JESSIE WARE – „Tough Love“

JESSIE WARE: „Tough Love“, das Album ab dem 17.10.

JESSIE WARE - "Tough Love"
JESSIE WARE – „Tough Love“

Jessie Ware meldet sich eindrucksvoll bei ihrem Publikum zurück: Soulige Gesangsparts, elektronische Produktion und ein poppiger Chorus. Inspirationsquelle Nummer Eins: The Blue Nile mit „Downtown Lights“. Die schottische Pop-Band The Blue Nile gehört zu einer der Bands, die Jessie Ware in der Vergangenheit stark beeinflusst haben.

Auf ihrem neuen Album „Tough Love“ (VÖ: 17.10.) bekam sie die Chance mit Paul Buchannan, dem Frontsänger der Band, zusammen zu arbeiten und eigene Tracks zu produzieren. Doch Jessie Ware lässt sich nicht nur von anderen Musikern und Produzenten inspirieren. Gelegentlich holt sie sich diese auch ins Boot. Neben Top-Produzenten, wie dem Erfolgsduo BenZell (Two Inch Punch und Benny Blanco, der unter anderem bereits mit Ke$ha und Katy Perry arbeitete), konnte sie hierfür den Chartstürmer Ed Sheeran ins Boot holen.

Für alle, die den Album-Release nicht abwarten können, hat Jessie Ware bereits drei Instant Grats im Angebot mit „Tough Love“, „Want Your Feeling“ und „Kind of … Sometimes … Maybe“.

Clip „Say You Love Me“

Website: www.facebook.com/jessiewaremusic

MAGIC! – „Don’t Kill The Magic“

MAGIC! mit Album „Don’t Kill The Magic“, VÖ: 17.10.14

MAGIC!_Album
MAGIC! – „Don’t Kill The Magic“

Wenn Schicksal oder Vorbestimmung am Werk sind, dann spürt man das sofort. Es ist, als gäbe es einen göttlichen Plan oder universelle Synergie-Kräfte, die die exakt richtigen Elemente in der exakt richtigen Konstellation zum exakt richtigen Zeitpunkt zusammen fügen. Genau DAS war das Gefühl, das der Grammy-preisgekrönte Songwriter und Produzent Nasri empfand, als Magic! zum ersten Mal zusammen jammten. Während einer Songwriting-Session hatte er miterlebt, wie sein musikalischen Partner und Gitarrist einen nahezu magischen Reggae-Riff gespielt hatte – und es machte „Klick!“.

„Ich war schon immer ein großer Police-Fan und ich wollte schon seit einiger Zeit mein eigenes Projekt auf die Beine stellen, bei dem Reggae, Rock, Pop und etwas Soul miteinander kombiniert werden“, erklärt er. „Der Moment, als Mark zu spielen anfing, fühlte sich vollkommen natürlich an. Wir hatten eine Vision, und alles fügte sich im Nu zusammen. Wir begannen mit den Aufnahmen und der Sound war sofort perfekt bei jedem Song. Daher auch der Bandname: alles war einfach magic!“

Der Sound vereint karibische Stilelemente, Stadion-Bombast und funkelnde Melodien zu einem unleugbar berauschenden Zaubertrank. Schon kurz nach der ersten Session, stießen Drummer Alex Tanas und Bassist Ben Spivak hinzu und das Quartett begab sich in ein Studio in Los Angeles, um sein Debütalbum aufzunehmen. Die vier Musiker setzten sich dabei keinerlei Grenzen und stellten keine Regeln auf. Sie folgten einfach der kollektiven Muse. „Wir fingen an, aufzunehmen, und alles war total einfach“, erinnert sich Nasri. „Wir stammen alle aus Toronto. Wir kennen die selben Straßen, und wir sind mit derselben Musik aufgewachsen.“ Und das Ergebnis ist extrem catchy. Die erste Single „Rude” purzelt von einem jamaikanischen Gitarren Lick und einem tanzbaren Beat direkt in einen unentrinnbaren eingängigen Refrain – dazu kommt das lebendige Storytelling des Sängers. „Ich hatte dieses Bild in meinem Kopf von einem Typen, der einen Vater um seinen Segen für die Heirat mit seiner Tochter bittet, aber abgelehnt wird“, sagt er. „Der Song macht Spaß, er ist soulful, er ist easy und du hast die Hookline sofort im Ohr. Das ist das, was wir von unseren Songs wollen.“

„Rude“ verkaufte sich weltweit mehr als 4 Millionen mal und wurde bereits über 100 Millionen mal gestreamt. In Deutschland ist die Single bereits seit vier Wochen in den Top 10 der Single Charts und wurde mit GOLD ausgezeichnet.

Die US Billboard Charts enterte „Don’t Kill The Magic“ auf Platz sechs. In Deutschland erscheint der Longplayer am 17. Oktober.

Single-Clip „Rude“

Website: www.ournameismagic.com / www.facebook.com/ournameisMAGIC

Lady Antebellum - “747“ (Capitol/Universal Music)

Lady Antebellum – “747“

Knapp 1 ½ Jahre nach dem US-Nr.1-Album “Golden“ ist es nun Zeit für das brandneue Lady Antebellum-Werk, das “747“ betitelt ist.

Lady Antebellum - “747“ (Capitol/Universal Music)
Lady Antebellum – “747“ (Capitol/Universal Music)

Es ist bereits der sechste Longplayer der mehrfachen Grammy-Gewinner, dessen Vorbote “Bartender“ Platz 1 der US-Country Airplay-Charts erreichte

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde er von der Band gemeinsam mit Nathan Chapman, der in der Vergangenheit auch in den Credits von Sängerinnen wie Taylor Swift oder Shania Twain zu finden war.

Das Trio, bestehend aus Hillary Scott, Charles Kelley und Dave Haywood, überzeugt auf “747“ mit einer zwischen Country und Pop zu verortenden Mixtur, die für Lady Antebellum-Verhältnisse sehr beschwingt daherkommt und vielfach Feel Good-Vibes zu verströmen vermag.

Als Höhepunkte des Silberlings auszumachen sind sicherlich neben den Single-Auskopplungen “Bartender“ und “Freestyle“ die eingängige Country Pop-Hymne “Just A Girl“, die radiotaugliche Nummer “Lie With Me“, das zart-melancholische Stück “Dawn You Seventeen“ und die einfühlsame Ballade “One Great Mystery“.

Die Aussichten stehen ganz gut, dass Lady Antebellum mit ihrem jüngsten Werk an den Erfolg der US-Nr.-1-Alben “Need You Know“ (2010), “Own The Night“ (2011) und Golden (2013) anzuknüpfen vermögen, erreichte es doch bereits 2 Platz der US-amerikanischen Billboard-Charts. Zudem ist es in Kanada derzeit auf Platz 3 der Longplay-Charts notiert.

Fans der aus Nashville Tennesseee stammenden Band sei die Deluxe-Edition ans Herzu gelegt, die gegenüber der regulären Edition (11 Tracks) zusätzlich mit den Songs “Slow Rollin`“, “All Nighter“ und “Falling For You“ aufzuwarten weiß.

Website: http://ladyantebellum.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ladyantebellum

Lady Antebellum – “747“ (Capitol/Universal Music)

RECTIFY – Staffel 1 DVD

Mit „Rectify“ präsentieren die Produzenten von „Breaking Bad“ ein neues Serienhighlight, das den Zuschauer ein weiteres Mal mit anspruchsvoller TV-Kost in den Bann zieht.

RECTIFY - Staffel 1
RECTIFY – Staffel 1

Die Ausgangslage ist zunächst einmal so simpel wie kompliziert: Daniel Holden (Aden Young) wird nach 19 Jahren in der Todeszelle aus der Haft entlassen. Der damals 18-Jährige soll seine 16-jährige Freundin vergewaltigt und brutal ermordet haben. Eine neue DNA-Analyse der Spermaspuren entlastet ihn jedoch als Täter.

