Day“ (Eddie & Ernie) auf), welche als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen.

“Everything Is Love“ ist ein mit Soul – und R&B-Elementen gespicktes Hip Hop-Album, das auf ganzer Linie zu überzeugen weiß und übrigens in der ersten Woche nach dem Release direkt auf Platz 2 der US-amerikanischen Billboard-Charts eingestiegen ist.

Hier der Videoclip zu “Apes**t“:

Website: https://www.beyonce.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/beyonce/

The Carters – “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

Heinrich von Handzahm – „Auf anderer Frequenz“

Heinrich von Handzahm präsentiert sein neues Album „Auf anderer Frequenz“, Album-VÖ: 06.07.18

Heinrich von Handzahm – „Auf anderer Frequenz“ (Bring Me Home / Ponk!)

Er sitzt da ganz entspannt am Tisch vor seinem Friesen-Tee und lächelt höchst charmant wie einer, dem niemand mehr am Zeug flicken kann. Und damit hat er wohl auch Recht. Heinrich von Handzahm nennt er sich als Sänger und Liedermacher, aber das ist nur eine Profession unter ziemlich vielen, die er schon ausgeübt hat. Zum Beispiel die des Industrieschauspielers, wie er es nennt. Aus seiner Sicht ein Mensch ohne besonderes Fachtalent. Oder vielleicht vielmehr ein anderes Talent? Von Handzahm lächelt schon wieder, „ja, guter Punkt. Er braucht soziales Talent.“ Er hat für sich erkannt, dass seine Stärke darin liegt, sich schnell in Menschen und Situationen hineinzudenken. Dieser Mann so etwa Mitte Vierzig ist nicht leicht zu greifen, nicht leicht zu verstehen und noch schwerer zu beschreiben. Er nennt sein Leben „unterhaltsam“, dabei ist seine Biographie in Wahrheit filmreif. „Ich wollte einfach nicht akzeptieren, dass man ab einem bestimmten Alter nicht mehr im Sandkasten spielen darf“, sagt von Handzahm. „Man trifft ja auch später im Beruf neue Spielkollegen, wenn das Büro zum Sandkasten geworden ist. Da gibt es auch wieder den Bösen, der immer die Burg zerstört und den Netten, mit dem zusammen man was Schönes bauen kann. Mich hat auf meinen Spielplätzen immer interessiert, Grenzen zu entdecken. Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen, da bleibt Reibung nicht aus.“ Er versuche auch gern, Menschen bei dem, was sie machen, zu hinterfragen. Einen moralischen Ansatz habe er dabei nie, „ich will niemanden bekehren, lieber unterhalten oder im besten Fall zum Nachdenken bringen.“ Daher seien die beiden Songs „Wem gehörst du“ und „Keine Geheimnisse mehr“, die auf seinem neuen Album „Auf anderer Frequenz“ (Album-VÖ: 06.07.2018) erscheinen, keinesfalls moralisierend gedacht, sondern er betrachte sie mehr als Denkanstoß.

„Die Zeiten“ Video :

So viel vorab, von Handzahm wäre ohne Introduktion nicht erklärbar, denn der Sänger selben Namens ist schlicht eine andere Person, die freilich wiederum ohne die gerade kurz vorgestellte nicht existieren könnte. In seinem bewegten Geschäftsleben zwischen Rechtsanwalt, Jobs als CEO für ein Portal für horizontales Entertainment, Medienmacher bei „Dschungelcamp“ und „DSDS“, Sportwetten-Veranstalter bei RTL, Pro7 Pokershow-Erfinder bei bwin und Produzent von Online Games mit Lady Gaga und Robbie Williams spielte immer auch die Musik eine Rolle.

„Die Musik“, sagt von Handzahm, „war immer eine Zuflucht und ein Wohlfühlraum für mich, wenn mir die andere Welt zu absurd wurde. Eine Art von Auffangnetz, in das ich mich mit Themen zurückziehen konnte.“ Er habe da immer viel Kraft draus gezogen und es auch toll gefunden, „dass mir bei meiner eigenen Musik niemand reinquatscht“, wie er es beim Song „Ich bin am Zug“ gesungen hat. „Manchmal fast eine Art Selbsttherapie.“ Allzu therapeutisch aber klingt „Auf anderer Frequenz“ nun glücklicherweise nicht, hier dürfte sich eher jener Hörer wohlfühlen, der sich noch an die Chansons und Liedermacher erinnern mag und mit den Songs der NDW erste Liebestaumel beschallt hat. In seinem Song „Dein Freund, wenn es regnet“ spielt er bewusst mit den Sounds dieser Zeit. „Wir hatten bei der Produktion riesig Spaß, die NDW E-Drums und Synthie Sounds auferstehen zu lassen“ schmunzelt er vergnügt. So demonstriert Handzahms Musik die Lust an ihr selbst und die Freude an verspielten und sinnversteckten Texten. Handzahm fühlt sich in der Musik und der Geschäftswelt wohl. „Zwei Welten mit sehr unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten, die mich auch ganz unterschiedlich berühren. Ich vergleiche das gern mit der Kritik, die man für seine Arbeit bekommt“, sagt der Hamburger. „Wenn ich eine Business-Präsentation halte und die Leute damit nicht überzeugen kann, dann gehe ich da raus und denke, okay, die haben das nicht verstanden.“ Wenn er aber einen Song schreibe und ihn jemandem vorspiele „und der findet ihn blöd, dann trifft mich das ganz anders. Da ist meine Schutzschicht dünner, weil ich was ganz Persönliches von mir rausgebe.“

Fast parallel zur Arbeit an seinem neuen Album, das wieder Franz Plasa produzierte und auch als Musiker und Backgroundsänger bereicherte, hat Heinrich von Handzahm ein neues Geschäftsfeld betreten. Er bringt nun medizinisches Cannabis nach Deutschland. Wieder so ein ausgefallenes Thema. „Mich interessierte neben der unternehmerischen Herausforderung aber auch, dass ich mit dieser Arbeit tatsächlich Menschen helfen kann, die bisher keinen Zugang zu medizinischem Cannabis hatten.“ Viel Energie steckt er in diese Arbeit, sogar so viel, dass er es auf die Titelseiten deutscher Zeitungen schaffte. Dieser Mann ist immer in Bewegung. Aber wann schreibt er seine lakonischen Texte mitten aus dem Leben? „Es gibt durchaus so etwas wie den Biorhythmus des Kreativen“, meint von Handzahm, selbstredend milde lächelnd. Der sei aber ambivalent. „Ich habe mir auch eine Zeitlang gewünscht, abends mit der Whiskyflasche an der Schreibmaschine zu sitzen, habe dann aber bemerkt, dass die Texte mit zunehmender Betrunkenheit immer schlechter wurden.“ Inzwischen arbeite er gern im Flugzeug oder in der Bahn, „wenn Landschaften an mir vorbeiziehen und es dieses Stimmengemurmel gibt. Ich brauche Menschen oder einen Geräuschteppich um mich herum, das stille Kämmerlein ist nicht meine Klause.“

Website: handzahm.de
Facebook: www.facebook.com/HeinrichVonHandzahm/

 

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

Madsen – „Lichtjahre“

Im Jahre 2004 gegründet wurde die aus dem Wendland stammende Band Madsen, die nun mit “Lichtjahre“ ihr mittlerweile siebtes Studiowerk vorlegt. Es ist der Nachfolger des Top5-Albums “Kompass“ aus dem Jahre 2015.

