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About Monsters – „About Monsters“

About Monsters – Release des selbstbetitelten Debütalbums

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Gestern veröffentlichte die Osnabrücker Band About Monsters, welche aus der Formation NotMade hervorgegangen ist, ihr selbstbetiteltes Debütalbum.

Das Alternative Rock-Quintett, bestehend aus Madeleine „Maddy“ Wiebe (Gesang), Florian Brunemann (Lead-Gitarre), Alexander Tepe (Gitarre), Torben Heuer (Bass) und Sönke Heuer (Drums), offeriert darauf 11 energiegeladene Stücke, denen auch Ingredienzien aus Pop und Punk beigemengt werden.

Als Vorboten hatten im Vorfeld des Releases bereits die Songs “Shadow“ (VÖ: 28.06.2019) und “High“ (VÖ: 09.08.2019) Appetit auf den Longplayer gemacht, der unter der Ägide des Produzenten Arne Neurand (Revolverheld, Guano Apes, Subway To Sally, Odeville, Marquess) im Horus Studio Hannover aufgenommen wurde.

Vor drei Wochen erschien dann mit “Stop The Clocks“ die mittlerweile dritte Single-Auskopplung, welche den beiden Vorab-Singles an Energie in nichts nachsteht.

Weiterhin wissen neben den bereits bekannten Songs auf “About Monsters“ der Fragilität und Verletzbarkeit ausstrahlende Track “Deeper“ und “No Air“, ein ohrwurmtauglicher Hybride aus Pop und Punk, vollends zu begeistern.

Strotzend vor juveniler Frische und Energie, kann das Debütalbum der Osnabrücker Band allen Fans von kraftvollem Alternative Rock, der musikalisch auch Genres wie Pop, Punk und Metal einfließen lässt, nur wärmstens anempfohlen werden.

Hier der Videoclip zu “High“:

Und hier das Video zu “Shadow“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/aboutmonsters/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/aboutmonstersband/

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“

Vor 15 Jahren veröffentlichte die Schwedin Anna Ternheim ihr Debütalbum unter dem Titel “Somebody Outside“. Für den Longplayer, der in Schweden auf Platz 3 der offiziellen Charts landete, erhielt sie im Jahre 2005 in ihrer Heimat den “Grammis“-Award in der Kategorie “Best Newcomer“.

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)
Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Den Erfolgszug konnte die Songschreiberin dann mit den Alben “Separation Road“ (2006) und “Leaving On A Mayday“ (2008) fortsetzen, die jeweils die Chartspitze der Longplay-Charts in Schweden entern konnten.

Überaus erfolgreich waren auch die Studioalben “The Night Visitor“ (2011) und “For The Young“ (2015), welche in Schweden in den Top5 der Album-Charts platziert waren.

Nach dem Top-20-Werk “All The Way To Rio“ aus dem Jahre 2017 gibt es nun endlich neues Material in Albumlänge von der aus Stockholm stammenden Musikerin.

Größtenteils in Los Angeles (USA) entstanden ist das brandneue Album, das am Freitag unter dem Titel “A Space For Lost Time“ in die Läden gekommen ist.

Erster Vorbote war der glitzernde musikalische Edelstein “This Is The One“, welcher bereits seit zwei Monaten zu hören ist.

Als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen Tracks wie die aktuelle Single-Auskopplung “You Belong With Me“, die verträumten Indie Pop-Hymnen “Remember This“ und “Everytime We Fall“, das melancholisch-schwermütige Juwel “When You Were Mine“ und der bezaubernde Closer “Oh Mary“.

Die 41-jährige Sängerin, zu deren Inspirations-Quellen Musik-Größen wie Tom Waits oder Leonard Cohen gehören, weiß mich mit dem jüngsten Werk, ihrem mittlerweile 7. Studioalbum, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Folk, Pop und klassischem Singer/Songwritertum abgesteckt werden, voll und ganz zu betören.

PS: Vom 31. Oktober bis zum 26. November diesen Jahres beehrt Anna Ternheim übrigens auch Deutschland während ihrer “A Space For Lost Time“-Tour und ist dann live in Städten wie Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Köln, Hamburg oder Bremen zu sehen.

Hier ist der Videoclip (Extended Lyrical Video) zu “This Is The One“:

ANNA TERNHEIM „A SPACE FOR LOST TIME“ EUROPEAN TOUR 2019
25. Oct SE-Gothenburg, Konserthuset
26. Oct SE-Borås, Kongress
27. Oct NO-Oslo, Konserthus
28. Oct SE-Stockholm, Cirkus
29. Oct SE-Stockholm, Cirkus
31. Oct DE- Berlin, Kesselhaus
01. Nov DE-Leipzig, Felsenkeller
02. Nov DE-Dresden, Scheune
04. Nov DE- Erlangen, E Werk
05. Nov AT-Vienna, Das Haus der Musik
06. Nov DE-Munich, Technikum
07. Nov CH-Lyss, KUFA
08. Nov CH-St. Gallen, Kugl
10. Nov CH-Zuerich, Kaufleuten
11. Nov DE-Frankfurt, Batschkapp
12. Nov DE-Stuttgart, Im Wizemann
14. Nov DE-Cologne, GLORIA
15. Nov NL- Nijmegen, Merleyn
16. Nov NL-Groningen, Lutherse Kerk
18. Nov FR-Paris, Café De la Danse
19. Nov BE-Brussels, Botanique / Rotonde
20. Nov UK-London, Oslo
23. Nov NL-Amsterdam, Zonnehuis
24. Nov NL-Tilburg, 0 13
25. Nov DE-Bremen, Schlachthof
26. Nov DE-Hamburg, Gruenspan
29. Nov SE-Huskvarna, Folkets Park
30. Nov SE-Malmö, Malmö Live
01. Dec DK- Köpenhamn, Hotel Cecil

Website: https://www.annaternheim.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/annaternheim/

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“

Seitdem der britische Singer-Songwriter Sam Fender beim renommierten BBC “Sound of …“-Poll des Jahres 2018 eine Nominierung erhielt, verfolge ich das Schaffen des mittlerweile 25-jährigen Künstlers, welcher bereits einige Erfolge feiern konnte.

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)
Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

So gewann er bei den BRIT Awards 2018 in der Kategorie “Critics‘ Choice“ eine Auszeichnung und konnte mit “Play God“, “Hypersonic Missiles“, “Will We Talk?“ und “The Borders“ bereits vier Singles in den britischen Top 100 platzieren.

Seit dem 13. September diesen Jahres ist nun das Debütalbum des aus North Shields stammenden Sängers unter dem Titel “Hypersonic Missiles“ via Polydor (Universal) erhältlich.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer, der musikalisch irgendwo zwischen Indie und Rock zu verorten ist, von seinem langjährigen Freund und Produzenten Bramwell Bronte und Sam Fender selbst.

Auf dem sehr persönlichen Album widmet sich der Songwriter unter anderem Themen wie zerrütteten Familienverhältnissen (“The Borders“), der Massenüberwachung in einem totalitären Regime (“Play God“), dem Rassismus und Brexit (“White Privilege“) oder Suizid (“Dead Boys“).