Eben noch isoliert auf den Tod wartend, sieht er sich nun mit der Freihielt und einem „normalen“ Leben konfrontiert. Zuflucht und Halt findet er in seinem alten Zuhause und seiner Familie – zumindest bei einem Teil von ihr! Seine Mutter ist mittlerweile neu verheiratet. Neben der leiblichen Schwester Amantha (Abigail Spencer) gehören nun auch Stiefvater Ted Senior (Bruce McKinnon) und die beiden Stiefbruder Jared (Jake Austin Walker) sowie Ted Junior (Clayne Crawford) mit seiner Frau Tawney (Adelaide Clemens) zur Familie.

Letzterer hegt nicht nur Zweifel an der tatsächlichen Unschuld seines Stiefbruders, er sorgt sich vor allem auch um seine Position im elterlichen Reifenhandel, gehörte dieser doch einst Daniels Vater.

Neben Ted Junior glauben noch Viele an die Schuld Daniels. So auch Sheriff Daggett (J.D. Evermore) und insbesondere Roland Foulkes (Michael O’Neill), der einstige Ankläger in Holdens Fall, der mittlerweile zum Senator aufgestiegen ist. Sie setzten alles daran, Daniel wieder hinter Gitter zu bringen. Dies zu verhindern ist der Job von Jon Stern (Luke Kirby), jenem Anwalt, der ihn zunächst aus seiner unheilvollen Lage befreit hat und der mit Daniels Schwester Amantha nicht nur wegen seines Mandats eng verbunden ist.

Daniel muss sich derweil in einer Welt zurrecht finden, die er nicht mehr kennt. Seit er aus der High School gerissen wurde, hat sich nicht nur technisch einiges Verändert. Im Gefängnis ist aus dem Teenager ein erwachsener Mann geworden, der seine Bildung und Sozialisierung größtenteils aus Büchern erfahren hat, was ihn nun zu einem durchaus eloquenten Gesprächspartner macht.

Wenn er denn spricht! Die Jahre und Erfahrungen im Todestrakt haben seine Persönlichkeit geprägt. Er ist vorsichtig und strahlt fast schon eine esoterische Ruhe aus, die jedoch auch etwas Verstörendes in sich birgt. Nur langsam scheint er sich wieder von echten Gefühlen und Emotionen leiten lassen zu können. Wobei sich letztendlich die Fragen stellen: Wird ihm das Schicksal eine weitere Chance geben? Und was ist vor 19 Jahren wirklich geschehen?

Die von Oscar-Preisträger Ray McKinnon („The Accountant“) entwickelte Serie erzählt in ruhigen Bildern eine ungewöhnliche Familiengeschichte. Wie kann sich jemand, der mehr Zeit im Gefängnis verbracht hat als in Freiheit, wieder in einen Alltag fügen? Wie gehen seine Angehörigen damit um? Wie die damals von der Tat Betroffenen?

Die Figuren in „Rectify“ sind allesamt erstklassig entworfen sowie auch schauspielerisch stark besetzt. Unaufgeregt entwickelt die Serie eine unterschwellige Spannung, die von der ersten bis zur letzten Minute der 6 Folgen anhält, und den geneigten Zuschauer bis zur nächsten Staffel fiebern lässt!

„Rectify“ ist eine tolle Drama-Serie, die wieder einmal die große Klasse des aktuellen US-TVs unter Beweis stellt.

Extras: keine

Technische Daten:
Bild: PAL 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Laufzeit: ca. 261 Minuten
FSK: ab 16 Jahren

RECTIFY – Staffel 1 DVD (Edel:Motion)

Nicole Scherzinger – „Big Fat Lie“

Nicole Scherzinger präsentiert ihr neues Album „Big Fat Lie“, VÖ: 17.10.14

Nicole Scherzinger - "Big Fat Lie"
Nicole Scherzinger – „Big Fat Lie“

Mit zahllosen Hits und Millionen verkaufter Tonträger, zunächst als Frontfrau der Pussycat Dolls (2005 – 2009), später solo und als Featured Artist (u.a. für P. Diddy, Timbaland und Enrique Iglesias) ist Nicole Scherzinger einer der erfolgreichsten und Chart-erfahrendsten Popstars der vergangenen zehn Jahre.

Anfang 2014 unterschrieb die 35-jährige Hawaiianerin nun einen weltweilten Deal beim Sony Music-Label RCA Records, wo am 17. Oktober ihr zweites Soloalbum „Big Fat Lie“ erscheint. Der Longplayer enthält u.a. die Hitsingle „Your Love“, die Platz sechs der UK Charts erreichte.

„Big Fat Lie“ ist das erste Ergebnis ihrer neuerlichen Zusammenarbeit mit den Erfolgs-Produzenten Terius „The-Dream“ Nash and Christopher „Tricky Stewart“ Stewart, die bereits für Hits wie „Umbrella“ (Rihanna), „Single Ladies (Put a Ring on It)“ (Beyoncé) und „Me Against the Music“ (Britney Spears/Madonna) verantwortlich waren.

Das Album beginnt mit der UK Top Ten-Single „Your Love“. Auf dem super sinnlichen “Electric Blue” ist US Rapper T.I zu hören und „Girl With a Diamond Heart“ ist als Inspiration gedacht.

„Der Song ist für jedes Mädchen gedacht, das an sich selbst zweifelt, ihren Weg verloren hat und sich dabei selbst erlaubt, sich weniger Wert zu schätzen“ erklärt Nicole. Ein weiteres Highlight ist der dunkle und eindringliche Synthiesong „Heartbreaker“ und „Run“ ist einer der emotionalsten Titel, den Nicole aufgenommen hat.

„Zum Albumtitel wurde ich durch den Titel „Big Fat Lie“ inspiriert, der mir sehr viel bedeutet. Wir gehen alle manchmal durch harte Zeiten und haben unsere eigenen Kämpfe auszufechten und belügen uns oft selbst um zu maskieren, was wirklich los ist. Auf dem Album beschäftige ich mich damit, einige meiner persönlichen Kämpfe zu enthüllen und mich ihnen zu stellen. Wenn Du einmal realisiert hast, dass etwas eine Lüge ist, bist Du schon auf dem Weg zur Wahrheit und wirst Klarheit, Frieden und Akzeptanz finden“ erzählt Nicole.

Weblink: www.nicolescherzingerofficial.com
Facebook: www.facebook.com/nicolescherzinger

T.I. – „Paperwork“

T.I. meldet sich mit seinem neuen Album „Paperwork“ zurück, VÖ: 17.10.14

T.I. - "Paperwork"
T.I. – „Paperwork“

Als Musiker hat man folgende Optionen: entweder man orientiert sich am letzten Trend oder man setzt neue Standards. Rapper/Songwriter/Produzent T.I. war noch nie einer, der anderen hinterher läuft, das Standards-Setzen zählt dagegen schon von jeher zu seinen Karriere-Alleinstellungsmerkmalen. Sein Status als HipHop-Ikone nebst drei Grammy Awards und vierzehn Millionen verkauften Alben sprechen diesbezüglich durchaus eine deutliche Sprache. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Superstar sich damit zufrieden gibt, sich auf seinen hart erarbeiteten Lorbeeren auszuruhen.

„Wenn ich Musik mache, wie ich es immer getan habe, dann werde ich auch immer nur das Maß an Erfolg erreichen, das ich schon immer hatte“, erklärt er. „Ich glaube fest daran, dass du nur etwas erschaffen kannst, was man noch nie gehört hat, wenn du etwa tust, was du noch nie gemacht hast. Um noch mehr Erfolg zu haben, musste ich mich also neuen Perspektiven öffnen.“

Das Ergebnis dieses Prozesses: das Album „Paperwork“ (Album-VÖ: 17.10.14). Der neunte Longplayer des „King of the South“ ist ein weiterer bedeutender Schritt auf seinem Weg und gleichsam der erste, der in der neuen Label-Konstellation Grand Hustle / Columbia Records erscheint. Im Anschluss an die unfassbar erfolgreiche Zusammenarbeit beim Robin Thicke-Welthit „Blurred Lines“ verpflichtete T.I. seinen Kollegen Pharrell Williams als Executive Producer für „Paperwork“. Mit Timbaland, DJ Mustard und dem langjährigen T.I.-Partner DJ Toomp waren weitere Top-Produzenten an der Entstehung beteiligt.

