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Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“

Seitdem der britische Singer-Songwriter Sam Fender beim renommierten BBC “Sound of …“-Poll des Jahres 2018 eine Nominierung erhielt, verfolge ich das Schaffen des mittlerweile 25-jährigen Künstlers, welcher bereits einige Erfolge feiern konnte.

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)
Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

So gewann er bei den BRIT Awards 2018 in der Kategorie “Critics‘ Choice“ eine Auszeichnung und konnte mit “Play God“, “Hypersonic Missiles“, “Will We Talk?“ und “The Borders“ bereits vier Singles in den britischen Top 100 platzieren.

Seit dem 13. September diesen Jahres ist nun das Debütalbum des aus North Shields stammenden Sängers unter dem Titel “Hypersonic Missiles“ via Polydor (Universal) erhältlich.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer, der musikalisch irgendwo zwischen Indie und Rock zu verorten ist, von seinem langjährigen Freund und Produzenten Bramwell Bronte und Sam Fender selbst.

Auf dem sehr persönlichen Album widmet sich der Songwriter unter anderem Themen wie zerrütteten Familienverhältnissen (“The Borders“), der Massenüberwachung in einem totalitären Regime (“Play God“), dem Rassismus und Brexit (“White Privilege“) oder Suizid (“Dead Boys“).

Als Referenzpunkte lässt das Opus dabei unter anderem Musiker und Bands wie Bruce Springsteeen, Ryan Adams, Ben Howard, The Smiths oder The Killers aufkommen, wobei den Stücken des Debütalbums, als dessen Aushängeschilder die Titel “Will We Talk?“, “White Privilege“, “Play God“ (übrigens auf dem FIFA Soundtrack 2019 zu hören), “You`re Not The Only One“, “Dead Boys“, “Leave Fast“, der Titeltrack sowie die aktuelle Singleauskopplung “The Borders“ auszumachen sind, stets eine besondere Fragilität innewohnt.

Meines Erachtens zählt der Longplayer “Hypersonic Missiles“, welcher auf Anhieb die Spitze der offiziellen britischen Albumcharts erreichte und hierzulande die Top20 der Charts enterte, im Indie Rock-Genre zu den besten Debütalben der letzten Jahre, was gewiss auch den wunderbaren Indierock-Hymnen, den melancholisch-fragilen Momenten und den superben Songlyrics geschuldet ist.

Hier der Videoclip zu “Will We Talk?“:

Und hier das Video zu “Play God“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Dead Boys“:

Website: https://www.samfender.com/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/sam_fender

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Sigrid – “Sucker Punch“

Bereits am 08. März diesen Jahres wurde “Sucker Punch“, das Debütalbum der norwegischen Sängerin und Songwriterin Sigrid Solbakk Raabe aka Sigrid, via Vertigo Berlin (Universal) veröffentlicht.

Sigrid – “Sucker Punch“ (Vertigo Berlin/Universal)

Nach dem Release stieg der Longplayer auf Anhieb auf Platz 1 der offiziellen norwegischen Albumcharts ein. Auch in Großbritannien avancierte das Werk zu einem großen Erfolg und landete dort in den Top5.

Entstanden ist es unter der Ägide von Leuten wie Martin Sjølie (Maria Mena, Sam Smith, Ella Henderson, Dotan, The Nexus), Oscar Holter (Christina Aguilera, Adam Lambert, Troye Sivan. Taylor Swift, Tove Lo, Charli XCX, DNCE), Odd Martin Skalnes (The Alexandria Quartet, Connor Franta), Patrik Berger (Robyn, Charli XCX, Carly Rae Jepsen) , Martin Stilling (Charli XCX, Santigold) oder Askjell Solstrand (Aurora).

