Robert Carl Blank – “Fairground Distractions“ (A1 Records/SPV)

Robert Carl Blank – “Fairground Distractions“

“Fairground Distractions“ – ein feines Singer/Songwriter-Pop-Album

Robert Carl Blank –   “Fairground Distractions“ (A1 Records/SPV)
Robert Carl Blank – “Fairground Distractions“ (A1 Records/SPV)

“Fairground Distractions“ hat der Wahl-Hamburger Robert Carl Blank sein mittlerweile viertes Album betitelt. Dieses changiert irgendwo zwischen Singer/Songwritertum und Pop, wobei immer wieder 60ies-Ingredienzen wahrzunehmen sind.

Rund acht Jahre nach seinem Debütalbum “Soul Circus“ ist dem Fallschirmspringer mit tschechichen Wurzeln da ein sehr stimmungsvolles Album gelungen, in das ihr unbedingt mal reinhören solltet.

Zum Anteasen der neuesten Robert Carl Blank-Veröffentlichung empfehle ich euch folgende Tracks: “Fate“, “Symphony In Your Head“, “The Photographer“ und “To Vincent“.

Hier das EPK zu “Fairground Distractions“:

Und hier ein Album-Teaser:

Fairground Distractions Tour:

02.11.2016 D-Hamburg, Birdland

03.11.2016 D-Bremen, MS Treue

04.11.2016 D-Greifswald, IKUWO

05.11.2016 D-Rostock, JAZ

06.11.2016 D-Celle, Buntes Haus

07.11.2016 D-Minden, Hamburger Hof

08.11.2016 D-Hannover, Lindwurm

09.11.2016 D-Duisburg, Zum Hübi

10.11.2016 D-Leipzig, Goldhorn

11.11.2016 D-Dresden, Kino im Kasten

Website: http://www.robertcarlblank.de

Robert Carl Blank – “Fairground Distractions“ (A1 Records/SPV)

DOLLY PARTON – „Pure & Simple“

DOLLY PARTON – neues Album „Pure & Simple“. VÖ: 19. August 2016

DOLLY PARTON - "Pure & Simple" (Dolly Records/RCA Nashville / Sony Music Masterworks International)
DOLLY PARTON – „Pure & Simple“ (Dolly Records/RCA Nashville / Sony Music Masterworks International)

Am 19. August erschien das neue Studioalbum „Pure & Simple“ der weltberühmten Singer/Songwriterin und Entertainerin Dolly Parton bei Dolly Records/RCA Nashville. Es wird von Sony Music Masterworks international veröffentlicht.

„Ich mag vielleicht nicht so rein und pur sein wie frisch gefallener Schnee, aber ich bin ehrlich und authentisch bis ins Mark! Dieses neue Projekt Pure & Simple liegt mir wirklich am Herzen, ich nehme meine Fans mit auf eine Reise zu meinen Wurzeln. Diese Songs haben eine reine, zarte Seite, und die Arrangements haben wir bewusst schlicht gehalten. Ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit mit Sony, dank denen wir den Fans dieses Album präsentieren können“, sagt Dolly Parton, die das Album mitproduziert hat.

Doug Morris, CEO von Sony Music Entertainment über das Projekt: „Dolly Parton ist eine Ikone, eine Singer/Songwriterin mit Kultstatus. Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihr fortsetzen zu können.“

„Pure & Simple“ wird in einer 22 Songs umfassenden Edition sowohl als CD als auch Download erhältlich sein: CD 1 ist das Pure & Simple-Album mit 10 Tracks sowie zwei Bonustracks. Neben neuen Songs enthält es auch neu eingespielte Lieder wie „Tomorrow is forever“ und „Say forever you`ll be mine“, beide im Original als Duett mit Porter Wagoner aus den 70ern. Auf CD 2 sind Hits wie „9 to 5”, „Coat of Many Colors” und „Jolene” zu hören.

Pure & Simple Tracklisting (CD1):
1. Pure and Simple
2. Say Forever You’ll Be Mine
3. Never Not Love You
4. Kiss It (And Make It All Better)
5. Can’t Be That Wrong
6. Outside Your Door
7. Tomorrow is Forever
8. I’m Sixteen
9. Head Over High Heels
10. Forever Love
Bonustracks:
11. Mama
12. Lovin’ You

The Hits Tracklist (CD2):
1. My Tennessee Mountain Home
2. Coat of Many Colors
3. How Great Thou Art
4. Jolene
5. Light of a Clear Blue Morning
6. Here You Come Again
7. Help!
8. Islands in the Stream
9. 9 To 5
10. I Will Always Love You

PINK FLOYD – „Atom Heart Mother“, „Meddle“ & „Obscured By Clouds“ Vinyl-ReIssue

Die Wiederveröffentlichung des PINK FLOYD-Katalog auf Vinyl geht in die zweite Runde mit „Atom Heart Mother“, „Meddle“ und „Obscured By Clouds“. | VÖs: 23.09.16

Und wieder kann man nur sagen: fett. Allein das Vinyl in den Händen zu halten ist eine Sensation für sich. Dickes 180g-Vinyl im Original-Cover. Was will man mehr. Doch der Reihe nach.

Nach den ersten vier Wiederveröffentlichungen „The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“, „More“ und „Ummagumma“ (Kritik hier…) also jetzt „Atom Heart Mother“, „Meddle“ und „Obscured By Clouds“.

"Atom Heart Mother" (Pink Floyd Records / Warner )
„Atom Heart Mother“
(Pink Floyd Records / Warner )

„Atom Heart Mother“ erschien im Oktober 1970 das erste Mal. Den Album-Titel verdankt die Band John Peel, der einen passenderen Namen für den 24minütigen Titel-Track finden sollte, das ursprünglich „The Amazing Pudding“ bzw. „Epic“ hieß. Die Legende besagt, dass Roger Waters John Peel gebeten hatte, einfach in einer herumliegenden Zeitung nach einem Titel zu suchen. Dabei stieß Peel auf einen Artikel von einer schwangeren Frau, der ein neuartiger Herzschrittmacher mit Atombatterie implantiert werden sollte. Die Überschrift des Zeitungsartikels lautete „Atom Heart Mother“ (Atomherz-Mutter).

Eben jener Titel-Track ist der ungeschnittenste jemals auf Platte veröffentlichte Song der Band. Nur „Shine On You Crazy Diamond“ ist länger, wurde aber für die Veröffentlichung auf „Wish You Were Here“ in zwei Hälften geteilt. Und noch zwei Besonderheiten zeichnen das Album aus: Es war das erste Album der Band, das speziell für Vier-Kanal-Quadrophonie aufgenommen wurde, und war damit für weitere Arbeiten von Pink Floyd in dieser Hinsicht wegweisend. Zudem gibt es bei den Erstausgaben des Albums auf Vinyl einen tropfenden Wasserhahn auf der Auslaufrille zu hören. Im übrigen in der Neuauflage ist dies leider nicht der Fall.

„Atom Heart Mother“ ist das erste Nr. 1 Album der Band, zumindest in England. In Deutschland erreichte es immerhin Platz 8. Die letzte offizielle Veröffentlichung auf Vinyl erschien 1997. Die jetzige enthält die remasterten Songs der Original Analog Tapes von 1970.