Als Referenzpunkte lässt das Opus dabei unter anderem Musiker und Bands wie Bruce Springsteeen, Ryan Adams, Ben Howard, The Smiths oder The Killers aufkommen, wobei den Stücken des Debütalbums, als dessen Aushängeschilder die Titel “Will We Talk?“, “White Privilege“, “Play God“ (übrigens auf dem FIFA Soundtrack 2019 zu hören), “You`re Not The Only One“, “Dead Boys“, “Leave Fast“, der Titeltrack sowie die aktuelle Singleauskopplung “The Borders“ auszumachen sind, stets eine besondere Fragilität innewohnt.

Meines Erachtens zählt der Longplayer “Hypersonic Missiles“, welcher auf Anhieb die Spitze der offiziellen britischen Albumcharts erreichte und hierzulande die Top20 der Charts enterte, im Indie Rock-Genre zu den besten Debütalben der letzten Jahre, was gewiss auch den wunderbaren Indierock-Hymnen, den melancholisch-fragilen Momenten und den superben Songlyrics geschuldet ist.

Hier der Videoclip zu “Will We Talk?“:

Und hier das Video zu “Play God“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Dead Boys“:

Website: https://www.samfender.com/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/sam_fender

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

“House Nation Ibiza 2019“

Vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Milk & Sugar erstmals eine Ibiza-Edition der populären House Nation-Compilation-Reihe herausbrachten.

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)
Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Nun erscheint mit “House Nation Ibiza 2019 “ – passend zu den Closing Parties auf Ibiza – die neueste Ausgabe, welche mit den angesagtesten Club-Tunes von so illustren Namen wie Markus Gardeweg, David Penn, Lexer, Maya Jane Coles, Alex Herrera, Copy Paste Soul, Todd Terry, Oliver Schories, Jimpster oder Michael Gray aufwartet.

Insgesamt dreißig zwischen House und Deep House zu verortende Titel werden auf der mit balearischem Flair ausgestatteten Kollektion dargeboten, welche wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar kompiliert und gemischt wurde. Erhältlich ist “House Nation Ibiza 2018“ nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition.

Abschließend sei noch erwähnt, dass mit „Riding High (hier im Qubiko Remix vertreten)“ und „Love Is In The Air“, einer Neubearbeitung des gleichnamigen Disco-Evergreens (1977) mit dem Original-Sänger John Paul Young an den Vocals, auch zwei Milk & Sugar-Tracks auf der Zusammenstellung zu finden sind, die nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition erhältlich ist.

Hier gibt es den offiziellen Minimix:

TRACKLISTING:
CD1 // HOUSE NATION
Michael Gray – Take Me Back (Extended Mix)
Low Steppa & Lady Alma – Make You Move (Original Mix)
Mattei & Omich feat. Steff – It’s A House Thing (Extended Mix)
Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air (Extended Club Mix)
Alex Herrera – House Muzik (Original Mix)
Copy Paste Soul – The Reverend (Saison Remix)
Todd Terry feat. Jocelyn Brown & Martha Wash – Keep On Jumping (PEZNT Remix)
David Penn – Dum Dum (Original Mix)
Milk & Sugar, Andrey Exx – Riding High (Qubiko Extended Remix)
Martin Ikin feat. Hayley May – How I Feel (Extended Mix)
Rogerio Lopez & Tim Porta feat. Julie McKnight – Home (Yves Murasca & Rosario Galati Extended Remix)
Adele:Be – Funkin 4 Two (Original Mix)
Sebb Junior & Sammy Deuce – Throw The Dice (Extended Mix)
The Ger-Man – Rckn By Myself (Extended Mix)
Josh Butler – The System (Original Mix)

CD2 // LOVE NATION
Moe Turk – Made Up (Original Mix)
Mihai Popoviciu – Inside Me (Original Mix)
Ucha – Marseille (Extended Mix)
Lexer – I Thought I Heard You Screaming (Extended Mix)
Dandara feat. Anissa Damali – Pororoca (Mollono.Bass Remix)
Alex Lo Faro – Es Vedra (Extended Mix)
SOAME feat. Jinadu – Sun (Original Mix)
Jeangu Macrooy – Aisa (FNX Omar Remix)
Jimpster – Lightshine (Original Mix)
Maya Jane Coles – Passing Me By (Original Mix)
Markus Gardeweg & Tom Shark – Grand Piano (Extended Mix)
Frankey – Dream (Original Mix)
Mollono.Bass – In The Jungle (Original Mix)
Oliver Schories – Maia (Original Mix)
Martin Eyerer feat. ABBY – Turn Turn Turn (Chopstick & Johnjon Remix)

Website: http://www.milkandsugar.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/milksugar/

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“

“Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

Am vorgestrigen Tag brachte das Label Kontor Records die mittlerweile 83. Edition der beliebten Compilation-Reihe heraus.

Vereint sind auf den ersten drei Silberlingen des CD-Sets insgesamt 69 Tracks von so illustren Leuten wie Lost Frequencies, David Guetta, Robin Schulz, Martin Garrix, Macklemore & Fall Out Boy, Ellie Goulding, Avicii, Armin van Buuren, VIZE, Loud Luxury, R3HAB, Fedde Le Grand, Zonderling, EDX, Nora En Pure, Milk & Sugar feat. John Paul Young, Markus Gardeweg, Elderbrook, Sono, El Profesor, Alle Farben & James Blunt oder Laidback Luke & Keanu Silva, wobei anzumerken ist, dass die Musik wie immer im dancefloortauglichen Mix daherkommt.

Auf einer vierten CD schließlich werden zusätzlich noch 23 ungemixte Einzeltracks der ersten drei CDs offeriert.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der populären Sampler-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten die Djs Markus Gardeweg, Jerome und Mike Candys.

Zum Anteasen der Zusammenstellung empfehle ich euch mal folgende Tracks: den Chart-Smasher “Stars“ (hier im VIP Remix vertreten) von VIZE feat. Laniia, die Copycattz-Hymne “Alone“ sowie die Neuinterpretation des Chicane-Klassikers “Saltwater“ aus dem Jahre 1999 durch Mike Candys & Jack Holiday.

Fazit: Wer von euch auf der Suche nach den hitverdächtigsten Tunes ist, was aktuelle Club- und House-Sounds angeht, kann getrost zugreifen bei der taufrischen Ausgabe von “Kontor Top Of The Clubs“.

