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The Kooks - “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

The Kooks – “Let`s Go Sunshine“

Überraschte die britische Indie-Band The Kooks 2014 die Musikwelt auf dem Album “Listen“ mit einem eigenwilliges Gebräu aus alternativem Pop, Soul, Gospel und R&B, kehrt sie nun mit dem Fünftwerk “Let’s Go Sunshine” zu ihren Gitarrenpop-Wurzeln zurück.

The Kooks - “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)
The Kooks – “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

Wie man es aus den Anfangszeiten der Formation um Sänger Luke Pritchard kennt, verströmen die Songs des neuen Albums juvenile Frische und strotzen nur so vor Vitalität.

Geblieben ist die Melancholie, welche den Songs der aus Brighton stammenden Band, die noch im Juni als Support-Act bei den Konzerten der Rolling Stones in Berlin und Stuttgart fungierte, immer schon eigen war.

Nachdem die Promo-Tracks “No Pressure“ und “All The Time“ sowie die Vorab-Singles “Fractured & Dazed“, ein melancholisch-verträumtes Pop-Lied. und “Four Leave Clover“, ein sonnendurchfluteter Song, bereits Appetit auf das Album machten, demonstrieren nun auch die elf weiteren Titel des Albums die Klasse der Band und des taufrischen Werkes.

Besonders angetan auf dem Fünftwerk “Let’s Go Sunshine”, das unter der Ägide von Brandon Friesen (Billy Talent, Danko Jones, Billy Ray Cyrus, Jeff Healey, Dionne Warwick) und Chris Seefried (Fitz And The Tantrums, Joseph Arthur, Gemma Hayes) entstanden ist, haben es mir neben den Vorboten “All The Time“, “Four Leave Clover“, “No Pressure“ und “Fractured & Dazed“ die charmante Gitarrenpop-Nummer “Chicken Bone“, der catchy Song “Initials For Gainsbourg“, die Rocker “Kids“ und “Pamela“, der spartanisch instrumentierte und psychedelisch angehauchte Titel “Tesco Disco“ sowie das balladeske Lied “Picture Frame“.

Landete das eigenwillige letzte Opus der Kooks nur in den Top20 der offiziellen britischen Charts, versucht man mit “Let’s Go Sunshine” nun an den Erfolg des in Großbritannien mittlerweile mit 5-fach-Platin ausgezeichneten Debütalbums Inside In / Inside Out (2006 – UK #2), des Platin-Werkes “Konk“ (2008 – UK #1) und des UK-Top10-Albums “Junk Of The Heart” aus dem Jahre 2011 anzuknüpfen. Und die Chancen dasfür stehen nicht schlecht, hat der Longplayer doch bereits in den weltweit ermittelten iTunes-Charts die Top10 erreicht.

Hier das Video zu “No Pressure“:

Und hier der Videoclip zu “All The Time“:

Und hier das Lyrics Video zu “Fractured & Dazed“:

Diskografie (Alben):
2006 Inside In/Inside Out
2008 Konk
2011 Junk Of The Heart
2014 Listen
2018 “Let’s Go Sunshine”

Besetzung:
Luke Pritchard (Gesang & Gitarre)
Hugh Harris (Gitarre)
Pete Denton (Bass)
Alexis Nunez (Drums)

Website: http://thekooks.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thekooksofficial

The Kooks – “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

LAUV – „Superhero“

LAUV veröffentlicht von deutschem Fan inspirierten Track „Superhero“, VÖ: 30.08.18

LAUV – „Superhero“ (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Der Independent-Sänger, Songwriter, Produzent und Pop-Visionär Lauv veröffentlicht heute den fan-inspirierten Song „Superhero“.

Die Inspiration hinter dem Track „Superhero“ kam Lauv auf einzigartige Weise. Auf seiner diesjährigen Tournee stellte er eine blaue Box an den Merch-Tisch, um Fans die Möglichkeit zu geben, sich Gedanken und Gefühle anonym von der Brust zu schreiben.

Lauv stieß später auf einen Eintrag, der lautete: „I met a superhero. I lost her. I want her back.“ Diese Worte inspirierten in sofort zu einem Song und veranlassten ihn, den anonymen Songwriter zu suchen, um ihm zu danken und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Den Autor der Zeilen fand er letztendlich in Deutschland. Zur Zeit der Tour hatte dieser seine in Boston lebende Freundin besucht und nach einem Streit mit ihr, alleine auf dem Lauv-Konzert, die Zeilen geschrieben, die Lauv letztendlich zu dem Song bewegten. Er und Lauv gemeinsam bauten dann den Track vollständig aus.

Clip „Superhero“:

Lauv sagte über das Lied: „Bei meinen Shows fordere ich das Publikum auf, Zettel in einen leuchtend blauen Kasten zu werfen, auf denen sie Gedanken oder Gefühle festhalten. Ich nenne es meine ‚blauen Gedanken‘, und dieses Lied wurde von einer anonymen Nachricht aus dieser Box inspiriert. Ich hatte nicht daran gedacht dieses Lied zu schreiben, aber zehn Minuten nach dem Finden des Zettels existierte es. Ich machte mich auf den Weg, um herauszufinden, wer der mysteriöse Co-Autor war, um seine Geschichte zu erfahren und seine Erlaubnis, sie zu erzählen, einzuholen. Nach wochenlanger Suche fand ich ihn. Heute sind also der Song, das Video und die Geschichte raus und ich könnte nicht aufgeregter sein, das alles mit meinen Fans und dem Rest der Welt zu teilen. This is superhero. “

Nach Auftritten bei Jimmy Fallon, den VMA’s und den Teen Choice Awards, wurde Lauv’s Single „I Like Me Better“ nun auch auf die Radio 1 B-List gesetzt. Ausschlaggebend war u.a. auch die Top 10 Platzierung im US Top 40 Radio. Die Single ist nun seit 35 Wochen in den US-Radio-Charts, erhielt mehrfache Platin-Zertifikate und hatte über 500 Millionen Streams.

Lauv wird am 18. September in Londons legendärem Koko auftreten und dann an ausgewählten Terminen Ed Sheerans Stadiontournee eröffnen. Seine beiden Solo-Daten in Deutschland in Hamburg und Frankfurt im September sind AUSVERKAUFT und Lauv wird zudem beim SWR3 New Pop Festival und dem NDR2 Soundcheck Festival auftreten.

Live:
15.09.2018 Hamburg, Gruenspan – AUSVERKAUFT
16.09.2018 Frankfurt, Batschkapp – AUSVERKAUFT

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Alexandra Gavillet

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“

Wunderbar sphärische Klänge erwarten euch auf dem selbstbetitelten Debütalbum des in Berlin lebenden Singer-Songwriters Thomas Kaczerowski aka 3 Sekunden Island.