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)
Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

Vorab hat die Band, bestehend aus den Brüdern Johannes, Sebastian und Sascha Madsen sowie ihrem Bandkollegen Niko Maurer, bereits vier Vorboten veröffentlicht: die Rocknummer “Rückenwind“, die gitarrenlastige Pop-Hymne “Mein Erstes Lied“, den energetischen Indie Rocktrack “Kapitän“ und das die Sehnsucht nach den Jugendzeiten beschwörende Stück “Sommerferien“.

Der persönlichste Song des Longplayers, welcher von keinem Geringeren als Simon Frontzek (Tomte, Sir Simon Battle, I Might Be Wrong, Michael Schulte) produziert wurde, ist wohl die Nummer “Wenn Es Einfach Passiert“, die sich mit dem Thema Panikattacken beschäftigt, unter denen Bandmitglied und Songschreiber Sebastian Madsen in der Vergangenheit wiederholt gelitten hat.

Neben den bereits genannten Albumtracks ist es des Weiteren der Mutmachsong “Wenn Alles Zerbricht“, der zu den absoluten Highlights des taufrischen Madsen-Longplayers zählt.

Verortet irgendwo zwischen Indie, Pop, Rock und Punk, ist “Lichtjahre“ ein wirklich wunderbares Album geworden, das mit tiefgründigen Texten und gitarrenlastigen Hymnen zu bestechen weiß

Wer sich für die Deluxe Editions des Albums entscheidet, wird übrigens mit folgenden Bonustracks belohnt: “Macht Euch Laut“, “Bumm! Bumm! Bumm! (feat. König Boris)“ und “Hungriges Herz“ (hierbei handelt es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Mia-Klassikers aus dem Jahre 2004) .

PS: in der ersten Woche nach dem Release ist das Album übrigens direkt auf Platz 3 der offiziellen Longplay-Charts eingestiegen.

Hier der Videoclip zu “Mein Erstes Lied“:

Und hier das Video zu “Sommerferien“:

 

Madsen live:
29.07.2018 Viersen – Eier Mit Speck Festival
17.08.2018 Großpösna – Highfield Festival
18.08.2018 Georgsmarienhütte – Hütte Rockt Festival
25.08.2018 Wolfshagen – Rock am Beckenrand

Madsen “Lichtjahre Tour 2“
16.11.2018 Hannover, Capitol
17.11.2018 Köln, Live Music Hall
23.11.2018 München, Tonhalle
24.11.2018 Stuttgart, Theaterhaus
30.11.2018 Leipzig, Werk II
01.12.2018 Wiesbaden, Schlachthof
07.12.2018 Saarbrücken, Garage
08.12.2018 Bremen, Pier 2
14.12.2018 Berlin, Columbiahalle
15.12.2018 Hamburg, Mehr! Theater
21.12.2018 Lingen, Emslandarena

Website: http://www.madsenmusik.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Madsenmusik

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

U96 – „Reboot“

U96: Joachim Witt und Wolfgang Flür zu Gast auf neuem Album „Reboot“, VÖ: 29.06.18

U96 – „Reboot“ (UNLTD Recordings / Soulfood)

Mit ihrer hypnotisch-magischen Techno-Version des Kinofilm-Soundtrack-Klassikers „Das Boot“ hat die Hamburger Band U96 mit den Köpfen Hayo Lewerentz und Ingo Hauss in den frühen Neunzigern Musikgeschichte geschrieben. Jetzt kehrt das Songwriter/Produzententeam mit einem neuen Doppelalbum an die Öffentlichkeit zurück: „Reboot“ erscheint am 29. Juni 2018 und umfasst 17 neue Songs (plus acht weitere Nummern auf der Bonus-CD), mit vielen unterschiedlichen Facetten und spektakulären Gästen wie NDW-Star Joachim Witt, ex-Kraftwerk-Schlagzeuger Wolfgang Flür und Soulsängerin Terri B!. Mehr als zehn Jahre sind seit dem letzten U96-Album „Out Of Wilhelmsburg“ (2007) vergangen, die Zeit war also reif für ein aktuelles Lebenszeichen.

„Zukunftsmusik“ feat. Wolfgang Flür:

Das Doppelalbum umfasst neben den 13 regulären Tracks eine zusätzliche Bonus-CD mit acht weiteren Songs, unter anderem mit den sechs Stücken der bislang ausschließlich auf Vinyl erhältlichen 2015er EP „The Dark Matter“. Als erste Single von Reboot wird der von der amerikanischen Soulsängerin Terri B! eingesungene Song „Angels“ ausgekoppelt. In „Angels“ katapultieren U96 ihren von den 90ern beeinflussten Dance-Track mit eingängiger Hookline in die Gegenwart und zeigen sich auch in dem dazu gehörenden, in Berlin gedrehten Videoclip stimmungsvoll und audiovisuell beeindruckend. Zu einer spektakulären Zusammenarbeit von U96 und NDW-Star Joachim Witt kommt es in „Quo Vadis“, einer abgefahrenen Mischung aus Techno und NDW, mit einem sozialkritischen Text über Populismus und die derzeit problematische weltpolitische Lage. Übrigens: Zu „Quo Vadis“ hat Joachim Witt auf seinem aktuellen Album eine eigene, völlig andere und streckenweise an Rammstein erinnernde Version präsentiert.

„Reboot“ – Album-Trailer:

Nicht minder zukunftsweisend ist die Kooperation von U96 mit Wolfgang Flür (ex-Kraftwerk) in den Tracks „Zukunftsmusik“ und „Hildebrandslied“. Eine musikalisch überaus spannende Liaison der drei beteiligten Musiker, die – obwohl unterschiedlichen Generationen angehörend – unüberhörbar auf gleicher Wellenlänge funken und den typischen U96-Klangbildern eine Art post-moderne Kraftwerk-Dimension hinzufügen. Und ohne jetzt bereits allzu viel verraten zu wollen: Diese Kooperation wird nach Reboot fortgesetzt, für Herbst 2018 ist ein komplettes U96-Album mit Wolfgang Flür geplant.

Die Zeichen bei U96 stehen also (um an dieser Stelle im maritimen Terminus der Band zu bleiben) in jeder Hinsicht auf Sturm. Das Beste daran: Frischer und belebender als mit Reboot könnte der Wind kaum wehen!