Das Ziel: kreative Weiterentwicklung abseits der bisherigen Grenzen, ohne sich jedoch von den zahllosen Fans auf der ganzen Welt zu entfremden. „Es war das erste Mal, dass ich einem Produzenten außer DJ Toomp gestattete, meinen Sound nach eigenem Ermessen zu gestalten“, sagt T.I.. „Du musst Wege finden, dich immer wieder neu zu erfinden, um relevant zu bleiben. Und wer wäre besser dafür geeignet, mir dabei zu helfen, als jemand, der so leidenschaftlich und talentiert ist wie Pharrell? Es ist ihm gelungen, eine bunte und unorthodoxe Herangehensweise an meinen Blue-Collar-Style zu finden. Er hat die Flügel, ich bin der Anker – gemeinsam balancieren wir uns gegenseitig aus. Diese Dualität macht das Projekt einzigartig.“

Weblink: www.tipaperwork.com
Facebook: www.facebook.com/TI

The Piano Guys – „Wonders“ (CD, CD/DVD-Deluxe, download)

The Piano Guys: Mit Cello und Flügel zu Youtube-Stars

The Piano Guys - "Wonders" (Portrait / Sony Music )
The Piano Guys – „Wonders“ (Portrait / Sony Music )

Mit neuer CD „Wonders“ und ihrem unterhaltsamen Klassik-Sound für alle, stürmen die Piano Guys Youtube, internationale Hitlisten und touren die Welt.

The Piano Guys, die Youtube-Sensation aus den USA, haben am 3. Oktober ihr viertes Studioalbum „Wonders“ veröffentlicht und sind im November in zehn deutschen Städten auf Tour.

Was als Internetexperiment begann, entwickelte sich für die vier Männer aus Utah zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Die beiden ersten Alben „The Piano Guys“ und „The Piano Guys 2“ behaupteten sich unmittelbar nach Erscheinen an den Spitzenpositionen der Billboard-Klassik-Charts. Eine ausverkaufte Welttournee und über 500 Millionen Youtube-Klicks stehen auf dem Erfolgszettel des Quartetts, deren Karriere mit selbstgemachten Internetvideos begann.

Da in der Vergangenheit leider viele Videos für Deutschland geblockt, sprich nicht zu sehen waren, haben die Piano Guys jetzt bei uns ihren eigenen youtube-Channel.

Hier gibt es eine Vielzahl ihrer sehr erfolgreichen Video zu sehen, wie zum Beispiel …

The Piano Guys „Batman Evolution“

Berlin – Original song for 12 cellos (and a kick drum) – ThePianoGuys

Mission Impossible (Piano/Cello/Violin) ft. Lindsey Stirling – ThePianoGuys

Der Titel ihrer neuen CD „Wonders“ ist eine Anspielung an die sieben neuen Weltwunder, die in den Musikvideos der Piano Guys nach und nach in Szene gesetzt werden. Die größte Popularität erlangte das Video auf der Chinesischen Mauer. Ausgewählte Titel des Albums sind die erfolgreichen Single- und Video-Veröffentlichungen „Let It Go“, „Kung Fu Piano: Cello Ascends“ und „Story of my life“. Auch Titel mit einem großen Bekanntheitsgrad wie „Batman Evolution“, der Riesenhit „Ants Marching / Beethoven Ode to Joy“ von der Dave Matthews Band, Mussorgsky’s „Pictures at an Exhibition“ sowie einige Eigenkompositionen der Piano Guys sind auf der neuen CD enthalten.

The Piano Guys „Story of My Life (One Direction — Piano/Cello Cover)“

Let It Go (Disney’s „Frozen“) Vivaldi’s Winter – ThePianoGuys

Kung Fu Piano: Cello Ascends – ThePianoGuys (Wonder of The World 1 of 7)

The Mission / How Great Thou Art – ThePianoGuys (Wonder of The World 2 of 7)

Weitere Videos der Piano Guys befinden sich hier…

thepianoguys.com
www.facebook.com/PianoGuys
twitter.com/PianoGuys
plus.google.com/u/0/+thepianoguys/
instagram.com/thepianoguysofficial
de.wikipedia.org/wiki/The_Piano_Guys

„The Piano Guys“ Tour 2014 in Deutschland, Österreich, Schweiz
10.11.14, Luzern (CH), KKL
11.11.14, Wien (A), Stadthalle
13.11.14, München, Circus Krone
14.11.14, Leipzig, Haus Auensee
15.11.14, Essen, Colosseum
17.11.14, Hamburg, CCH1
18.11.14, Nürnberg, Meistersingerhalle
19.11.14, Mannheim, Rosengarten
20.11.14, Saarbrücken, Saarlandhalle
21.11.14, Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
22.11.14, Hannover, Kuppelsaal
24.11.14, Berlin, Tempodrom

The Piano Guys „Wonders“ Tracklist:
01. Story of My Life
02. Let It Go
03. Ants Marching / Ode to Joy
04. Fathers‘ Eyes
05. Kung Fu Piano: Cello Ascends
06. Summer Jam
07. Batman Evolution
08. Don’t You Worry Child (feat. Shweta Subram)
09. Home
10. The Mission / How Great Thou Art
11. Because of You
12. Pictures at an Exhibition

Valerie Dore - “Greatest Hits & Remixes“ (Zyx Music)

Valerie Dore – “Greatest Hits & Remixes“

Fragt man nach den bekanntesten Italo Disco-Vertretern, wird ganz häufig auch der Name Valerie Dore genannt.

Valerie Dore - “Greatest Hits & Remixes“ (Zyx Music)
Valerie Dore – “Greatest Hits & Remixes“ (Zyx Music)

Das Projekt, dessen Gesicht die Italienerin Monica Stucchi war, brachte in den Achtigern solche Klassiker des Genres wie “The Night“, “Get Closer“, “It`s So Easy“, “Lancelot“ oder “King Arthur“ hervor.

Auf dem Label Zyx Music erscheint nun eine neue Valerie Dore-Best Of-Compilation unter dem Titel “Greatest Hits & Remixes“, die neben den Single-Versionen der Klassiker auf einer zweiten CD auch Extended (Maxi)-Versionen und Remixe ihrer größten Erfolge beinhaltet.

Den Auftakt der Compilation macht das etwa 1,5 Millionen mal verkaufte Lied“The Night“, die Debüt-Single von Valerie Dore, welche im Dezember 1984 Platz 5 der offiziellen deutschen Single-Charts erreichte, gefolgt von der dritten Single-Auskopplung “It`s So Easy“, die in den Top 10 der Schweizer Charts landen konnte.

Vom Erstlings-Album “The Legend“ (1986) gibt es auf “Greatest Hits & Remixes“ dann mit “Bow And Arrow“, “The Wizard“, “The Magic Rain“, “King Arthur“, “Guinnevere“, “Lancelot“, “On The Run“, “The Sword Inside The Heart“ und “The End Of The Story“ gleich 9 Tracks zu hören.

Selbstverständlich mit von der Partie ist auch der Song “Get Closer“, der es 1985 als zweite Single-Veröffentlichung sowohl in der Schweiz als auch hierzulande in die Top20 der Single-Charts schaffte.

Ergänzt wird die Greatest Hits-Retrospektive noch durch eine zweite CD, auf der sich folgende Extended Versions und Remixe finden: “The Night (Original Mix)“, “It`s So Easy“ (Vocal Version)“ , “King Arthur (Extended Version)“, “Lancelot“ (Extended Version), “Get Closer (Vocal Version)“, “The Night (Special Remix)“, “It„s So Easy (B Version)“ und ein Valerie Dore Megamix unter dem Titel “It`s So Easy In The Night To Get Closer“.

Valerie Dores “Greatest Hits & Remixes“-Doppel-CD ist eine hinreißende musikalische Zeitreise in die Achtziger geworden, welche nochmal die größten Hit-Momente des Italo Disco-Projektes bietet, welche meist von der Novecento-Frontfrau Dora Carofiglio gesungen wurden und gerne im “Romantic Dance“-Bereich angesiedelt werden.