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)
3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

Wohl fühlt sich der Musiker auf dem Erstling irgendwo zwischen Indie, Pop und Singer/Songwritertum, wobei die zehn Stücke von einer melancholischen Grundstimmung geprägt sind.

Im Vorfeld des Releases erschienen als Vorboten bereits die hymnische Nummer “Polarlicht“, welche eine ungemeine Atmosphäre zu verströmen weiß, sowie das ebenso schöne Lied “Blau“, ein melancholisches Kleinod, auf dem es ein Feature der isländischen Sängerin Ósk gibt.

Weitere Songs, welche den geneigten Hörer zu fesseln wissen, sind meines Erachtens insbesondere der schwermütige Track “Haus hinter Dem Mond“, in dem es inhaltlich um Abschiednehmen und Tod geht, das melancholische Liebeslied “Sommertag In Berlin“, der sehnsuchtsvolle Titel “Emelie“ sowie der spartanisch gestaltete Closer “3 Sekunden“.

Als Inspirationsquelle für das Album diente Thomas Kaczerowski übrigens eine knapp einjährige Reise, die ihn unter anderem ins nordwestliche Afrika (Marokko), nach Island und in andere europäische Länder führte.

Es bleibt dem talentierten Singer-Songwriter zu wünschen, dass er mit seinem wunderschönen atmosphärischen Werk, welches sich wohltuend vom Pop-Einheitsbrei abhebt, die verdiente Anerkennung von Kritikern und Musikhörern gleichermaßen erhält. Das Opus wird meines Erachtens in der Jahresendabrechnung gewiss zu den schönsten deutschsprachigen Longplay-Releases des Jahres gerechnet werden.

Hier der Videoclip zu “Blau“:

Und hier das Video zum ersten Vorboten “Polarlicht“:

Tracklist “3 Sekunden Island”:
01. Beginn
02. Polarlicht
03. Haus hinter dem Mond
04. Blau feat. Ósk
05. Emelie
06. Sommertag Berlin
07. Division
08. Wolf
09. Morgentau
10. 3 Sekunden

Website: http://www.dreisekundenisland.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/3sekundenisland/

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

Blossoms - "Cool Like You" (EMI/Universal)

Blossoms – „Cool Like You“

Aus dem Norden Englands (Stockport/Greater Manchester) stammt die Indie Pop-Formation Blossoms, die bereits am 27. April diesen Jahres ihr Zweitwerk unter dem Titel „Cool Like You“ herausgebracht hat.

Blossoms - "Cool Like You" (EMI/Universal)
Blossoms – „Cool Like You“ (EMI/Universal)

Hierbei handelt es sich um den Nachfolger des in der Heimat mit Gold ausgezeichneten selbstbetitelten Debütalbums „Blossoms“, das soundtechnisch vom The Coral-Frontmann James Skelly (Cabbage, Sundowners, She Drew The Gun) und Rich Turvey (The Coral, The Wild Swans, Cabbage) in Szene gesetzt wurde und die Pole Position der britischen Longplay-Charts erreichen konnte.

Mit „Cool Like You“ möchte der Fünfer, bestehend aus Tom Ogden, Charlie Salt, Josh Dewhurst, Joe Donovan und Myles Kellock, nun an den Erfolg des Erstlings anknüpfen, für den es im Vorfeld der Brit Awards 2017 eine Nominierung in der Kategorie “Best British Breakthrough Act“ gab, beim Mercury Prize 2017 eine Nominierung in der Kategorie “Best Album“.

Das Zweitwerk wurde wie der Vorgänger von James Skelly und Rich Turvey produziert und brachte bislang die Singles “I Can`t Stand It“ (VÖ: 01.03.2018) und “There`s A Reason Why“ (VÖ: 25.04. 2018) hervor. Erstere offeriert melancholisch-schwermütigen Elektropop, Zweitere gebärdet sich als hymnische Popnummer, die von Synthie-Sounds geprägt wird.

Einen überaus positiven Eindruck auf dem Opus hinterlassen auch das Hymnen-geschwängerte Lied “How Long Will This Last?“, “Unfaithful“, eine Fusion aus Indie Rock und Synthie Pop, die von Melancholie durchzogenen Kleinode “Stranger Still“ und “Between The Eyes“, der dunkel-düstere Tune “Giving Up The Ghost“, der melodieverliebte Elektropop-Titel “I Just Imagined You“ sowie der Closer “Love Talk“.

In der Woche nach dem Release stieg das 80er-inspirierte Elektropop-Album, auf dem Hit-Appeal und Melancholie eine perfekt gelungene Symbiose eingehen, übrigens direkt auf Platz 4 der offiziellen UK-Charts ein.

PS: „Cool Like You“ ist übrigens nicht nur als Standard Edition mit 11 Tracks, sondern auch als Deluxe Edition erhältlich, welche auf einer zweiten CD sämtliche Album-Titel zusätzlich als Akustik-Versionen bietet.

Hier der Videoclip zu “I Can`t Stand It“:

Und hier das Video zu “There`s A Reason Why“:

Website: https://www.blossomsband.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/blossomsband/

Blossoms – „Cool Like You“ (EMI/Universal)

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

The Hunna – “Dare“

Nach dem mit Kritikerlob überschütteten Debütalbum “100“, welches in den Top10 der britischen iTunes-Charts landete und eine Notierung auf Platz 13 der offiziellen UK-Charts schaffte, meldet sich die 2015 gegründete Indierock-Band The Hunna nun mit ihrem Zweitwerk „Dare“ zurück.

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)
The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

Die vierköpfige Band, welche in den letzten Monaten bereits die Vorboten “Dare“ (VÖ: 15.12.2017), “Flickin‘ Your Hair“ (VÖ: 12.01.2018), “Y.D.W.I.W.M“ (VÖ: 08.03.2018) und “NY To LA“ (VÖ: 07.05.2018) herausgebracht hat, versammelt auf ihrem Album insgesamt 10 Tracks, die sich irgendwo zwischen Indie, Britpop und Rock bewegen.

Wie man es bereits vom Vorgängeralbum kennt, verströmen auch die Songs des neuen Albums juvenile Frische und strotzen nur so vor Energie.

