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THE SOUND OF THE CROWD "Life is calling"

THE SOUND OF THE CROWD „Life is calling“

THE SOUND OF THE CROWD ist ein neues Solo-Projekt von Parralox Mastermind John von Ahlen.

THE SOUND OF THE CROWD "Life is calling"
THE SOUND OF THE CROWD „Life is calling“
THE SOUND OF THE CROWD ist rein elektronisch, THE SOUND OF THE CROWD ist rein atmosphärisch, THE SOUND OF THE CROWD ist pure Emotion, THE SOUND OF THE CROWD ist retro, „Life Is Calling“ ist ein grandioses Debüt-Album.

Die limitierte CD-Edition des Albums enthält 3 (!) exklusive Bonus-Songs!

Hol dir einen die neue Generation elektronischen Pops, hol dir eine neue Inspiration der Klänge, lass dich durch THE SOUND OF THE CROWD verzaubern. Die CD-Edition des Debütalbums „Life Is Calling“ ist streng auf 777 Exemplare limitiert.

THE SOUND OF THE CROWD „Life is calling“ Tracklisting:
01. Aeronaut
02. Somebody
03. Wildlife
04. Mystery
05. Wrong Or Right
06. Lattidore (feat Ulla Kruse)
07. Life Is Calling
08. Companion
09. Oblivion
10. Atmosphere
11. Shalom (feat Ulla Kruse)
12. Conclusion (feat Nic Toupee)
Bonus Tracks:
13. Agent Cooper
14. Elisabeth
15. Beautiful Dreamer (feat Ulla Kruse)

Das offizielle Video zu „Wildlife“ gibt es hier:

80er Jahre Cover Album - PARRALOX "RECOVERY"

80er Jahre Cover Album – PARRALOX „RECOVERY“

Auf „Recovery“ covern John von Ahlen und Amii 14 grandiose Tracks aus den 80er Jahren auf ihre ganz eigene verspielte elektronische Art und Weise.

80er Jahre Cover Album - PARRALOX "RECOVERY"
80er Jahre Cover Album – PARRALOX „RECOVERY“
„Recovery“ ist kein normales PARRALOX Album, sondern ein Geschenk der Band an ihre vielen Fans rund um den Globus. Denn mit diesem neuen Album versüssen die Australier ihren Fans nicht nur den musikalischen Herbst 2013, sondern steigern die Vorfreude weitere anstehende PARRALOX Veröffentlichungen im Herbst / Winter 2013.

PARRALOX haben auf „Recovery“ nicht nur 14 beliebige Coverversionen eingespielt und neu interpretiert, sondern vielmehr stellen diese Coverversionen eine Huldigung an die großen Bands der Jugend von John von Ahlen und Amii.

Selten wurden die Idole der eigenen Jugend auf eine derart zeitlose und verspielte Art neu interpretiert und selten waren Coverversionen so frisch und belebend und trotzdem so angenehm dicht an den Originalen, wie dieses bei „Recovery“ der Fall ist.

Dieses Album ist auf 500 Einheiten streng limitiert und es wird keine Nachpressungen davon geben.

Hier kannst du in ein Album-Medley reinhören:

PARRALOX „RECOVERY“ Tracklisting:
01. In The Night (Pet Shop Boys Cover)
02. Eye In The Sky (The Alan Parsons Project Cover)
03. Headhunter (Front 242 Cover)
04. Touched By The Hand Of God (New Order Cover)
05. Kebabträume (DAF Cover)
06. A Forest (The Cure Cover)
07. Somebody (Depeche Mode Cover)
08. The Day Before You Came (Abba Cover)
09. Blind Vision (Blancmange Cover)
10. Physical Attraction (Madonna Cover)
11. Silent Morning (Noel Cover)
12. A Little Respect (Erasure Cover)
13. The Model (Kraftwerk Cover)
14. Love Will Tear Us Apart (Joy Division Cover)

LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN

LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN

Deutschlands Hauptstadt ist für ihre berüchtigte Musikszene bekannt. Bands und Künstler unterschiedlichster Couleur aus den verschiedenen Genres nennen Berlin ihre Heimatstadt.

LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN
LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN
Die Liebe zu ihrer Stadt haben sie in musikalischen Werken manifestiert! Lokalmatadoren wie P.R. KANTATE, FRANK ZANDER, ONKEL BERNI, MEGA MEGA uva. haben sich jüngst zum Musik-Projekt „Lokalhymnen“ vereint.

Initiatoren hiervon sind 25films, die bereits mit dem durch Crowdfunding geförderten Kino-Dokumentarfilms „Bar 25 – Tage außerhalb der Zeit“ für reichlich Gesprächsstoff sorgten.

BLAKE WORRELL, PUPPETMASTAZ FEAT. FRANK ZANDER, JEANS TEAM FEAT. MJ LAN, ONKEL BERNI, MEGA! MEGA!, THE BLOOD ARM, P.R. KANTATE, KILL ROYAL, THE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM, NICO STOJAN FEAT.

MEGGY und PILOCKA KRACH sind die lokalen Musiker, die 25films für das „Lokalhymnen“ Projekt zusammen getrommelt haben. Jede von den Bands und Solokünstlern haben ihr Herzblut für Berlin in einen Song definiert.

Diese Stadthymnen wurden auf der CD „LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN“ kompiliert. Als Bonus enthält das Package noch eine DVD mit 10 dazugehörigen Musikvideos zu den Songs, inklusivem Making-Of Material. Alle Clips wurden im Übrigen von den Fans der Bands bzw. Künstler mitgestaltet.

Die CD-/DVD-Box „LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN“ erscheint am 13. Dezember 2013 bei Edel:Records. Schon einen Tag zuvor steigt das LOKALHYMNEN FESTIVAL ab 21:00 Uhr im HO-Berlin mit allen elf Künstler (12. Dezember 2013).

LOKALHYMNEN – EUER SOUNDTRACK FÜR BERLIN Tracklist:
01 .Puppetmastaz feat. Frank Zander – Berlin ist…
02. The toten Crackhuren im Kofferraum – Last Unicorn
03. Kill Royal – Remember
04. The Blood Arm – The Invitation
05. Mega!Mega! – Ich häng’ am Haken
06. Onkel Berni – Das ist Berlin
07. P.R. Kantate – Görli Görli (2013 Parkversion)
08. Jeans Team feat. MJ Lan – Joachim in Bonn
09. Pilocka Krach – Elektroschock in der Innenstadt
10. Nico Stojan feat. Meggy – Get Lost
11. Blake Worrell – Goodbye Berlin

Paper & Places – “No Home”

Paper & Places – “No Home”

Die aus Regensburg stammende Band Paper & Places, welche knapp 1 ½ Jahre nach ihrer ersten EP “To Berlin“ nun ihren ersten Longplayer mit dem Titel “No Home“ vorlegt, ist das neue Pferd im Stall des Indie-Labels Grand Hotel Van Cleef.

Paper & Places – “No Home”
Paper & Places – “No Home”

Oszillierend zwischen britisch koloriertem Indie-Pop und New Wave, ist das Album-Debüt des Trios um Frontmann Harrison McClary ein wahrer Ohrenschmaus geworden.

Produktionstechnisch in Szene gesetzt wurde es von keinem Geringeren als dem aktuellen Tomte-Keyboarder Sir Simon Frontzek, der auch in den Credits von Acts wie Madsen, Kettcar oder Kilians zu finden ist.

Mit der ersten Single-Auskopplung “Speak Up“, einem verträumt-melodiösen Titel, haben die Jungs bereits die Top Ten der CampusCharts geentert.