Hier gibt es den offiziellen Minimix zu hören:

Tracklisting:
CD1: Mixed by Jerome
01. Meduza feat. Goodboys – Piece Of Your Heart
02. Lost Frequencies – Sun Is Shining
03. David Guetta feat. Raye – Stay (Don’t Go Away)
04. Jerome – Only Go Higher
05. Robin Schulz feat. Harlœ – All This Love
06. Jax Jones, Martin Solveig & Madison Beer – All Day And Night (Jax Jones & Martin Solveig Present Europa)
07. Spanish Armada Movement – Margarita
08. Dynoro & Ina Wroldsen – Obsessed
09. Martin Garrix, Macklemore & Fall Out Boy – Summer Days (Lost Frequencies Remix)
10. Ellie Goulding – Sixteen (Don Diablo Remix)
11. Avicii feat. Agnes & Vargas & Lagola – Tough Love (Tiësto Remix Edit)
12. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
13. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Remix)
14. Loud Luxury & Bryce Vine – I’m Not Alright
15. Keanu Silva and Richard Judge – We Are The Greatest
16. R3HAB & A Touch Of Class – All Around The World (La La La)
17. MK – Body 2 Body (MEDUZA Remix)
18. Calvo – Let Me Love You (DAZZ Remix)
19. Sevenn – Loco Papi
20. Fedde Le Grand – Skank
21. LUM!X & Gabry Ponte – Monster
22. Jerome – Light (Deep Mix)
23. Zonderling feat. Josh Cumbee & Damon Sharpe – Lifetime

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. EDX – Stay
02. Nora En Pure – Heart Beating
03. Sneaky Sound System – We Belong
04. Calippo – You Can’t Do Better
05. Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air (Qubiko Remix)
06. Markus Gardeweg – Meat 49
07. CamelPhat & Jake Bugg – Be Someone
08. Bogenhausen – Sambia
09. Amba Shepherd – Something Beautiful
10. Stockanotti – Love, Sex & Fitness (Love Mix)
11. Milk & Sugar & David Penn – Happy People
12. PBH & Jack feat. Hayla – Waiting All My Life
13. Magnolia – Sky
14. Go Freek feat. Yeah Boy – One Question
15. Joe Smooth – Promised Land (Gerd Janson Remix)
16. Lucky Luke – Cooler Than Me
17. Trinix – Rodeo
18. OFFAIAH feat. Cat Connors – Somewhere Special
19. Jansons feat. Dope Earth Alien – Switch
20. Elderbrook – How Do You
21. KDA feat. Angie Stone – The Human Stone
22. Sono – Keep Control (Maxim Lany Remix)
23. Monolink – Return to Oz (Artbat Remix)

CD3: Mixed by Mike Candys
01. YouNotUs & Janieck & Senex – Narcotic
02. Leony – More Than Friends
03. El Profesor – Busy Bye Bye
04. Alle Farben & James Blunt – Walk Away
05. Timmy Trumpet – World At Our Feet
06. Eric Chase & Emy Perez – Original
07. Mike Candys & Jack Holiday – Saltwater (Rework)
08. MATTN, Klaas & Roland Clark – Children
09. Jay Hardway & Mesto – Save Me
10. Tujamo – Hell Yeah
11. Mike Candys – Push It
12. Jewelz & Sparks – Gucci Moves
13. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday
14. Copycattz – Alone
15. Mesto & Jonas Aden – Your Melody
16. Laidback Luke & Keanu Silva – Oh Yes (Rockin’ With The Best)
17. Cappella – Move On Baby (Mike Candys Remix)
18. DJ Antoine feat. Craig Smart – Good Vibes (Good Feeling) (Mad Mark & Paolo Ortelli Remix)
19. Dave202 – Wild
20. EDX – Ubuntu
21. GoldFish & Cat Dealers – Colours & Lights
22. Landis – Nobody Like You
23. NOTD, HRVY & R3HAB – I Miss Myself (R3HAB Remix)

CD4: Full Length Versions
01. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
02. Spanish Armada Movement – Margarita
03. Lost Frequencies – Sun Is Shining
04. Jerome – Only Go Higher
05. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Remix)
06. El Profesor – Busy Bye Bye
07. EDX – Stay
08. Loud Luxury & Bryce Vine – I’m Not Alright
09. Sevenn – Loco Papi
10. Eric Chase & Emy Perez – Original
11. Mike Candys – Push It
12. Nora En Pure – Heart Beating
13. Calippo – You Can’t Do Better
14. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday
15. Leony – More Than Friends
16. Copycattz – Alone
17. Trinix – Rodeo
18. Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air
19. Sneaky Sound System – We Belong
20. PBH & Jack feat. Hayla – Waiting All My Life
21. Go Freek feat. Yeah Boy – One Question
22. Tujamo – Hell Yeah
23. Dave202 – Wild

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 83“ (Kontor Records)

Silly – “Zehn“

Gegründet im Jahre 1978, avancierte die Band Silly um die charismatische Sängerin Tamara Danz schnell zu einer der erfolgreichsten Bands im Osten Deutschlands.

Silly – “Zehn“ (Amiga/Sony Music)

Mit zeitlosen Songs wie “Bataillon d’Amour“, “Die Wilde Mathilde“, “SOS“, “Verlorne Kinder“ oder “Asyl Im Paradies“ schuf die Band absolute Klassiker des deutschsprahigen Pops und Rocks.

Vierzehn Jahre nach dem Tod der wunderbaren Sängerin Tamara Danz feierte die Formation im Jahre 2010 mit dem Top3-Longplayer “Alles Wird Rot“, bei dem die Schauspielerin Anna Loos als Sängerin fungierte, ein sensationelles Comeback. Bis heute wurde das Opus über 250.000 mal verkauft und erreichte Gold- und Platinstatus. Auch die Alben “Kopf An Kopf“ (2013) und “Wutfänger“ (2016) waren in den offiziellen deutschen Charts sehr erfolgreich und auf Platz 2 bzw. Platz 5 notiert.

Nun erscheint eine neue Retrospektive der Formation unter dem schlichten Titel “Zehn“, welche auf zwei CDs Stücke ihrer zehn Studioalben “Tanzt Keiner Boogie“ (1981), “Mont Klamott“ (1983), “Zwischen Unbefahrenen Gleisen“ (1984), “Bataillon d’Amour“ (1986), “Februar“ (1989), “Hurensöhne“ (1993), “Paradies“ (1996), “Alles Rot“ (2010), “Kopf An Kopf“ (2013) und “Wutfänger“ (2016) beinhaltet.

Insgesamt 36 Tracks umfasst die Werkschau, darunter auch der allererste Hit “Der Letzte Kunde“, welcher in der Jahresendabrechnung im Jahre 1982 Platz 18 der DDR-Charts belegte, “Mont Klamott“, der Titeltrack des gleichnamigen Albums aus dem Jahre 1983, der in der Jahreshitparade der DDR auf Platz 4 notiert war, die melancholische Pop-Hymne “Bataillon d’Amour“ (1986), der schwermütig-düstere Song “Schlohweißer Tag“ (#29 – DDR-Jahreswertung), der Top5-Jahres-Hit “Verlorne Kinder“ (1989) sowie die gesamtdeutschen Chart-Erfolge “Ich Sag Nicht Ja“ (2010), “Alles Rot“ (2010) und “Deine Stärken“ (2013).

Alles in allem ist die Retrospektive “Zehn“ ein sehr schöner Querschnitt durch Sillys musikalische Vergangenheit geworden, wobei die Zusammenarbeit mit Anna Loos natürlich nicht ausgespart wurde.

Website: https://silly.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Silly/

Silly – “Zehn“ (Amiga/Sony Music)

Puhdys – “Rock-Balladen“

Bereits seit dem 06. September via Amiga (Sony Music) im Handel erhältlich ist der neue Sampler “Rock-Balladen“ der Kult-Formation Puhdys, die mit mehr als 22 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Bands aus deutschen Landen zählt.

Puhdys – “Rock-Balladen“ (Amiga/Sony Music)

Wurde auf der am 12. Juli diesen Jahres erschienenen Retrospektive “In Rock“ das Rock-Schaffen der 1969 gegründeten Combo beleuchtet, widmet sich die Band auf der neuen Werkschau ihren besten Balladen-Momenten.