Als absolute Glanzlichter des taufrischen Werkes auszumachen sind dabei meines Erachtens die infektiöse Poprock-Nummer “Flickin‘ Your Hair“, “NY To LA“, ein Titel, der sich als hymnische Indierock-Pretiose präsentiert, der melancholische Track “Mother“, der vom Abschiednehmen in Bezug auf einen geliebten Menschen handelt und eine Verarbeitung des Todes von der Mutter des Sängers Ryan Potter ist, sowie die Stücke “Dare“ und “Y.D.W.I.W.M“, welche als überaus energiegeladene Rocker daherkommen.

Ungemein gelungen präsentieren sich auch das verträumt-atmosphärische Lied “Babe, Can I Call?“ sowie der schwermütig gefärbte Song “One“, in dem eine gescheiterte Beziehung verarbeitet wird.

Man darf gespannt sein, was man in Zukunft noch von der aus Hertfordshire stammenden Formation, bestehend aus dem Sänger Ryan Potter, dem Gitarristen Dan Dorney, dem Bassisten Jermaine Angin und dem Schlagzeuger Jack Metcalfe (Schlagzeug), zu hören bekommt, welche hier ein hymnisches Indierock-Album vorgelegt hat.

PS: Der Longplayer hat übrigens bereits die Top 10 der britischen iTunes-Charts geentert, hierzulande peakte das Album auf Platz 76 der iTunes-Charts.

Hier der Videoclip zu “Flickin‘ Your Hair“:

Tracklist:
01_Dare
02_One
03_Fever
04_Babe, Can I Call
05_Flickin‘ Your Hair
06_NY To LA
07_Lover
08_Summer
09_Mother
10_Y.D.W.I.W.M.

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thehunnaband

The Hunna – “Dare“ (Warner Music)

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

Madsen – „Lichtjahre“

Im Jahre 2004 gegründet wurde die aus dem Wendland stammende Band Madsen, die nun mit “Lichtjahre“ ihr mittlerweile siebtes Studiowerk vorlegt. Es ist der Nachfolger des Top5-Albums “Kompass“ aus dem Jahre 2015.

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)
Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

Vorab hat die Band, bestehend aus den Brüdern Johannes, Sebastian und Sascha Madsen sowie ihrem Bandkollegen Niko Maurer, bereits vier Vorboten veröffentlicht: die Rocknummer “Rückenwind“, die gitarrenlastige Pop-Hymne “Mein Erstes Lied“, den energetischen Indie Rocktrack “Kapitän“ und das die Sehnsucht nach den Jugendzeiten beschwörende Stück “Sommerferien“.

Der persönlichste Song des Longplayers, welcher von keinem Geringeren als Simon Frontzek (Tomte, Sir Simon Battle, I Might Be Wrong, Michael Schulte) produziert wurde, ist wohl die Nummer “Wenn Es Einfach Passiert“, die sich mit dem Thema Panikattacken beschäftigt, unter denen Bandmitglied und Songschreiber Sebastian Madsen in der Vergangenheit wiederholt gelitten hat.

Neben den bereits genannten Albumtracks ist es des Weiteren der Mutmachsong “Wenn Alles Zerbricht“, der zu den absoluten Highlights des taufrischen Madsen-Longplayers zählt.

Verortet irgendwo zwischen Indie, Pop, Rock und Punk, ist “Lichtjahre“ ein wirklich wunderbares Album geworden, das mit tiefgründigen Texten und gitarrenlastigen Hymnen zu bestechen weiß

Wer sich für die Deluxe Editions des Albums entscheidet, wird übrigens mit folgenden Bonustracks belohnt: “Macht Euch Laut“, “Bumm! Bumm! Bumm! (feat. König Boris)“ und “Hungriges Herz“ (hierbei handelt es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Mia-Klassikers aus dem Jahre 2004) .

PS: in der ersten Woche nach dem Release ist das Album übrigens direkt auf Platz 3 der offiziellen Longplay-Charts eingestiegen.

Hier der Videoclip zu “Mein Erstes Lied“:

Und hier das Video zu “Sommerferien“:

 

Madsen live:
29.07.2018 Viersen – Eier Mit Speck Festival
17.08.2018 Großpösna – Highfield Festival
18.08.2018 Georgsmarienhütte – Hütte Rockt Festival
25.08.2018 Wolfshagen – Rock am Beckenrand

Madsen “Lichtjahre Tour 2“
16.11.2018 Hannover, Capitol
17.11.2018 Köln, Live Music Hall
23.11.2018 München, Tonhalle
24.11.2018 Stuttgart, Theaterhaus
30.11.2018 Leipzig, Werk II
01.12.2018 Wiesbaden, Schlachthof
07.12.2018 Saarbrücken, Garage
08.12.2018 Bremen, Pier 2
14.12.2018 Berlin, Columbiahalle
15.12.2018 Hamburg, Mehr! Theater
21.12.2018 Lingen, Emslandarena

Website: http://www.madsenmusik.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Madsenmusik

Madsen – “Lichtjahre“ (Arising Empire/Warner)

MOUYÉ – Tourdaten

MOUYÉ – nach dem Release der „Steady Movement“ EP kommen hier die Tourdaten für 2018, EP-VÖ: 01.06.

MOUYÉ – „Steady Movement“ (hndgmcht music international / Rough Trade)

„If You Were A Song“ ist die aktuelle Single der Band Mouyé. Der Song ist ein treibender Indie-Pop Song, der von dem Hochgefühl einer neuen Liebe erzählt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass alles möglich ist? Dieser Song lässt dieses Gefühl in uns entstehen. Er zeigt die musikalische Vielseitigkeit der Band und ihren wunderschönen, euphorisierenden Satzgesang.

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „If You Were A Song“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Hier das Video zur Single „A Beautiful Mind“:

Auf der EP „Steady Movement“ (EP-VÖ: 01.06.18) bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

Tourdaten Sommer 2018:
22.06.2018 Wien – Donauinselfest /29.06.2018 Jena – Campusfest /21.07.2018 Bochum – Bochum Total /27.07.2018 Sehnde – SNNTG Festival /28.07.2018 Springe – Rock am Deister /28.07.2018 Querenhorst – Aerie Festival /29.07.2018 Hamburg – Ducksteinfestival /25.08.2018 Kiel – Bootshafensommer /31.08.2018 Helmstedt – Open Air /02.09.2018 Kassel – Musikschutzgebiet /07.09.2018 Peine – Eulenmarkt

Tourdaten EP-Release Tour 2018:
27.09.2018 Berlin – Privatclub /28.09.2018 Hamburg – Nochtwache /29.09.2018 Augustendorf – Holla die Waldfee /30.09.2018 Helmstedt – tba /01.10.2018 Leipzig – Neues Schauspiel /02.10.2018 Dresden – Altes Wettbüro /12.10.2018 Braunschweig – Brunsviga (EP-Release Show) /25.10.2018 Göttingen – Exil

Copyright Fotos / Fotograf: hndgmcht / Martin Köhler

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Alice Merton – „Lash Out“

Alice Merton – ab sofort gibt es das Video zur neuen Single „Lash Out“, Single-VÖ: 06.04.