Neben Sigrid wirkten am Songwriting die oben bereits genannten Namen Martin Sjølie, Oscar Holter, Askjell Solstrand, Patrik Berger und Martin Stilling mit, aber auch so illustre Leute wie Emily Schwartz (Shawn Mendes, The Chainsmokers, Dua Lipa, Khalid), Jonny Lattimer (Ellie Goulding, Sam Smith, Rebecca Ferguson, James Morrison, Rag’n’Bone Man, Tom Odell), Joe Janiak (Britney Spears, Take That, Ellie Goulding, Tove Lo, Adam Lambert) oder Jonnali Parmenius aka Noonie Bao (Carly Rae Jepsen, Katy Perry, Camila Cabello, Zedd, Avicii, Clean Bandit) schrieben an den Tracks mit.

Insbesondere Einflüsse aus Pop, Elektro, R&B und Dance sind es dabei, die sich neben Indie-Ingredienzen auf dem feinen Erstwerk der Norwegerin heraushören lassen.

Voller Unbeschwertheit und juveniler Frische gebärden sich die 12 Songs, die größtenteils hymnenträchtig daherkommen und von der klaren Stimme der 22-Jährigen leben, die in der Vergangenheit bereits den Support für Acts wie George Ezra oder Maroon 5 bestritt.

Geschmückt wird der Longplayer dabei durch zahlreiche Pretiosen: die in UK mit Gold ausgezeichnete Elektropop-Hymne „Strangers“, welche unter anderem in Großbritannien und Norwegen die Top 10 der offiziellen Single-Charts erreichte und auch in einem Vodafone-Werbespot verwendet wurde, ihren Durchbruch-Hit „Don`t Kill My Vibe“ aus dem Jahre 2017, den von Streichern geprägten Pop-Ohrwurm „Sight Of You“, den eingängigen Trennungssong “Don`t Feel Like Crying“ sowie die mit Pianoklängen aufwartende Ballade „Dynamite“, die von Askjell Solstrand produziert wurde.

Fazit: Sigrid, die beim “BBC Sound Of 2017“-Poll der hoffnungsvollsten Acts auf der Pole Position gelandet war, hat da mit “Sucker Punch“ eines der besten Debütalben des Jahres abgeliefert, das hierzulande viel größere Beachtung verdient hätte.

Hier der Videoclip zu “Strangers“:

Und hier das Video zu “Don`t Kill My Vibe“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Don`t Feel Like Crying“:

Website: https://www.thisissigrid.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thisissigrid/

Sigrid – “Sucker Punch“ (Vertigo Berlin/Universal)

Shakespears Sister – “Singles Party“

Vor rund 26 Jahren löste sich das erfolgreiche britische Pop-Duo Shakespears Sister, bestehend aus Siobhan Fahey und Marcella Detroit, auf.

Shakespears Sister – “Singles Party“ (London Records/Alive)

Doch nun dürfen sich alle Fans des Musik-Projektes freuen, denn übermorgen erscheint mit “Singles Party“ eine Greatest Hits-Kollektion des Duos, das Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger mit längst zu Klassikern avancierten Songs wie “You`re History“, “Hello (Turn Your Radio On)“, “I Don`t Care“ oder “Stay“ in den Charts für Furore sorgte.

Im Vorfeld wurde mit “All The Queen’s Horses“ bereits eine brandneue Single der Formation veröffentlicht, die bereits Appetit auf die Kollektion machte.

Auf der regulären Edition der Retrospektive finden sich insgesamt 18 Tracks, darunter mit “Break My Heart“, “Heroine“, “You’re History“, “Run Silent“ und “Dirty Mind“ auch sämtliche Single-Auskopplungen des Debütalbums “Sacred Heart“, das am 21. August 1989 veröffentlicht wurde und in Großbritannien eine Notierung auf Platz 9 schaffte. Erfolgreichste Single des Longplayers war übrigens die Auskopplung “You`re History“, die zu einem UK-Top10-Hit avancierte.