Website: www.facebook.com/U96reboot/

Photocredit: (c) Sophia Saggau

 

Christina Aguilera - “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Christina Aguilera – “Liberation“

Endlich hat das lange Warten der Fans ein Ende, denn mit “Liberation” veröffentlicht die Sängerin Christina Aguilera ihr erstes Studioalbum seit “Lotus“ aus dem Jahre 2012.

Christina Aguilera - “Liberation“ (RCA/Sony Music)
Christina Aguilera – “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Am Songwriting beteiligt waren neben dem Superstar so hochkarätige Namen wie Julia Michaels (Shawn Mendes, Justin Bieber, Demi Lovato, Selena Gomez, Britney Spears) Ilsey Juber (Lykke Li, Demi Lovato, Shawn Mendes, Panic! At The Disco, Linkin Park), Tayla Parx (Ariana Grande, Jennifer Lopez, Demi Lovato, Jason Derulo, Chris Brown), Justin Tranter (Kesha, Gwen Stefani, Britney Spears, Justin Bieber, Linkin Park, Fall Out Boy) oder Teddy Geiger, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so illustren Leuten wie Shawn Mendes, James Blunt, DJ Snake, One Direction oder Tiesto auftauchte.

Entstanden ist der Longplayer unter der soundtechnischen Ägide von Kanye West, Da Internz, Mike Will Made-It, Che Pope, Anderson.Paak, Jon Bellion, MNEK, Kirby Lauryen, Ricky Reed und dem Filmkomponisten Nick Britell, der im Jahre 2017 im Vorfeld der Oscars für den Soundtrack zu “Moonlight“ eine Nominierung in der Kategorie “Beste Filmmusik“ erhielt.

Gast-Features auf ihrem siebten Studioalbum, das musikalisch irgendwo zwischen Soul, R&B und HipHop oszilliert, gibt es von Demi Lovato, Ty Dolla Sign, 2 Chainz, Keida, Shenseea und GoldLink.

Als erste Single wurde bereits am 03. Mai diesen Jahres der Hip Hop-geschwängerte Song „Accelerate“ veröffentlicht, der mit Gast-Features von Ty Dolla $ign und 2 Chainz aufwartet und von Leuten wie Kanye West, Che Pope, Mike Dean, Eric Danchick, Honorable C.N.O.T.E. und Charlie Heat produziert wurde.

Am 16. Mai erblickte mit “Fall In Line“, einem Duett mit keiner Geringeren als Demi Lovato, die zweite offizielle Single aus “Liberation“ das Licht der Welt.

Nach mehrmaligem Hören des Silberlings sind es neben den gerade bereits erwähnten Nummern “Fall In Line“ und “Accelerate“ Tracks wie der unter anderem von Kanye West produzierte R&B-Tune “Maria“ (das Lied wartet übrigens mit einem Sample von Michael Jackson auf und beschäftigt sich inhaltlich mit Sinnsuche und Selbstfindung), das mit Rock-Einflüssen aufwartende Stück “Sick Of Sittin`“ sowie die emotionalen Piano-Balladen “Twice“ und “Unless It`s With You“, die rasch zu den leuchtenden Pretiosen des taufrischen Releases avancieren.

Fazit: Schön, dass die mehrfache Grammy-Gewinnerin und zweifache Mutter, von der bis zum heutigen Tag weltweit mehr als 36 Millionen Alben über die Ladentische gingen, mit “Liberation“ und einer facettenreichen Melange aus Soul, R&B und HipHop zurück ist!

PS: Das Album steigt übrigens in der Woche nach dem Release hierzulande auf Anhieb auf Platz 11 der offiziellen Longplay-Charts ein.

Hier der Videoclip zu „Fall In Line“ (feat. Demi Lovato):

Und hier das Video zu „Accelerate“:

Hier schließlich das Audio-Video zu “Twice“:

Website: https://www.christinaaguilera.com/

Facebook-Auftritt: http://www.facebook.com/christinaaguilera

Christina Aguilera – “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Kodaline – „Shed A Tear“

Kodaline veröffentlichen Lyric-Video zur neuen Single „Shed A Tear“ und starten den Endspurt zum kommenden Album „Politics Of Living“, VÖs: 15.06. & 10.08.18

Kodaline – „Shed A Tear“ (Sony Music)

Kodaline-Fans, bitte notieren: der Veröffentlichungstermin des mehrfach verschobenen dritten Albums steht nun fest. „Politics Of Living“, das u.a. die Singles „Brother” und „Follow Your Fire“ (Top 20 in UK) enthalten wird, ist ab dem 10. August 2018 erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden. Die Wartezeit bis dahin verkürzt die irische Band mit einer neuen Single.

„Shed A Tear“ ist der Titel der wunderbaren Ballade, die Kodaline in den vergangenen Wochen bereits bei ihren Konzerten vielerorts live vorgestellt hatten. Die Songs des neuen Album entstanden u.a. unter Mitwirkung von Steve Mac (Ed Sheeran, Tom Walker etc.), Steve Harris (Kaiser Chiefs, Santana), Two Inch Punch (Rag‘n’Bone Man, Sam Smith), Spike Stent (Madonna, Depeche Mode, Ed Sheeran, Harry Styles u.a.) und ihrem bewährten Studiopartner Johnny McDaid (Snow Patrol, Robbie Williams).

Hier gibt es das Lyric-Video zur aktuellen Single „Shed A Tear“:

Das letzte Kodaline-Album „Coming Up For Air“ wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, das Debütalbum „In A Perfect World“ verkaufte sich weltweit über eine Million Mal und wurde einige hundert Millionen Mal gestreamt. Die Videos der Band verzeichnen bei VEVO mehr als 200 Millionen Views und ihre Singles verkauften sie mehr als eine Million Mal.

Das Album „Politics Of Living“ kann ab sofort vorbestellt werden: http://smarturl.it/KodalinePOL

Facebook: www.facebook.com/Kodaline
Website: www.kodaline.com
Youtube: www.youtube.com/KodalineVEVO
Twitter: www.twitter.com/Kodaline

 

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

Namika – “Que Walou“

Namika ist nicht nur der arabische Name für “die Schreiberin“, sondern auch der Künstlername einer deutsch-marokkanischen Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Hanan Hamdi heißt.

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)
Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

Die in Frankfurt lebende Musikerin schaffte den kommerziellen Durchbruch vor drei Jahren, als ihre zweite Single-Auskopplung “Lieblingsmensch“ die Charts eroberte. Der Track landete hierzulande auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts und war auch sehr erfolgreich in Österreich, wo er eine Notierung auf Platz 2 der Charts schaffte. Bis zum heutigen Tag ging der Song mehr als 630.000 mal über die Ladentische und wurde in Deutschland mit 3-fach-Gold ausgezeichnet.

Im Juli 2015 wurde ihr Debütalbum “Nador“ veröffentlicht, das in der Woche nach dem Release hierzulande auf Anhieb auf Platz 13 der offiziellen Longplay-Charts einstieg und mittlerweile mit Gold veredelt wurde.