"Meddle" (Pink Floyd Records / Warner )
„Meddle“
(Pink Floyd Records / Warner )

Das sechste Studioalbum „Meddle“ erschien fast genau ein Jahr später, am 30. Oktober 1971. Es markiert für viele PINK FLOYD Kenner und Fans den Übergang vom Psychedelic Rock hin zum Artrock der späteren Tage und somit den Beginn einer der erfolgreichsten Bands der 70er, 80er und 90er Jahre. Es symbolisiert sozusagen die Emanzipation von Syd Barrett, auch wenn dieser immer wieder in der Musik von PINK FLOYD eine Rolle spielen sollte (siehe „Wish You Were Here“). Und es ist der Beginn der Experimentierfreude der Band, die sich erst so richtig in den Erfolgsalben „The Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ zeigen sollte. Ja, vieles was diese beide Alben auszeichnet wird schon auf „Meddle“ vorweg genommen.

Auch hier ist das Herzstück ein fast ebenfalls 24 Minuten langes Stück namens „Echoes“, das die komplette zweite Seite der LP ein nimmt. Mit ihren Instrumenten erschafft die Band eine Atmosphäre als würde man sich auf dem Meer befinden. So gibt es Echolot Geräusche, Möwen- und Wal-Gesänge zu hören. Aber auch die weiteren Stücke verdienen Beachtung, so z.B. „Fearless“, wenn man will eine Huldigung an den Fußball, da das Stück in einen fast einminütigen Gesang von „You’ll Never Walk Alone“ der Fans des FC Liverpool übergeht.

„Meddle“ war leider nicht so erfolgreich wie sein Vorgänger, es schaffte in England nur Platz 3 (in Deutschland Platz 11). Die letzte offizielle Veröffentlichung auf Vinyl gab es 1988, sieht man von vereinzelten ReIssues in Süd-Korea, Italien und Venezuela Anfang der 90er ab. Das ReIssue enthält ebenfalls die remasterten Songs der Original Analog Tapes von 1971.

"Obscured By Clouds" (Pink Floyd Records / Warner )
„Obscured By Clouds“
(Pink Floyd Records / Warner )

„Obscured By Clouds“ erschien am 3. Juni 1972. Es ist nach „The Committee“, ein bislang unveröffentlichter Film und Soundtrack, „More“ und „Zabriskie Point“ der vierte Soundtrack der Band, der nach Motiven des Films „La Vallée“ von Barbet Schroeder entstand. Und es sollte der letzte Soundtrack sein, den PINK FLOYD geschrieben haben – sieht man einmal von der Verfilmung ihres Erfolgsalbum „The Wall“ ab.

Für viele Fans ist es ein enttäuschendes Album. Die Songs klingen zu normal und zu beliebig für das was man sonst gewohnt war von PINK FLOYD. Das mag vielleicht daran liegen, dass das ganze Album in nur zwei Wochen aufgenommen wurde, während die restlichen Alben mit Ausnahme von „More“ (Aufnahmezeit 8 Tage) meist 5-8 Monate brauchten. Doch es enthält mit „Free Four“ die erste erwähnenswerte Nummer, die in den USA zum kleinen Hit werden sollte. Zudem ist das Album der erste kleine Chart-Erfolg der Band in den USA, immerhin Platz 47. In England kletterte „Obscured By Clouds“ auf Platz 6 und in Deutschland auf Platz 19.

Die letzte offizielle Veröffentlichung von „Obscured By Clouds“ auf Vinyl gab es 1990 in England. auch die jetzige erscheinende Neufassung enthält ebenfalls die remasterten Songs der Original Analog Tapes von 1972.

Wie die vorangegangenen Veröffentlichungen von „The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“, „More“ und „Ummagumma“ enthalten auch die jetzigen drei ReIssues leider keine Download-Codes. Für Neueinsteiger ist das schade, für alle anderen wahrscheinlich zu verschmerzen, haben wahre PINK FLOYD Fans ihre Schätze entweder schon komplett digitalisiert oder sie zumindest doppelt auf CD.

Eine Frage aus der letzten Kritik kann schon zum Teil beantwortet werden: Denn fast zeitgleich sind schon „The Wall“ und „The Division Bell“ als Vinyl wiederveröffentlicht worden und werden demnach hier nicht besprochen. Doch eine Frage bleibt noch: werden auch die drei Live-Alben, sowie der „Zabriskie Point“ Soundtrack und das als Compilation geführte „Relics“ wieder zu haben sein? Das werden erst die nächsten Wochen und Monate zeigen, wenn der Rest des Vinyl-Katalogs veröffentlicht wird.

Doch man darf sich trotzdem freuen, denn das nächste Bundle an ReIssues steht an und damit dürften die wohl besten Alben der Band endlich wieder zu haben sein: „The Dark Side Of The Moon“, „Wish You Were Here“ und „Animals“. Und darauf gilt es sich zu freuen.

www.pinkfloyd.com

Photocredit: (c) Vic Singh

Shawn Mendes - “Illuminate“ (Island/Universal)

Shawn Mendes – “Illuminate“

Aus der kanadischen Hauptstadt Toronto stammt der Pop-Sänger Shawn Mendes, der im letzten Jahr mit seiner Single “Stitches“ (zu finden auf dem US-Nr.1-Album “Handwritten“) den internationalen Durchbruch feierte.

Shawn Mendes - “Illuminate“ (Island/Universal)
Shawn Mendes – “Illuminate“ (Island/Universal)

Der Track, der im Vereinigten Königreich auf Platz 1 der Single-Charts landen konnte, wurde alleine in den USA über 4 Millionen mal verkauft und schaffte hierzulande eine Höchstnotierung auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts.

Nach dem sensationellen Erfolg des Debütalbums “Handwritten“, das alleine in den USA rund 370.000 mal über die Ladentische ging und weltweit über 2,5 Millionen mal verkauft wurde, erscheint nun mit “Illuminate“ das Zweitwerk des 18-Jährigen via Island Records.

Für die Produktion des Albums, dessen Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Singer/Songwritertum und Pop abgesteckt werden, zeichnete zu großen Teilen Jake Gosling verantwortlich, den man auch durch seine Zusammenarbeit mit so hochkarätigen Leuten wie Ed Sheeran, James Bay, Paloma Faith, One Direction, All Time Low oder The Libertines kennt. Zudem wirkten unter anderem Teddy Geiger, Laleh Pourkarim, Scott Harris und Dan Romer an der soundtechnischen Inszenierung des Werkes mit.

Natürlich findet man auf dem Longplayer auch den ersten Vorboten “Treat You Better“, der in 26 Ländern der Welt die Pole der iTunes-Charts erklomm und in Deutschland die Top5 der offiziellen Single-Charts erreichen konnte.

Selbstverständlich vertreten ist zudem die zweite Single-Auskopplung “Mercy“, die in vielen Ländern der Welt in die Top 100 der jeweiligen Charts eingestiegen ist.