Alice Merton – „Lash Out“ (Paper Plane Records International)

Nach dem phänomenalen Erfolg ihres „NO ROOTS“-Single-Einstands, holt ALICE MERTON mit ihrer neuen Single „LASH OUT“ (Ausholen, Rausbrüllen) wortreich aus. „NO ROOTS“ wurde mit eingängiger Hook auch zum weltweiten Smash, weil die 24-jährige Weltenbürgerin darin ihre Seele als wandernder Mensch zwischen den Kontinenten offenbarte. Millionen konnten sich mit der Frage, wo die eigenen Wurzeln eigentlich liegen, identifizieren. „LASH OUT“ greift die Fährte des Songwriting aus der Ich-Perspektive wieder auf und entfacht schon beim ersten Hören das brennende Verlangen, sich der eigenen Kraft, der eigenen Stimme zu ermächtigen.

„‚Lash Out‘ entstand ähnlich wie ‚No Roots‘“, erinnert sich Alice Merton. „Als Künstler und als Mensch in dieser Welt zu bestehen, bedeutet immer wieder Konfrontationen mit Leuten, die dir das Gefühl geben, nach deren Regeln agieren zu müssen. Wie die meisten Menschen aber, wollte und will ich nach meinen eigenen Regeln leben. Die Idee, oder wenn man so will, die Notwendigkeit, ‚Lash Out‘ zu schreiben und aufzunehmen, entsprang einem Gefühl in mir.“

Hier das „Lash Out“ Video:

„LASH OUT“ darf mit treibenden Beats und unmittelbar ansteckendem Refrain getrost als Ermächtigungs-Song der vielen Menschen überall auf der Erde verstanden werden, die denken, dass sie ihre eigene Stimme nicht erheben können. Aber mit Ausflippen und dem Rauslassen des angestauten Frusts ist’s nicht getan. Man muss schon wissen, für welches Feingefühl, das in jedem liegt, man eigentlich kämpfen will. Sich nicht mehr zurückhalten, sondern selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen – darum geht’s auf „LASH OUT“.

„LASH OUT“ schrieb Alice Merton mit dem GRAMMY-nominierten US-Songwriter Dave Bassett (Vance Joy, Elle King). Die Produktion übernahm wieder „NO ROOTS“-Producer Nico Rebscher, zusammen mit Dave Bassett. Für die „LASH OUT“-Mix-Finessen zeichnet der GRAMMY-Gewinner Serban Ghenea (Lorde, Bruno Mars, Pink) verantwortlich.

ALICE MERTON wurde 1993 in Frankfurt am Main als Tochter eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Job ihres Vaters ließ die Familie erst nach Kanada, danach über die Grenze nach Nordamerika und schließlich zurück nach Europa ziehen. Alice studierte an der Popakademie in Mannheim Komposition und Songwriting. Per Zufall lernte sie dort ihren Manager an einer Bushaltestelle kennen, mit dem sie ihr eigenes Label Paper Plane Records International gründete. Ihre Debütsingle „NO ROOTS“ wurde über 1 Million verkauft und weit mehr als 130 Millionen Mal gestreamt. Platin erreichte der Song in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. In Gold wurde die Single in Polen und Italien gegossen. Eine Platz 1-Notierung in den amerikanischen Billboard-Alternative-Charts manifestierte ALICE MERTONS Erfolg auch auf der anderen Seite des Atlantiks.

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Twitter: twitter.com/alicemerton

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MOUYÉ – „Steady Movement“

MOUYÉ läuten mit dem Video zur neuen Single „If You Were A Song“ den Endspurt zur kommenden EP „Steady Movement“ ein, EP-VÖ: 01.06.

MOUYÉ – „Steady Movement“ (hndgmcht music international / Rough Trade)

„If You Were A Song“ ist die aktuelle Single der Band Mouyé. Der Song ist ein treibender Indie-Pop Song, der von dem Hochgefühl einer neuen Liebe erzählt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass alles möglich ist? Dieser Song lässt dieses Gefühl in uns entstehen. Er zeigt die musikalische Vielseitigkeit der Band und ihren wunderschönen, euphorisierenden Satzgesang.

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „If You Were A Song“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Hier das Video zur Single „A Beautiful Mind“:

Auf der EP „Steady Movement“ (EP-VÖ: 01.06.18) bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

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Copyright Fotos / Fotograf:hndgmcht / Martin Köhler

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The Nectars – „Sci-Fi Television“

The Nectars – das Debüt-Album „Sci-Fi Television“ erscheint am 25.05.

The Nectars – „Sci-Fi Television“ (Umbrella Artists Production / 7Hz / Warner ADA)

Gegründet in 2016 im Schatten New York Citys gerade mal 20 Meilen westlich von Neonlichtern und dem Wahnsinn der Metropole, stiegen The Nectars schnell aus den wirren ihrer New Jersey Vororte auf um sich in der lokalen Alternative Rock und Indie Szene einen Namen zu machen.

Punkige Gitarren, einfallsreiche Harmonien, trashige Beats und rauher Gesang legen die Basis die New York City Hipster auf die Konzerte von The Nectars strömen lassen. Mit einem Fuss in der New York Punk / Pop Szene der 70er aber den Blick immer auf moderne Sounds der Gegenwart gerichtet gehen The Nectars ihren ganz eigenen Weg.

Die ersten beiden Singles „Heaven“ und „I want it“ wurden bereits unter großem Applaus in den USA, UK und dem Rest Europas veröffentlicht.

Ihr Debüt-Album „Sci-Fi Television“ (Album-VÖ: 25.05.18) ist eine wilde, euphorische Sammlung von neun kurzen Sleazy-Pop-Punk Nummern die alle ihren eigenen Sound mitbringen. Aufgenommen wurde in den Barbershop-Studios in New Jersey und im Studio-G in Brooklyn.

Jessica Kenny (Gesang), Mike Montalbano (Schlagzeug/Gesang), Jon Paul (Bass) und Michael Baron (Gitarre) beschreiben ihr Album als eine Suche nach innerem Frieden und einem Versuch der Flucht vor dem Bösen das zur Zeit im Mittelpunkt der Welt steht.