In nichts nach stehen diesem Track das Melancholie-geschwängerte Stück “Whisper Whisper“ sowie die hymnischen Indiepop-Nummern “Need Need Need“ und “Live & Let Go“, von denen insbesondere der letztgenannte Track absolutes Hit-Potential aufweist.

Ausgestattet mit einer juvenilen Attitüde, ist “No Home“ in toto ein wunderbares Indiepop-Album geworden, dessen 12 Stücke mit feinen Melodien und Hymnen sowie der klaren, leicht fragilen Stimme von Harrison McClary zu prunken vermögen, wobei sie gerne mit Verspieltheit und Eigensinnigkeit geschmückt werden.

Für mich gehört die Scheibe damit zum Besten, was 2013 im Indie-Bereich aus deutschen Landen auf uns zugekommen ist.

An den letzten Tagen des Jahres könnt ihr Harrison McClary, Marc Rauscher und Johannes Koch hierzulande übrigens noch als Support für Young Rebel Set erleben, bevor sie im nächsten Jahr hoffentlich auf Headliner-Tour unterwegs sein werden.

Paper & Places live:

28.12.2013 Bielefeld, Forum

29.12.2013 Hamburg, Große Freiheit

30.12.2013 Berlin, Postbahnhof

Website: http://paperandplaces.de/

Facebook-Auftritt von Paper & Places: https://www.facebook.com/paper.and.places

Paper & Places – “No Home” (Grand Hotel Van Cleef/Indigo)

SCHATTENHERZ Single "Alles klingt" - 13. September 2013

SCHATTENHERZ Single „Alles klingt“

Von Ausnahmekünstlern, die auf Jahrzehnte lange Solokarrieren zurückblicken, und ihren Produzenten erhofft man, dass sie regelmäßig Alben abliefern, welche den Erwartungen von Fans und Plattenfirmen entsprechen.

SCHATTENHERZ Single "Alles klingt" - 13. September 2013
SCHATTENHERZ Single „Alles klingt“ – 13. September 2013
Anders verhält es sich bei Deutschlands einziger Diva Marianne Rosenberg und dem erfolgreichen Produzenten Dirk Riegner: Sie bestätigen die Regel, indem sie kurzerhand die Band „Schattenherz“ gründeten und damit ihrer Fantasie einen „Freifahrtsschein“ ausstellten. „Mit Schattenherz müssen wir auf das Image keine Rücksicht nehmen.

Frei von Zwängen können wir den Kopf abschalten und Musik entstehen lassen, ohne die eigene Kreativität oder die des anderen zu hinterfragen“, sagt Rosenberg. Ergebnis ist das Album „Das Leben ist schön“ (VÖ 11. Oktober 2013) – zwölf atmosphärische, betörende Songs, die ein Spiegelbild der bewegten, sich gegenseitig in Schwingung versetzenden Seelen der beiden Künstler sind.

Exemplarisch dafür steht die erste Single „Alles klingt“ (VÖ 13. September 2013). Getragen von einem 80er-Synthie-Helikopter schwebt Rosenbergs unverwechselbare Stimme zu einem Mantra ähnlichen, hymnischen Refrain, der die Erwartungen und Ängste einer Freundschaft beschwört. Ein Gefühl, das wir alle kennen – und ein Song, der förmlich nach der Repeat-Taste schreit.

Während Riegner von elektronischer Popmusik europäischer Prägung mit romantischen Reminiszenzen an die 1980er spricht, beschreibt Rosenberg den Sound kurz und knapp als „Mystic-Glam-Pop“: „Ohne stilistisches Korsett habe ich alles um mich herum, etwa menschliche Schicksale, Grausamkeiten sowie Liebe, Angst und Mut verarbeitet.“ Riegner beflügelte seine „besseren Hälfte“ schon während des Enstehungsprozesses mit Soundfragmenten.

So flogen die Ideen von Schattenherz zu Schattenherz nur so hin und her: „Einem Groove folgte ein Wort und einer Textzeile ein Sound“, sagt Riegner. So sind auch zwei Titel in englischer und einer in französischer Sprache „passiert“. Dabei katapultiert Produzent und Co-Autor Riegner den musikalischen Zeitgeist mit einer Mischung aus aktuellen und 80er-Klängen zurück in die Zukunft.

Schattenherz„Das Leben ist schön“ ist das Produkt ungebremster Kreativität zweier einzigartiger Künstler– hypnotisierend, erhellend, schön … und nachdenklich.

Dirk Riegner, der Marianne bei Schattenherz „Victoria“ nennt, hat schon früh erkannt, dass es hinter dem eigenen Horizont weiter gehen muss, hat seine Ausbildung als studierter Jurist an den Nagel gehangen, ist ins Ruhrgebiet gezogen und hat Rockmusik gelebt.

Als Sänger, als Gitarrist und als Produzent. Aber auch diese Welt wurde ihm irgendwann zu klein. Mit der wachsenden Liebe zur elektronischen Musik zog es ihn an den Rhein, genauer nach Köln, wo er heute noch lebt und arbeitet. „Hier bin ich dem Dom näher, in dem ich eines Tages ein Konzert geben werde.”

Marianne Rosenberg, die Dirk bei Schattenherz „Victor“ nennt, wurde viel zu früh vom Erfolg belogen. Es dauerte eine Weile, bis sie den Mut fand, alles hinter sich zu lassen und ihrer ersten Karriere ein jähes Ende zu bereiten. Es folgten Experimente und Orientierungen im aufgewühlten Berlin der 80er Jahre.

Seit den 90ern überrascht sie immer wieder mit ihrer schier unerschöpflichen musikalischen Kreativität, sie ist halt durch und durch Berlinerin: „Ich hänge an dieser Stadt, die mal gibt und mal nimmt, dabei aber immer im Wandel bleibt und so niemals wirklich fertig wird.”

KONTOR Festival Sounds 2014

KONTOR Festival Sounds 2014

2013 drehte sich alles um das Thema „EDM – Open Air“. Nie zuvor schossen so viele Electronic Dance Music (kurz EDM)-Festivals aus dem Boden wie in diesem Jahr!

KONTOR Festival Sounds 2014
KONTOR Festival Sounds 2014
Unzählige Dance Jünger pilgerten diesen Sommer von Festival zu Festival, um ihre EDM Stars live zu erleben, Beats und Bässe aufzusaugen und dabei einen ganz speziellen Spirit zu erfahren.

TomorrowLand, TomorrowWorld, Ultra Music Festival, Electric Daisy Carnival, Electric Zoo, Creamfields, um nur einige zu nennen, waren bereits Monate zuvor restlos ausverkauft.

KONTOR FESTIVAL SOUNDS 2014 enthält alle Hymnen dieser Festival Season, sowie die neuesten und größten Hits der weltweiten VIP DJ Elite: Martin Garrix, Calvin Harris, Hardwell, David Guetta, Armin van Buuren, Avicii, Tiësto, Steve Aoki, Afrojack, Dimitri Vegas & Like Mike, Fedde Le Grand, Nicky Romero, Sander van Doorn, Skrillex, Showtek, W&W uvm.