Wunderschöne weitere Aushängeschilder des Longplayers sind Tracks wie die gefühlvolle Soul-Nummer “Ruin“, das spartanisch instrumentierte Lied “Three Empty Words“, der bluesige Song “Don`t Be A Fool“ und der Gospel-infizierte Closer “Understand“.

Illuminate“ ist meines Erachtens ein vortrefflicher Longplayer geworden, auf dem Shawn Mendes seinen musikalischen Stil konsequent weiter entwickelt hat.

Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit den Bonustracks “Hold On“, “Roses“ und “Mercy (acoustic)“ belohnt.

Hier der Videoclip zum Hit “Treat You Better“:

Und hier das Video zur brandneuen Single “Mercy“:

Website: http://www.shawnmendesofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ShawnMendesOfficial

Shawn Mendes – “Illuminate“ (Island/Universal)

Various Artists - “Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing” (Kontor Records)

“Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing”

“Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing” – mit 60 Songs prall gefüllte Dance-Compilation

Various Artists - “Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing”  (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing” (Kontor Records)

Seit dem 16. September im Handel erhältlich ist der Sampler “Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing”, der alles versammelt, was momentan in den Dance-Charts mitmischt.

So illustre Namen der Dance-Szene wie Armin van Buuren, Dimitri Vegas & Like Mike, Hardwell, DJ Snake, Nicky Romero, R3HAB, Arty, Sebastian Ingrosso, Tiesto, Moby, Otto Knows, Avicii, Oliver Heldens oder Global Deejays sind auf dem 3CD-Set vertreten.

Hier der “Official Minimix“ zum Sampler:

TRACKLIST:

CD1
01 ARMIN VAN BUUREN & HUMAN RESOURCE – DOMINATOR
02 DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE – STAY A WHILE (FIREBEATZ REMIX)
03 W&W & HARDWELL & LIL JON – LIVE THE NIGHT
04 DJ SNAKE – PROPAGANDA (TJR & NOM DE STRIP REMIX)
05 RAVITEZ & AFROJACK 
FEAT. MC AMBUSH – SYSTEM
06 NICKY ROMERO – READY 2 RUMBLE
07 WOLFPACK & DIEGO MIRANDA – NASHVILLE
08 DVBBS & MOTI – SWITCH
09 R3HAB – SAKURA
10 MATTN VS 2 FACED FUNKS – HOW WE ROLL
11 LE SCORPION – STAGEDIVE
12 ARTY – BLOODFIRE
13 DBSTF – EVERYTHING CHANGED
14 SANDRO SILVA – SPARTAN
15 FUTURISTIC POLAR BEARS & QULINEZ – KALI
16 TWIIG – ABOUT U
17 JUICY M & LUKA CARO FEAT. ENRIQUE DRAGON – OBEY
18 MAURICE WEST – DOJO
19 OLLY JAMES & R3SPAWN – ALARM
20 DAVE TILL & REGI VS RUDY ZENSKY – HEY

CD2
01 GALANTIS – NO MONEY (MOTI REMIX)
02 SEBASTIAN INGROSSO – DARK RIVER (FESTIVAL VERSION)
03 MARTIN GARRIX & THIRD PARTY – LIONS IN THE WILD
04 TIËSTO – LETHAL INDUSTRY (KEVU FESTIVAL REMIX)
05 LE SHUUK FEAT. JENNY MARSALA – GOOD LIFE
06 GARMIANI – BOMB A DROP
07 HEADHUNTERZ & KSHMR – DHARMA
08 BASSJACKERS & JAY HARDWAY – EL MARIACHI
09 HARDWELL & THOMAS NEWSON – 8FIFTY
10 ARMIN VAN BUUREN – OLD SKOOL (VIGEL EXTENDED REMIX)
11 WOLFPACK & AVANCADA – GO! (DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE REMIX)
12 TWOLOUD – MY REMEDY (OFFICIAL UNTOLD FESTIVAL ANTHEM)
13 MOBY – GO (HARDWELL REMIX)
14 DASH BERLIN & DBSTF FEAT. JAKE REESE, WAKA FLOCKA & DJ WHOO KID – GOLD
15 QULINEZ – HOLD ME NOW
16 VIDA – WHITE FLAGS
17 DUBVISION – MAGNUM
18 REEZ – ARENA
19 PITCHBACK – COSMIC DARK
20 SETH HILLS – RAISE YOUR HANDS

CD3
01 THE CHAINSMOKERS FEAT. DAYA – DON’T LET ME DOWN (W&W REMIX)
02 LOST FREQUENCIES FEAT. SANDRO CAVAZZA – BEAUTIFUL LIFE (ANGEMI REMIX)
03 NEPTUNICA – POSEIDON
04 OTTO KNOWS FEAT. AVICII – BACK WHERE I BELONG
05 OLIVER HELDENS & CHOCOLATE PUMA – SPACE SHEEP
06 DON DIABLO FEAT. JUNGLE BROTHERS – I’LL HOUSE YOU (VIP MIX)
07 BORGEOUS, RVSSIAN & M.R.I. FEAT. SEAN PAUL – RIDE IT (7 SKIES & SISSA REMIX)
08 GLOBAL DEEJAYS & DANNY MARQUEZ FEAT. PUPPAH NAS-T & DENISE – WORK (NARI & MILANI REMIX)
09 SWANKY TUNES & GOING DEEPER – DROWNIN’
10 DER HOUSEKASPER – STREAK
11 SWITCH OFF & JUICYTRAX – RABBIT
12 DAVE202 – GUFA
13 JUSTIN PRIME & WE ARE LOUD – DROWNING
14 SAGI ABITBUL & GUY HALIVA – STANGA
15 MICHAEL WOODS – TAKE MY LOVE
16 RIC & RIXX – ICELAND UUH (STEREOACT REMIX)
17 MIKE CANDYS & EVELYN – SUMMER DREAM (GINO G REMIX)
18 ZATOX – SUNLIGHT
19 DIMITRI VEGAS, LIKE MIKE & STEVE AOKI VS UMMET OZCAN – MELODY (COONE REMIX)
20 PARIS BLOHM FEAT. BLONDFIRE – SOMETHING ABOUT YOU (CONRO’S ULTRA MIAMI 2016 REMIX)

Various Artists“Kontor Festival Sounds 2016 – The Closing” (Kontor Records)

Various Artists - “House Nation Ibiza 2016“ (Milk&Sugar-Records/SPV)

“House Nation Ibiza 2016“

Im letzten Jahr brachten Milk & Sugar erstmals eine Ibiza-Ausgabe der populären House Nation-Compilation-Reihe heraus.

Various Artists -  “House Nation Ibiza 2016“ (Milk&Sugar-Records/SPV)
Various Artists – “House Nation Ibiza 2016“ (Milk&Sugar-Records/SPV)

Nun ist es Zeit für “House Nation Ibiza 2016“, die mit feinen Club-Tunes von Leuten wie Sascha Braemer, Purple Disco Machine, Robosonic, Mat.Joe, Claptone oder Dennis Ferrer aufwartet.