Wer Valerie Dore mal antesten oder neu entdecken möchte, dem empfehle ich “The Night“, das übrigens 2003 von der Dance-Band Scooter neu interpretiert wurde, “Get Closer“, “Lancelot“, “It`s So Easy“ und “King Arthur“ als Anspiel-Tipps.
Valerie Dore – “Greatest Hits & Remixes“ (Zyx Music)

Nina Hagen - “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Sony Music)

Nina Hagen – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“

Unter dem Titel „All Time Best“ veröffentlicht Sony Music in Kooperation mit dem Reclam Verlag eine neue Werkschau, welche Catharina Hagen alias Nina Hagen gewidmet ist.

 Nina Hagen - “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Sony Music)

Nina Hagen – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Sony Music)

Auf der Greatest Hits-Sammlung sind 16 Songs von den Alben „Nina Hagen Band (1978), „Unbehagen“ (1979), „NunSexMonkRock“ (1982), “Angstlos“ (1983) und “In Ekstase“ (1985) vereint, welche sich im Spannugsfeld zwischen Punk, Rock, Chanson und Pop bewegen.

Vom selbstbetitelten Debütalbum der Nina Hagen Band finden sich hier “TV-Glotzer“, eine Coverversion des The Tubes-Songs “White Punks On Dope“ (1975), sowie die Nummern “Superboy“, “Auf`m Bahnhof Zoo“ und “Heiss“.

Mit dabei sind auch Fan-Favoriten wie “African Reggae“, ein Hybride aus Oper, Punk und Reggae, die Heroinabhängigkeit thematisierende Nummer “Smack Jack“ („NunSexMonkRock“), welche 1982 die Top10 der norwegischen Charts enterte, und das von keinem Geringeren als Giorgio Moroder produzierte Lied “Zarah (Ich Weiss, Es Wird Einmal Ein Wunder Geschehn)“, ein Remake des Zarah Leander-Evergreens aus dem Jahre 1942.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich hier “My Way“, ihre famose Cover-Version des von Paul Anka geschriebenen gleichnamigen Frank Sinatra-Klassikers aus dem Jahre 1969.

Kurzum, eine nette Nina Hagen-Retrospektive, welche mit 16 Songs den Zeitraum zwischen 1978 und 1985 umfasst und von der Songauswahl identisch mit der 1990 veröffentlichten Werkschau “The Very Best Of Nina Hagen“ ist.

Der Scheibe ist übrigens – wie allen CDs der Serie „Reclam Musik Edition“ – ein 16-seitiges Booklet beigelegt, das neben der Tracklist auch eine Biografie, Diskografie und Fotos von Nina Hagen beinhaltet.

Nina Hagen – “All Time Best (Reclam Musik Edition)“ (Sony Music)

Alice Cooper – Video Premiere zu ‘Welcome To My Nightmare‘ (Live From Wacken Open Air 2013)

Alice Cooper – Video Premiere zu ‘Welcome To My Nightmare‘ (Live From Wacken Open Air 2013)

Im Rahmen der aktuellen CD/ DVD Veröffentlichung von Alice Cooper ‘Raise The Dead – Live From Wacken Open Air 2013’ am kommenden Freitag, den 17. Oktober 2014 gibt es mit ‘Welcome To My Nightmare‘ eine weitere Video Premiere.

Alice Cooper – Video Premiere zu ‘Welcome To My Nightmare‘ (Live From Wacken Open Air 2013)
Alice Cooper – Video Premiere zu ‘Welcome To My Nightmare‘ (Live From Wacken Open Air 2013)
Raise The Dead wird im Format DVD/CD Digipack veröffentlicht. Die DVD beinhaltet das Konzert und als Bonusmaterial gibt es ein Interview mit Alice Cooper, auf der CD ist selbstverständlich das komplette Konzert zu hören.

Video Premiere – Alice Cooper ‘Welcome To My Nightmare‘ (Live From Wacken Open Air 2013): http://www.muzu.tv/alice-cooper/welcome-to-my-nightmare-musikvideo/2309503/

Ebenfalls wirdeine BluRay Amaray (HD 1080i), DVD Amaray und Digital Video und Audio angeboten.

Der FSK wurde auf 12 gesetzt, die Laufzeit der DVD hat 95 Minuten, das Interview hat eine Länge von 20 Minuten und das Konzert wurde von Nice TV gefilmt.

23 Songs LIVE und dazu die Bühnenshow… ein monumentales Ereignis mit einem der größten Entertainer, die das Metal /Rock/Heavy Genre zu bieten hat!

Video zu ‘Poison’ (Live From Wacken Open Air 2013): http://www.muzu.tv/netinfect/udr0330-alicecooperpoisonvideoclip475mb-musikvideo/2301560/

Raise The Dead TRAILER

Line Up: Alice Cooper ( Gesang ), Chuck Garric ( Bass), Orianthi ( Gitarre), Ryan Roxie (Gitarre), Tommy Henriksen (Gitarre), Glen Sobel (Schlagzeug)

ALICE COOPER – Welcome To My Nightmare Setlist:

Hello Hooray / House Of Fire / No More Mr Nice Guy / Under My Wheels / I’ll Bite Your Face Off /
Billion Dollar Babies / Caffeine / Department Of Youth /Hey Stoopid/Dirty Diamonds /
Welcome To My Nightmare / Go To Hell / He’s Back (The Man Behind The Mask) / Feed My Frankenstein / Ballad Of Dwight Fry / Killer (Segment) / I Love The Dead / Cover Introduction =
Break On Through ( To The Other Side ( Doors Cover) / Revolution ( Beatles Cover) / Foxy Lady ( Jimi Hendrix Cover) / My Generation ( Who Cover) / I’m Eighteen / Poison / School’s Out ( with Another Brick In The Wall interlude)

Mehr Infos unter:
www.udr-music.com
www.alicecooper.com
www.wackenfoundation.com

Kompass

Kompass – Video Premiere zur neuen Single „Fernweh“

Kompass: Das ist deutscher Rock/Pop ohne Himmelsrichtung! Die Grenze ist das Leben und ihre Musik der Soundtrack dazu!

Kompass
Kompass

Nach einigen Musikprojekten entschieden sich Julian, Marc, Christian und Daniel für einen Tapetenwechsel und formten im Sommer 2014 gemeinsam die Band Kompass.
Durchlüften, Kopf frei, Neustart und mit viel Energie in ein Projekt, das zwar die Geburtsstunde noch im Rückspiegel sieht, aber mit einer Menge Erfahrungen und Kreativität voran geht!

Kompass steht für eine gute Portion ehrliche Rockmusik mit deutschen Texten, die unter die Haut gehen.

Mit Einflüssen von Bands wie Bakkushan, Revolverheld oder Jennifer Rostock kreieren die Jungs von Kompass ihre ganz eigene, unverwechselbare Mischung aus Pop-Hymne und Festival-erprobter, schweißtreibender Gitarrenmusik.

Bereits jetzt arbeiten die vier Jungs aus NRW an ihrem Debütalbum. Die erste Single „Fernweh“ steht bereits in den Startlöchern und wird ab dem 09.10. bei allen Online Shops erhältlich sein. Das passende Musikvideo wurde auch direkt gedreht und feiert ab jetzt hier die Premiere…

Video Premiere zu „Fernweh“: http://www.clipfish.de/musikvideos/video/4129927/kompass-fernweh/

Im Oktober steht Kompass im Finale eines der größten Band-Contests Deutschlands, dem Rockbuster. Von dort aus werden Schritt für Schritt die Etappenziele für die große Rundfahrt festgelegt. Das Tempo jedenfalls kann sich bereits jetzt sehen lassen.

Die Grenze ist das Leben. Und Kompass hat den Soundtrack dazu…

Live am 18.10.2014 in Koblenz/ Festung Ehrenbreitstein

Mehr Infos unter:
http://www.kompass-band.de
http://www.facebook.com/kmpss.band

KÄRTSY – aWay

Den guten Kärtsy kennen die meisten Musikfreunde sicherlich als flippigen Frontmann der Crossover-Pioniere Waltari, die mit ihren Alben Genregrenzen eingerissen, und Metal mit allerlei artfremden Einflüssen kombiniert haben.