KONTOR Festival Sounds 2014
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 06.12.2013
Format: 3CD-Set & Download

KONTOR Festival Sounds 2014 Tracklist:


KONTOR Festival Sounds 2014 CD1

01. Dimitri Vegas And Like Mike vs Sander van Doorn – Project T (Martin Garrix Remix)
02. Hardwell & MAKJ – Countdown
03. Deorro – Yee
04. Martin Garrix – Animals
05. Cosmic Gate – So Get Up
06. Nicky Romero – Toulouse
07. Fedde Le Grand And Sultan & Ned Shepard – No Good
08. Afrojack – Esther 2k13 (D.O.N.S. & Tristan Casara Remix)
09. Dyro – Go Down
10. Zedd – Stars Come Out (John Dahlback Remix)
11. Shermanology & R3hab – Living 4 The City
12. Dannic & Sick Individuals – Blueprint
13. John Christian – Gunshot
14. Firebeatz – Wonderful
15. Sandro Silva – Payback
16. Dirty Disco Youth – Black Diamond
17. Inpetto & Patric La Funk – Bobcat
18. La Fuente and SL8 – Fancy Fair
19. Mightyfools – Footrocker
20. Sidney Samson – Move

KONTOR Festival Sounds 2014 CD2

01. Tiësto feat. BT – Love Comes Again (Exodus & Hugo Rizzo Remix)
02. Sander van Doorn – Neon
03. Dimitri Vegas, MOGUAI & Like Mike – Mammoth
04. W&W – Thunder
05. Avicii – Jailbait
06. Julian Jordan & Martin Garrix – BFAM
07. Showtek – Slow Down
08. Martin Solveig – The Nigh Out (Ryeland Remix)
09. Bingo Players – Rattle
10. Danny Avila – Voltage
11. Savoy & Heather Bright – We Are The Sun (Laidback Luke Remix)
12. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (Dirty Disco Youth Remix)
13. Sunnery James & Ryan Marciano & DubVision – Triton [Dance Valley 2013 Anthem]
14. Daddy’s Groove And Rob Adans – Unbelievable
15. Basto – Dance With Me
16. Kenneth G – Rage-Aholics
17. DiMaro And Plastik Funk – Unstoppable
18. Cedric Gervais And Howard Jones – Things Can Only Get Better (Kaz James Remix)
19. R.I.O. – Komodo
20. Lush & Simon – Adrenaline

KONTOR Festival Sounds 2014 CD3
01. Armin van Buuren feat. Cindy Alma – Beautiful Life (Protoculture Remix)
02. Axwell – Center Of The Universe (Blinders Remix)
03. Mike Candys – T-Rex (MDK Recut)
04. Blasterjaxx – Fifteen (Hardwell Edit)
05. Manufactured Superstars feat. Selina Albright – Serious (Calvin Harris Remix)
06. Afrojack & Steve Aoki – No Beef
07. Nicky Romero & NERVO – Like Home
08. Robbie Rivera – Rock The Disco (David Guetta Laptop Mix)
09. ATB feat. Ramona Nerra – Never Give Up (Stefan Dabruck & Tocadisco Remix)
10. Ferry Corsten feat. Duane Harden – Love Will (Jesse Voorn Remix)
11. Kaskade & Skrillex – Lick It
12. Starkillers & Richard Beynon – Rampage
13. 3LAU, Paris & Simo feat. Bright Lights – Escape (Charity Strike Remix)
14. Audien feat. Michael S – Leaving You (Thomas Newson Remix)
15. Alvaro & Mercer feat. Lil Jon – Welcome To The Jungle
16. Orjan Nilsen & Fingerling – Fable
17. Sono – Flames Get Higher (Dirty Disco Youth Remix)
18. Vato Gonzalez – Sushi Riddim
19. Sequenza And DJ Falk – Tricky Tricky
20. Mekki Martin – Rock The Discothek

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“

„Here comes the rain again“ – Ich im strömenden Regen. Alte Erinnerungen und neue, unbegreifliche Gefühle mischen sich, brechen über mich herein.

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“
TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“
Was im Synthie-Pop von Eurythmics nur angedeutet wurde, bekommt im melancholischen, in jedem Moment zerbrechlichen Arrangement von TOS eine flüchtige, wunderbare Tiefe, aus der es immer wieder schreit „Talk to me, like lovers do“.

Vertraut und doch ganz neu, rau und doch sensibel reduzieren die vier Ulmer ihre Single auf das Wesentliche – die Gewissheit, dass dieser Song fast 30 Jahre nur auf TOS gewartet hat.

> Video Premiere „Here comes the rain again“

Über 250 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Festivalauftritte bei Rock Am Ring, beim Southside-, Hurricane-, Melt-, Highfield- und Open-Flair-Festival. Fernsehauftritte bei „The Dome“, MTV sowie viele Radioeinsätze. Eine eigene Deutschland-Tour im Frühjahr 2011, eine Support- Tour für die „Emil Bulls“ im Herbst 2011 und über 25.000 Downloads des Albums „John Peter“ – das waren die Jahre vor 2012 für TOS!

Am 08. Juni 2012 feierte „Idiom“ Release. Das Ergebnis sind 11 Songs von einer Band aus dem Ulmer Umfeld, die auch aus der Heimat von Acts wie Coldplay, Kings of Leon oder 30 Seconds to Mars stammen könnten.

Nach diversen Club & Festivalauftritten im Jahre 2013 gehen TOS im September des gleichen Jahres ins Studio um die großartige Cover Single „Here comes the rain again“ von den Eurythmics samt eindrucksvollem Video am 29.11.2013 zu veröffentlichen.

2014 wird mit Sicherheit ein außergewöhnliches Jahr für TOS werden, denn entgegen aller klassischen Regeln des Musikbusiness, plant der `süddeutsche Vierer`, 12 Videos
im 14-tägigen Rhythmus ab April 2014 zu veröffentlichen, um gegen Ende Oktober den physikalischen Tonträger `Silbum` (Single-Album) zu veröffentlichen, ein Hybrid aus 12 Singles inkl. Videos und einem normalen Studioalbum. Solch eine Herangehensweise ist mit Sicherheit einzigartig in der Musikgeschichte.

Man darf also gespannt sein auf `Silbum` und natürlich auch auf die Live Aktivitäten von TOS.

TOS Bio 2013/ 14

Über 250 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Festivalauftritte bei Rock Am Ring, beim Southside-, Hurricane-, Melt-, Highfield- und Open-Flair-Festival. Fernsehauftritte bei „The Dome“, MTV sowie viele Radioeinsätze. Eine eigene Deutschland-Tour im Frühjahr 2011, eine Support- Tour für die „Emil Bulls“ im Herbst 2011 und über 25.000 Downloads des Albums „John Peter“ – das waren die Jahre vor 2012 für TOS!

Im Jahre 2012 vollzieht die Band den nächsten Quantensprung: Mit der Plattenfirma Jazzhaus Records und dem Tourneeveranstalter Jazzhaus Booking im Rücken veröffentlicht TOS das Studioalbum „Idiom“ – ein großes Wort für eine großartige Musik.

Der gefühlvolle Rock des Vierers ist inzwischen deutlich rauer geworden, gibt sich breiter und opulenter. Töne bekommen auf dem Album noch mehr Raum, entfalten sich zielgerichteter und unterstreichen die von Melodien gemalten Emotionen mitten aus dem Leben. „Wir haben uns im Vorfeld wesentlich mehr Zeit für das Songwriting gelassen“, erklärt Sänger Christian Brauchle den Entstehungsprozess, „und legten dabei sehr viel Wert auf kleinste Details, die man vielleicht erst im zweiten oder dritten Durchgang heraushört“.
Man merkt: TOS haben sich gefunden, sind zu einer festen Gruppe zusammengewachsen und entwickeln ihre ganz eigene Sprache. Sie selbst sind das „Idiom“ – eigenständig und frei.