Als besonderes Schmankerl gibt es auf der Doppel-CD auch einen brandneuen Oliver Dollar-Remix von “My Lovin“. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit der DJs und Produzenten Milk & Sugar mit keiner Geringeren als der US-amerikanischen House-Ikone Barbara Tucker.

Website: http://www.milkandsugar.de/

Various Artists – “House Nation Ibiza 2016“ (Milk&Sugar-Records/SPV)

Various Artists - “Q-BASE 2016“ (Be Yourself/Rough Trade)

„Q-BASE 2016“

Am 18. September 2004 fand das Hardstyle-Festival “Q-BASE“ erstmals auf dem Flugplatz von Weeze (Kreis Kleve) statt.

Various Artists - “Q-BASE 2016“  (Be Yourself/Rough Trade)
Various Artists – “Q-BASE 2016“ (Be Yourself/Rough Trade)

In diesem Jahr – am 10. September – heizten den Tanzjüngern unter anderem so hochkarätige Acts der Szene wie Brennan Heart, Adrenalize, Frequencerz, Wildstylez, Public Enemies, Tha Playah oder Frontliner ein.

Selbstverständlich gibt es auch im Jahre 2016 eine offizielle Festival Compilation (“Q-Base 2016“), die auf vier CDs alles versammelt, was im Techno-und Hardstyle-Bereich derzeit angesagt ist.

Für den Mix des Samplers, dessen Tunes sich als absolute Dancefloor-Filler präsentieren, zeichneten Frequencerz, Tha Playah, Code Black (WE R Special) und The Outside Agency verantwortlich.

Tracklisting Q-Base 2016:

CD1 – Mixed by Frequencerz

1. Frequencerz – Die Hards Only (Q-BASE Anthem 2016)

2. Frequencerz – A Muse

3. Psyko Punkz – Spaceship

4. Frequencerz & Da Tweekaz – Full Control

5. Hard Driver – Welcome

6. Coone & Frequencerz – Breaking Mad

7. Frequencerz & Tartaros feat. MC Jeff – Wolfpack

8. Ran-D & Alpha2 – Blinded

9. B-freqz – The Crew

10. Frequencerz – 12FU

11. Adaro & Endymion – Rock & Roll

12. Frequencerz feat. MC Jeff – Shotgun

13. Endymion – F#ck Up The party

14. Hard Driver & Adaro – The Party Never Dies

15. Frequencerz & E-Force – Gods

16. Public Enemies – Six Million Ways To Die

17. Ran-D – Eardamage

18. Frequencerz – Open Your Mind

19. Degos & Re-Done – Die Slowly

20. Frequencerz – Freqolution

21. Adaro – Murder

22. Warface & D-Sturb feat. Kim Leyers – Focus

23. B-freqz – Techno

CD2 – Mixed by Code Black (WE R Special)

1. Da Tweekaz & Code Black & Paradise – See The Light

2. Brennan Heart & Jonathan Mendelsohn – Be Here Now

3. Bioweapon – Make A Move

4. ANDY SVGE – Gravity

5. Crisis Era – Party Up

6. Zatox – Sunlight (Sub-Mix)

7. Wasted Penguinz & Crisis Era – Take Me Away

8. Audiotricz – Inception

9. Brennan Heart aka Blademasterz – Still Here

10. Code Black – Are You Ready

11. Audiofreq, Code Black & Toneshifterz – Dragonblood (Defqon.1 Australia Anthem 2016)

12. Aztech & NSCLT – Down Tonight

13. Brennan Heart – Hold On To Tomorrow

14. Concept Art – Keep It High

15. Brennan Heart & Far East Movement feat. Casey K – Novacain

16. Sub Sonik feat. MC Nolz – Free Your Mind

17. Outbreak – Blackout

CD3 – Mixed by Tha Playah

1. Tha Playah feat. MC Alee & Tha Watcher – D.H.O. (Q-BASE Warehouse OST 2016)

2. AniMe – Bass For Your Face (Art of Fighters Remix)

3. Meltdown – The Next Level

4. Javi Boss & Broken Minds – Kracking

5. DJ Mad Dog – Dogfight

6. Noize Suppressor & Angerfist – Back With The Hard Street Shit

7. Hellsystem – Buy Or Die

8. Noize Suppressor & Tha Playah feat. MC Nolz – Headshot

9. Amnesys & Tommyknocker – Blackout (Official Ground Zero Hardcore 2016 Anthem)

10. N-Vitral & Angerfist – Fist In Your Face

11. The Outside Agency & N-Vitral – Sam’s Gospel

12. Crossfiyah – Dominate

13. Furyan feat. Alee – Methods Of Mutilation

14. Evil Activities – God Damn Noise

15. Predator & Catscan – Original

16. Tha Playah – Get Hard

17. Noize Suppressor – The Return of Bike’s Drum (The Outside Agency Remix)

18. N-Vitral – Bassface

19. Miss K8 – No More Jokes (Unexist Remix)

20. Furyan & D-Fence – Fastlane

21. Angernoizer & Vandal!sm – Peptalk

22. Scarphase – Phase One

23. Andy The Core & Sei2ure – Death On Demand

24. OGM909 – King Of Fire

CD4 – Mixed by The Outside Agency

1. The Outside Agency – Hidden Strengths (Fracture 4 Remix)

2. Mindustries – Death Rattle

3. The Outside Agency – Surreal (Wavolizer’s Unreal Remix)

4. Dither & Deathmachine – Entropy

5. The Outside Agency – DMT

6. Tymon – Fade to Black

7. Mindustries – Other Dimensions

8. Tymon – Instakill

9. Somniac One – Forsaken

10. Dither & Wavolizer – Time Bomb

11. The Outside Agency – The Killing Feels

12. Monster Group – Funeral Grab

13. Ambassador21 – We Are Legion (Matt Green Remix)

14. Triax – Relinquish All Control

15. Tymon – Poison Hate

16. Micromakine – Null Point

17. Hallucinator & The Outside Agency – The Desert

18. Mindustries – Change Everything

19. Deathmachine – I Know

20. Sei2ure & Thrasher – Revolution

21. The Outside Agency – Poisoned

22. The Outside Agency & N-Vitral – The Ultimate Hunter

23. Detest – Witch Hunt (The Outside Agency Remix)

24. Strange Arrival – The Lucky Few

25. Sei2ure – Massive On The Bass

26. The Outside Agency – Bulletproof (Q-BASE PRSPCT OST 2016)

27. The Outside Agency – Deep Sleep

28. N-Vitral & Ophidian – Chaos

29. Dither – FOWYC

30. The Outside Agency – Hours & Dreams (Detest Remix)

Various Artists – “Q-BASE 2016“ (Be Yourself/Rough Trade)

SAHG – Memento Mori

Mit “Memento Mori” veröffentlichen Sahg nun ihr mittlerweile fünftes Album und den Nachfolger des durchweg überzeugenden 2013er Release „Delusions Of Grandeur“.

SAHG - Memento Mori
SAHG – Memento Mori

Trotz zweier Personalwechsel an Gitarre und Schlagzeug, sind die Norweger ihrem Stil überwiegend treu geblieben. Soll heißen: Heavy Rock trifft auf Metal und progressive Songstrukturen.