Unter anderem gibt es ein Wiederhören mit Tracks wie der Hymne “Wenn Ein Mensch Lebt“ (1973), welche durch den DEFA-Film “Die Legende Von Paul Und Paula“ größere Bekanntheit erlangte und von keinem Geringeren als dem erfolgreichen Singer-Songwriter Clueso im letzten Jahr auf seinem Album “Handgepäck“ gecovert wurde, “Lebenszeit“, einem Song, der im Jahre 1976 in der Jahresendabrechnung Platz 1 der DDR-Charts belegte, dem von Helmar Federowski und Karl Heinz Ocasek produzierten Titel “Spuren Der Nacht“ (1977), dem DDR-Jahres-Nr.1-Hit “He, John“ (1981), “Hiroshima“ (1983), einer Coverversion des gleichnamigen Wishful Thinking-Klassikers aus dem Jahre 1971, oder „Es War Schön“, dem Titeltrack des gleichnamigen Studioalbums aus dem Jahre 2012.

Zusammengestellt wurde die feine labelübergreifende Balladen-Retrospektive, welche 39 Tracks umfasst und die perfekte Komplementierung zu der im Juli erschienenen Werkschau “In Rock“ darstellt, von keinem Geringeren als dem Puhdys-Frontmann und Gründungsmitglied Dieter „Maschine“ Birr.

PS: Seit vorgestern kann man übrigens auch die limitierte und nummerierte Puhdys-5 LP-Box “Rock & Balladen“ (unterteilt in “In Rock“, “Rock-Balladen und “Rock Secret“) mit insgesamt 55 Titeln erwerben.

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/puhdys.offiziell/

Puhdys – “Rock-Balladen“ (Amiga/Sony Music)

Clannad – „In A Lifetime“

Im März des nächsten Jahres beginnt die Abschiedstournee der irischen Band Clannad mit einem Konzert in Sheffield am vierten des Monats.

Clannad – “In A Lifetime“ (BMG)

Kurze Zeit später – am 13. März 2020 – soll dann die retrospektive Kollektion “In A Lifetime“, welche die 50-jährige Karriere der Formation beleuchten wird, via BMG erscheinen.

Mit von der Partie wird dann sicherlich auch das gleichnamige 1986er-Duett mit keinem Geringeren als dem U2-Sänger Bono sein, das sowohl in den Niederlanden als auch in Großbritannien die Top 20 der offiziellen Single-Charts enterte.

Veröffentlicht wird die Kompilation in verschiedenen Formaten: als 2-CD-Set mit 38 Tracks, als 2 CD-Deluxe-Edition, als Doppel-Vinyl, als Doppel Vinyl-Deluxe Edition und als erweiterte Deluxe-Box mit über 100 Songs. Zudem wird die Retrospektive, für deren Zusammenstellung die Bandmitglieder verantwortlich zeichneten, auch digital erwerbbar sein.

Freut euch schon einmal auf einen bezaubernden Mix, der irgendwo zwischen Folk, Pop und New Age zu verorten ist.

Website: https://www.clannad.ie/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ClannadMusic/

Clannad – “In A Lifetime“ (BMG)

Madeline Juno - “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Madeline Juno – “Was Bleibt“

Vor genau zwei Jahren veröffentlichte die Singer/Songwriterin Madeline Juno mit “DNA“ ihr erstes deutschsprachiges Album, nachdem sie zuvor mit “The Unknown“ (2014) und “Salvation“ (2016) zwei englischsprachige Longplayer herausgebracht hatte.

Madeline Juno - “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)
Madeline Juno – “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Nun gibt es von der gebürtigen Offenburgerin mit “Was Bleibt“ neues deutschsprachiges Material in Albumlänge, wobei 11 der 12 Tracks soundtechnisch alleine von Oliver Som (James Blunt, Louane, Christina Stürmer, Karin Park) inszeniert wurden. An der Produktion des Songs “Grund Genug“ war neben ihm zudem der Berliner Mic Schroeder beteiligt, der in der Vergangenheit bereits mit solchen Größen wie Joris, Silly, Glasperlenspiel oder Lotte gearbeitet hatte.

Als Songschreiber wirkten an dem Longplayer Leute wie Joseph Cass, Fabrice Noel, Rainer Rütsch, Jonathan Kurz und wiederum Oliver Som mit, wobei erwähnt sei, dass Madeline Juno bei allen Songs am Songwriting beteiligt war. In den Credits für den Opener des Albums (“Zu Zweit Allein“) taucht übrigens nur der Name der Sängerin auf, was die Komposition und die Lyrics angeht.

Verorten lassen sich die 12 Tracks des jüngsten Werkes irgendwo zwischen Pop und Elektro, wobei Tiefgründigkeit und Zerbrechlichkeit signifikant für den Longplayer sind.

Als absolute Schmuckstücke des Albums erweisen sich dabei der melancholische Trennungssong “Grund Genug“, der das Thema Depressionen behandelnde Titel “Automatisch“, “Vor Dir“, eine tanzbare Ode an die Liebe, das fragile Kleinod “Geliehen“, der viel Seele besitzende Titeltrack sowie das Lied “Wenn Es Dich Gibt“, in dem von der Songwriterin über die Existenz eines Gottes sinniert wird.

Fazit: Mit “Was Bleibt“ hat Madeline Juno ein weiteres wunderbares Album voller Tiefgründigkeit und Fragilität geschaffen, auf dem die Koordinaten musikalisch irgendwo zwischen Pop und Elektro abgesteckt werden.

PS: Am Tag der Veröffentlichung stieg der Longplayer, welcher meiner Meinung nach wesentlich mehr Beachtung verdient hätte, übrigens direkt auf Platz 16 der deutschen iTunes-Album-Charts ein. Mit dem Opus im Gepäck geht Madeline Juno übrigens ab dem 23. Oktober auf Tournee und beehrt am 25. Oktober dann auch Osnabrück (Kleine Freiheit).

Hier der Videoclip zu “Grund Genug“:

Das Video zu “Gib Doch Nach“ könnt ihr hier sehen:

Und hier schließlich der Videoclip zu “Automatisch“:

MADELINE JUNO – WAS BLEIBT TOUR 2019:
23.10. Dortmund – FZW
24.10. Hannover – LUX
25.10. Osnabrück – Kleine Freiheit
26.10. Frankfurt – Zoom
27.10. Frankenthal – Gleis4
29.10. Hamburg – Knust
30.10. Bremen – Lagerhaus
31.10. Berlin – Musik&Frieden
03.11. Dresden – Groovestation
04.11. Freiburg – Jazzhaus
05.11. München – Ampere
06.11. Köln – Club Volta
07.11. Stuttgart – ClubCANN

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/MadelineJuno/

Instagram: https://www.instagram.com/madelinejuno/

Madeline Juno – “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Peter Maffay – “Jetzt!“

Peter Maffay steigt in dieser Woche auf Anhieb mit seinem brandneuen Album “Jetzt!“ auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Peter Maffay – “Jetzt!“ (Red Rooster/Sony Music)

Damit landet der gebürtige Deutsch-Rumäne hierzulande zum sage und schreibe neunzehnten Male mit einem seiner Alben auf der Pole Position der Charts, womit er vor Herbert Grönemeyer und James Last, die jeweils 13 Nr.1-Alben hatten, den Rekord hält.