Soundtechnisch inszeniert wurde der Erstling übrigens vom Produzententeam der Beatgees, das in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Curse, Lary, MoTrip, Olson, Chima, Fabian Römer, Tim Bendzko, Culcha Candela, Flo Mega oder Rapsoul auftauchte.

Nun ist die Rapperin, Songschreiberin und Sängerin mit ihrem brandneuen Album “Que Walou“ zurück, an dessen Songwriting neben der Frankfurterin auch Leute wie Fabian Römer, Lary, Sera Finale, Mario Wesser, Lennart Voigt, Simon Triebel oder auch das oben bereits erwähnte Produzententeam der Beatgees beteiligt waren. Letzteres zeichnete auch beim Zweitwerk für die Produktion verantwortlich.

Gekonnt werden auf dem neuen Album, das mit den Feature-Gästen Lary und Farid Bang aufwartet, Zutaten aus Pop, Soul und Hip Hop zu einem homogenen Ganzen verwebt.

Als Überhit auf dem Longplayer erweist sich dabei die aktuelle Single-Auskopplung “Je Ne Parle Pas Français“, die auf Platz 2 der offiziellen deutschen Single-Charts landete und in den hiesigen iTunes-Charts sogar auf Platz 1 notiert war.

Weitere Aushängeschilder des Albums sind unter anderem die weiteren Vorboten “Que Walou“, “Ich Will Dich Vermissen“, “Zirkus“ und “Ahmed (1960-2002)“. Letzterer Song, der sich ungemein melancholisch präsentiert, ist ihrem früh verstorbenen Vater gewidmet.

Wunderschön geworden sind auch das hymnische Lied “Alles Was Zählt“ sowie die ruhige Nummer “Hände“, eine Hommage an ihre Großmutter, welche mit einem Feature von Farid Bang aufwartet.

Wie bereits der Vorgänger “Nador“ präsentiert sich auch “Que Walou“ als ungemein vielseitiges Album, auf dem gekonnt Ingredienzen aus Pop, Soul und Hip Hop zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden. Da ist es kein Wunder, dass der Longplayer bereits Platz 12 der offiziellen deutschen Charts und sogar Platz 3 der iTunes-Charts erreicht hat.

Hier gibt es das Video zu “JE NE PARLE PAS FRANCAIS“:

Website: http://www.namikamusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/namikamusik

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

JORDAN MACKAMPA – „One In The Same“

JORDAN MACKAMPA: der offizielle Clip zu „One In The Same“ jetzt online, Single-VÖ: 25. Mai 2018

JORDAN MACKAMPA – „One In The Same“ (Jordan Mackampa)

Jordan Mackampa veröffentlichte am 25. Mai seine neue Single „One In The Same“. Der Mix aus starker Botschaft, leichten Vocals und einer Up-Beat-Melodie nimmt den Hörer mit auf eine 4-minütige Reise reinsten Vergnügens.

Jordan selbst sagt über den Song: „Er spiegelt die moderne Kommunikation zwischen Menschen wieder, ob es nur Freunde sind oder doch etwas mehr. Wir sehen es als selbstverständlich an, wie einfach es ist, eine Textnachricht zu schicken zu FaceTimen oder einen Freund/Liebhaber anzurufen. Dies hat die Art und Weise wie wir miteinander sprechen verändert. Wenn man wie ich in einer Fernbeziehung lebt, ist es sehr einfach, seiner Freundin am Telefon zu sagen, dass es einem gut geht. Anders ist es wenn man jemandem direkt gegenüber sitzt und darüber spricht, wie man sich wirklich fühlt. Am Telefon entstehen viele Missverständnisse. Ohne direkten menschlichen Kontakt kann noch so viel mehr falsch gedeutet werden. Wir sind alle elektronisch miteinander verbunden aber physisch und emotional haben wir uns voneinander entfernt. Ich wollte zum Ausdruck bringen wie stark unsere „Online-Persönlichkeiten“ unser tägliches Leben vereinnahmen. Es ist egal wo auf der Welt wir sind, jeder sieht denselben schwarzen Bildschirm, wenn das Telefon seinen Geist aufgibt. Am Ende bleibt nur unser Spiegelbild, das uns darauf entgegen starrt und uns alle etwas einsamer macht.

Der offizielle Clip zu „One In The Same“ ist jetzt online. Schaut doch mal rein:

Der Singer/Songwriter aus Coventry mit kongolesischen Wurzeln hat seine Jugend in den englischen Midlands verbracht. Die Liebe seiner Mutter für die großen Soul-Sänger wie Marvin Gaye, Bill Witwers und Curtis Mayfield inspirierte ihn. Jordan verknüpft seine zeitlose Stimme mit eingängigen Melodien und ans Herz gehenden Texten. So entsteht ein aufregender Mix aus Alternative-Folk und Soul, der in gleichem Maße verzaubert und entspannt.

„One In The Same“ folgt drei bisher veröffentlichten EPs: „Live From The Grand Cru“ (2017), „Tales From The Broken“ (2017) und „Physic“ (2016). Alle drei EPs wurden von Kritikern hochgelobt. Darunter NME, The 405, LOBF, Clash, Indie Shuffle, Wonderland, Mahogany, BBC Introducing, The Telegraph, Atwood Mag und Hillydilly. Auf Spotify haben seine EPs bereits über 15 Millionen Streams angehäuft bei fast 400.000 monatlichen Hörern.

Live:
10.08. Haldern, Haldern Pop Festival
22.10. Berlin, Badehaus
23.10. Hamburg, Haekken
25.10. CH-Zürich, Papiersaal

Website: www.facebook.com/JordanMackampaMusic / www.jordanmackampa.com

Künstlerfotos: (c) Sequoia Ziff

 

MOUYÉ – Tourdaten

MOUYÉ – nach dem Release der „Steady Movement“ EP kommen hier die Tourdaten für 2018, EP-VÖ: 01.06.

MOUYÉ – „Steady Movement“ (hndgmcht music international / Rough Trade)

„If You Were A Song“ ist die aktuelle Single der Band Mouyé. Der Song ist ein treibender Indie-Pop Song, der von dem Hochgefühl einer neuen Liebe erzählt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass alles möglich ist? Dieser Song lässt dieses Gefühl in uns entstehen. Er zeigt die musikalische Vielseitigkeit der Band und ihren wunderschönen, euphorisierenden Satzgesang.