Ganz der textlichen Ausrichtung geschuldet, klingt „Memento Mori“ insgesamt ein wenig düsterer als der Vorgänger. Doch auch mit der Gewissheit der eigenen Vergänglichkeit – „Memento Mori“ – lässt sich anscheinend vortrefflich musizieren…!

Der Vierer um Bandkopf Olav Iversen (Gesang, Gitarre) lässt acht spannende Tracks vom Stapel, die mit einer enormen Bandbreite ausgestattet sind und den Hörer durchweg zu fesseln wissen. Vom düster rockenden Opener „Black Unicorn“, über das sich stetig steigernde „Take It To The Grave“, bis zu „Sanctimony“, das wie eine dunkle Version von Alice In Chains anmutet, reicht das Spektrum, das hiermit noch lange nicht ausgereizt ist.

„(Praise The) Electric Sun“ erinnert mit seinen zarten Akustikpassagen an moderne Opeth, ohne dabei jedoch den eigenen Charakter vermissen zu lassen. Das schließende „Blood Of Oceans“ präsentiert erstmals norwegische Lyric-Parts und ist in Zusammenarbeit mit Wardruna-Frontman und Original-Sahg-Drummer Einar Selvik entstanden. Hier sind auch musikalisch deutlich die nordischen Wurzeln aller Beteiligten herauszuhören, die der Nummer einen leichten Pagan-Einschlag verpassen.

Insgesamt vielleicht etwas direkter und rockiger als der progressivere Vorgänger, überzeugt auch „Memento Mori“ auf ganzer Linie. Sahg verknüpfen Härte und eingängige Melodik zu einem stimmigen Gesamtpaket, das Freunde anspruchsvoller Metal-Klänge durchweg zu schätzen wissen dürften.

SAHG – Memento Mori (Indie Recordings / Soulfood)

PG.LOST – Versus

Mit ihrem neuen Album “Versus” beweisen die Schweden pg.lost, dass man auch Anno 2016 – und nach gefühlten 2 Mrd. Veröffentlichungen im Genre – noch fesselnden Post-Rock fabrizieren kann.

PG.LOST - Versus
PG.LOST – Versus

Ein Hauptgrund hierfür sind die absolut mitreißenden Melodien, die in einer stets hochspannenden Dramaturgie eingebettet sind. Die Band versteht es meisterlich, den Hörer für sich einzunehmen und diesen auf eine abenteuerliche Klangreise zu entführen.

Imposante Landschaften breiten sich vor dem inneren Auge des Mitreisenden aus, die vor monumentaler Schönheit nur so strotzen. Ein bombastischer Sound kündet von diesen Welten, die aber auch immer wieder den Blick auf kleine, ja fast schon zerbrechliche Details freigeben.

Dies alles spiegelt sich in den sieben Tracks von „Versus“ wider, die die Leinwand mit schweren Riffs, filigranen Gitarrenmelodien und einem sehr akzentuierten Bass füllen. Auf Gesang wurde gänzlich verzichtet. Stattdessen setzen sphärische Keyboardsounds weitere Akzente, die für ein durchaus futuristisches Ambiente sorgen.

„Versus“ ist mal wieder so ein Ding, das man am besten versunken unterm Kopfhörer genießt. Und damit beweisen die Schweden eindrücklich: Der Post-Rock lebt!

PG.LOST – Versus (Pelagic Records / Cargo)

PHANTOM WINTER – Sundown Pleasures

Fast hätte man es ahnen können, dass einem auch auf Phantom Winter’s zweitem Werk keine vertonten Blümchenwiesen erwarten würden…! Vielmehr verströmt „Sundown Pleasures“ erneut eine garstige Frostigkeit, die locker mit der des Erstlings „CVLT“ mithält.

PHANTOM WINTER - Sundown Pleasures
PHANTOM WINTER – Sundown Pleasures

Diese Atmosphäre erreicht der Vierer mit einer ganz eigenen, unheilvollen Soundmixtur: Black-Metal-Kälte trifft auf noisigen Ambient und zerstörerischen Doom.

Bereits der eröffnende Titeltrack „Sundown Pleasures“ wankt wie ein zerfledderter Zombie mit weit aufgerissenem Gebiss auf einen zu, der dich am Ende packt und wild auseinander nimmt. Womit wir auch schon beim echt abseitigen Gesang wären, der seinerseits durchaus einer untoten Kehle entsprungen zu sein scheint.

„Bombing The Witches“ wartet mit zermalmenden Melodien auf, während ein Song wie „Black Hole Scum“ seinem Namen alle Ehre macht. Hier führen uns Phantom Winter in ein noisiges schwarzes Loch, dessen Grund man nur schwerlich erahnt. Dies ist wohl die bedrohlichste Art und Weise, wie man Ambient-Mucke inszenieren kann! Das abschließende „Black Space“ ist feinster Horror-Shoegaze, der mit seiner langsamen Bedrohlichkeit zum finalen Untergang aufspielt.

Es wäre falsch das Schaffen Phantom Winter’s auf ein bestimmtes Genre zu reduzieren, da ihr Sound ebenso abnorm wie eigenständig ist. „Sundown Pleasures“ ist ein in schwarzes Eis geschlagenes Kunstwerk, das viele erschrecken, manch einen aber auch nachhaltig begeistern dürfte!

PHANTOM WINTER – Sundown Pleasures (Golden Antenna / Broken Silence)

Kytes - “Heads And Tales“ (Filter/Sony)

Kytes – “Heads And Tales“

Zu den vielversprechendsten Talenten der hiesigen Musikszene zählt sicherlich das Indie-Quartett Kytes, das mit “Heads And Tales“ nun endlich sein Album-Debüt präsentiert.

Kytes - “Heads And Tales“ (Filter/Sony)
Kytes – “Heads And Tales“ (Filter/Sony)

Oszillierend zwischen britisch gefärbtem Indie-Pop und Electro, weiß der taufrische Longplayer den geneigten Hörer sowohl mit juveniler Unbekümmertheit als auch mit schmissigen Melodien zu betören.

Für ordentlich Stimmung auf dem Tanzflur der Indiedisko sorgen dürften Tracks wie “Spy“, “Inner Cinema“, “Future Kids“ oder der Tune “On The Run“, der einigen von euch sicherlich durch die Werbekampagne eines bekannten Telekommunikation-Anbieters bekannt sein dürfte.

“Heads And Tales“ hält mit Liedern wie “Head To Toe“, “As We Row“, “In The Morning“ und “Sirens“ zudem auch einige wunderschöne melancholisch-schwermütige Momente parat.

Kytes haben meines Erachtens mit “Heads & Tales“ ein glänzendes Albumdebüt abgeliefert, das durch Vielschichtigkeit und ausgereiftes Arrangement zu überzeugen weiß.

Den hymnisch-infektiösen Indiepop der Münchner Jungs könnt ihr die nächsten Tage und Wochen übrigens auch live erleben. Unter anderem gastiert das Quartett dann auf dem Hamburger Reeperbahn-Festival (21.09.), in Hannover (Lux – 27.09.), Berlin (Musik&Frieden – 02.10.), Münster (Gleis 22 – 13.10.) Bremen (Tower – 15.10.), Köln (Blue Shell – 17.10.) und in München (Muffathalle – 26.10.).