KÄRTSY – aWay
KÄRTSY – aWay

Nun erscheint mit „aWay“ sein zweites Solowerk, das eine mitreißende Mischung aus Rock und Pop präsentiert, die höchst melodisch und Eingängig ist, aber auch diesen gewissen Schuss spleeniger Extravaganz hat, die wir von dem quirligen Finnen doch fast schon erwarten können.

Kärtsy kombiniert griffige Melodien mit einem kernigen Rock-Unterbau, der für die nötige Power sorgt. Einmal mehr beweist er hier sein Talent als ausgereifter Songschreiber, der ohne Scheuklappendenken weiß, was seinem Sound gut tut. Ob nun der agile Uptempo-Opener „Please Don’t See Me“ oder das an The Police erinnernde „Beyond“, die Songs sind durchweg echte Hits und zeigen, wie moderner Rock klingen muss. Dazu passt dann auch der typisch näselnde Gesang des Masterminds, der dem Ganzen noch mehr eigenwilligen Flavour verleiht.

Das abschließende „Stepford Men“, das von dem Filmklassiker „Die Frauen von Steppford“ inspiriert wurde, ist dann noch eine regelrechte Rock-Oper, die spätestens die große musikalische Klasse von Kärtsy unter Beweis stellt und nur ein Fazit für „aWay“ zulässt: Volltreffer!

KÄRTSY – aWay (G-Records / Rough Trade)

ILL NINO – Till Death, La Familia

Ill Nino gehören sicherlich immer noch zu den bekanntesten Vertretern des Crossover Metals. Mit „Till Death, La Familia“ stellen sie nun ihr neuestes Werk vor, das wieder mit treibender Power und eingängigen Melodien aufwarten kann.

ILL NINO - Till Death, La Familia
ILL NINO – Till Death, La Familia

Letztere fallen durch ihren massiven Pop-Appeal auf, der sich durch das ganze Album zieht. Große Refrains bilden die dramaturgischen Höhepunkte der Stücke, die wieder vor Street-Credibility strotzen.

Zwischendurch versteht es Sänger Cristian Machado aber durchaus auch mal die Stimmbänder von der Leine zu lassen und ein paar ordentliche Growls anzubringen, so wie etwa bei „Are We So Innocent“, das mit seinem Santana-Style Solo im Mittelteil ein weiteres Ill Nino-Trademark präsentiert, nämlich diesen gewissen Latino-Vibe.

Insgesamt bietet Ill Ninos Sound eine fette Crossover-Mischung aus Metalcore und Nu Metal, der zumeist recht geschmeidig und eingängig aus den Boxen schallt. „Till Death, La Familia“ versetzt vielleicht keine Berge, kurzweilige Unterhaltung ist dennoch angesagt.

ILL NINO – Till Death, La Familia (Victory / Soulfood)

Kele - “Trick“ (Lilac Records/Kobalt Label Services/Rough Trade)

Kele – “Trick“

Vier lange Jahre sind vergangen, seit der Bloc Party-Frontmann Kele Okereke sein Solo-Debütalbum „The Boxer“ veröffentlicht hat.

Kele - “Trick“ (Lilac Records/Kobalt Label Services/Rough Trade)
Kele – “Trick“ (Lilac Records/Kobalt Label Services/Rough Trade)

Nach dem Band-Album “Four“ aus dem Jahre 2012, das sowohl in UK als auch hierzulande die Top10 der Charts erreichen konnte, gibt es nun seinen nächsten Solo-Streich, der mit “Trick“ betitelt ist.

Aufgenommen in New York und London, erweist sich der taufrische Silberling als würdiger Nachfolger des Solo-Erstlings “The Boxer“, wobei das Album stets von Keles einfühlsam-klarer Stimme getragen wird und den Stücken ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Verortet ist der Sound des Longplayers, der in Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Remixer Alex Brady Epton aka XXXChange (The Kills, Björk, Thom Yorke, Charlotte Gainsbourg, Kylie Minogue) entstand, dabei irgendwo zwischen Elektro, House, Dubstep, Soul und R&B.

Auf “Trick“ wird der Zuhörer nicht nur mit Keles markanter Stimme, sondern auch mit seinen faszinierenden Songwriter-Qualitäten verzaubert.

Bemerkenswert claubtauglich präsentiert sich die erste Single-Auskopplung “Doubt“, ebenso tanzflurtauglich gebärden sich die Nummern “Like We Used To“ und “Humour Me“.

Zu den absoluten Highlights des Albums gehört auch das Stück “Coasting“, das mit Dubstep-Ingredienzen aufwartet und eine ungeheuer intensive Stimmung zu transportieren vermag.

Herausragend ist des Weiteren die Nummer “My Hotel Room“, bei der es insbesondere Keles einnehmende Stimme ist, die einen zu betören weiß.

Abgeschlossen wird das 10-Track-Album von “Stay The Night“, das sich als spartanische Elektro-Pop-Ballade präsentiert.

Macht insgesamt ein formidables und überaus beseeltes Elektro-Album, das sowohl Club-Feeling vermittelt als auch den entspannten Soundtrack für die Zeit nach der Party liefert.

Diskografie (Alben):
2010 The Boxer
2014 Trick

Website: http://iamkele.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kele

Kele – “Trick“ (Lilac Records/Kobalt Label Services/Rough Trade)

Various Artists - “Beautiful Cover Versions Vol. I" (Lola's World Records/Clubstar/Soulfood)

“Beautiful Cover Versions Vol. I“

„Beautiful Cover Versions Vol. I“ ist der Titel des neuesten Samplers, den die in Bremen lebende Djane Gülbahar Kültür für das Label Lola’s World Records zusamengestellt hat.

Various Artists - “Beautiful Cover Versions Vol. I"  (Lola's World Records/Clubstar/Soulfood)
Various Artists – “Beautiful Cover Versions Vol. I“ (Lola’s World Records/Clubstar/Soulfood)

Während die erste CD dabei unter dem Motto “Past Times“ steht, ist das des zweiten Silberlings “Good Times“.

Auf dem Doppel-Album finden sich viele gelungene Cover-Versionen von Songs, mit denen Künstler und Bands wie Elvis Presley, Cole Porter, Barry Manilow, Harry Belafonte, Nina Simone, Tina Turner, The Doors, Baccara, Amy Winehouse, Metallica oder The White Stripes in der Vergangenheit große Erfolge feierten.

Dargeboten werden die liebevoll ausgewählten Neuinterpretationen hier unter anderem von Melanie C., Sophie Ellis-Bextor, Everything But The Girl, Karl Zero & The Wailers, Nils Landgren, Matteo Brancaleoni, Erma Franklin, Nostalgia 77 feat. Alice Russell, Eleonora Zouganeli, Rachid Taha oder Jeanne Added.

Aufgrund der Klasse des Samplers fällt es wirklich schwierig Highlights herauszupicken, aber exemplarisch seien hier mal Meshell Ndegeodellos gefühlvolles Remake des Nina Simone- Klassikers “Please Don`t Let Me Be Misunderstood“ aus dem Jahre 1964, Nils Landgrens im Jazz-Gewand gekleidete Coverversion des Tina Turner-Evergreens “We Don`t Need Another Hero“, welcher 1985 als Titelsong zum Film „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ (“Beyond the Thunderdome“) erkoren wurde, oder Sophie Ellis-Bextors Neuinterpretation des Baccara-Disco-Hits “Yes Sir, I Can Boogie“ (1977) genannt.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen da Everything But The Girls feines Remake des Cole Porter-Klassikers “Night & Day“ (1932), das die Band um Tracey Thorn 1982 als Debüt-Single veröffentlichte, oder „Ain’t Got No/I Got Life“ (Melanie C.), eine würdige Coverversion des gleichnamigen Nina Simone-Titels.