Am 11. Mai 2012 erschien mit „Beings“ die erste Single (+ Video) aus dem neuen Album und konnte schon nach kürzester Zeit enorm viel Airplay erreichen (unter anderem: NDR 2, Radio Bremen Vier, N-Joy, RBB Radio Fritz, MDR JUMP FM, MDR Sputnik, Antenne Brandenburg, 87,9 Star FM, HR 3, HR 1, WDR 2, Rock Antenne, Big FM, SR Unser Ding, SWR 3, Gong Nürnberg).

Am 08. Juni 2012 feierte „Idiom“ Release. Das Ergebnis sind 11 Songs von einer Band aus dem Ulmer Umfeld, die auch aus der Heimat von Acts wie Coldplay, Kings of Leon oder 30 Seconds to Mars stammen könnten.
Nach diversen Club & Festivalauftritten im Jahre 2013 gehen TOS im September des gleichen Jahres ins Studio um die großartige Cover Single „Here comes the rain again“ von den Eurythmics samt eindrucksvollem Video am 29.11.2013 zu veröffentlichen.

2014 wird mit Sicherheit ein außergewöhnliches Jahr für TOS werden, denn entgegen 
aller klassischen Regeln des Musikbusiness, plant der `süddeutsche Vierer`, 12 Videos 
im 14-tägigen Rhythmus ab April 2014 zu veröffentlichen, um gegen Ende Oktober den physikalischen Tonträger `Silbum` (Single-Album) zu veröffentlichen, ein Hybrid aus 12 Singles inkl. Videos und einem normalen Studioalbum. Solch eine Herangehensweise ist mit Sicherheit einzigartig in der Musikgeschichte.

Man darf also gespannt sein auf `Silbum` und natürlich auch auf die Liveaktivitäten von TOS.

Various Artists - “Die Tribute von Panem – Catching Fire”

“Die Tribute von Panem – Catching Fire”

Am 21. November fand in den deutschen Kinos der Filmstart von “Die Tribute von Panem – Catching Fire”, dem zweiten Part der Science Fiction-Roman-Trilogie, statt.

Various Artists - “Die Tribute von Panem – Catching Fire”
Various Artists – “Die Tribute von Panem – Catching Fire”

Pünktlich dazu erschien auch der Soundtrack, zu dem unter anderem Coldplay, Of Monsters And Men, Sia, The National, Christina Aguilera, The Weeknd, Imagine Dragons , Ellie Goulding und Lorde, die Senkrechtstarterin des Jahres, frische Songs beisteuerten.

Als Titelsong für den Film wählte man “Atlas“, eine stimmungsvoll-melancholische Piano-Nummer der britischen Band Coldplay, die Platz 12 der britischen Charts erreichte und kürzlich bei den Hollywood Film Awards mit dem Hollywood Song Award bedacht wurde.

Ebenso vortrefflich geworden sind “Silhouettes“, eine feinfühlige Indiepop-Perle der isländischen Band Of Monsters And Men, die Christina Aguilera-Ballade “We Remain”, welche unter anderem aus der Feder der One Republic-Mitglieder Ryan Tedder und Brent Kutzle stammt, sowie “Everybody Wants To Rule The World“, eine überaus ansprechende Coverversion des gleichnamigen Tears For Fears-US-Nr.1-Hits (1985) durch die Neuseeländerin Lorde, der es mühelos gelingt, dem Song ihr eigenes Gepräge zu verleihen.

Wirklich beachtenswert ist auch “Capitol Letter“, ein im Folk-Gewand dargebotenes Kleinod von der US-amerikanischen Punk- und Rocksängerin Patti Smith, die im Jahre 2007 in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde.

Exklusiv findet sich auf der deutschen Soundtrack-Version als Bonustrack übrigens der Abby-Track “Again“.

Die Deluxe-Edition wartet obendrein mit den Songs “Place For Us” (Mikky Ekko), “Lights” (Phantogram) und “Angel On Fire” von Antony and the Johnsons auf.

Ergibt summa summarum einen exzellenten Soundtrack-Sampler, dessen Reiz auch ausmacht, dass sämtliche Tracks exklusiv von den jeweiligen Acts für die Compilation zur Verfügung gestellt wurden.

Tracklisting
Standard
1. “Atlas” – Coldplay
2. “Silhouettes” – Of Monsters and Men
3. “Elastic Heart” – Sia (ft. The Weeknd & Diplo)
4.“Lean” – The National
5.“We Remain” – Christina Aguilera
6. “Devil May Cry” – The Weeknd
7. “Who We Are” – Imagine Dragons
8. “Everybody Wants To Rule The World” – Lorde
9. “Gale Song” – The Lumineers
10 “Mirror” – Ellie Goulding
11. “Capital Letter” – Patti Smith
12. “Shooting Arrows At The Sky” – Santigold
Bonustrack: “Again” – ABBY

Deluxe
13. “Place For Us” – Mikky Ekko
14. “Lights” – Phantogram
15. “Angel On Fire” – Antony and the Johnsons

Various Artists – “Die Tribute von Panem – Catching Fire” (Republic/Universal)

Bastille – “All This Blood“

Bastille – “All This Blood“

In der Endabrechnung für die Pop-Durchstarter des Jahres 2013 dürfte die Indie-Band Bastille wohl auf den vordersten Plätzen zu finden sein.

Bastille – “All This Blood“
Bastille – “All This Blood“

Das aus Süd-London stammende Quartett veröffentlichte am 04. März sein Debüt-Album “Bad Blood“, das direkt auf Platz 1 der britischen Charts stürmte und in den Vereinigten Staaten sensationell auf Platz 11 landete.

Zudem brachte es mit dem Überhit “Pompeii“, welcher bis dato weltweit über 2 Millionen Mal über die Ladentische ging, und der Ohrwurm-Nummer “Things We Lost In The Fire“, welche eine Notierung unter den ersten fünf Plätzen der deutschen Airplaycharts schaffte, zwei echte Single-Erfolge hervor.

Unter dem Titel ”All This Bad Blood“ kommt nun eine Re-Edition des diesjährigen Albums in die Läden, welche auf CD 1 den Longplayer “Bad Blood“ enthält, während die zweite CD zweiteilig aufgebaut ist: Der erste Part (“All this Bad Blood“) umfasst mit den Songs “Poet“, “The Silence“, “Haunt (Demo)“, “Weight Of Living Pt. I“, “Sleepsong“, “Durban Skies“ und “Laughter Lines“ ältere und taufrische Songs der Band, wohingegen der zweite Teil (“Other People’s Heartache“) eine exquisite Auswahl an Songs aus den beiden Mix-Tapes der Formation (“Other Peoples Heartache Parts 1 und 2“) beinhaltet: “Previously On Other People`s Heartache“, “Of The Night“, “The Draw“, “What Would You Do”, “Skulls” und “Tuning Out”.

Als erste Single der Neuauflage von “Bad Blood“ fungiert dabei “Of The Night“, ein gelungener Mashup-Song aus den 90er-Klassikern “Rhythm Is A Dancer“ (Snap) und “The Rhythm Of The Night“ (Corona), der soeben auf Platz 2 der britischen Charts eingestiegen ist.

Famose Höhepunkte von CD2 sind zudem der catchy Opener “Poet“, die Indiepop-Hymne “The Silence“, der von dezenten Pianoklängen getragene und mit A Cappella-Gesang überraschende Titel “Haunt“ (Demo) sowie das von Düsternis geprägte Stück “The Draw“.