“’Sci-Fi Television’ is our cumulative answer to the last 60 years of rock music, dissected on our alien operating table. Immensely personal and sometimes profoundly goofy, we wrote these songs as an attempted escape from all the real life monsters surrounding us. What we didn’t realise initially was isolating ourselves from the turmoil of news media left us alone with an entirely different beast. Ourselves. Picking apart the bad habits of our 20’s through song brought clarity to our band message. Profound societal change begins from within. There’s no hiding from yourself. With that in mind we’re abducting Rock N Roll, and never bringing it back. Enjoy.”

Die neue Single „We will run“ ist eine Hymne für alle Traümer und legt einen etwas ruhigeren Indie-Pop-Sound an den Tag getoppt von Jessicas unverwechselbarer Stimme.

Hier das Video zur Single „We Will Run“:

„New York ist bekannt dafür, einige der besten Punk-Bands der Welt hervorgebracht zu haben. The Nectars lassen sich von ihren New Yorker Ahnen inspirieren und packen noch eine dicke Dose Pop-Appeal oben drauf. Das Ergebnis: eine Mischung aus No Doubt zu ihren 90er-Hochzeiten und Paramore zu Riot!-Zeiten.“ Team Rock

„Diese Vierer-Kombo aus New Jersey glüht förmlich vor lauter Energie. Frontfrau Jessica Kenny erinnert an Gwen Stefani zu „Don’t Speak“-Zeiten in kreativer Schaffenspause mit The Strokes. 2018 startet definitiv mit einem großen Knall.“ Right Chord Music

„Die Debüt-Single der Band ist ein mutiger, teuflisch guter Track, der einem schwer unter die Haut geht. In einer Welt der Übersättigung braucht es schon einiges um einen Eindruck zu hinterlassen. The Nectars ist das mit diesem Song gelungen.“ Substream Magazine US

Facebook: www.facebook.com/thenectarsmusic/
Website: www.thenectarsmusic.com
Instagram: www.instagram.com/thenectarsmusic/

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Ekat Bork – „KONTROL“

Ekat Bork präsentiert mit dem Video zu ihrer neuen Single „KONTROL“, ein düsteres Meisterwerk, Single/Video-VÖ: 17.05.

Ekat Bork – „KONTROL“ (GinkhBox)

In diesem Jahr hat Ekat Bork die Welt fast ausschließlich aus den Greehause Studios in Reykjavik betrachtet wo sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Produzenten Francesco Fabris neue Songs aufgenommen hat. Über die Jahre haben die beiden eine unheilige Allianz der Sounds aufgebaut. Elektronisch und menschlich, schockierend und betörend und immer unverkennbar ihrer eigenen Vision folgend.

Ekats verblüffende Videos und ihre sinnlichen aber auch verstörenden Live-Auftritte haben ihrer Musik einen visuellen Rahmen gegeben der eine immer weiter wachsende Anhängerschaft überzeugen konnte.

Alles an Ekat weckt Emotionen, erhebende genauso wie beunruhigende.

Die atemberaubende Video-Single “KONTROL” ist ab sofort erhältlich und ist die erste von zwei Singles aus der kommenden gleichnamigen EP.

Das Video zur Single „KONTROL“:

Der Song bringt Ekats aktuellen Blick auf die Dinge auf den Punkt: “Warum akzeptieren wir eine Welt in der unsere Identität kompromittiert wird, Privatsphäre an den meistbietenden verkauft wird und die Technologie gewinnt? Warum haben wir Angst vor Robotern wenn wir selbst dabei sind zu Robotern zu werden? Ich glaube immer noch daran dass es Rebellen da draußen gibt…Evolution? Nein! Revolution!”

„KONTROL“ ist ihre neueste Single und ebenfalls der Titel ihrer kommenden neuen EP. Kompromisslos wie immer!

“Liegt es in unserer Natur kontrolliert zu werden?” fragt Ekat. Niemand kontrolliert Ekat ist die Antwort.

Facebook: www.facebook.com/ekatborkmusic
Website: www.ekatbork.com

Copyright Foto / Fotograf:Ginkho Editions end Records / Marco Carlos Cordaro

 

Clara Luzia – ““When I Take Your Hand“ (Asinella Records/Broken Silence)

Clara Luzia – ““When I Take Your Hand“

Die Österreicherin Clara Luzia hat vor kurzem ihr mittlerweile siebtes Studiowerk unter dem Titel “When I Take Your Hand“ auf den Markt gebracht.

Clara Luzia – ““When I Take Your Hand“ (Asinella Records/Broken Silence)
Clara Luzia – ““When I Take Your Hand“ (Asinella Records/Broken Silence)

Für die soundtechnische Inszenierung des Albums zeichnete dabei niemand Geringerer als Julian Simmons verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Ed Sheeran, Midlake, The Shutes, Mamas Gun, A Girl Called Eddy oder Gemma Ray gearbeitet hat.

Herausgekommen sind insgesamt 9 Tracks, die musikalisch irgendwo zwischen Indie, Pop und Rock changieren.

Als Vorboten des Longplayers, welcher sich in den Top40 der offiziellen österreichischen Longplay-Charts platzieren konnte, fungierten dabei die Songs “Mood Swing“ und “On The Street“, welche bereits vor dem Release am 27.April Appetit auf das Album machten.

Meine Favoriten auf dem wunderbaren neuen Opus der talentierten Singer-Songwriterin, welche im Jahre 2008 mit dem Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie “FM4 Alternative Act des Jahres“ ausgezeichnet wurde, sind jedoch die Indie Pop-Tracks “When The Streets“ und “Running Out“, die einen mit ihrer melancholisch-verträumten Stimmung zu betören wissen.

Hier das Lyric Video zu “When The Streets“:

Den Song “Mood Swing“ gibt es hier zu hören:

Und hier mit “On The Street“ ein weiterer Vorbote:

Clara Luzia live:
23.05.2018 A-Wien, Arena
09.06.2018 A-Mürzzuschlag, Kulturhaus
26.10.2018 A-Vöcklabruck, OKH

Website: http://www.claraluzia.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/claraluzia

Clara Luzia – ““When I Take Your Hand“ (Asinella Records/Broken Silence)

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ED PROSEK – „Say Goodbye“

ED PROSEK: neue Single des Indie-Pop-Künstlers ab sofort + Tour im Mai

ED PROSEK – „Say Goodbye“ (Ed Prosek Music)

Der kalifornische Singer-Songwriter Ed Prosek ist ein Künstler mit unglaublichem Talent, der durch seine gefühlvolle Stimme und seine ehrliche und authentische Musik überzeugt. Sinn für musikalische Ästhetik, Gespür für schöne Arrangements und die richtige Mischung aus kraftvollen und emotionalen Texten verleihen Eds Musik einen eigenen und ehrlichen Charakter.