Hier der Videoclip zu “I Got Something“:

Und hier das Video zu “As We Row“:

Mit “On The Run“ gibt es hier noch einen weiteren Appetizer:

Website: http://www.kytesmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kytesmusic

Kytes – “Heads And Tales“ (Filter/Sony)

Bastille – “Wild World“ (Virgin/Universal)

Bastille – “Wild World“

2013 zählte die britische Indie-Band Bastille zu den Senkrechtstartern des Jahres.

Bastille – “Wild World“ (Virgin/Universal)
Bastille – “Wild World“ (Virgin/Universal)

Im März vor rund 3 ½ Jahren erschien das Debüt-Album (“Bad Blood“) des aus Süd-London stammenden Quartetts , das direkt auf Platz 1 der britischen Charts stürmte und in den Vereinigten Staaten sensationell auf Platz 11 landete. Zudem brachte es mit “Pompeii“, “Things We Lost In The Fire“ und “Of The Night“ gleich drei Hits hervor.

Gerade ist nach längerer Wartezeit unter dem Titel “Wild World“ das Zweitwerk der Formation erschienen. Damit scheint der Vierer an den Erfolg des Erstlings anzuknüpfen, erklomm der brandneue Longplayer doch bereits die Spitze der UK-Charts. Und auch hierzulande scheint das Album für die Band ein großer Erfolg zu werden, steigt das Album doch auf Anhieb auf Platz 6 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Opus von Mark Crew, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie The Wombats und Rag`n`Bone Man zusammen gearbeitet hat und auch “Bad Blood“, das Debüt-Album von Bastille, produzierte, und vom Bastille-Sänger- und Songwriter Daniel Campbell “Dan“ Smith.

Das Resultat ist eine facettenreiche Mixtur aus Indie, Pop, Elektro und R&B, wobei “Wild World“ wie das Vorgänger-Album mit vielen Hymnen und einer melancholischen Grundstimmung zu prunken vermag und dabei nicht die große Geste scheut.

Zwar hat “Wild World“ keinen Überhit, wie es “Pompeii“ auf dem Erstling war, aber dennoch kann der Longplayer als Ganzes den geneigten Hörer durchaus überzeugen.

Als Lead-Single fungiert dabei der Indie Pop-Song “Good Grief“, der als Höchstnotierung in den britischen Charts Platz 13 schaffte und es hierzulande immerhin in die Top 50 der Charts geschafft hat.

Als weitere Aushängeschilder des neuen Albums präsentieren sich der elektropoppige Vorbote “Fake It“, die minimalistisch gehaltene Nummer “Four Walls (The Ballad Of Perry Smith)“, das mit Hip Hop-Ingredienzen aufwartende Stück “Send Them Off“, die feine Ballade “Two Evils“ und der melancholische Closer “Winter Of Our Youth“.

An dieser Stelle sei euch die Deluxe-Version des Albums anempfohlen, die mit folgenden Bonustracks gegenüber der normalen Edition aufwartet: “Way Beyond“, “Oil On Water“, “Campus“, “Shame“ und “The Anchor“.

Fazit: “Wild World“ ist ein vortreffliches Indie Pop-Album geworden, das stimmungsmäßig perfekt zur nahenden herbstlichen Jahreszeit passt.

Website: http://www.bastillebastille.com

Bastille – “Wild World“ (Virgin/Universal)

WOVENHAND – Star Treatment

Gut zwei Jahre nach dem letzten Langspieler „Refractory Obdurate“ erscheint nun mit „Star Treatment“ das neue Werk von Wovenhand, welches sich deutlich an der musikalischen Marschrichtung des Vorgängers orientiert und diese weiter ausbaut.

WOVENHAND - Star Treatment
WOVENHAND – Star Treatment

Bereits das 2012er Album „The Laughing Stalk” markierte eine gewisse Zäsur im Schaffen Wovenhands, jener unbändigen Kreatur, die unter den Händen von Mastermind David Eugene Edwards das Licht dieser Welt erblickt hat. Schon hier orientierte man sich eher am ungleich härteren Live-Sound, der nicht selten das Songmaterial der Band in ein völlig anderes Licht tauchte. „Refractory Obdurate“ intensivierte schließlich diese Entwicklung, die nun mit „Star Treatment“ ihren vorläufigen Höhepunkt finden soll.

Die musikalischen Wurzeln stecken dabei nach wie vor tief in der staubigen Muttererde von Americana, Folk und Country, wobei nun ein rauer Grundtenor Einzug gehalten hat, der immer mehr Platz für brachialen Rock und Industrial/Metal geschaffen hat.

Das es Wovenhand an eindringlicher Intensität nie fehlte, dürfte wohl jeder Fan sofort unterschreiben. Nun geht Edwards aber mit einer derartigen Vehemenz ans Werk, dass man sich schon fragen muss, mit welchen Dämonen es dieser Mann aufgenommen hat?! Den Hörer kann es nur freuen, der mit einem musikalisch-spirituellen Feuerwerk belohnt wird.

Dabei finden sich auf „Star Treatment“ vermehrt auch indianisch/schamanische Einflüsse der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner, die sich in treibenden Trommelrhythmen und schon fast rituell beschwörenden Gesangslinien manifestieren. Repetitive Figuren und krachende Gitarren sorgen für einen hypnotischen Sog, dem man sich nur schwerlich entziehen kann.

Wovenhand hat mit seinem Kopf und seiner Seele in Person von David Eugene Edwards eine stetige Wandlung vollzogen. Was könnte für den geneigten Fan spannender sein, als diesem Prozess Album für Album beizuwohnen und sich diesem musikalischen Bannzauber hinzugeben? Mit „Star Treatment“ bietet sich nun die neueste Möglichkeit…

WOVENHAND – Star Treatment (Glitterhouse / Indigo)

Various Artists - “The Dome Vol. 79“ (Polystar/Universal)

“The Dome Vol. 79“

Der 79. Teil der beliebten Sampler-Reihe “The Dome“ steigt direkt auf Platz 2 der offiziellen deutschen Sampler-Charts ein.

Various Artists - “The Dome Vol. 79“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “The Dome Vol. 79“ (Polystar/Universal)

Seit mittlerweile 1997 sorgt die Compilation-Reihe “The Dome“ für Furore.

Vor knapp einer Woche wurde der 79. Teil der angesagten Sampler-Reihe veröffentlicht, der nun auf Anhieb Platz 2 der offiziellen deutschen Sampler-Charts erreicht hat.

Auf der aktuellen Ausgabe, die den geneigten Hörer mit den angesagtesten Pop-, R&B-, Hip Hop-, House- und Dance-Tunes reich beschenkt, ist alles versammelt, was derzeit in den Charts mitmischt.

Dabei wird die Compilation von so illustren Namen wie Britney Spears, Shawn Mendes, Jonas Blue, Felix Jaehn, Alan Walker, Ariana Grande, Tove Lo, Alle Farben, Kungs, Bob Marley, Kerstin Ott, Louane, Silbermond oder Sportfreunde Stiller geschmückt.