Fazit: Die Re-Edition des im Vereinigten Königreich bislang erfolgreichsten Debütalbum des Jahres sollte – so meine ich – auf keinen Fall auf dem Gabentisch von Fans gepflegten Indie-Pops fehlen.

Bastille live:
22.11.2013 Zenith, München (ausverkauft)
14.03.2014 Köln Palladium (ausverkauft)
15.03.2014 Oberhausen Turbinenhalle (ausverkauft)
16.03.2014 Bremen Pier 2
19.03.2014 Leipzig Haus Auensee
20.03.2014 Berlin Columbiahalle

Website: http://www.bastillebastille.com

Bastille – “All This Blood“ (Virgin/Universal)

Pitbull – “Global Warming: Meltdown“

Pitbull – “Global Warming: Meltdown“

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft bringt der US-amerikanische Sänger und Rapper Pitbull, dessen Alben und Singles bis dato rund 5 bzw. 40 Millionen Mal über die Ladentische gingen, nun unter dem Titel “Global Warming: Meltdown“ eine Re-Edition seines letztjährigen Albums heraus.

Pitbull – “Global Warming: Meltdown“
Pitbull – “Global Warming: Meltdown“

“Timber“, ein Duett mit der Sängerin Ke$ha, das gekonnt Dance und Country zu verschmelzen weiß, wurde bereits am 07. Oktober als erste Single daraus ausgekoppelt und verweilt momentan sowohl hierzulande als auch in den US-amerikanischen Billboard-Charts in den Top Ten.

Was bietet die Neuauflage von “Global Warming“ sonst noch? Neben den Tracks des 2012er-Albums und “Timber“ erwarten euch darauf vier weitere Zusammenarbeiten, und zwar mit Kelly Rowland (“That High“), Mayer Hawthorne (“Do It“), Mohombi (“Sun In California”) und Inna (“All The Things”), von denen meines Erachtens insbesondere “Do It” das Zeug hat ein absoluter Chartbreaker zu werden.

Klar, dass auch den Chart-Erfolgen des 2012er-Albums Platz auf der Scheibe eingeräumt wird. Sowohl “Back In Time“, ein Hybride aus Dance und Dubstep, welcher zum Soundtrack von “Man In Black III“ beigesteuert und bereits über 1 Millionen Mal verkauft wurde, als auch der UK Top10-Hit “Don`t Stop The Party“, welcher mit einem Feature des DJs und Produzenten TJR aufwartet, sowie das A-ha-Tribut “Feel This Moment“, eine Kollaboration mit keiner Geringeren als Christina Aguilera, sind hier versammelt.

Verortet irgendwo zwischen HipHop, R&B, Pop und Eurodance, ist “Global Warming: Meltdown“ ein Album voller Hits und Kurzweile geworden, das Gastauftritte von so hochkarätigen Acts wie Chris Brown, Usher, The Wanted, Afrojack, J. Lo, Christina Aguilera, Enrique Iglesias, Inna, Kelly Rowland oder Ke$ha offeriert.

Erwähnt sei zum Schluss noch, dass das Repack soundtechnisch von so illustren Leuten wie Dr. Luke (Katy Perry, Rihanna, Miley Cyrus, Britney Spears), DJ Class (Fatman Scoop), Afrojack (David Guetta), Danny Mercer (Akon, Nicole Scherzinger), Marc Kinchen (Lana Del Ray, Ellie Goulding, Will Smith) oder dem Produzententeam The Messengers (Justin Bieber, Chris Brown) in Szene gesetzt wurde.

Website: http://www.pitbullmusic.com

Pitbull – “Global Warming: Meltdown“ (RCA/Sony Music)

Michael Schulte - "Christmas Classics"

Michael Schulte – “Christmas Classics“

Kurz vor dem Beginn der Adventszeit beglückt uns auch Michael Schulte, der Drittplatzierte der ersten Staffel von The Voice Of Germany (2012), mit einem Weihnachtsalbum.

Michael Schulte - "Christmas Classics"
Michael Schulte – „Christmas Classics“

Im akustischen Kleid präsentiert der aus Schleswig-Holstein stammende Singer-Songwriter auf “Christmas Classics“ zahlreiche beliebte Weihnachts-Evergreens, darunter das Traditional “The First Noel“, die weltberühmte Irving Berlin-Komposition “White Christmas“, welche im Gewand von Bing Crosby zu einer der meistverkauften Singles aller Zeiten avancierte, den wohl bekanntesten Weihnachtssong “Silent Night“ (“Stille Nacht, Heilige Nacht“) oder das von Johnny Marks geschriebene Lied “Rudolph The Red Nosed Reindeer“, welches in der Version von Gene Autry zu einem Millionen-Seller wurde.

Vertreten sind auch der Song “Auld Lang Syne“, der alljährlich in vielen Ländern der Welt zum Jahreswechsel gesungen wird., und “Hallelujah“, ein Remake des gleichnamigen Leonard Cohen-Songs, welcher ursprünglich auf dessen Album “Various Positions“ zu finden ist.

Fehlen darf da selbstverständlich nicht eine Neuinterpretation des Wham-Klassikers “Last Christmas“, der Jahr für Jahr hierzulande zu den Weihnachtssongs mit dem größten Radio-Airplay zählt.

Komplettiert wird die Weihnachts-Kollektion durch einen brandneuen Song namens “What Christmas Is About“, bei dem es sich um eine vortreffliche Eigenkomposition des jungen Sängers handelt.

Auf dem durchweg gelungenen Album ragen für mich ferner als funkelnde Diamanten “Last Christmas“, “The First Noel“, “Rudolph, The Red Nosed Reindeer“, “Hallelujah“ und “Auld Long Syne“ heraus.

Den passenden Soundtrack für die Adventszeit und das Weihnachtsfest habe ich definitiv mit der Langrille “Christmas Classics“ gefunden, auf der die folkig vorgetragenen weihnachtlichen Song-Klassiker gekonnt eine Revitalisierung durch Michael Schulte erfahren.

Entscheidet ihr euch für die iTunes Deluxe Version des Albums, erhaltet ihr als Bonus zudem den ursprünglichen Musical-Song (“Meet Me In St. Louis“) “Have Yourself A Merry Little Christmas“, dem der Singer/Songwriter mit der klaren Stimme ebenso neues Leben einzuhauchen vermag.

Facebook-Auftritt von Michael Schulte: https://www.facebook.com/schultemusic

Michael Schulte – “Christmas Classics“ (Very Us Records/Edel)

Cliff Richard – “The Fabulous Rock 'n' Roll Songbook”

Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook”

“The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook” ist der Titel des – sage und schreibe – 100. Albums, mit dem Cliff Richard den Rock’n’Roll-Stars huldigt, welche ihm als Inspirationsquelle während seiner Karriere dienten.

Cliff Richard – “The Fabulous Rock 'n' Roll Songbook”
Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook”

Live eingespielt in den Blackbird Studios und in The Parlor (Nashville, Tennessee), sind 15 Tracks herausgekommen, die klangtechnisch von Steve Mandile (Tim McGraw, Ronnie Dunn) in Szene gesetzt wurden.

Zu hören gibt es unter anderem Klassiker von Elvis Presley, Buddy Holly, Chuck Berry, Little Richard, The Every Brothers oder Bobby Darin.

Stets respektvoll zollt der mittlerweile 73-Jährige den Orginalsongs Tribut, wobei seine Remakes von “Stuck On You“, Elvis Presleys US-Nr.1-Hit aus dem Jahre 1960, und von der Peter Udell/Gary Geld-Komposition “Sealed With A Kiss“, die in der Version von Brian Hyland 1962 sowohl in den USA als auch in UK die Top5 der Single-Charts enterte, mir am besten zu gefallen wissen.