Als Sohn eines Opern-Komponisten zeigt sich Eds Musik von Klassik stark beeinflusst, findet aber ihre eigenen Wege in die moderne, Indie/Pop- & Singer-Songwriter-Welt.

Seit vor sechs Jahren seine Debüt-EP „California“ erschien, hat sich Ed nicht nur musikalisch weiterentwickelt und verändert, sondern auch seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, seine eigenen Visionen als Songwriter und Arrangeur verwirklichen zu können.

Begleitet von dem legendären Produzenten Rupert Hine hat sich Ed Prosek zu einer wichtigen und relevanten Stimme in der modernen Musikszene entwickelt. Mit zwei Singles in den Top 3 auf Hype Machine, über 400.000 monatlichen Hörern sowie 1 Million monatlichen Streams alleine auf Spotify, einigen Tourneen durch Amerika, Großbritannien und durch Europa konnte Ed große Achtungserfolge erzielen – eine Geschichte, die es weiter zu schreiben gilt.

Mit dem Release von „Say Goodbye“, der ersten einer Vielzahl von Singles, wird sich Ed von einer ganz neuen musikalischen Seite zeigen und den Schritt zur nächsten Stufe gehen.

Clip „Say Goodbye“:

„Say Goodbye“ erscheint am 27. April.

Live:
09.05.18 Hamburg, Nochtwache (supporting Trixie Whitley)
12.05.18 Berlin, Badehaus (supporting Trixie Whitley)
16.05.18 Köln, YUCA
17.05.18 München, Orangehouse
27.05.18 NL-Amsterdam, Paradiso

Website: www.edprosek.com / www.facebook.com/edprosekmusic

Photocredit: (c) Laura Guitana

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MOUYÉ – „A Beautiful Mind“

MOUYÉ melden sich mit dem Video zur ersten Single „A Beautiful Mind“ aus der kommenden EP „Steady Movement“

MOUYÉ – „Steady Movement“ EP (hndgmcht music international / Rough Trade) EP-Release: 01.06.2018

Mouyé ist eine Band im Aufbruch, eine Band auf Reisen. Kaum angekommen treibt Sie das Fernweh wieder auf die Straße. 2011 von Timo Lehne unter dem damaligen Namen You&Me gegründet und kurze Zeit später durch den Geiger Julius Kopp ergänzt bilden die beiden Musiker ein Duo, das sich schnell regional einen Namen machen kann. 2014 ergänzt der Gitarrist Jonas Wirth die Band. Auf einem gemeinsamen Roadtrip zu einem Festival in Spanien und gemeinsamen Sessions am Lagerfeuer am Strand entsteht die Idee aus dem Duo eine Band werden zu lassen. 2015 komplettiert der Schlagzeuger David Kosel, der zu der Zeit am Staatstheater Braunschweig ein Festengagement als Schauspieler hat und mit Timo Lehne einen Liederabend über mehrere Spielzeiten erfolgreich aufführt, die Gruppe.

Hier das Video zur neuen Single „A Beautiful Mind“:

Die nun komplette Band kann schnell überregionale Erfolge feiern. Beim Emergenza Bandcontest gewinnt die Band auf Bundesebene den zweiten Platz und verschafft sich so mehr und mehr das Gehör der Branche. Im Jahr 2017 folgen etliche Festivalauftritte auf dem Feel Festival, dem Artlake Festival und dem Rocken am Brocken Festival um nur einige zu nennen. In Zusammenarbeit mit Sofa Concerts, der Deutschen Bahn und Geheimtipp Hamburg landen die vier Musiker außerdem Ende 2017 einen viralen Hit, der 1,3 Millionen Mal geklickt wird.

Auf der EP „Steady Movement“ bereitet Mouyé den Zuhörer auf einen Sommer der Hochgefühle vor. Enthusiastischer Indie-Folk, der nie langweilig wird sondern den perfekten Soundtrack für einen Sommer voller Roadtrips, Festivals, Nächte am See oder im Zelt und zahlreiche neue Erfahrungen liefert.

Ihre Texte handeln von der spannenden Suche nach Freiheit, Freundschaft und Liebe. Den Weltschmerz im Hinterkopf nehmen euch die vier Musiker mit auf die Reise. Nie kapitulierend, nie resignierend trägt euch dieser atmosphärische Indie-Pop durch Täler, über Berge und Seen bis raus auf die endlosen Weiten der Meere.

Facebook: www.facebook.com/mouyemusic/
Website: mouyemusic.com
Instagram: www.instagram.com/mouyemusic/

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Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“

Im Sommer 2006 wurde die Berliner Band Mein Mio gegründet, die 2009 das Album “Irgendwo In Dieser Großen Stadt“ veröffentlichte.

Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)
Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Als Sänger und Songwriter der Formation fungierte der aus Brandenburg an der Havel stammende Musiker Sebastian Block, der seit fast einer Dekade auf Solopfaden unterwegs ist.

2011 erschien unter dem Titel “Bin Ich Du“ sein erstes Soloalbum, welches übrigens von keinem Geringeren als Sven van Thom produziert wurde, für den Sebastian Block in der Vergangenheit bereits als Livegitarrist und Keyboarder tätig gewesen war.

Vier Jahre später veröffentlichte der Singer-Songwriter, der bereits Acts wie Nena, Tonbandgerät oder Mikroboy supportete, dann sein zweites Solo-Album “Der Mond Ist Schuld“.

Und nun hat Sebastian Block seinen brandneuen Longplayer “Wo Alles Begann“ am Start, der unter der Ägide von Oded K.dar (Fran, NÖRD, Ofrin, Hamlet) entstanden ist und übrigens durch eine Crowdfunding-Aktion finanziert wurde.

Musikalisch changiert die taufrische Melange irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk, Singer/Songwritertum und Rock, wobei der Song “Bist Du Die Antwort“ mit einem Feature der wunderbaren Sängerin Fran für mich das absolute Highlight auf dem gelungenen Album darstellt.

Hier der Videoclip zu “Bist Du Die Antwort“ (feat. Fran):

Website: http://www.sebastianblock.net

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/FBSebastianBlock

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

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Orph - “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“

Im Frühsommer des Jahres 2007 wurde die Formation Orph gegründet, die anno 2017 aus Marco De Haunt, Steffi Narr, Krishan Zeigner, Martin Bosch und Hendrik Winter besteht.

Orph - “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)
Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

Am letzten Freitag erschien mit “The Pyramid Tears Of Simba“ der Nachfolger von “Poems For Kui“, dem Debütalbum aus dem Jahre 2012.