Das macht summa summarum mehr als zwei Dutzend wunderbare Tracks, die als Coverversionen den Originalsongs stets respektvoll Tribut zollen und ihnen neues Leben einzuhauchen vermögen.

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Various Artists – “Beautiful Cover Versions Vol. I“ (Lola’s World Records/Clubstar/Soulfood)

SPANDAU BALLET – „The Very Best Of … The Story“

Die ultimative Hit-Sammlung von SPANDAU BALLET mit 3 neuen Songs!

SPANDAU BALLET - "The Very Best Of ... The Story" (Rhino/Chrysalis/Warner)
SPANDAU BALLET – „The Very Best Of … The Story“ (Rhino/Chrysalis/Warner)

Sie waren und sind die Verkörperung der so genannten New Romantic Bewegung in den 80ern. Jeder verbindet die Band aus dem Londoner Stadtbezirk Islington heute mit ihren zwei größten Songs, „True“ und „Gold“. Songs, die heute auf keiner 80er Jahre Party fehlen dürfen.

Doch man tut SPANDAU BALLET unrecht, sie nur auf diese beiden Songs zu reduzieren. Bereits vor „True“ und „Gold“, die 1983 veröffentlicht wurden, hatten die fünf etliche Hits, die zumindest in den englischen Charts bis in die Top Ten stiegen. Bereits 1980 schaffte es ihre erste Single „To Cut a Long Story Short“ auf Platz 5 der englischen Charts – und sogar auf Platz 1 der französischen Charts. Weitere kleinere „Hits“ wie „Chant No. 1“, „Lifeline“ und „Communication“ folgten, ehe es endlich „True“ auf Platz 1 der britischen Charts schaffte. Und hier zeigt sich dann etwas Besonderes: In Deutschland waren weder „True“ noch „Gold“ bei ihrer Veröffentlichung so große Hits. „True“ schaffte es immerhin auf Platz 9, aber der heute eigentlich größte Song der Band, „Gold“, erreichte hierzulande nur Platz 16 – in Großbritannien kletterte der Song ebenfalls „nur“ auf Platz 2.

Bis zu ihrer Trennung im Jahr 1990 wurden zwar noch einige Singles veröffentlicht, aber erwähnenswert sind eigentlich nur noch „Only When You Leave“ aus dem Jahr 1984 und der wohl dann dritte „größte“ Hit „Through the Barricades“ aus dem Jahr 1986, der zumindest ab und an noch heute auf 80er Jahre Partys Beachtung findet.

Im Jahr 2009 taten sich SPANDAU BALLET wieder zusammen – so wie wohl vermutlich viele Bands und Künstler aus der Zeit, um auf der bis heute erfolgreichen Retro-Welle der 80er mitzureiten. Ein neues Album wurde aufgenommen, doch die einzige Single-Auskopplung „Once More“ floppte.

Jetzt also ein Best-Of, die bis auf die letzten beiden Singles aus dem Jahr 1989/90, „Empty Spaces“ und „Crashed Into Love“, alles enthält (zumindest in der Deluxe-Doppel-CD-Version), was das Herz eines SPANDAU BALLET Fans erfreut. Dazu kommen ein paar Rarities und Remixe (zu finden auf CD 2 der Deluxe-Edition), sowie drei brandneue Songs: „This Is The Love“, „Steal“ und „Soul Boy“, die speziell für dieses Album zusammen mit Producer-Legende Trevor Horn aufgenommen wurden, mit dem SPANDAU BALLET bereits auf dem Album „Instinction“ von 1982 zusammen gearbeitet hatten.

Zeitgleich erscheint auch noch eine Doku über die Geschichte der Band mit dem Titel „Soul Boys Of The Western World“, die bislang nur auf einigen Film-Festivals zu sehen war und ist.

Die CD und Deluxe-Doppel-CD wird am 10. Oktober 2014 bei Warner Music veröffentlicht und kann hier bei Amazon vorbestellt werden:
1xCD-Version
2xCD-Version

www.spandauballet.com
www.facebook.com/spandauballet
twitter.com/spandauballet
de.wikipedia.org/wiki/Spandau_Ballet

Spandau Ballet „True“

Spandau Ballet „Gold“

Soul Boys of The Western World – Official Trailer

‘THE STORY….’ TRACK LISTING
CD1:
01. To Cut A Long Story Short
02. The Freeze
03. Musclebound
04. Chant No.1
05. Instinction
06. Lifeline
07. Communication
08. True
09. Gold
10. Only When You Leave
11. I’ll Fly For You
12. Highly Strung
13. Round and Round
14. Fight For Ourselves
15. Through The Barricades
16. Once More
17. This Is The Love (new song)
18. Steal (new song)
19. Soul Boy (new song)
CD2:
01. Confused
02. Toys
03. Mandolin
04. Age Of Blows
05. Glow
06. Chant No.1 – Remix
07. Pharaoh
08. Paint Me Down
09. She Loved Like Diamond
10. Code Of Love
11. Pleasure
12. I’ll Fly For You – Glide Mix
13. How Many Lies
14. Man In Chains
15. Be Free With Your Love
16. Raw

Foto-Credit: John Shaw

You+Me – „rose ave.“

You+Me – Alecia Moore (Pink) und Dallas Green präsentieren ihr gemeinsames Album-Debüt „rose ave.“, VÖ:10.10.14

You+Me - "rose ave."
You+Me – „rose ave.“

You+Me ist der Name eines bandneuen Projekts von Alecia Moore und Dallas Green, dessen Debütalbum „rose ave.“ am 10. Oktober erscheinen wird. Der zehn Songs umfassende Longplayer ist im iTunes Store vorbestellbar. Fans, die das Album vorbestellen, erhalten den Song „You And Me“ sofort als Instant Grat Track.

You+Me ist für Alecia Moore und Dalles Green eine Herzensangelegenheit. Die beiden lernten sich durch Alecias Ehemann Carey Hart kennen, spürten sofort eine musikalische Verbindung und fassten den Plan, miteinander Musik zu machen. Alecia lud Dallas nach Los Angeles ein, um ein oder zwei Songs zu schreiben, letzten Endes entstanden innerhalb einer Woche acht Stücke. Das Duo beschloss darauf hin, ein Album zu machen. Dallas Green, dessen Veröffentlichungen als City And Colour weltweit von der Kritikern hoch gelobt wurden und dessen Konzerte und Tourneen überall auf der Welt ausverkauft sind, veröffentlichte bis dato vier Studioalben, die allesamt Platinstatus in Kanada erreichten. Darüber hinaus wurde er mit drei Juno Awards, darunter zweimal als „Songwriter des Jahres“ (2009, 2012), ausgezeichnet.

Lyric-Video zu „Capsized“
Lyric-Video zu „You And Me“
Making Of des Albums

Tracklisting „rose ave.“:
01. „Capsized“
02. „From a Closet in Norway (Oslo Blues)“
03. „Gently“
04. „Love Gone Wrong“
05. „You And Me“
06. „Unbeliever“
07. „Second Guess“
08. „Break The Cycle“
09. „Open Door“
10. „No Ordinary Love“

Weitere Informationen:
Offizielle Website: youplusmeofficial.com
Facebook: Facebook.com/youplusmeofficial
Twitter: twitter.com/youplusmeoffcl

Schmutzki mit Ihrem Album"MOB"

Schmutzki mit EP „MOB“ und Live unterwegs

Stell Dir vor Du bist 28 und am Leben. Du hast gerade einen ganz vorzeigbaren Job angenommen – die logische Konsequenz Deines nicht ganz unerfolgreichen Studiums. Deine Eltern sind stolz und froh, dass doch noch was aus Dir geworden ist. Deine Freundin bereitet sich innerlich schon auf „weiss-gott-was“ vor.

Schmutzki mit Ihrem Album"MOB"
Schmutzki mit Ihrer EP „MOB“

Kurzum: Du bist drauf und dran ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden und Deinem Chef die nächsten zehn Jahre in den Arsch zu kriechen, bevor Du eines Tages vielleicht selbst Chef wirst und ein junger Kerl in Deinen Arsch kriechen wird. Und dann – welch Ironie des Schicksals – geht Deine Punkrockband plötzlich durch die niedrige Decke Deines WG-Zimmers. Plattenvertrag.