“Rip It Up”, Cliff Richards Neuinterpretation des gleichnamigen Little Richard-Songs, wurde übrigens jüngst als seine 140. Single veröffentlicht.

Obendrein wartet das Album noch mit einem brandneuen Song namens “One More Sunny Day“ auf.

Bleibt abzuwarten, ob das Jubiläums-Werk, auf dem ich mir an vielen Stellen mehr Ecken und Kanten gewünscht hätte, an den Erfolg in Großbritannien anknüpfen kann, wo der Longplayer direkt auf Platz 7 der offiziellen Charts einstieg.

Track Listing
01. Rip It Up
02. Wake Up Little Susie
03. Poetry In Motion
04. Sealed With a Kiss
05. Stood Up
06. Such a Night
07. School Days
08. Teddy Bear & Too Much (medley)
09. Don’t Let Go
10. Dream Lover
11. Stuck on You
12. Fabulous
13. Rave On
14. Johnny B. Goode
15. One More Sunny Day

Cliff Richard live:

13.05.2014, Hamburg – O2 World
14.05.2014, Berlin – O2 World
16.05.2014, Oberhausen – KöPi Arena
20.05.2014, München – Olympiahalle
30.05.2014, Frankfurt – Festhalle

Cliff Richard im Web:
http://www.cliffrichard.org
http://www.facebook.com/sircliffrichard

Cliff Richard – “The Fabulous Rock ’n‘ Roll Songbook” (Warner Music)

Jimmy Kelly & The Street Orchestra - “Viva La Street“

Jimmy Kelly & The Street Orchestra- “Viva La Street“

Nach den Alben “Homerun“ (2004) und The Hometown Sessions (2011) legt Jimmy Kelly nun sein mittlerweile drittes Solo-Album vor, das gemeinsam mit seinem achtköpfigen Street Orchestra eingespielt wurde.

Jimmy Kelly & The Street Orchestra - “Viva  La Street“
Jimmy Kelly & The Street Orchestra – “Viva La Street“

Detailverliebt und einfallsreich wurden die Songs auf “Viva La Street“ inszeniert, wobei diverse Instrumente wie Akkordeon, Mundharmonika, Mandoline, Fiddle, Banjo, Gitarre, Marimbaphon, Trompete, Klarinette oder Saxophon zum Einsatz kommen.

Ob Irish Folk (“Dance“), ob Country-Ballade (“Take My Heart”), ob Bukowina-Dub (“Eyes On The Ball”) oder hymnischer Poprock (”We Got Love”), der Longplayer weist eine ungemein bunte Vielfalt auf.

Website: http://www.jimmykelly.de/

Jimmy Kelly & The Street Orchestra- “Viva La Street“ (Flowfish. Music/Broken Silence)

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Neben Songs wie “Waterloo“ (Abba), “Congratulations“ (Cliff Richard), “Hold Me Now“ (Johnny Logan“) , “Ein Bisschen Frieden” (Nicole), “Fairytale” (Alexander Rybak), “Satellite” (Lena) und “Euphoria” (Loreen) zählt “Fly On The Wings Of Love” wohl zu den erfolgreichsten Titeln des Eurovision Song Contests.

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“
Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Mit dieser Liebes-Ballade trat das dänische Duo “Olsen Brothers”, bestehend aus den Brüdern Jørgen und Niels “Noller“ Olsen, im Jahre 2000 beim ESC gegen 23 Mitstreiter an und landete mit 195 Punkten auf dem ersten Platz des Musikwettbewerbs.

In der Folge erreichte der Track in ihrer Heimat Dänemark und in Schweden die Pole der Charts. Auch hierzulande und in Norwegen war “Fly On The Wings Of Love” überaus erfolgreich und enterte in beiden Ländern die Top10 der Charts.

Nachdem das Pop-Duo auf ihrem letzten Album “Wings Of Eurovision“ (2011) neue Versionen von ESC-Klassikern präsentierte, meldet es sich nun mit einem weiteren Cover-Album zurück, das in Nashville unter der Ägide von Chris Leuzinger und Søren Buundgard aufgenommen worden ist, wobei Jørgen und Niels “Noller“ Olsen von so hochkarätigen Studiomusikern wie Michael Rhodes (Dixie Chicks, Stevie Nicks, Dolly Parton) oder Chad Cromwell (Willie Nelson, Dave Stewart, Mark Knopfler) unterstützt wurden.

Respektvoll verneigen sich die beiden auf “Brothers To Brothers“ mit ihren Neuinterpretationen vor Song-Klassikern wie der John Fogerty-Komposition “Proud Mary“ (1969) oder “Ramona“ (Blue Diamonds – 1960) und dem Bellamy Brothers-Welthit “Let Your Love Flow“ (1976) sowie vor den Bee Gees-Evergreens “Heartbreaker“ (Dionne Warwick, 1982) und “Massachusetts“ (1967).

Mit “Walk Right Back“ (1961) und “Wake Up Little Susie” (1957) sind auf der CD auch zwei Hommages an die Everly Brothers zu finden, während die Remakes von “Victoria“ (1969) und “You Really Got Me“ (1964) eine Ehrerweisung an die Kinks darstellen.

Um das handwerklich und musikalisch gelungene Album abzurunden, ist der zwischen Rock und Country changierenden CD eine DVD beigelegt, die mit rund 70 Minuten Laufzeit aufwartet und einen Konzertmitschnitt der “Brothers To Brothers“-Tracks bietet, welcher durch Bonus-Features (Studioimpressionen & Interviews) ergänzt wird.

Label-Website: http://www.telamo.de/

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“ (Telamo/Sony Music, CD+DVD)

Thomas Lemmer - "Still"

Thomas Lemmer – “Still“

Die heutige Zeit ist so unruhig und hektisch, dass viele Menschen nach Ruhe und Entspannung suchen.

Thomas Lemmer - "Still"
Thomas Lemmer – „Still“

Einen musikalischen Ort der Erholung gibt es seit Freitag auch mit “Still“, dem brandneuen Album des aus Marburg (Lahn) stammenden Chillout-Produzenten Thomas Lemmer, der in der Vergangenheit bereits auf diversen illustren Samplern wie “Cafe Del Mar“, “Le Cafe Abstrait“, “Calm Ibiza“, “Vargo Lounge“ oder “Cosmic Chill Lounge“ vertreten war.

Gleichermaßen zum Chillen und Träumen wird der geneigte Hörer eingeladen, wenn auf “Still“ so wunderbare Tracks wie der verträumte Opener “Nebula“, das poppig gefärbte Stück “White Room“ (feat. Naemi Joy), die atmosphärisch-stimmungsvolle Nummer “Blissful Mind“, der loungig angehauchte Titel “Through My Father`s Eyes“, das luftig-leichte Instrumental “Constant Flow“ oder das träumerisch-entrückte Kleinod “Lunar Eclipse“ erklingen.

Irgendwo zwischen Chill Out, Ambient und Lounge angesiedelt und garniert mit Pop-Elementen, präsentiert sich “Still“ als wunderschöne Entspannungsmusik, die einen fast 80 Minuten mit sanften Klängen zu betören weiß.

Abgerundet wird das Ganze übrigens durch ein 12-seitiges Booklet, zu dem der berühmte Fotograf Javier Pardina herrliche Bilder beisteuerte.