Offeriert wird auf dem jüngsten Werk ein buntes Konglomerat, das mit Elementen aus Indie, Dream Pop, Folk und Psychedelic durchsetzt ist.

Zum Anteasen des wirklich ansprechenden Albums möchte ich euch Tracks wie die atmosphärische Nummer “Pyramid Tears Of Simba“, die Elektropop-Hymne “The Mosaic, The Whale And It`s Hunter“, die aktuelle Single “Buildings Are On Fire“ oder den verträumten Closer “Wintersommer“ empfehlen.

Hier der Videoclip zu “Buildings Are On Fire“:

Und hier der Clip zum Titeltrack:

Website: https://www.orphmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/orph.music/

Orph – “The Pyramid Tears Of Simba“ (Kick the Flame/Broken Silence)

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VIVIE ANN – „Survivor“

VIVIE ANN: Neuer Track „Survivor“ als Vorgeschmack aufs neue Album!

VIVIE ANN – „Survivor“ (My Oh My Records)

Halbe Sachen waren noch nie Vivie Anns Ding. Schon als Siebenjährige malte sie aus Protest Gesichter auf Bäume, die gefällt werden sollten. Fährt man durch ihr kleines Heimatdorf, sieht man die Bäume mit den bunten Gesichtern heute noch dort stehen!

So willensstark, wie sie sich als kleines Mädchen für die Natur einsetzte, strebt die heute 25-Jährige die Eroberung der Welt mit ihrer Musik an: »Für mich gab es nie eine Alternative! Schon immer wollte ich Sängerin – und vor allem: Songwriterin werden«.

Bei der Verfolgung ihres Ziels hat sich die Wahlhamburgerin zum Glück nie beirren lassen. Ihre Stärke, ihr Selbstbewusstsein und ihre Authentizität fußen auf starken Wurzeln – und die liegen im Musiker- und Bühnenleben, das Vivie durch ihren Vater, einem Jazz-Pianisten und ihrer Mutter, einer Chanson-Sängerin mit eigener Gala-Band, zu 100 Prozent in die Wiege gelegt wurde. Seit ihrer Geburt ist sie gewissermaßen ›on Tour‹, bereiste internationale Bühnen und nannte Backstage-Bereiche ihr zweites Kinderzimmer. Ganz nebenbei lernte sie dabei viele Instrumente – nicht perfekt, aber gut genug, um mit 12 erste Songs und Texte zu schreiben. Nachdem sie sich als Sängerin und Songwriterin auf der Bühne in allerlei Stilrichtungen ausprobiert hatte, fand sie schließlich immer mehr zu ihrer eigenen musikalischen Ausdrucksform. Und die ist ganz eindeutig im Pop zuhause: Gekonnt arrangierte Songs mit eingängigen Melodien, Einflüsse aus Folk und Indie, dazu englische Texte mit Tiefgang.

Doch nicht nur der unverfälschte Ausdruck ihrer Songs ist Vivie Ann wichtig: Mindestens genauso legt sie deshalb ihr Augenmerk auf alle anderen Aspekte des selbstbestimmten Lebens als Musikerin: Die Unabhängigkeit von größeren Plattenfirmen und komplette künstlerische Freiheit bei der Produktion ihrer Lieder liegen ihr mindestens ebenso am Herzen wie die Musik selbst.

Clip „Survivor“:

Ihr 2016 erschienenes Debüt-Album „Flowers & Tigers“ realisierte Vivie Ann über Crowdfunding, mit dem es ihr und ihren Mitmusikern innerhalb kürzester Zeit gelang, die nötige Summe für die Aufnahmen zusammenzubekommen. Kurzerhand wurde für die Veröffentlichung ein eigenes Label gegründet und die komplette Promotion aus eigener Hand finanziert.

Diesen Weg der Selbstbestimmung will Vivie Ann auch in Zukunft weitergehen. Die nächste Crowdfunding-Kampagne, bei der ihre Fans sie wieder unterstützen können, begann Ende Januar 2018. Und dieses Mal setzt Vivie noch einen weiteren Meilenstein: Es steht nicht allein das nächste Album im Fokus. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie in diesem Jahr den von ihr „OneSis“ getauften Songs, die sie – ganz dem Zeitgeist der Playlisten bei Spotify, Apple Music & Co. entsprechend – in dem Moment veröffentlicht, wenn sie fertig sind und Vivie Ann den Drang verspürt, sich mitzuteilen: »Meine Songs sind immer nah an mir dran. Sie spiegeln mein Leben, Stimmungen, Emotionen und Momente wider, die ich verarbeite, festhalte oder für die ich ein Ventil brauche. Üblicherweise dauert es oft viele Monate, bis die Songs auf einem Album erscheinen und auch erst in diesem Rahmen live gespielt werden. Oft bin ich dann schon wieder in einer anderen Welt, habe bereits neue Songs geschrieben und singe – böse ausgedrückt – über Schnee von gestern! Ich möchte mir die Freiheit nehmen, meine Geschichten in dem Moment zu erzählen, wenn sie mir nachts den Schlaf rauben!«

Ein „OneSi“ stellt also stets eine unmittelbare Momentaufnahme im Leben der Künstlerin dar – im rasanten digitalen Zeitalter eine sehr konsequente wie mutige Entscheidung: »Natürlich wird es auch weiterhin Alben von mir geben«, stellt Vivie Ann klar, »allerdings betrachte ich diese dann eher als Sammlung vergangener Emotionen. Für den traditionellen Album-Hörer ändert sich also eigentlich nur, dass er einige der Songs schon früher – nämlich direkt nach der Entstehung – hören kann. Am Ende hält das Album dann die schönsten Augenblicke aus dem letzen Jahr fest«.

Live:
07.02. Darmstadt, Goldene Krone
08.02. Heidelberg, Marstallcafé
09.02. Ludwigsburg, Die Luke
13.02. Tübingen, Café Haag
16.02. Detmold, Kaiserkeller
19.02. Wiesbaden, Der Weinlander
22.02. Halle, Café Ludwig
23.02. Magdeburg, Turmpark
24.02. Fulda, Backstage Jazzclub

Website: vivieann.com / www.facebook.com/vivieannmusic

Crowdfunding: www.startnext.com/vivie-ann

Photocredit: (c) Marcel Brell

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Savoy - “See The Beauty In Your Drab Hometown" (Drabant Music/Membran)

Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“

Pål Waaktaar Savoy ist nicht nur der hauptsächliche Songwriter und der Gitarrist der norwegischen Pop-Erfolgsband A-ha, sondern seit 1996 macht er auch mit seinem weiteren Projekt Savoy musikalisch von sich reden.