Ein Dilemma könnte man meinen. Eine schrecklich schwierige Entscheidung. Nicht für Dich. Denn Deine Band heißt SCHMUTZKI und Du weißt ganz genau, dass die Sache ganz schön geil werden könnte…

Aber von vorn: 2011 knien drei Typen vor den bierverklebten Scherben ihrer musikalischen Existenzen. Ein gutes Dutzend semi-ambitionierter Hobbyband-Projekte wurden in den letzten 15 Jahren verschlissen und alles was übrig geblieben ist, trägt den schalen Geschmack von grobfahrlässig begangener Zeitverschwendung. Vielleicht ist es ja besser so. Es gibt ja noch andere Dinge im Leben. Ein neues Bier wird den Schmerz lindern. Prost.

Irgendwann – Minuten, Stunden, Tage oder Monate später – wird der delirante Nebel plötzlich von verstörendem Lärm durchbrochen. Jemand schreit etwas auf Fantasie-Englisch in die völlig überforderte Gesangsanlage des mit zombie-ähnlichen Menschen vollgestopften Proberaums unweit der Stuttgarter Innenstadt.

In einer perfekten Symbiose mit billigem Alkohol martert der fast gänzlich undefinierbare Krach die Wahrnehmungsapparate der Anwesenden, darunter auch die drei Knieenden. Das ist sicherlich gar keine Musik. Eher die Vertonung des dumpfen Lebensgefühls nützlicher Idioten, die gerne mit einem Lächeln auf den Lippen sterben würden. Und: das ist zum ersten Mal in ihrem Leben richtiger Punkrock.

„Sie haben uns dazu gezwungen!“

Dieser Sound passt irgendwie in die Zeit. Wir wurden alle zu Perfektionisten erzogen und mussten irgendwann feststellen, dass wir unseren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden würden. Doch ist das jetzt ein Grund depressiv zu werden? Auf keinen Fall! Viel mehr befreit uns diese Erkenntnis von eben diesen Ansprüchen und wir können uns wieder über die kleinen Dinge des Lebens freuen … oder so ähnlich …

SCHMUTZKI-byFlorian_FischerDamit ist diese nun de facto realexistierende Band, die später einmal SCHMUTZKI heißen wird, so eine Art Lieferant für Lebensgefühl-Soundtracks. Kundenstamm: Ihre eigenen Freunde, die zunehmend nachdrücklicher eine Marktreifung des musikalischen Genussmittels einfordern.

„Die Drei“ fügen sich also in ihr Schicksal und stellen den Nachschub sicher. Ein erstes Konzert wird zunehmend unausweichlich und damit die Findung eines Namens.

Beat Schmutz, dessen Name rückblickend als eine eindeutige Prognose auf seine berufliche Zukunft hätte gedeutet werden müssen, wehrt sich zunächst noch gegen die Verwendung seines Nachnamens und die damit einhergehende Exposition innerhalb der Chaoten-Truppe.

Doch eine kleine Ergänzung, inspiriert durch das Über-Idol der Idole ‚Horst Schimanski“, lässt jedoch jegliche Vorbehalte von ihm abfallen und ihn den verheißungsvollen Namen annehmen sowie verinnerlichen: SCHMUTZKI.

Also dann doch noch einmal eine Band.

Seltsamerweise fühlt sich diesmal alles anders an. Geradezu erschreckend intuitiv werden aus Krach und Fantasie-Englisch mitschreienswerte Lieder in Deutsch-ähnlicher Sprache. Irgendwie über Freundschaft und betrunken sein und „haha, was sind wir doch für liebenswerte Trottel“ und schön, schön laut. Schon Punk, aber mit amputiertem Zeigefinger und einem tick-artigem zwinkerndem Auge. Und ein bisschen Emo. Aber ohne Rasierklingen und Frisuren, für die man ein Glätteisen braucht. Bier-Emo halt.

Mit dieser Mischung ist der Weg vorgezeichnet. Rockstar-Coca-Cola-Recipe, Baby! SCHMUTZKI schöpfen aus den Vollen und spielen 2012 ganze fünf Konzerte. Bäm! Nach dieser anstrengenden Tour mit allen Höhen und Tiefen, die man so nur in den drei unbedeutendsten Clubs Stuttgarts durchleben kann, ist die Luft erst einmal raus. Was will man noch mehr? Sollte man nochmals expandieren, oder lieber auf dem erreichten Ruhm ausruhen und sich bis zur Rente durchsacken lassen? Eine 10×3 cm große Idee sollte alles verändern.

Die ersten 100.000 Aufkleber sind schnell verteilt und auch wenn anfangs niemand so recht weiß, was dieses SCHMUTZKI eigentlich ist, zeigt die Propaganda-Kampagne alter Schule schnell Wirkung.

Die Band gewinnt Anfang 2013, zwar überraschend, aber nicht unvorhersehbar den Musikwettbewerb Play Live des Landes Baden-Württemberg und anschließend noch das Bundes-Finale des Local Heroes Contest. Endlich ist SCHMUTZKI jetzt auch offiziell die beste (Nachwuchs-) Band Deutschlands und wird mit einem beträchtlichen Medien-Echo konfrontiert (Zitat: „Sind die wirklich so besoffen oder ist das nur Show?“).

Geschickt nutzt die Band die Aufmerksamkeit und platziert sich auf dem völlig überlaufenen Southside-Festival zu einer allerdings strategisch fragwürdigen Zeit: Samstag – 12:30Uhr. Um der drohenden Schmach zu entgehen, für verkaterte Bühnentechniker gehalten zu werden, greift die Band abermals tief in die Trickkiste.

Durch die hervorragenden geschäftlichen Beziehungen zu Online-Druckereien lässt die Band spontan eine weitere Charge von 100.000 Aufklebern und zusätzlich 500 SCHMUTZKI T-Shirts anliefern und überschwemmte das Festival mit den roten Stimmungsmachern.

Aufgrund des enormen sozialen Drucks sehen sich fast 2.000 (echt!) genötigt, bei der morgendlichen Show kollektiv auszurasten. Damit sind SCHMUTZKI endgültig im Establishment des deutschen Punkrocks angekommen und müssen ihre Trümpfe in der Folgezeit nur noch clever ausspielen.

Es folgten 2013 mehr als 60 Konzerte in allen Herren Bundesländer, vor überwiegend rotbekleideten Irren, dem sogenannten „SCHMUTZKI MOB“, der mittlerweile auch vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Schon wieder hatte man alles erreicht!

Und dann der Schock: Das Leben geht weiter. Wie aus einem Traum erwacht man und realisiert, dass man drauf und dran ist erwachsen zu werden. Aber nichts passt zusammen: hier das soziale Umfeld, das man in mühevoller Kleinarbeit an sich gekettet hat. Und dort die nihilistische Punkband, die einem so viel Freude aber auch Kopfschmerzen (sic!) bereitet.

Zum Glück wird SCHMUTZKI Anfang 2014 die Entscheidung abgenommen. Überzeugungskräftige Männer in schwarzen Anzügen, Abgesandte der sagenumwobenen Musikindustrie, überschütten die Band mit unablehnbaren Angeboten. Eingeschüchtert ob der schieren Präsenz dieser Vasallen, entscheidet sich die Band dafür, ausschließlich die von Frauen vorgelegten Angebote zu unterschreiben.

Seit diesem Zeitpunkt überschlagen sich die Ereignisse. Fast täglich erreichen die Band erschütternde Neuigkeiten: Hier eine fünfwöchige Tour mit den wiedererstarkten Wizo im November. Dort die Aufnahme eines Albums im Winter und dessen Veröffentlichung im Frühjahr 2015.

Ach ja, und hier rechts unten, eine kleine EP namens „MOB“, die schon im Oktober 2014 als erste offizielle Katastrophen-Übung erscheinen wird. Wahrscheinlich ist in diesem Moment, lieber Leser, wenn ich es wagen darf Sie an dieser Stelle noch persönlich anzusprechen, diese Band-Bio schon veraltet und von den Ereignissen eingeholt worden. Unglaublich.