Neben Peter Maffay wurde der Longplayer von Pascal Kravetz (Udo Lindenberg, Yvonne Catterfeld), Peter Keller (Apoptygma Berzerk, Yvonne Catterfeld, Resaid, Wunder, Laith Al-Deen) und JB Meijers, einem Bandmitglied der niederländischen Formation The Common Linnets, produziert.

Am Songwriting für “Jetzt!“ – das soll nicht unerwähnt bleiben – waren neben der Rock-Ikone auch Leute wie der bekannte Sänger und Songschreiber Johannes Oerding, Benjamin Dernhoff (Fayzen, Namika, Adesse, Tonbandgerät, Jeden Tag Silvester), Johannes Falk (Max Giesinger, Jonas Monar, Laith Al-Deen), Klaus Hirschburger (Sandra, Yvonne Catterfeld, Tagträumer, Hubert Kah), Lukas Loules (Yvonne Catterfeld, Nena, Carly Rae Jepsen), Katerina Loules (Vanessa Mai, Carly Rae Jepsen, Loona), Katrin Schröder (Wincent Weiss, Laith Al-Deen, Matthias Reim), Nisse Ingwersen (LEA, Matthias Schweighöfer, Jenniffer Kae), Udo Rinklin (Die Happy, Tonbandgerät, Sarah Brendel, Zeichen der Zeit, Gudrun Mittermeier, Delirious?), Rupert Keplinger (Laith Al-Deen, Eisbrecher, Matthias Reim) oder Kai Stuffel (Thomas Godoj) beteiligt.

Was auf “Jetzt!“ offeriert wird, ist eine abwechslungsreiche Mixtur aus energiegeladenen Rocktracks und einfühlsamen Balladen, wobei der spirituell gefärbte Track “Größer Als Wir“, die einfühlsame Ballade “100.000 Stunden“, die energetische Rocknummer “Das Ist Gut“ und “Für Immer Jung“, ein Song, der sich Zitaten aus vielen seiner Evergreens bedient, als die Aushängeschilder auszumachen sind.

Das brandneue Studioalbum von Peter Maffay, der am 30. August seinen 70. Geburtstag feierte und in diesem Jahr sein 50-jähriges Bühnenjubiläum begeht, präsentiert sich insgesamt als ein reifes musikalisches Alterswerk des gebürtigen Deutsch-Rumänen, wobei sich in den Lyrics sowohl politische Untertöne als auch Liebespoesie finden.

Hier der Videoclip zu “Morgen“:

Und hier das offizielle Lyric Video zu “Jetzt!“:

Hier schließlich das offizielle Lyric Video zu “100.000 Stunden“:

Website: http://maffay.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Maffay.de/

Peter Maffay – “Jetzt!“ (Red Rooster/Sony Music)

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“

Seit dem 30. August im Handel erhältlich ist die Toten Hosen-Tourneedokumentation “Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“, welche via Jochens Kleine Plattenfirma (Warner Music) erscheint.

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“ (DVD/Blu-Ray – Jochens Kleine Plattenfirma/Warner Music)

Gewährt wird darin ein intimer Blick hinter die Kulissen der Toten Hosen-Tournee (“Laune der Natour“) im Jahre 2018, eine Melange aus Konzertmitschnitten, Backstage-Material und Interviews mit den Band-Mitgliedern und der Crew, wobei die Aufnahmen unter der Ägide der Filmemacher Cordula Kablitz-Post (“Durch die Nacht mit …“, “Helmut Berger – Mein Leben“, “Deutschland, deine Künstler – Campino“; “Sophiiiie!“; “Lou Andreas-Salomé“) und Paul Dugdale (“Coldplay – Live 2012“; “The Rolling Stones – Havanna Moon“) entstanden sind.

Thematisiert werden unter anderem Campinos Hörsturz im Sommer 2018, der Auftritt in Buenos Aires (Argentinien), die Rückkehr der Toten Hosen in den legendären Berliner Club SO 36, in dem in der Vergangenheit bereits Die Ärzte, Nena oder die Einstürzenden Neubauten ein Stelldichein gegeben hatten, knapp 36 Jahre nach ihrem allerersten Auftritt dort beim “Tanz In Den Mai“ (1982) oder der Abschlussauftritt im Stadion ihrer Heimatstadt Düsseldorf.

Wer die Toten Hosen so nah und intim wie noch nie erleben möchte und zudem Lust auf vor Energie nur so strotzende Live-Songs der Band hat, für den dürfte die Tourneedokumentation “Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“, welche bei der 69. Berlinale in diesem Jahr ihre Premiere feierte, ein absoluter Pflichtkauf sein.

Hier der Trailer zur DVD/Blu-Ray:

Medium: DVD/Blu-Ray
Genre: Tour-Dokumentation
FSK: ab 6 Jahren freigegeben
Laufzeit: 124 Minuten
Sound:Dolby Digital 5.1 &2.0
Bild: 2,39:1 (16:9 anamorph)/PAL

Website: https://www.dietotenhosen.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/dietotenhosen

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“ (DVD/Blu-Ray – Jochens Kleine Plattenfirma/Warner Music)

Antiheld - “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Antiheld – “Goldener Schuss“

Wie bereits zuvor mit ihrem Erstlings-Album “Keine Legenden“ (2017) steigt die Stuttgarter Band Antiheld auch mit ihrem Zweitwerk “Goldener Schuss“ in dieser Woche auf Anhieb in die Top100 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Antiheld - “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)
Antiheld – “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Für die Produktion des neuen Albums zeichnete Marius Fimmel verantwortlich, der den renommierten Produzenten Ralf-Christian Mayer (Clueso, Xavier Naidoo, Die Fantastischen Vier, Mariha, Duran Duran) bei dem Track “Keine Legenden“ bereits auf dem Debütwerk soundtechnisch unterstützt hatte und damals zusätzlich am Songwriting für den Titel “Mein Letzter Fehler“ beteiligt war.

Den geneigten Hörer erwartet ein handgemachtes, kraftvolles RockPop-Album mit insgesamt 21 Tracks (eingerechnet sind dabei die Interludes und die akustischen Versionen von “Vollrausch“, “Ma Petite Belle“, “Mach Mirn Kind“, “Mama“ und “Goldener Schuss“), wobei es stets die markante raue Stimme des Sängers Luca Opifanti ist, welche dem Ganzen ein ureigenes Gepräge verleiht.

Wunderbare Pop-Rock-Hymnen wie “Ma Petite Belle“ und “Goldener Schuss“ oder die Piano-Ballade “Sonnenkind“, welche der Sänger und Songschreiber einem verstorbenen Jugendfreund gewidmet hat, machen das zweite Album von Antiheld zu einem vortrefflichen und überaus ansprechenden Opus, dem zu lauschen eine wahre Freude ist.

Überraschend findet sich mit dem wirklich gelungenen Stück “99 Luftballons 2019“ auch ein Remake des gleichnamigen Nena-Songs aus dem Jahre 1983 auf dem Album, wobei angemerkt sei, dass die Lyrics der Original-Nummer, die aus der Feder des 2002 verstorbenen Nena-Gitarristen Carlo Karges stammen, um eine politisch aktuelle neue Strophe erweitert wurden.