Website: http://www.thomas-lemmer.com/

Thomas Lemmer – “Still“ (SINE MUSIC/Nova MD)

Robbie Williams - "Swings Both Ways" (Universal)

Robbie Williams – “Swings Both Ways“

Zwölf Jahre, nachdem Robbie Williams mit “Swing When You’re Winning“ sein erstes Swing-Album herausgebracht hat, von dem alleine hierzulande bis dato 1,5 Millionen Einheiten über die Ladentische gingen, frönt er nun auf seinem neuen Longplayer “Swings Both Ways“ wiederum dem Genre des Swing.

Robbie Williams - "Swings Both Ways" (Universal)
Robbie Williams – „Swings Both Ways“ (Universal)

Neben sechs Neukompositionen, die aus der Feder von Guy Chambers stammen, beglückt uns der Brite auf seinem neuen Longplayer auch mit sieben Coverversionen von Klassikern wie “Dream A Little Dream“, “I Wan’na Be Like You”, “Puttin’ On The Ritz”, “Little Green Apples“, “Minnie The Moocher” oder “If I Only Had A Brain”.

Wie auf dem ersten Swing-Album, für das Robbie Williams in Deutschland Fünffach-Platin einheimste, gibt es auch auf “Swings Both Ways“ einige Duett-Features, und zwar von Lily Allen, Michael Bublé, Kelly Clarkson, Olly Murs und Rufus Wainwright.

Guy Chambers betätigte sich auf dem brandneuen Album übrigens nicht nur als Songwriter, sondern zeichnete auch für die Produktion der Scheibe verantwortlich.

Zahlreiche hochwertige Pretiosen finden sich auf Robbie Williams 10. Studiowerk, wobei der entspannte UK-Top10-Hit “Go Gentle“, “Swing Supreme“, eine im Swing-Kleid dargebotene Neufassung seines längst zum Klassiker avancierten Songs “Supreme“ (2000), “Swings Both Ways“, ein fabulöses Duett mit Rufus Wainwright, “Dream A Little Dream Of Me” (feat. Lily Allen), ein Cover des 1931 geschriebenen gleichnamigen Songs, der insbesondere in der Version von The Mamas & The Papas weltweite Bekanntheit erlangte, sowie “Puttin’ On The Ritz”, ein gelungenes Remake des Irving Berlin-Evergreens aus dem Jahre 1929, als die absoluten Aushängeschilder auszumachen sind.

In graziler Schönheit erstrahlen zudem die fragile Ballade “Snowblind“ und der feinfühlig vorgetragene Track “Little Green Apples“, ein famoses Duett mit Kelly Clarkson, das als Single-Veröffentlichung alle Chancen auf die begehrte UK-Weihnachts-Nr.1 hätte.

Fazit: Ein fulminantes Album des Briten, welches sich sowohl in Pop- als auch in Swing/Jazz-Gefilden wohlfühlt und dabei kaum die Erwartungshaltung der Fans enttäuschen dürfte. Da muss man kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass “Swings Both Ways“ hierzulande einer der großen musikalischen Renner auf dem Gabentisch des diesjährigen Weihnachtsfestes werden dürfte.

Erwähnt sei schließlich noch, dass der Longplayer momentan unter anderem die iTunes-Charts in Ländern wie Deutschland, Österreich, Luxemburg, Griechenland, der Schweiz und den Niederlanden anführt und außerdem auf dem besten Wege ist in seinem Heimatland Großbritannien in der ersten Woche direkt auf Platz 1 der offiziellen Charts einzusteigen.

Wer sich für die Deluxe-Edition des Albums entscheidet, darf sich übrigens über die Bonustracks “Where There`s Muck“, “16 Tons“ und “Wedding Bells“ sowie über eine Bonus-DVD mit “Studio Footage“-Material zu den Aufnahmen der Platte freuen.

Tracklist:

Go Gentle
I Wan’na Be Like You (feat. Olly Murs)
Swing Supreme
Swings Both Ways (feat. Rufus Wainwright)
Dream A Little Dream (feat. Lily Allen)
Soda Pop (feat. Michael Bublé)
Snowblind
Puttin’ On The Ritz
Little Green Apples (feat. Kelly Clarkson)
Minnie The Moocher
If I Only Had A Brain
No One Likes A Fat Pop Star

Website: http://www.robbiewilliams.com/

Robbie Williams – “Swings Both Ways“ (Island/Universal)

TLC - "20"

TLC – “20“

Am 21. Oktober feierte der autobiografisch gefärbte Film “CrazySexyCool – The TLC Story“ auf dem Fernsehsender VH1 seine Premiere. Aus diesem Anlass, aber auch um die über 20-jährige Karriere der Girl Group TLC zu würdigen, erscheint nun unter dem schlichten Titel „20“ eine brandneue Retrospektive.

TLC - "20"
TLC – „20“

Darauf zu hören gibt es nicht nur 13 Klassiker des aus Atlanta stammenden Trios, sondern mit “Meant To Be“ auch einen taufrischen Song, der von niemand Geringerem als Ne-Yo geschrieben und von Phatboiz klangtechnisch inzeniert wurde.

Selbstverständlich sind mit “Creep“, (1994) “Waterfalls“ (1995), “No Scrubs“ (1999) und “Unpretty“ (1999) sämtliche Nr.1-Hits der Girlband in den US-amerikanischen Billboard-Charts hier vertreten. Ferner finden sich auf der Werkschau all ihre US-Top10-Hits: “Ain`t 2 Proud 2 Beg“ (1992), “Baby-Baby-Baby“ (1992),. “What About Your Friends“ (1992), “Red Light Special“ (1995) und “Diggin` On You“ (1995).

Im Ganzen ist die aktuelle Best Of ein rundum gelungener Querschnitt durch TLCs musikalische Vergangenheit geworden und gewiss auch als Einstieg in das Werk des Trios gut geeignet, das mit seinem musikalischen Mix aus Pop,R&B und Hip Hop bis heute Millionen von Menschen begeistert und zahlreiche Acts nachhaltig beeinflusst hat.

CD-Cover: © Sony Music

Facebook-Auftritt von TLC: https://www.facebook.com/OfficialTLC

TLC – “20“ (Epic Records/Sony Music)

Icona Pop - “This Is … Icona Pop“

Icona Pop – “This Is … Icona Pop“

Das schwedische Elektropop-Duo Icona Pop sorgte 2012 mit der Veröffentlichung der Single “I Love It“ für mächtig Furore. Nicht nur erreichte sie Platz 3 der offiziellen Single-Charts in Deutschland und Österreich, sondern erklomm im Vereinigten Königreich sogar die Pole Position der Charts.

Icona Pop - “This Is … Icona Pop“
Icona Pop – “This Is … Icona Pop“

Zudem stürmte der ohrwurmlastige Elektropop-Burner auch in die Top10 der US-amerikanischen Charts.

Seit Freitag ist ihr internationales Debütalbum “This Is … Icona Pop“ erhältlich, das klangtechnisch unter anderem von Patrik Berger (Robyn, Lana Del Rey), Elof Loelv (Rihanna, Niki And The Dove), Jarrad Rogers (Annie Lennox, Ida Corr, JLS) und dem Produktions-Team Stargate (Rihanna, Beyonce, Ne-Yo, Jennifer Lopez) in Szene gesetzt wurde.

Clubtauglichkeit und Catchyness sind dabei die Attribute, die sich auf den 11 Tracks des Erstlings vereinigen, an dem als Songwriter neben oben bereits erwähnten Leuten wie Patrik Berger, Elof Loelv oder Jarrad Rogers auch Größen wie Justin Parker (Lana Del Rey, Ellie Goulding, Keith Urban), Brian Lee (Lady Gaga, Owl City), Nicole Morier (Britney Spears, Lena) oder Ross Golan (Nicki Minaj, Maroon 5, Justin Bieber, Medina) mitwirkten.