Schmutzki MOB
01. Backstage
02. Hey Du
03. Krass Gut
04. Luxusproblem
05. Disko Diktatur
06. Punk Ist Tot

VÖ: 24.10.2014

Jetzt komm schon?! Schmutzki Live
23.10.2014 Stuttgart // LKA Longhorn WIZO Support
24.10.2014 Nürnberg // Löwensaal WIZO Support
25.10.2014 Lindau // Club Vaudeville WIZO Support
29.10.2014 Mannheim // Maimarktclub WIZO Support
30.10.2014 Vöklingen // Hermann-Neuberger-Halle WIZO Support
31.10.2014 Pirmasens // Quasimodo WIZO Support
1.11.2014 Wiesbaden // Schlachthof WIZO Support
5.11.2014 Düsseldorf // Zakk WIZO Support
6.11.2014 Köln // Live Music Hall WIZO Support
7.11.2014 Oberhausen // Turbinenhalle WIZO Support
8.11.2014 Leer // Zollhaus WIZO Support
9.11.2014 Osnabrück // Hyde Park WIZO Support
11.11.2014 Bremen // Aladin WIZO Support
12.11.2014 Hannover // Faust WIZO Support
13.11.2014 Braunschweig // Meier Music Hall WIZO Support
14.11.2014 Rostock // Mau Club WIZO Support
15.11.2014 Hamburg // Große Freiheit WIZO Support
17.11.2014 Berlin // Astra WIZO Support
18.11.2014 Dresden // Reithalle WIZO Support
1.12.2014 AT-Wien // Arena WIZO Support
2.12.2014 AT-Wien // Arena Zusatzkonzert WIZO Support
3.12.2014 AT-Weiz // Volxhaus WIZO Support
13.12.2014 Stuttgart // LKA Longhorn WIZO Support

www.schmutzki.de/

Macy Gray - Single "Hands"

Macy Gray – Single „Hands“

Wie bereits angekündigt, kehrt die international gefeierte Soul-Sängerin Macy Gray am 10. Oktober mit einem neuem Studio-Album namens „The Way“ zurück.

Macy Gray - Single "Hands"
Macy Gray – Single „Hands“
„Hands“ kommt mit einem frischen Upbeat daher und zeigt eine deutlich fröhlichere Seite der Sängerin, als zum Beispiel die bluesigere Rocknummer „Bang Bang“, die bereits vor Kurzem veröffentlicht wurden.

„Ich wollte ein Album aufnehmen, welches meine Entwicklung sowohl als Frau, Mutter und Künstlerin widerspiegelt“, sagt Macy Gray über „The Way“. „Das Album ist sehr persönlich. Ich will, dass meine Fans nachvollziehen können, wo ich in meinem Leben stehe und sich durch meine Musik inspiriert fühlen, indem sie sich damit identifizieren können.“

Seit heute gibt es hier den neuen Track „Hands“ als Stream zu hören.

Während ihrer schillernden Karriere wurde Macy Gray mehrfach mit Grammys, Billboard, MTV und Brit Awards ausgezeichnet und verkaufte 25 Millionen Alben. Ihre künstlerische Integrität sowie die Fähigkeit sich immer wieder neu zu erfinden, ermöglichte Macy Gray, ihren ganz eigenen Weg zu gehen und Fans sowie Kritiker auf der ganzen Welt für sich zu gewinnen. Musikalisch agiert sie dabei im Spannungsfeld zwischen experimentellem Soul, Alternative Rock, Retro-Disco und Hip Hop.

Mit „The Way“ lässt Macy Gray die Welt an ihrem persönlichen Lebensweg teilhaben. Das Album bietet eine Reihe an hoffnungsstiftenden sowie ermutigenden Songs und behandelt Themen wie weibliche Unabhängigkeit, das Überwinden von Widrigkeiten oder sich selbst zu lieben.

Lagwagon mit neume Album "Hang"

LAGWAGON „Hang“

Das Warten hat ein Ende! Nach neun Jahren bringen Punk-Rock-Legenden Lagwagon ihr lang erwartetes, neues Album „Hang“ auf den Markt.

Lagwagon mit neume Album "Hang"
Lagwagon mit neume Album „Hang“
Es ist ja nicht so, dass die Band sich auflöste oder nach dem Album „Resolve“ im Jahr 2005 eine Auszeit nahm. Sie machten mit ihrem derben Tourplan weiter und Frontmann Joey Cape veröffentlichte kontinuierlich Material als Solokünstler mit seinen anderen Projekten Bad Astronaut, Scorpios und Bad Loud.

Nicht zu vergessen die Produktion von Cover-Alben am laufenden Band mit seinem anderen Projekt Me First and the Gimme Gimmes. Und seinem x-ten Nebenprojekt als Labelmacher und Produzent von Songwriter-Alben für One Week Records.

„Ich schreibe die ganze Zeit“, sagt Cape, „aber meistens passt es nicht zu Lagwagon. Die Form der Band ändert sich ständig. Manchmal dauert es ein Jahrzehnt, bis alle Sterne ihren Platz gefunden haben! “

Unterm Strich hat sich der harmonische Zusammenhalt erst vor ein paar wieder Jahren eingestellt, als die Band nach einer Auszeit erneut auf Tour war. „Mir ging ein Licht auf und ich wusste, wie die Platte klingen würde und was wir zu sagen haben. Es ist weniger in dem 90er Jahre Punk-Rock-Stil, für den wir bekannt sind. Aber das ist die Platte, die meine Band machen wollte und musste.“ Tatsache! Der Gesamtsound von „Hang“ ist dunkler und härter geladen als vorherige Werke der Band. Da werden Themen wie Verlust, Verrat, Altwerden, die Umwelt und die Not des kleinen Mannes angeprangert.

Song-Premiere „The Cog In The Machine“ bei Soundcloud:

Auf dem Album findet sich darüber hinaus eine musikalische Hommage an Cape’s im Juli 2012 verstorbenen, besten Freund, Mitarbeiter und häufigen Tourkollegen Tony Sly (No Use For A Name). Der Titel „One More Song“ schöpft aus dem Schlussgesang von Sly’s Solotrack „LIVR Let Die,“ der unmittelbar von einem anderen Song inspiriert wurde, den wir leider nicht mehr zu hören bekommen werden. „Die letzten Tage, die wir zusammen auf Tour waren, hat er ein Lied geschrieben und für mich gespielt, und es war unbeschreiblich“, sagt Cape über die Inspiration des Songs. „Was ist mit diesem Lied passiert? Ich kann mich nicht entsinnen. Ich kann mich nicht gut genug daran erinnern, um zu sagen, „das ist das letzte Lied, das Tony je geschrieben hat.“

Um „Hang“ hoch aufzuknüpfen ist die Veröffentlichung dreier Singles inklusive Videos geplant, die Lagwagon-Musiker selbst werden aber nicht in den Clips zu sehen sein. Sie haben ihre Stimme einem kreativen Team gegeben, das den Fokus eher auf Worte, anstelle der Gesichter legt. „Ich denke, einige der coolsten Dinge, die sie auf YouTube sehen, sind lyrische Videos: so anspruchsvoll. Das ist Filmemacherei, es geht darum wie viel Weitblick die Person hat. “

So werden die Gesichter der Band auf ihrem YouTube-Kanal im Verborgenen bleiben, doch gibt es eine einfache Möglichkeit alle Fratzen, die einst 284 Shows in einem einzigen Jahr spielten, zu sehen: auf einer Bühne in der Nähe, nachdem am 31. Oktober das Album veröffentlicht wird. „Das ist die erste Platte, die wir in der Bandgeschichte gemacht haben, bei der wir alle rückhaltlos der Meinung sind, dass wir jeden einzelnen Song der Platte live spielen wollen“, sagt Joey. „Es wird großartig, die neuen Songs zu spielen. Oh mein Gott, bitte!“

Eine Release-Tour ist für das Frühjahr 2015 in Planung.

LAGWAGON Hang
Fat Wreck / Edel
Release: 31 October 2014

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