Der Sänger und Songschreiber Luca Opifanti äußert sich folgendermaßen dazu, eine Coverversion des NDW-Klassikers mit auf das Album zu nehmen: „Der Augenblick, als ich so wirklich kapierte, wie aktuell dieser Text heute noch immer ist, war besonders. Eine Mischung aus Trauer und Resignation über unveränderte, mit der Zeit nur verschobene, scheinbar unüberwindbare Probleme des Menschseins, aber irgendwie auch Hoffnung, was dieser Song vielleicht bewirken kann. Schon immer konnte. Ich höre Nena zu und fühl mich verstanden. Es ist eine Ehre, diesen Meilenstein auf eigene Art interpretieren zu dürfen.“

Fazit: Unbedingt mal reinhören solltet ihr in das fabulöse Zweitwerk der Stuttgarter Band Antiheld, welche in der Vergangenheit bereits den Support für The BossHoss, Rea Garvey, Milow oder Versengold bestritt und bei Festivals wie “Southside“ oder “Hurricane“ auftrat.

Hier der Videoclip zu “99 Luftballons 2019“:

Und hier das Video zu “Ma Petite Belle“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Goldener Schuss“:

Line Up:
Luca Opifanti – Gesang & Gitarre
André Zweifel – Gitarre
Matze Balbig – Bass
Arne Brien – Schlagzeug
Henry Kasper – Akkordeon & Piano

ANTIHELD live:
03.10.2019 (DEU) Freiburg, Waldsee
04.10.2019 (DEU) Kaiserslautern, Kammgarn
05.10.2019 (DEU) Wilhelmshaven, Pumpwerk
11.10.2019 (DEU) Frankfurt, Das Bett
12.10.2019 (DEU) München, Strom
17.10.2019 (DEU) Dresden, Groovestation
18.10.2019 (DEU) Bochum, Rotunde
19.10.2019 (DEU) Köln, Helios37
25.10.2019 (DEU) Leipzig, Neues Schauspiel
26.10.2019 (DEU) Berlin, Privatclub
01.11.2019 (DEU) Hamburg, Hebebühne
02.11.2019 (DEU) Hannover, Lux
20.12.2019 (DEU) Stuttgart, LKA Longhorn

Website: https://www.antiheldmusik.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/antiheldmusik

Antiheld – “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

“Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“

Brandneue Milk & Sugar-Compilation seit dem 23. August im Handel

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)
Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

Vor gut zwei Wochen erschien die neueste Ausgabe der Milk & Sugar- Compilation-Reihe “Beach Sessions“, die in diesem Jahr Tracks von Leuten wie Afterlife, Purple Disco Machine, Robosonic, Miguel Campbell, Chasing Kurt, Yves Murasca, Hazy J, Living Room, Marc Narrow, Pearldiver, Mike D’ Jais, Sharam Jey, oder James Bright versammelt.

Gleichermaßen zum Chillen und Träumen laden einen die insgesamt 30 Tracks der Zusammenstellung ein, welche wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar kompiliert und gemischt wurde.

Mit “Let The Sun Shine“ (hier vertreten im “Mathieu & Florzinho“-Remix) und “Via Con Me [It’s Wonderful] (Acoustic Version)“, einem Track, der mit einem Feature von Neri Per Caso aufwartet, sind übrigens auch zwei Titel des DJ-Duos vertreten.

Anzusiedeln ist die facettenreiche Mixtur – unterteilt in zwei Mixes unter den Mottos “Pool“ und “Beach“ – irgendwo zwischen Downtempo, Deep House, Chillout, Ambient und Electronica.

Erhältlich ist die Compilation “Beach Sessions 2019“ übrigens zum einen als limitierte CD-Auflage sowie als Download-Edition.

Hier der Official Minimix zur Compilation:

Tracklisting:
CD1 // POOL
Chasing Kurt – Let It Run (Momo Khani & Meindel Remake)
Arcade 82 – Outrun (Original Mix)
Alex Deeper feat. Shawn Pereira – Got To Be Love (Extended Mix)
Tosel & Hale feat. Mary S.K. – No Turning Back (Original Mix)
Yalown – In The Sky (Original Mix)
Loleatta Holloway – Love Sensation (Dr. Packer Rework)
Aquarian Dreams – Love & Tears (Ben Delay Remix)
Da Sunlounge feat. Sara Z – Been Here From The Start (Miguel Campbell Club Edit)
Yves Murasca & Rosario Galati feat. Chasing Kurt – Time (Miguel Campbell Extended Remix)
Ian Metty feat. Rahjwanti – Won’t Sleep For A Minute (Vanilla Ace Remix)
Sharam Jey & Night Talk – Gonna Get You (Teenage Mutants & Purple Disco Machine Remix)
Robosonic feat. Ashibah – Between Us (Purple Disco Machine Remix)
Dashdot – Booty Clap (Tapesh & Dayne S Remix)
Karol XVII & MB Valence – Simple Minds (Original Mix)
Holter & Mogyoro – All Our Mistakes (Re-Work)

CD2 // BEACH
Living Room – Feel The Sun (Original Mix)
James Bright & Sophie Tusnelda – Draw Me A Dawn (Original Mix)
Giangi Cappai feat. Nia Martin – Black Queen (Velvet Mix)
Milk & Sugar – Let The Sun Shine (Mathieu & Florzinho Remix)
Worldtraveller – Ocean Motion (Maasai Tribal Edit)
Afterlife – Spanish Fly (Original Mix)
Chris Le Blanc feat. Liz June – Enjoy Your Life (Cafe Del Mar Edit)
Hazy J – Come On (Original Mix)
Milk & Sugar feat. Neri Per Caso – Via Con Me [It’s Wonderful] (Acoustic Version)
Hazy J – Sit Up (Original Mix)
Scibi – Sweet Morning With You (Original Mix)
Marc Narrow – Cala Benirras (Original Mix)
Pearldiver – Camera Obscura (Original Mix)
Mike D‘ Jais – Wonderful Soul (Extended Mix)
Kapard – Gold Rush (Extended Mix)

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

Alexander Marcus – “Pharao“

Mit einem neuen Album, das mit “Pharao” betitelt ist, meldet sich Alexander Marcus nun bei seinen Fans zurück.

Alexander Marcus – “Pharao“ (Kontor Records)

Auf dem Nachfolger seines 2014er-Werkes “Kristall” widmet sich der Berliner Sänger wiederum einer Melange aus Schlager und Elektro, wobei auch Pop-, House- und Reggae-Elemente auf dem Longplayer zu hören sind und das Ganze noch mit skurrilen Texten angereichert wird.

Als erste Singles des Albums, das mit den weiteren Standout-Tracks “Der Abend Wird Gut” und “Jetzt Hammwas” aufwartet, wurden die Tracks “Rastafari“ und “Ich Will Verreisen“ ausgekoppelt,

Wer auf den “Electrolore”-Stil von Alexander Marcus steht, dürfte auch an dem Longplayer “Pharao”, welcher dem Berliner Entertainer gerade die erste Top-40-Album-Platzierung in den offiziellen deutschen Charts bescherte, seine helle Freude haben.