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „If You Were A Song“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Hier das Video zur Single „A Beautiful Mind“:

Auf der EP „Steady Movement“ (EP-VÖ: 01.06.18) bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

Tourdaten Sommer 2018:
22.06.2018 Wien – Donauinselfest /29.06.2018 Jena – Campusfest /21.07.2018 Bochum – Bochum Total /27.07.2018 Sehnde – SNNTG Festival /28.07.2018 Springe – Rock am Deister /28.07.2018 Querenhorst – Aerie Festival /29.07.2018 Hamburg – Ducksteinfestival /25.08.2018 Kiel – Bootshafensommer /31.08.2018 Helmstedt – Open Air /02.09.2018 Kassel – Musikschutzgebiet /07.09.2018 Peine – Eulenmarkt

Tourdaten EP-Release Tour 2018:
27.09.2018 Berlin – Privatclub /28.09.2018 Hamburg – Nochtwache /29.09.2018 Augustendorf – Holla die Waldfee /30.09.2018 Helmstedt – tba /01.10.2018 Leipzig – Neues Schauspiel /02.10.2018 Dresden – Altes Wettbüro /12.10.2018 Braunschweig – Brunsviga (EP-Release Show) /25.10.2018 Göttingen – Exil

Copyright Fotos / Fotograf: hndgmcht / Martin Köhler

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Ben Zucker - “Na Und?! Sonne!“ (Airforce1/Universal Music)

Ben Zucker – “Na Und?! Sonne!“

2017 avancierte der in Ost-Berlin aufgewachsene Sänger Ben Zucker zum Schlager-Shooting-Star des Jahres.

Ben Zucker - “Na Und?! Sonne!“ (Airforce1/Universal Music)
Ben Zucker – “Na Und?! Sonne!“ (Airforce1/Universal Music)

Einen großen Anteil daran hatte sicherlich der Release seiner Debüt-Single “Na Und?!“ (VÖ: 24.03.2017), welche es in den deutschen iTunes-Single-Charts bis auf Platz 15 schaffte. Überaus erfolgreich war auch die zweite Single “Was Für Eine Geile Zeit“ (VÖ: 20.10.2017) , die sich wie die Erstlings-Single in den Top 100 der offiziellen Schweizer Single-Charts platzieren konnte.

Beide Songs finden sich auf “Na Und?!“, dem am 23. Juni letzten Jahres veröffentlichten Debütalbum des Sängers mit der markanten rauchigen Stimme, das als Höchstnotierung in den offiziellen deutschen Longplay-Charts Platz 8 erreichte.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Album übrigens von Leuten wie Philipp Klemz (Glasperlenspiel, Wincent Weiss, Lupid, Alexander Knappe, Michelle) oder Thorsten Brötzmann, der in der Vergangenheit auch in den Credits von so hochkarätigen Leuten wie Lena, Amy Macdonald, Christina Stürmer, Unheilig, Matthias Reim, Kerstin Ott oder Helene Fischer auftauchte.

Seit dem 01. Juni gibt es mit “Na Und?! Sonne!“ eine Neuauflage des letztjährigen Albums, das kürzlich für über 100.000 verkaufte Einheiten mit Gold ausgezeichnet wurde.

Die Neuversion, welche für alle Ben Zucker- und Schlager Pop-Fans ein absolutes Must Have darstellen dürfte, beinhaltet neben den 12 Songs des Original-Albums fünf brandneue Songs: die aktuelle Single “Der Sonne Entgegen“ (VO: 25.05.2018) sowie die Titel “Ich Spür` Wie Die Liebe Zerbricht“, “Immer Wieder Du“, “Halt Dich Fest An Mir“ und “Mein Herz Gehört Nur Dir“. Darüber hinaus darf sich der geneigte Hörer noch auf den Darius & Finlay Edit zum Hit “Was Für Eine Geile Zeit“ freuen.

Mit der Neuedition von “Na Und?!“ landet der Sänger, welcher 2018 zwei Echo-Nominierungen in den Kategorien “Schlager“ und “Newcomer national“ erhielt und in der von Florian Silbereisen moderierten Show “Schlager Champions – Das Große Fest Der Besten“ Anfang des Jahres für seine Erfolge im letzten Jahr in der Kategorie “Newcomer Des Jahres“ geehrt wurde, übrigens in dieser Woche auf Platz 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts.

PS: Ben Zucker wird übrigens an 14 Terminen keine Geringere als Helene Fischer auf ihrer diesjährigen Stadion-Tournee supporten.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Der Sonne entgegen“:

Und hier das Video zu “Was Für Eine Geile Zeit“:

Hier schließlich gibt es das Video zu “Na Und?!“:

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/bfmusik/

Ben Zucker – “Na Und?! Sonne!“ (Airforce1/Universal Music)

Wingenfelder - “Sieben Himmel Hoch“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Wingenfelder – “Sieben Himmel Hoch“

Wingenfelder ist der Name eines deutschsprachigen Pop-Duos, das gerade mit “Sieben Himmel Hoch“ sein mittlerweile viertes Studioalbum vorgelegt hat.

Wingenfelder - “Sieben Himmel Hoch“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)
Wingenfelder – “Sieben Himmel Hoch“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Thorsten und Kai Wingenfelder, die in den vergangenen Jahrzehnten auch als Mitglieder der Band Fury In The Slaughterhouse wiederholt für Furore sorgten, arbeiteteten auf dem jüngsten Werk mit Leuten wie Jan Loechel, Robbie Schuller, Volker Rechin, Benny Glass, Fabian Schulz, Thorsten Brötzmann, Anne de Wolff, Ulrich Rode oder dem Foo-Fighters-Keyboarder Rami Jaffeev zusammen.

Einen ersten Vorgeschmack auf das Album, welches in Nordrhein-Westfalen im Artfarm Studio (Drabenderhöhe/Wiehl) entstanden ist, hatte das Duo bereits im März diesen Jahres mit der Single “Verlieb Dich Nicht In Mich“ geliefert.

Knapp einen Monat später erschien dann der nächste Vorbote “Mitten Im Leben“ , eine mit Elektro-Elenenten ornamentierte Pop-Nummer, die von der Unruhe und Hektik des heutigen Alltagslebens handelt.

Am 25. Mai brachten Wingenfelder dann mit “World Weit Weg“ den dritten Appetizer heraus, der dazu einlädt mal einen Moment innezuhalten und dem Stress des Alltags zu entfliehen.

Seit gestern ist nun das neue Album im Handel erhältlich, das auf der ersten CD der Limited Deluxe Edition mit insgesamt 14 Tracks aufwartet. Auf einer zweiten CD (EP) gibt es für eure Ohren noch sieben zusätzliche Songs, darunter der “Sunwater Remix“ zur Vorab-Single “Mitten Im Leben“ sowie “Nicht Für Immer Jung“, ein wunderbares Duett mit der Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer, die übrigens mit dem Tatort-Star Harald Krassnitzer verheiratet ist.

Insgesamt werden auf “Sieben Himmel Hoch“ 21 Titel offeriert, die musikalisch – geprägt von Vielschichtigkeit und Tiefgang – irgendwo zwischen Pop, Rock, Country und Elektro oszillieren.