Aus den aktuellen Top10 der offiziellen deutschen Single-Charts vertreten sind der Top3-Hit “Bonfire“ (Felix Jaehn feat. Alma) sowie die weiteren Chart-Smasher “Closer (feat. Halsey )“ (The Chainsmokers) und “The Ocean (feat. Shy Martin)“ (Mike Perry).

Ferner werden euch auf “The Dome Vol. 79“ die momentanen Top20-Hits “Sing Me To Sleep“ (Alan Walker), “Final Song“ (MØ), “Perfect Strangers (feat. JP Cooper)“ (Jonas Blue) und “Treat You Better“ (Shawn Mendes) serviert.

Nicht fehlen dürfen da der brandneue R&B-Track “Make Me“ (Britney Spears), welcher mit einem Feature des Rappers G-Eazy aufwartet, sowie die vortreffliche Piano-Ballade “I Hate You, I Love You (feat. Olivia O`Brien)“ (Gnash), die in Australien die Spitze der Charts eroberte und in Großbritannien bis auf Platz 7 kletterte.

Klasse, dass mit “Raus In Den Rausch“ auch einem Vorboten und Appetizer auf das neue Sportfreunde Stiller-Album “Sturm & Stille“ Platz auf dem Sampler eingeräumt wird. Mit ihrer aktuellen Single “Das Geschenk“ steigt die deutsche Indie-Rock-Formation um Frontm,ann Peter Brugger übrigens in dieser Woche auf Anhieb auf Platz 15 der offiziellen Single-Chart ein.

Alles bietend, was derzeit in den Charts mitmischt, ist Vol. 79 von “The Dome“ eine facettenreiche Compilation mit insgesamt 44 Songs auf zwei CDs geworden, die momentan zurecht auf den vordersten Plätzen der Compilation-Charts zu finden ist.

Various Artists – “The Dome Vol. 79“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “Herzberührt – Singer & Songwriter“ (Polystar/Universal)

“Herzberührt – Singer & Songwriter“

Nachdem sich die erfolgreiche neue Sampler-Reihe “Herzberührt“ auf den ersten beiden Ausgaben den “Deutschen Poeten“ widmete, steht die neueste Edition unter dem Motto “Singer & Songwriter“.

Various Artists   - “Herzberührt – Singer & Songwriter“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Herzberührt – Singer & Songwriter“ (Polystar/Universal)

Darauf ist alles versammelt, was im internationalen Bereich des Genres Singer-Songwriter Rang und Namen hat.

So wird der geneigte Hörer nicht nur mit Singer-Songwriter-Juwelen von so etablierten Künstlern und Künstlerinnen wie James Blunt, Milow, Passenger, Ben Howard, Jason Mraz, Bright Eyes, William Fitzsimmons, John Mayer, Jack Johnson, Tom Odell, Jonathan Jeremiah, Lukas Graham, George Eszra, Katie Melua, Feist, Lana del Rey oder Norah Jones, sondern auch mit denen von solchen Durchstartern wie Frans, Jack Garratt, Jamie Lawson, Hein Cooper oder Matt Simons beglückt.

Freuen darf man sich unter anderem auf die minimalistisch gehaltene Ballade “If I Were Sorry“ (Frans), welche beim Eurovision Song Contest in diesem Jahr sensationell Platz 5 belegte und in der Folge auf Platz 2 der österreichischen bzw. Platz 12 der deutschen Charts landen konnte, auf den weltweiten Chart-Breaker “Let It Go“ (2012) des aus Brighton stammenden Singer/Songwriters Mike Rosenberg alias Passenger, auf die George Ezra-Hymne “Budapest“ (2013), auf die Pathos-gefärbte Piano-Nummer “Another Love“ (Tom Odell) oder die wunderbare Ballade “Let It All Go“, die sich als als Duett zwischen dem aus Hertfordshire (Großbritannien) stammenden Singer/Songwriter David Rhodes aka Rhodes und der britischen Sängerin und Songschreiberin Songwriterin Jasmine van den Bogaerde alias Birdy präsentiert.

Fazit: Das macht insgesamt 43 Singer/Songwriter-Perlen auf zwei CDs, die durch Melancholie und Melodienverliebtheit zu bestechen wissen.

Hier der offizielle Trailer zur Compilation:

Various Artists – “Herzberührt – Singer & Songwriter“ (Polystar/Universal)

Thomas Lizzara - “ahoi: Berlin“ (Polystar/Universal)

Thomas Lizzara – “ahoi: Berlin“

Zweites Album von Thomas Lizzara out now

Thomas Lizzara  - “ahoi: Berlin“ (Polystar/Universal)
Thomas Lizzara – “ahoi: Berlin“ (Polystar/Universal)

Auf Thomas Lizzara wurde ich 2014 erstmals aufmerksam, als er den Track “Spree Ahoi“ (feat. Steven Coulter) zum Robin Schulz-Album “Prayer“ beisteuerte.

Am 26. August hat er nach “Dopamin Puzzle“ (2012) mit “ahoi: Berlin“ seinen zweiten Longplayer veröffentlicht. Darauf finden sich zahlreiche Kollaborationen, darunter Zusammenarbeiten mit Two Magics, Schwarz, Stereo Express, Jan Hammer, Popp & Popp und Steven Coulter.

Oszillierend zwischen Pop, House und Electro, sind auf dem Werk insgesamt 17 Tracks versammelt, die sich zwischen Melancholie und Hymnenhaftigkeit bewegen.

Was sind die Highlights des frischen Releases? Hier sind sicherlich die hymnische Hauptstadt-Hommage “Berlin My Love“ (Thomas Lizzara feat. Steven Coulter), das Instrumental “Crocketts Theme“, eine Neubearbeitung des gleichnamigen Jan Hammer-Klassikers aus dem Jahre 1987, welcher damals auf Platz 2 der offiziellen britischen Single-Charts notiert war, sowie die aktuelle Single-Auskopplung “Shine“ (Thomas Lizzara & Schwarz) zu nennen.

Fazit: Ein vortrefflicher Longplayer, der den passenden Soundtrack für den Spätsommer, aber auch für den Herbst liefert.

PS: In den iTunes-Charts hat das Album hierzulande übrigens bereits die Top20 geentert!

Hier gibt es den Videoclip zu “Shine“ (Thomas Lizzara & Schwarz), der aktuellen Single aus dem neuen Album :

THOMAS LIZZARA – ahoi:berlin Tracklist:
1 Silver Lining
2 Sun Shining (feat. Two Magics)
3 Million Miles (feat. Steven Coulter)
4 Shine (feat. Schwarz)
5 Berlin My Love (Romeofoxtrott Remix) (feat. Steven Coulter)
6 Gravity (feat. It’s Night Star)
7 Waterside (feat. Stereo Express & Duncan Townsend)
8 Tippi Toppi
9 Fly Away (feat. Jeffrey Jefferson & Stereo Express)
10 Superselfie
11 Staring At The Sun [feat. Steven Coulter)
12 Purple Sky
13 Crocketts Theme (feat. Jan Hammer)
14 Run (feat. Steven Coulter)
15 Sunday Morning (feat. Schwarz)
16 Love Is On The Way (feat. Steven Coulter)
17 Finale Grande (feat. Popp & Popp)

Alben:

2012 Dopamin Puzzle

2016 ahoi: Berlin

Website: http://thomaslizzara.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Thomas.Lizzara.official

Thomas Lizzara – “ahoi: Berlin“ (Polystar/Universal)

MAIDAVALE – Tales Of The Wicked West

Mit ihrem Album „Tales Of The Wicked West“ beweisen die vier Damen von MaidaVale, dass kerniger, an die glorreichen 60/70er Jahre angelehnter Blues Rock nicht nur eine Angelegenheit für männliche Zauselbärte ist.