Auf “This Is … Icona Pop“ demonstrieren Caroline Hjelt und Aino Jawo eindrucksvoll, dass sie auch auf Albumlänge zu glänzen vermögen, wobei neben dem Überhit “I Love It“ der UK-Top40-Charterfolg “All Night“, der mit einem Sample des 2Pac-Songs “Me And My Girlfriend“ aufwartende Dancepop-Track “Girlfriend“, die Ballade “Just Another Night” sowie die feine Electro House-Nummer “We Got The World“ als weitere Standout-Tracks des Longplayers auszumachen sind.

Changierend zwischen Elektropop und Dance, ist “This Is … Icona Pop“ ein sehr kurzweiliges Album geworden, das in der Download-Version zusätzlich die Bonustracks “I Love It“ (Club Edit) und “All Night“ (Cash Cash Radio Edit) offeriert.

Website: http://www.iconapop.com/

Icona Pop – “This Is … Icona Pop“ (Atlantic/Warner)

London Grammar - "If You Wait"

London Grammar – “If You Wait“

Alljährlich nominiert die BBC 15 Acts, die als vielversprechendste Newcomer des Jahres gehandelt werden. In die „Long List“ des „Sound Of 2013“-Polls schafften es unter anderem Acts wie Haim, Chvrches, AlunaGeorge, Kodaline oder Tom Odell, doch fand man die Formation “London Grammar“ – meines Erachtens zu Unrecht – nicht unter den Nominierten.

London Grammar - "If You Wait"
London Grammar – „If You Wait“

Im Vorfeld in diesem Jahr als absoluter Favorit auf eine Nominierung für die “Short List“ des renommierten Mercury Prize Awards gehandelt, wurde die Band dort aber unglücklicherweise wiederum nicht berücksichtigt.

Seit Freitag steht die erste Langrille des Trios, bestehend aus Hannah Reid, Dot Major und Dan Rothmann, nun in Deutschland in den Läden, nachdem sie in Großbritannien, der Heimat der Formation, bereits am 9. September veröffentlicht worden war.

“If You Wait“ hat der Band bislang einen furiosen Erfolg beschert. Nicht nur landete das Debüt auf Platz 2 der UK-Charts, sondern es erreichte dieselbe Platzierung auch in den australischen Longplay-Charts.

Hierzulande scheint das Album ebenso ein Renner zu werden, steht es doch bereits in den Top 20 der iTunes-Charts und sogar auf Platz 1 der itunes-Alternative Album-Charts.

Entstanden unter der Ägide von Tim Bran (Embrace, Richard Ashcroft, The Verve, La Roux, Kylie Minogue) und Roy Kerr aka The Freelance Hellraiser (Ladyhawke, Little Boots) ist ein formidables Album herausgekommen, dessen Songs durch die elfenhafte Stimme von Hannah Reid stets ein ureigenes Gepräge verliehen wird.

Pendelnd zwischen Indie, Dream Pop und TripHop, bietet “If You Wait“ 11 minimalistisch gehaltene Songs, die als Referenzpunkte unter anderem The XX, Lana Del Rey und Kate Bush in den Sinn kommen lassen.

Songs wie der atmosphärische Opener „Hey Now“, die UK-Top40-Singles “Wasting My Young Years“ und “Strong“, das TripHop-lastige Stück “Metal & Dust“, die Gänsehaut-Ballade “If You Wait“ sowie “Nightcall“, eine hervorragende Coverversion des aus dem „Drive“-Soundtrack (2012) bekannten gleichnamigen Kavinsky & Lovefoxxx-Tracks, demonstrieren dabei, dass der aus Nottingham stammende Dreier durchaus das Zeug hat, zum leuchtendsten Stern des Indiepops zu werden.

Fazit: Für mich ist „If You Wait“, das sowohl mit der einzigartigen Stimme von Hannah Reid als auch mit Tiefgang, Melancholie und wunderschönen Melodien den Hörer zu verzaubern weiß, einer der heißesten Anwärter auf den Titel “Album Des Jahres“ im Indie-Sektor.

In diesem Fall sei die Deluxe-Edition des Albums angepriesen, wartet diese doch mit sechs überaus gelungenen Bonus-Tracks auf: “Help“, “Darling Are You Gonna Leave Me“, „Help Me Lose My Mind“ (Disclosure feat. London Grammar), “High Life“, “Maybe“ und “When we Were Young“.

Website: http://www.londongrammar.com

London Grammar – “If You Wait“ (Island/Universal)

Mary J Blige - "A Mary Christmas"

Mary J Blige – “A Mary Christmas“

Wer noch auf der Suche nach dem passenden Soundtrack für die Adventszeit und das Weihnachtsfest ist, dem möchte ich das brandneue Mary J. Blige-Album “A Mary Christmas“ ans Herz legen.

Mary J Blige - "A Mary Christmas"
Mary J Blige – „A Mary Christmas“

Viele Weihnachts-Klassiker, darunter “Little Drummer Boy“, “Have Yourself A Merry Little Christmas“, “Rudolph, The Red-Nosed Reindeer” oder “Do You Hear What I Hear”, sind darauf einträchtig nebeneinander versammelt.

Unterstützt wird die begnadete Sängerin auf “A Mary Christmas“ von so illustren Gästen wie Jessie J, Marc Anthony, Barbra Streisand, dem amerikanischen Trompeter Chris Botti sowie dem mit zwei Grammy-Awards ausgezeichneten weiblichen Gospel-Quartett “The Clark Sisters“.

Unter den liebevollen Weihnachts-Aufnahmen ragen meines Erachtens der Musical-Song (“Meet Me In St. Louis“) “Have Yourself A Merry Little Christmas“, das Jazz-getränkte “Rudolph, The Red-Nosed Reindeer”, “When You Wish Upon A Star”, eine im Duett mit Barbra Streisand vorgetragene Coverversion des gleichnamigen Soundtrack-Beitrages zu der Walt Disney-Verfilmung des Klassikers „Pinocchio“ aus dem Jahre 1940, “Mary Did You Know?”, eine soulig gefärbte Version des von Mark Lowry geschriebenen Country-Weihnachts-Evergreens (1984), sowie das Jessie J featurende Stück “Do You Hear What I Hear“ heraus.

Vortrefflich geworden ist auch “The First Noel“, ein Traditional, bei dem die weltweit erfolgreichste weibliche Gospel-Formation The Clark Sisters ein Gast-Feature gibt.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass “A Mary Christmas“ von keinem Geringeren als der mit 15 Grammys ausgezeichneten Songwriter- und Produzenten-Legende David Foster (Whitney Houston, Michael Jackson, Janet Jackson, Josh Groban, The Corrs) in Szene gesetzt wurde, der auch soundtechnisch an den famosen Weihnachts-Alben von Rod Stewart und Michael Buble mitwirkte.

Zwischen Pop, Soul und Jazz verortet, ist “A Mary Christmas“ ein köstlicher Leckerbissen geworden, der meines Erachtens das Zeug zu einem zeitlosen Weihnachts-Album-Klassiker hat.

Eine nette Gewinnspiel- und Weihnachtskarten-Aktion zum Album findet ihr hier

Website: http://www.maryjblige.com

Mary J. Blige – “A Mary Christmas“ (Verve/Universal)