Hier der Videoclip zu “Verlieb Dich Nicht In MIch“:

Das Video zu “Mitten Im Leben“ gibt es hier:

Hier schließlich der Videocliop zum dritten Vorboten “World Weit Weg“:

SIEBEN HIMMEL HOCH – TOURNEE 2018:
20.09.18 – Worpswede, Music Hall
21.09.18 – Kiel, Pumpe
22.09.18 – Rostock, MAU-Club
25.09.18 – Schwerin, Speicher
27.09.18 – Wolfsburg, Hallenbad
28.09.18 – Osnabrück, Rosenhof
29.09.18 – Lingen, Schlachthof
30.09.18 – Oberhausen, Zentrum Altenberg
02.10.18 – Lennestadt, Schützenhalle
04.10.18 – Hamburg, Grünspan
05.10.18 – Hannover, Capitol
06.10.18 – Meschede, Schützenhalle
30.10.18 – Berlin, Franz
01.11.18 – Magdeburg, Altes Theater
02.11.18 – Leipzig, Werk 2 Halle D
03.11.18 – Erfurt, HSD
04.11.18 – Göttingen, Musa
06.11.18 – Saarbrücken, Garage
08.11.18 – München, Ampere
09.11.18 – Mannheim-Freudenheim, Kulturhalle
10.11.18 – Münster, Jovel
11.11.18 – Minden, Musikbox
13.11.18 – Köln, Gloria
14.11.18 – Bochum, Zeche
16.11.18 – Bielefeld, Forum
17.11.18 – Bremen, Schlachthof

Website: https://www.wingenfelder.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Wingenfelder/

Wingenfelder – “Sieben Himmel Hoch“ (Starwatch Entertainment/Sony Music)

Benne – „Licht in uns“

Benne meldet sich zurück mit dem Video zu seiner neuen Single „Licht in uns“ aus dem kommenden Album, Single/Video-VÖ: 01.06.18

Benne – „Licht in uns“ (ferryhouse productions)

Rund zwei Jahre sind vergangenen seitdem Singer/Songwriter BENNE sein letztes Album „Alles auf dem Weg“ veröffentlicht hat. Er hat sich Zeit gelassen, hat verworfen, hat gelebt und gelernt – seinen Platz im großen Ganzen gesucht und ein Stück weit gefunden.

Mit „Licht ins uns“ veröffentlicht er nun einen fulminanten ersten Vorboten aus seinem neuen Album „Im Großen und Ganzen“, einer Platte, die einen deutlich gereiften BENNE zeigt.

„Was „Licht in uns“ für mich ausmacht ist, dass er auf eine sehr simple Weise etwas sehr Wichtiges sagt: Wir können uns immer selbst entscheiden wie wir mit Dingen umgehen wollen, es lohnt sich, sich selbst zu vertrauen, und wir alle haben das Potential unglaublich schöne Dinge zu tun Glücklich zu sein und andere glücklich zu machen.“, erklärt BENNE zum Song. „Am Ende ist es ein Song über den Glauben an die Menschen.“

Hier gibt es das Video zu „Licht in uns“:

Das Album „Im Großen und Ganzen“ erscheint im Sommer.

Die Tour zum Album ist bereits angekündigt und führt BENNE mitsamt Band und der neuen Platte im Gepäck quer durch Deutschland.

“Im Großen und Ganzen” Tour 2018:
04.11.2018 – Leipzig, Neues Schauspiel // 05.11.2018 – Hamburg, Nochtspeicher // 06.11.2018 – Hannover, Lux // 07.11.2018 – Köln, Yuca // 09.11.2018 – München, Zehner // 10.11.2018 – Berlin, Frannz

Website: www.bennemusik.de
Facebook: www.facebook.com/benne.musik/
Instagram: www.instagram.com/bennemusik/

Copyright Fotos / Fotograf: ferryhouse productions / Felix Wittich

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BBXO – „Firestorm“

BBXO setzen mit „Firestorm“ ein musikalisches Zeichen gegen Rechts

BBXO – „Firestorm“ – VÖ: 20.04.2018 (bereits erhältlich) – digital

BBXO ist das innovative und kreative Projekt von Krisz Kreuzer und Musa Okwonga. Krisz war zuletzt als das Gründungsmitglied der Crossover-Urban-Blues Band Brixtonboogie aktiv, als er den in London geborenen Poeten Musa Okwonga in Berlin kennenlernte.

Nachdem die beiden gemeinsam an verschiedenen Projekten gearbeitet hatten, entschieden sie sich, BBXO zu gründen. Die Idee dabei war es, Songs zu schreiben, die sozio-politische Konflikte sowie Liebe und Freundschaft auf kraftvolle und unverwechselbare Art und Weise beschreiben. Krisz und Musa stellen in ihrer Zusammenarbeit mithilfe von kontemporäre Popmusik ihre Message und ihre Sicht der Welt dar. Altruistische Lyrik trifft auf international ausgerichtete Popmusik.

Nach eingen Studio-Sessions fanden die beiden ihre Rollen innerhalb des Projektes. Krisz’, der seinen Background im Blues und im „Urban Pop“ („Blues for the 21st Century“ / dpa) hat, ist für die Komposition und Produktion zuständig. Musa vervollkommnet die Songs mit seinen prägnanten Lyrics.

Für Musa befindet sich das Credo von BBXO im Einklang mit seiner Arbeit der letzten zehn Jahre. Als Journalist hat er das Wiederaufleben der politischen Rechten in den letzten Jahren beobachtet und zahlreiche Beiträge darüber veröffentlicht (wie z. B. in der New York Times . Diese Thematik spiegelt sich in dem Song „Firestorm“ wieder wie rechte Gruppierungen Flüchtlinge als Sündenbock für all das benutzen, was derzeit in Deutschland gesellschaftlich sowie politisch „aus dem Ruder“ zu laufen scheint.

BBXO – „Firestorm“ (Official Video):

BBXO – „Firestorm“ (Spotify):

Textlich gesehen ist „Firestorm“ ein eindrucksvolles Beispiel für Musas Bestreben, seine politischen Ansichten und die journalistische Arbeit auch in die Musik von BBXO einfließen zu lassen.

„When Krisz sent me this beat, a young woman had just been killed at a protest against white supremacists in Charlottesville, USA. I had just attended a protest against neo-Nazis in west Berlin. Krisz described the tune as „ragga-grime-electro-soul“, and I had to try it out on the soundsystem of my friend’s car. The bassline sounded incredible, and it was punctuated by the sound of a match being struck; which, at that time, reminded me of the burning torches carried by the white supremacists at Charlottesville, and of the burning crosses of the Ku Klux Klan. So – you can really see how I joined the dots here, I guess – I told Krisz that we should write a song about how to fight the rise of the far-Right, and ‘Firestorm’ is the result – a tune which I hope rouses people, and makes them think.“ – Musa Okwonga

„Stirring, politicallay-charged, ….uplifting and inspiring“ – TRENCH Mag

„Pulsating…deliciously multi-faceted“ – VICE, About to Blow

„Like a globe-trotting Mike Skinner“ – Q Magazine

„I’ve known Musa for many years and I’ve always found him a very honest, very poignant wordsmith. He writes from the heart with no filter, and that’s what the best lyricists do. I’m a fan.“ – Ed Sheeran

„Musa is precise and all-encompassing in the same line. His poetry is intimate and erudite, passionate and beautiful.“ – Kate Tempest

www.bbxo-official.com
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Photocredit: (c) Uwe Boehm

 

Alice Merton – „Lash Out“

Alice Merton – ab sofort gibt es das Video zur neuen Single „Lash Out“, Single-VÖ: 06.04.