Hier das Video zur Vorab-Single “Rastafari“:

Und hier der Videoclip zur brandneuen Single “Ich Will Verreisen“:

Tracklist:
01. Der Abend wird gut
02. Brich das Eis
03. Krass superschön
04. Rastafari
05. Denn sie wollen den Nektar
06. Schwimm nicht so weit
07. Lass mich los
08. Ich will verreisen
09. Hey Joshua
10. Teeny
11. Jetzt Hammwas

Website: http://www.alexander-marcus.de/

Facebook-Auftritt: http://www.alexander-marcus.de/

Alexander Marcus – “Pharao“ (Kontor Records)

In Cold Blood - “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

In Cold Blood – “Legion Of Angels“

Die Band In Cold Blood, welche neben der Formation Integrity zu den Wegbereitern des Cleveland Hardcore zählt, hat am 23. August ein neues Album unter dem Titel “Legion Of Angels“ veröffentlicht.

In Cold Blood - “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)
In Cold Blood – “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

Es erscheint über 20 Jahre nach dem Debütalbum “Hell On Earth“, das 1998 via Victory Records herausgebracht wurde.

Auf “Legion Of Angels“ versammelt sind insgesamt 9 Stücke, darunter der Vorbote “No More Lies“.

Liebhaber von Metal und Hardcore dürften sicherlich auf ihre Kosten kommen, wenn sie den Tracks des neuen Werkes der US-Amerikaner lauschen.

Tracklist:
1. Dark Visions
2. The Wretched Souls
3. No More Lies
4. Slipping Into Senility
5. Reaper
6. In Trance
7. So Many Heavens
8. Omega
9. Hell Hallow

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/incoldbloodofficial/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/incoldblood_official/

In Cold Blood – “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

Enna Le - “Großstadtkind“ (cts-records)

Enna Le – “Großstadtkind“

“Großstadtkind“ ist der Titel des brandneuen Albums der Sängerin Enna Le, die in Berlin lebt.

Enna Le - “Großstadtkind“ (cts-records)
Enna Le – “Großstadtkind“ (cts-records)

Offeriert wird auf den 10 Tracks (ergänzt noch durch zwei Remixe zur Vorab-Single “Satelliten“) melodiöser Synthie Pop, der Erinnerungen an die Achtziger wach werden lässt und dabei auf das Radio schielt.

Im Vorfeld zum Album-Release erschienen bereits als Appetizer die Tracks “Satelliten“ (VÖ: 05.04.2019) und “Instagram“ (VÖ: 21.06.2019), welche durchaus Hit-Potential haben.

Was sind weitere Standout-Tracks auf “Großstadtkind“? Da wären sicherlich die verträumten Synthie Pop-Hymnen “Fernweh“, “Nicht Verlieren“ und “Berlin Berlin“ zu nennen, jedoch dürfen der melancholisch gefärbte Titel “Zeitenwende“ und die Nummer “Kaltes Herz“, welche im kühl-atmosphärischen Soundkleid daherkommt, nicht vergessen werden.

Fans von 80er Synthie Pop, der mit deutschsprachigen Lyrics voller Sehnsucht und Melancholie aufwartet und deutlich von der markanten und klaren Hauchstimme der Sängerin geprägt wird, sollten unbedingt mal reinhören in die Tracks von “Großstadtkind“.

Hier der Videoclip zu “Instagram“:

Und hier das Video zu “Satelliten“:

Website: http://enna-le-pop.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ennalepop/

Enna Le – “Großstadtkind“ (cts-records)

Kim Wilde – “Aliens Live”

Am 16. März letzten Jahres erschien “Here Come The Aliens”, das vierzehnte Studioalbum der britischen Sängerin Kim Wilde, welches von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert wurde.

Kim Wilde – “Aliens Live” (Earmusic/Edel)

Es landete hierzulande auf Platz 11 der offiziellen Longplay-Charts und enterte in der Schweiz sogar die Top 10. In der Heimat von Kim Wilde avancierte das Album zu ihrem größten Erfolg seit dem 1992er-Album “Love Is…“, das dort ebenso wie “Here Come The Aliens” die Top 20 der Charts nur knapp verfehlte.

Mit dem Longplayer im Gepäck ging die britische Musik-Ikone ab dem 30. März 2018 auf große Headliner-Tour in Großbritannien und beehrte im Oktober dann auch 12 deutsche Städte.

Nun gibt es als Erinnerung an die letztjährige Tournee mit “Aliens Live“ das allererste Livealbum von Kim Wilde.

Versammelt sind auf zwei Tonträgern insgesamt 19 mitreißende und vor Energie nur so strotzende Live-Stücke, die in europäischen Städten wie London, Glasgow, Birmingham, Paris, Antwerpen, München, Bochum, Berlin, Hannover, Mannheim, Wien und Zürich mitgeschnitten wurden.

Neben Live-Versionen von Glanzlichtern des letztjährigen Werkes wie dem rockig gefärbten Airplay-Hit “Kandy Krush“, der hymnischen Single “Pop Don`t Stop“ , dem mit Elektro-Ingredienzen versehenen Poprock-Titel “Stereo Shot“, der schwermütigen Ballade “Solstice“, dem Glam Rock frönenden Stück “1969“ sowie der 80er-Hommage “Yours `Til The End“ dürfen natürlich die Pop-Klassiker der Musik-Ikone nicht fehlen.

So gibt es ein Wiederhören mit solchen Evergreens wie “Chequered Love“, “Kids In America“, “Cambodia“, “View From A Bridge“, “Water On Glass“, “Never Trust A Stranger“ oder “You Keep Me Hangin` On“.

Aber auch nicht so bekannte Tracks wie “Words Fell Down“ (vom 82er-Werk “Select“) oder „Bladerunner“ (im Original auf ihrem 84er-Album “Teases & Dares“ zu finden“) werden von Kim Wilde hier live zum Besten gegeben.

Fazit: Bei einer Laufzeit von etwa 88 Minuten wird dem geneigten Hörer auf “Aliens Live“ ein vielschichtiges Potpourri aus Pop, Rock und Elektro geboten, das retrospektiv die erfolgreichen Achtziger-Glanzzeiten im Schaffen von Kim Wilde beleuchtet, aber schwerpunktmäßig sich dem allerletzten Studioalbum “Here Come The Aliens” widmet, indem auf dem Livealbum neun von zwölf Titeln des Longplayers aus dem letzten Jahr berücksichtigt werden.

Hier ein Teaser Video zu „Aliens Live“:

Kim Wilde live:
“Wilde Winter Acoustic Tour“:
03.12.2019, Berlin, Heimathafen
04.12.2019 Frankfurt, Alte Oper Mozartsaal
05.12.2019 Ludwigsburg, Scala
06.12.2019 CH-Zug, Chollerhalle
08.12.2019 CH-Bern, Bierhübli
09.12.2019 Düsseldorf, Savoy Theater

Website: http://www.kimwilde.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialkimwilde/

Kim Wilde – “Aliens Live” (Earmusic/Edel)

Wilder Woods – “Wilder Woods“

Bear Rinehart, Sänger, Gitarrist, Pianist und Gründungsmitglied der US-amerikanischen Rockband Needtobreathe, die mit “Rivers In The Wasteland“ (2014) und “Hard Love“ (2016) zwei Alben in den Top5 der Billboard-Album-Charts platzieren konnte, begibt sich nun unter dem Namen Wilder Woods auf Solopfaden und veröffentlicht einen Longplayer.