Savoy - “See The Beauty In Your Drab Hometown" (Drabant Music/Membran)
Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“ (Drabant Music/Membran)

Bei Savoy ist jener für den Gesang zuständig und fungiert zudem als Gitarrist und Keyboarder. Unterstützt wird er in dem Projekt von Lauren Savoy, die sich als Sängerin und Gitarristin betätigt, sowie von Frode Unneland, der an den Drums zu finden ist.

Über 21 Jahre nach dem Debütalbum “Mary Is Coming” veröffentlicht das Trio nun ein brandneues Album, das „See The Beauty In Your Drab Hometown“ betitelt ist und bereits das sechste Studiowerk der Formation ist.

Das Trio, das in der Vergangenheit bereits zweifach mit dem Spellemannprisen, dem norwegischen Äquivalent zum US-amerikanischen Grammy, ausgezeichnet wurde, legt hier ein sehr überzeugendes Album vor, das musikalisch irgendwo zwischen Indie, Gitarrenpop und Elektronik anzusiedeln ist.

Wer sich einen ersten Eindruck vom Album verschaffen möchte, dem empfehle ich als Anspieltipps die schwermütig-atmosphärische Pop-Nummer “Night Watch“, die als erste Single aus dem Longplayer ausgekoppelt wurde, die zweite Single “January Shaw“, das sommerlich-leichte Duett “Bump!“ und die 80er-Synthiepop-Reminiszenz “A Month Of Sundays“.

Hier der Videoclip zu „January Thaw“:

Und hier das Video zur ersten Single aus dem neuen Album:

Website: http://waaktaar.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/savoyband/

Savoy – “See The Beauty In Your Drab Hometown“ (Drabant Music/Membran)

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Walk The Moon - “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

Walk The Moon – “What If Nothing“

Aus Cincinnati (Ohio) stammt die Indierockband Walk The Moon, die 2012 mit der Single “Anna Sun“ einen Achtungserfolg landete und 2015 dann mit der Single “Shut Up And Dance“ den weltweiten Durchbruch schaffte.

Walk The Moon - “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)
Walk The Moon – “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

Nach dem US-Top15-Album “Talking Is Hard“ aus dem Jahre 2014 legt die Band um den Lead-Sänger Nicholas Petricca nun nach und präsentiert ihren neuen Longplayer unter dem Titel “What If Nothing“.

Musikalisch oszilliert die mit 13 Tracks ausgestattete CD irgendwo zwischen Indie, New Wave, Pop, Rock, Dance und Reggae.

Am 22. September diesen Jahres wurde daraus der Track “One Foot“ als erste Single ausgekoppelt, worauf im letzten Monat die Songs “Headphones“ und “Surrender“ als weitere Vorboten folgten.

Auf dem Longplayer haben – so meine ich – neben den genannten Songs insbesondere die catchy Nummern “Lost In The Wild“ und “Tiger Teeth“ Hitpotential.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Opus übrigens von Produzenten wie Mike Crossey (The 1975, Arctic Monkeys, The Kooks, Two Door Cinema Club, Foals, Jake Bugg, Keane, Tribes) und Mike Elizondo (Eminem, Dr. Dre, Tegan And Sara, Fiona Apple, Maroon 5, Nelly Furtado).

In den US-amerikanischen iTunes-Charts landete der abwechslungsreiche Longplayer – das soll nicht unerwähnt bleiben – auf Anhieb auf Platz 6 der Album-Charts.

Hier der Videoclip zu “One Foot“:

Website: http://www.walkthemoonband.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/walkthemoon/

Walk The Moon – “What If Nothing“ (RCA/Sony Music)

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Jerry Williams – „Mother“

Jerry Williams verzaubert mit neuer Single „Mother“ und kommt im Dezember nach Deutschland // TIPP!

Jerry Williams – „Mother“

Wie passiert so etwas? Eine 21-jährige Indie-Pop Singer Songwriterin aus Portsmouth kommt um die Ecke, ohne großes Label, ohne großes Marketing im Rücken und verzaubert einfach jeden. Sie legt mit dem knapp 2:30 Minuten langen Song „Mother“ einen Power-Pop Hit vor, der bereits über 5.000.000 Streams bei Spotify eingesammelt hat – ein Zahl die andere Künstler meist nur durch enorme Anstrengungen ihres Major-Labels hinbekommen – wenn überhaupt.

Sie muss irgend etwas Besonderes haben, irgendeine Art von Magie, denn sie bekommt ohne Plattenvertrag Airplay von der BBC, wird dort Artist Of The Week, bekommt den Track Of The Week für „I’m Not In Love With You“, nimmt dort eine Live Radio Session auf und spielt schon sehr früh einige Support Shows (z.B. für Vanessa Carlton in Deutschland).

Außerdem spielt sie gerne auf Festivals und tourt viel.

Jerry Williams Spotify Playlist

Ihr Lebenslauf weist eigentlich keine echten Besonderheiten auf:

– erste eigene Songs mit 12 Jahren komponiert
– ihre Ideen bekommt sie aus dem alltäglichen Leben einer Heranwachsenden
– lernt klassische Gitarre
– erstes Konzert mit 17
– mit 21 bereits drei EPs selbst veröffentlicht

Also vielleicht doch ein besondere Aura? Eine versteckte positive Energie die aus ihren Songs strahlt? Ihre EP „Let’s Just Forget It“ hat zum Beispiel quasi im Vorbeigehen den „Best Produced Release 2016 Unsigned Music Award“ gewonnen. In Fachkreisen wird sie mittlerweile als eine der Top 3 UK-Acts ohne Plattenvertrag gehandelt.

Dieser Ruf eilte ihr voraus und brachte ihr jüngst eine Einladung zum „Great Escape first fifty” und zum „SXSW Festival 2018“ ein. Ein weiteres Highlight ihrer noch jungen Karriere.

Nun veröffentlicht Jerry Williams „Mother“ auch in Deutschland (Single-VÖ: 27.10.17) und spielt drei Solo Shows auf dem Kontinent.

Hier das Video zur wunderbaren Single „Mother“:

Macht euch bereit euer Herz zu verlieren.

Tourdaten:
06.12.2017 – BERLIN – Baumhausbar
11.12.2017 – AMSTERDAM, Sugarfactory
13.12.2017 – KÖLN – Theater der Wohngemeinschaft

Facebook: www.facebook.com/Jerrywilliamsmusic
Twitter: twitter.com/jerrywmusic
Instagram: www.instagram.com/jerrywilliamsmusic

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