Alice Merton – „Lash Out“ (Paper Plane Records International)

Nach dem phänomenalen Erfolg ihres „NO ROOTS“-Single-Einstands, holt ALICE MERTON mit ihrer neuen Single „LASH OUT“ (Ausholen, Rausbrüllen) wortreich aus. „NO ROOTS“ wurde mit eingängiger Hook auch zum weltweiten Smash, weil die 24-jährige Weltenbürgerin darin ihre Seele als wandernder Mensch zwischen den Kontinenten offenbarte. Millionen konnten sich mit der Frage, wo die eigenen Wurzeln eigentlich liegen, identifizieren. „LASH OUT“ greift die Fährte des Songwriting aus der Ich-Perspektive wieder auf und entfacht schon beim ersten Hören das brennende Verlangen, sich der eigenen Kraft, der eigenen Stimme zu ermächtigen.

„‚Lash Out‘ entstand ähnlich wie ‚No Roots‘“, erinnert sich Alice Merton. „Als Künstler und als Mensch in dieser Welt zu bestehen, bedeutet immer wieder Konfrontationen mit Leuten, die dir das Gefühl geben, nach deren Regeln agieren zu müssen. Wie die meisten Menschen aber, wollte und will ich nach meinen eigenen Regeln leben. Die Idee, oder wenn man so will, die Notwendigkeit, ‚Lash Out‘ zu schreiben und aufzunehmen, entsprang einem Gefühl in mir.“

Hier das „Lash Out“ Video:

„LASH OUT“ darf mit treibenden Beats und unmittelbar ansteckendem Refrain getrost als Ermächtigungs-Song der vielen Menschen überall auf der Erde verstanden werden, die denken, dass sie ihre eigene Stimme nicht erheben können. Aber mit Ausflippen und dem Rauslassen des angestauten Frusts ist’s nicht getan. Man muss schon wissen, für welches Feingefühl, das in jedem liegt, man eigentlich kämpfen will. Sich nicht mehr zurückhalten, sondern selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen – darum geht’s auf „LASH OUT“.

„LASH OUT“ schrieb Alice Merton mit dem GRAMMY-nominierten US-Songwriter Dave Bassett (Vance Joy, Elle King). Die Produktion übernahm wieder „NO ROOTS“-Producer Nico Rebscher, zusammen mit Dave Bassett. Für die „LASH OUT“-Mix-Finessen zeichnet der GRAMMY-Gewinner Serban Ghenea (Lorde, Bruno Mars, Pink) verantwortlich.

ALICE MERTON wurde 1993 in Frankfurt am Main als Tochter eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Job ihres Vaters ließ die Familie erst nach Kanada, danach über die Grenze nach Nordamerika und schließlich zurück nach Europa ziehen. Alice studierte an der Popakademie in Mannheim Komposition und Songwriting. Per Zufall lernte sie dort ihren Manager an einer Bushaltestelle kennen, mit dem sie ihr eigenes Label Paper Plane Records International gründete. Ihre Debütsingle „NO ROOTS“ wurde über 1 Million verkauft und weit mehr als 130 Millionen Mal gestreamt. Platin erreichte der Song in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. In Gold wurde die Single in Polen und Italien gegossen. Eine Platz 1-Notierung in den amerikanischen Billboard-Alternative-Charts manifestierte ALICE MERTONS Erfolg auch auf der anderen Seite des Atlantiks.

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MOUYÉ – „Steady Movement“

MOUYÉ läuten mit dem Video zur neuen Single „If You Were A Song“ den Endspurt zur kommenden EP „Steady Movement“ ein, EP-VÖ: 01.06.

MOUYÉ – „Steady Movement“ (hndgmcht music international / Rough Trade)

„If You Were A Song“ ist die aktuelle Single der Band Mouyé. Der Song ist ein treibender Indie-Pop Song, der von dem Hochgefühl einer neuen Liebe erzählt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass alles möglich ist? Dieser Song lässt dieses Gefühl in uns entstehen. Er zeigt die musikalische Vielseitigkeit der Band und ihren wunderschönen, euphorisierenden Satzgesang.

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „If You Were A Song“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Hier das Video zur Single „A Beautiful Mind“:

Auf der EP „Steady Movement“ (EP-VÖ: 01.06.18) bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

Facebook: www.facebook.com/mouyemusic/
Website: mouyemusic.com
Instagram: www.instagram.com/mouyemusic/

Copyright Fotos / Fotograf:hndgmcht / Martin Köhler

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The Nectars – „Sci-Fi Television“

The Nectars – das Debüt-Album „Sci-Fi Television“ erscheint am 25.05.

The Nectars – „Sci-Fi Television“ (Umbrella Artists Production / 7Hz / Warner ADA)

Gegründet in 2016 im Schatten New York Citys gerade mal 20 Meilen westlich von Neonlichtern und dem Wahnsinn der Metropole, stiegen The Nectars schnell aus den wirren ihrer New Jersey Vororte auf um sich in der lokalen Alternative Rock und Indie Szene einen Namen zu machen.

Punkige Gitarren, einfallsreiche Harmonien, trashige Beats und rauher Gesang legen die Basis die New York City Hipster auf die Konzerte von The Nectars strömen lassen. Mit einem Fuss in der New York Punk / Pop Szene der 70er aber den Blick immer auf moderne Sounds der Gegenwart gerichtet gehen The Nectars ihren ganz eigenen Weg.

Die ersten beiden Singles „Heaven“ und „I want it“ wurden bereits unter großem Applaus in den USA, UK und dem Rest Europas veröffentlicht.

Ihr Debüt-Album „Sci-Fi Television“ (Album-VÖ: 25.05.18) ist eine wilde, euphorische Sammlung von neun kurzen Sleazy-Pop-Punk Nummern die alle ihren eigenen Sound mitbringen. Aufgenommen wurde in den Barbershop-Studios in New Jersey und im Studio-G in Brooklyn.

Jessica Kenny (Gesang), Mike Montalbano (Schlagzeug/Gesang), Jon Paul (Bass) und Michael Baron (Gitarre) beschreiben ihr Album als eine Suche nach innerem Frieden und einem Versuch der Flucht vor dem Bösen das zur Zeit im Mittelpunkt der Welt steht.