MAIDAVALE - Tales Of The Wicked West
MAIDAVALE – Tales Of The Wicked West

Ausgesprochen reif und punktgenau präsentieren die jungen Schwedinnen ihren erdigen Rocksound, der äußerst transparent und aufs Wesentliche reduziert, frisch und dennoch oldschool klingt.

Im Vordergrund steht sicherlich die ausdrucksstarke Stimme von Frontfrau Matilda Roth, die klar aber bestimmt die gar nicht mal so platten Lyrics interpretiert. Hinzu gesellen sich eine groovende Rhythmusfraktion und bluesige Rockgitarren, die beide den Sound von MaidaVale gekonnt abrunden.

Ein wenig Jimi Hendrix, etwas Janis Joplin und jede Menge Vibes der goldenen Hardrock-Ära ergeben ein stimmiges Ganzes, das Freunde der Blues Pills und ähnlicher Combos absolut ansprechen dürfte.

MAIDAVALE – Tales Of The Wicked West (The Sign Records / Cargo)

WILD THRONE – Harvest Of Darkness

Während in der Vergangenheit schon so oft auf Tonträgern ein verkaufsfördernder Warnhinweis für unflätigen Lyrics geworben hat, müsste im Falle von „Harvest Of Darkness“, dem aktuellen Werk Wild Thrones, eigentlich eine Epilepsiewarnung auf überbordenden Content hinweisen…!

WILD THRONE - Harvest Of Darkness
WILD THRONE – Harvest Of Darkness

Das Trio aus dem pazifischen Nordwesten der USA legt eine Gehirnexplosion von Album vor, das vor aberwitziger Genialität nur so strotzt. Als stünde man in einer entfachten Feuerwerksfabrik, zischen einem hier im Sekundentakt funkelnde Soundfontänen um die Ohren, dass man aus dem Staunen kaum noch raus kommt.

Ihr aberwitziger Mix aus Metal, Prog, Math, Psychedelic und jeder Menge schweißtreibendem Rock’n’Roll zündet von Anfang an und lässt den Hörer bis zum letzten Ton nicht mehr vom Haken. Gleich der Titelsong „Harvest Of Darkness“ zeigt alle Qualitäten Wild Thrones: Eine unglaubliche Dynamik im Songwriting, verbunden mit spielerischer Extraklasse.

Als würden At The Drive-In und die Blood Brothers plötzlich mit der orchestralen Opulenz von Muse kokettieren, nur um dann noch eine dreckige Schippe Schweinerock draufzulegen. Dabei ballern sich Wild Throne in nur einem Song durch so viele Parts, dass andere Bands hiermit direkt ganze Alben füllen könnten.

Das sie dennoch insgesamt immer nachvollziehbare und mitreißende Songs präsentieren, spricht umso mehr für den Dreier, der mit „Harvest Of Darkness“ ein ganz heißes Eisen im Feuer hat, das jeden Genrefreund locker sofort in Brand setzten dürfte.

WILD THRONE – Harvest Of Darkness (Roadrunner Records)

TESA – Ghost

Wenn man sich wie Tesa zum zweiten Mal den Support-Slot für eine Neurosis-Tour ergattert, dann spricht das schon Bände! Dass ihnen diese Ehre zu Recht zuteil wird, unterstreichen sie aktuell mit ihrem neuen Werk „Ghost“, welches emotional verdichtete, harte Mucke der Extraklasse präsentiert.

TESA - Ghost
TESA – Ghost

Mit einem dramatischen Songaufbau lässt das Trio wahre Ungetüme erwachsen, die durch wummernde Bässe, fette Gitarren und stampfende Drums geprägt werden. Aus diesem monumentalen Wust schälen sich aber auch immer wieder feine Melodien heraus, mit denen das Trio spannende Gegenakzente setzt.

Allenfalls fragmentarische Vocals durchkreuzen Tesas Schaffen, das seine Dramatik somit fast ausschließlich aus dem Instrumentalen fördert. Die fünf Abschnitte „G“, „H“, „O“, „S“, „T“ bilden ein Album, dessen Dynamik sich über die gesamte Spielzeit von ca. 40 Minuten erstreckt und zu keiner Sekunde langweilig ist.

Man kann es Post-Rock/Metal nennen, was Tesa hier vorlegen. Mit Bands wie Isis oder Pelican bewegt man sich in einem ähnlichen Dunstkreis, wobei sie qualitativ hier ebenfalls locker mithalten können.

„Ghost“ ist ein mitreißendes Album, dessen Material sicherlich nicht nur den geneigten Neurosis-Fan in „beste“ Stimmung versetzten dürfte.

TESA – Ghost (My Proud Mountain / Cargo)

FOSSILS – Altered Steaks

Selten hat ein Duo dermaßen die Rock-Sau von der Leine gelassen, wie die beiden Dänen Per Silkær und Simon Tornby, und das lediglich mit einem Schlagzeug und einer Bassgitarre…!

FOSSILS - Altered Steaks
FOSSILS – Altered Steaks

Und was könnte es größeres geben für eine dänische Band, als auf dem heimischen Roskilde Festival, immerhin das zweitgrößte Musikfestival Europas, zu spielen? Die Antwort dürfte klar sein…!

So enterten unseren Fossils-Jungs am 4. Juli die Roskilde Gloria-Stage, und bedankten sich für diese Ehre mit einer beeindruckenden Live-Performance. Außer Frage stand, dass man dieses Ereignis natürlich für die Nachwelt festhalten musste, sodass wir nun alle in den Genuss einer Live 7” Vinyl und einer Digital EP kommen.

Auf Altered Steaks bekommen wir insgesamt vier Songs geboten: “Stun” und “Carnivore Arrest” vom letzten Album Flesh Hammer sowie “Cerebral Vortex” und “Baconized”, zwei Tracks, die vom kommenden, für Frühjahr 2017 geplanten, neuen Werk stammen. Die digitale Version wartet mit „Lard Obstacle“, „Raising The Bacon“ und „Crack Horse“ sogar noch mit drei weiteren Songklassikern auf.

Altered Steaks zeigt Fossils at its best: LIVE!!!

Rau, rockig und mit unbändiger Dynamik zocken sich die beiden durch den schweißtreibenden Set, der alle Qualitäten dieses Duos einmal mehr unter Beweis stellt.

FOSSILS – Altered Steaks (Indisciplinarian)

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