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Darauf bewegt sich das Multitalent musikalisch irgendwo zwischen Motown-inspiriertem Soul, Gospel, R&B und Pop.

Der aus Possum Kingdom (South Carolina) stammende Künstler, der über eine raue Soulstimme verfügt, arbeitete bei den Aufnahmen zu “Wilder Woods“ übrigens mit niemand Geringerem als dem Produzenten Gabe Simon zusammen, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Dua Lipa, Gin Wigmore oder American Authors zu finden war.

Voller Nuancenreichtum zeigt sich das Album, wie Tracks wie der Funk-beeinflusste Opener “Light Shine In“, “Sure Ain`t“, ein Hybride aus R&B und Soul, die eingängige Soul Pop-Nummer “Supply & Demand“, das Gospel-infizierte Lied “Hillside House“, die emotionale Ballade “Someday Soon“ oder der karg instrumentierte Closer “Religion“ deutlich demonstrieren.

Fans von Retro-Soul sollten unbedingt mal reinhören in das wunderschöne Album, das übrigens wie das Projekt selbst nach seinen Söhnen Wilder und Woods benannt ist.

Hier der Videoclip zu “Supply & Demand“:

Und hier das Video zu “Sure Ain`t“:

Wilder Woods live:
20.10.2019 Häkken, Hamburg
21.10.2019 Helios 37, Köln

Website: https://www.iamwilderwoods.com/

Facebook-Auftritt: https://www.iamwilderwoods.com/

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Fionn Regan – “Cala“

Fionn Regan ist der Name eines irischen Singer-Singwriters, der am gestrigen Tag mit “Cala“ sein mittlerweile sechstes Album herausgebracht hat.

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)
Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Wie bei seinem 2006er Debütalbum “The End Of History“ entstanden die Kompositionen in seinem Haus in Bray, einem Badeort im County Wicklow, der südlich von Dublin gelegen ist.

Auf dem jüngsten Opus frönt der Musiker stark dem Folk-Sound, wobei auch Zutaten aus Singer/Songwritertum, Elektronik und Indie integriert werden.

Dominiert werden die 10 Stücke des neuen Albums von Akustikgitarre und Klavier, wobei über allem die sanfte Stimme des Barden schwebt, dessen Songs bereits Verwendung in Serien wie “Grey’s Anatomy“ oder “Skins“ fanden.

Als erste Single des Longplayers wurde am 12. Juli 2019 übrigens der Track „Collar Of Fur“, ein spartanisch instrumentiertes akustisches Kleinod, ausgekoppelt.

Unter den Albumtracks ragen als Song-Pretiosen des Weiteren vor allem die melancholisch-verträumten Schmuckstücke “Head Swim“, “Hunting Dog“ und “Riverside Heights“, die hymnisch gefärbte Nummer “Brass Locket“ sowie das atmosphärisch-stimmungsvolle Lied “Glaciers“ heraus.

Für alle Connaisseurs von melancholisch gefärbtem Singer/Songwriter-Folk dürfte das sechste Werk des Iren sicherlich einen absoluten Pflichtkauf darstellen.

Hier das Official Lyric Video zu „Collar Of Fur“:

Und hier das Official Lyric Video zu “Riverside Heights“:

Website: http://www.fionnregan.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fionnregan/

Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Jubiläums-Edition von „Abbey Road“

Jubiläumsedition des Beatles-Albums “Abbey Road“ erscheint in verschiedenen Formaten

 The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Am 26. September 1969 erblickte mit “Abbey Road“ das elfte Studialbum der Beatles das Licht der Welt.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Longplayers, der in der “The Greatest Albums of All Time“-Liste des Rolling Stone-Magazins auf Platz 14 geführt wird, erscheint das Werk in verschiedenen Neu-Editionen mit frischen Mixen in Stereo, 5.1 Surround und Dolby Atmos. Erstmalig wird übrigens eine Neuauflage von “Abbey Road“ herausgebracht, die durch Session- und Demoaufnahmen ergänzt wird.

Hier das Trailer-Video zum Jubiläums-Album:

“Abbey Road” Anniversary Edition – Tracklists zu den verschiedenen Formaten:

Limited SUPER DELUXE EDITION [3CD+1Blu-ray Audio; Digital Audio Collection]

CD 1: 2019 Stereo Mix
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)
7. Here Comes The Sun
8. Because
9. You Never Give Me Your Money
10. Sun King
11. Mean Mr Mustard
12. Polythene Pam
13. She Came In Through The Bathroom Window
14. Golden Slumbers
15. Carry That Weight
16. The End
17. Her Majesty

CD 2: Sessions
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)
6. Oh! Darling (Take 4)
7. Octopus’s Garden (Take 9)
8. You Never Give Me Your Money (Take 36)
9. Her Majesty (Takes 1–3)
10. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
11. Here Comes The Sun (Take 9)
12. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

CD 3: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come And Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 – Instrumental)
9. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
(Medley: You Never Give Me Your Money, Sun King, Mean Mr Mustard, Her
Majesty, Polythene Pam, She Came In Through The Bathroom Window, Golden
Slumbers, Carry That Weight, The End)
10. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
11. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

BLU-RAY AUDIO: Abbey Road
Audio Features:
– Dolby Atmos
– 96kHz/24 bit DTS-HD Master Audio 5.1
– 96kHz/24 bit High Res Stereo (2019 Stereo Mix)

Limited DELUXE 3LP VINYL BOXSET

LP 1: Seite 1 (2019 Stereo Mix)
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)

LP 1: Seite 2 (2019 Stereo Mix)
1. Here Comes The Sun
2. Because
3. You Never Give Me Your Money
4. Sun King
5. Mean Mr Mustard
6. Polythene Pam
7. She Came In Through The Bathroom Window
8. Golden Slumbers
9. Carry That Weight
10. The End
11. Her Majesty

LP 2: Seite 1 (Sessions)
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session and Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)

LP 2: Seite 2 (Sessions)
1. Oh! Darling (Take 4)
2. Octopus’s Garden (Take 9)
3. You Never Give Me Your Money (Take 36)
4. Her Majesty (Takes 1–3)
5. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3) / Medley)
6. Here Comes The Sun (Take 9)
7. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

LP 3: Seite 1 (Sessions)
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come and Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 Instrumental)

LP 3: Seite 2 (Sessions)
1. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
2. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
3. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

Limited DELUXE 2CD

CD 1: 2019 Stereo Mix

CD 2: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. Something (Studio Demo)
3. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)
4. Oh! Darling (Take 4)
5. Octopus’s Garden (Take 9)
6. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
7. Here Comes The Sun (Take 9)
8. Because (Take 1 Instrumental)
9. You Never Give Me Your Money (Take 36)
10. Sun King (Take 20)
11. Mean Mr Mustard (Take 20)
12. Polythene Pam (Take 27)
13. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
14. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
15. The End (Take 3)
16. Her Majesty (Takes 1–3)

STANDARD [1CD; Digital; 1LP Vinyl; Limited Edition 1LP Picture Disc Vinyl]
2019 Stereo Mix

Website: http://www.thebeatles.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thebeatles

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)