“’Sci-Fi Television’ is our cumulative answer to the last 60 years of rock music, dissected on our alien operating table. Immensely personal and sometimes profoundly goofy, we wrote these songs as an attempted escape from all the real life monsters surrounding us. What we didn’t realise initially was isolating ourselves from the turmoil of news media left us alone with an entirely different beast. Ourselves. Picking apart the bad habits of our 20’s through song brought clarity to our band message. Profound societal change begins from within. There’s no hiding from yourself. With that in mind we’re abducting Rock N Roll, and never bringing it back. Enjoy.”

Die neue Single „We will run“ ist eine Hymne für alle Traümer und legt einen etwas ruhigeren Indie-Pop-Sound an den Tag getoppt von Jessicas unverwechselbarer Stimme.

Hier das Video zur Single „We Will Run“:

„New York ist bekannt dafür, einige der besten Punk-Bands der Welt hervorgebracht zu haben. The Nectars lassen sich von ihren New Yorker Ahnen inspirieren und packen noch eine dicke Dose Pop-Appeal oben drauf. Das Ergebnis: eine Mischung aus No Doubt zu ihren 90er-Hochzeiten und Paramore zu Riot!-Zeiten.“ Team Rock

„Diese Vierer-Kombo aus New Jersey glüht förmlich vor lauter Energie. Frontfrau Jessica Kenny erinnert an Gwen Stefani zu „Don’t Speak“-Zeiten in kreativer Schaffenspause mit The Strokes. 2018 startet definitiv mit einem großen Knall.“ Right Chord Music

„Die Debüt-Single der Band ist ein mutiger, teuflisch guter Track, der einem schwer unter die Haut geht. In einer Welt der Übersättigung braucht es schon einiges um einen Eindruck zu hinterlassen. The Nectars ist das mit diesem Song gelungen.“ Substream Magazine US

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Ekat Bork – „KONTROL“

Ekat Bork präsentiert mit dem Video zu ihrer neuen Single „KONTROL“, ein düsteres Meisterwerk, Single/Video-VÖ: 17.05.

Ekat Bork – „KONTROL“ (GinkhBox)

In diesem Jahr hat Ekat Bork die Welt fast ausschließlich aus den Greehause Studios in Reykjavik betrachtet wo sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Produzenten Francesco Fabris neue Songs aufgenommen hat. Über die Jahre haben die beiden eine unheilige Allianz der Sounds aufgebaut. Elektronisch und menschlich, schockierend und betörend und immer unverkennbar ihrer eigenen Vision folgend.

Ekats verblüffende Videos und ihre sinnlichen aber auch verstörenden Live-Auftritte haben ihrer Musik einen visuellen Rahmen gegeben der eine immer weiter wachsende Anhängerschaft überzeugen konnte.

Alles an Ekat weckt Emotionen, erhebende genauso wie beunruhigende.

Die atemberaubende Video-Single “KONTROL” ist ab sofort erhältlich und ist die erste von zwei Singles aus der kommenden gleichnamigen EP.

Das Video zur Single „KONTROL“:

Der Song bringt Ekats aktuellen Blick auf die Dinge auf den Punkt: “Warum akzeptieren wir eine Welt in der unsere Identität kompromittiert wird, Privatsphäre an den meistbietenden verkauft wird und die Technologie gewinnt? Warum haben wir Angst vor Robotern wenn wir selbst dabei sind zu Robotern zu werden? Ich glaube immer noch daran dass es Rebellen da draußen gibt…Evolution? Nein! Revolution!”

„KONTROL“ ist ihre neueste Single und ebenfalls der Titel ihrer kommenden neuen EP. Kompromisslos wie immer!

“Liegt es in unserer Natur kontrolliert zu werden?” fragt Ekat. Niemand kontrolliert Ekat ist die Antwort.

Facebook: www.facebook.com/ekatborkmusic
Website: www.ekatbork.com

Copyright Foto / Fotograf:Ginkho Editions end Records / Marco Carlos Cordaro

 

Max Raabe – „Fahrrad fahr’n“

Max Raabe liefert die perfekte Sommerhymne für alle Radfahrer mit dem zauberhaften Video zur neuen Single „Fahrrad fahr’n“, Single-VÖ: 18.05.

Max Raabe – „Fahrrad fahr’n“ (Deutsche Grammophon / Universal Music)

Mit „Fahrrad fahr’n“ hat Max Raabe den Kanon der deutschen Radfahrlieder, um neue 140 Beats per Minute ergänzt. Diese schnellste, neue Raabe-Nummer, muss so schnell sein, denn „Max Raabe“, sagt Mit-Autor Achim Hagemann, „ist eben auch ein schneller Radfahrer.“

Die Erweiterung seines Autoren- und Produzententeams um Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Daniel Faust und eben Achim Hagemann hat Raabes Genre nicht verändert, sie hat ihm ein Fenster geöffnet.

Hier das zauberhafte Video zur neuen Single „Fahrrad fahr’n“:

Eine Brise Pop kam herein und legte sich mit Klanghölzern und Steeldrum über die gewohnt, perfekte Orchestrierung des Palast Orchesters. Das Album, das mit einem leichten Vibraphon beginnt und in einem 30-köpfigen Streichorchester gipfelt, klingt nach Sommer dem man mit dieser Single besonders schnell entgegen radeln möchte.

Facebook: www.facebook.com/maxraabepalastorchester
Website: www.palast-orchester.de/de/

Copyright Foto / Fotograf: Deutsche Grammophon / Gregor Hohenberg

 

Alexander v. Rothkirch - “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

Alexander v. Rothkirch – “Free“

Kurz vorgestellt sei euch an dieser Stelle der Hamburger Singer-Songwriter Alexander v. Rothkirch, der Anfang Mai sein neues Album “Free“ veröffentlicht hat.

Alexander v. Rothkirch - “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)
Alexander v. Rothkirch – “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

Zu hören gibt es darauf handgemachte musikalische Kost, die sich irgendwo zwischen Pop, Singer/Songwritertum, Blues, Funk und Rock’n’Roll wohl fühlt und auch schon einmal Reggae-Elemente zu integrieren weiß.

Geprägt wird diese Melange dabei durch die raue Stimme des Barden und sein perkussiv gefärbtes Gitarrenspiel.

Als Vorab-Singles wurden übrigens bereits die Songs “Free“ und “It`s Alright“ ins Rennen geschickt, mein persönliches Highlight ist jedoch der Track “Arms Open Wide“, der dem klassischen Singer – Songwritertum frönt.

Hier gibt es den Videoclip zu „Free“:

Und hier eine Liveversion von „It`s Aliright“, der 2. Single-Auskopplung:

Alexander von Rothkirch live:
22. Juni 2018: 360 Grad Bar, Büsum
06. Juli 2018: 360 Grad Bar, Burg auf Fehmarn
09. August 2018: Beach Motel, Heiligenhafen

Website: https://www.avr.name/

Alexander v. Rothkirch – “Free“ (Bassstadt/Soulfood/Believe)

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