Weiterhin sind natürlich vom Zweitwerk “Hormonally Yours“ (VÖ: 17.02.1992) die Singles “Goodbye Cruel World“, “Stay“, “I Don’t Care“, “Hello (Turn Your Radio On)“ und “My 16th Apology“ vertreten.

Nach dem Ausstieg von Marcella Detroit im Jahre 1993 erschien im Juni 1996 mit “I Can Drive“ eine neue Single der Shakespears Sister als Solo-Projekt von Siobhan Fahey, der selbstverständlich auch Platz auf der Greatest Hits-CD eingeräumt wird. Zu finden ist dieser Song auch auf dem Album “#3“, das erst im Jahre 2004 veröffentlicht wurde.

Vom Viertwerk “Songs From The Red Room“ aus dem Jahre 2009 sind die Singles “Bitter Pill“, “Pulsatron“, “Bad Blood“ und “It’s A Trip“ auf “Singles Party“ versammelt. Wie “#3“ war “Songs From The Red Room“ als Solo-Projekt von Siobhan Fahey unter dem Namen Shakespears Sister herausgebracht worden.

Neben der oben bereits genannten Single “All The Queen’s Horses“ gibt es mit “C U Next Tuesday“ einen weiteren brandneuen Song auf der Compilation, die noch durch eine akustische Version des Welthits “Stay“ angereichert wird, der 1992 sensationelle 8 Wochen die Pole Position der offiziellen UK-Charts belegte und in den US-Billboard-Charts auf Platz 4 notiert war.

Die Deluxe Version der Zusammenstellung beinhaltet mit “Cat Worship“ einen weiteren bislang unveröffentlichten Song sowie zudem Albumtracks und diverse Remixe, unter anderem von “You`re History“, “You Made Me Come To This“ oder “Goodbye Cruel World“.

Fazit: “Singles Party“ ist wohl als die ultimative Retrospektive der Shakespears Sister zu bezeichnen, wobei sie einen Zeitraum von 1988 bis 2019 umfasst.

PS: Vom 31. Oktober bis zum 20. November diesen Jahres gehen Siobhan Fahey und Marcella Detroit übrigens auf ausgedehnte UK-Headliner-Tour und beehren dann Städte wie Liverpool, Nottingham, Glasgow, Manchester, Bath, Birmingham,  Brighton oder Sheffield.

Hier der Videoclip zur brandneuen Single:

Tracklisting:
1 – Break My Heart (remastered)
2 – Heroine (remastered)
3 – You’re History (remastered)
4 – Run Silent (remastered)
5 – Dirty Mind (remastered)
6 – Stay (remastered)
7 – I Don’t Care (remastered)
8 – Goodbye Cruel World (remastered)
9 – Hello (Turn Your Radio On) (remastered
10 – My 16th Apology (remastered)
11 – I Can Drive (remastered)
12 – Bitter Pill (remastered)
13 – Pulsatron (remastered)
14 – Bad Blood (remastered)
15 – It’s A Trip (remastered)
16 – All The Queen’s Horses
17 – C U Next Tuesday
18 – Stay (acoustic version) (remastered)

CD2 (Deluxe Only):
1 – Cat Worship
2 – You’re History (Catz ‘n Dogz Remix)
3 – You Made Me Come To This (HMD Pulsatron Mix)
4 – Pretty Boy (Remastered)
5 – Mr Wrong (Remastered)
6 – Remember My Name (Remastered)
7 – Do I Scare You? (Remastered)
8 – Excuse Me John (Remastered)
9 – Singles Party (Remastered)
10 – Heroine (Heavenly Mix) (Remastered)
11 – Black Sky (The Black Dub) (Remastered)
12 – Break My Heart (Shep Pettibone Dub) (Remastered)
13 – Goodbye Cruel World (BTO Remix) (Remastered)
14 – You’re History (Brothers In Rhythm Remix) (Remastered)

UK Tour Daten:
31/10/19 –  Royal Concert Hall –  Nottingham
01/11/19 – New Theatre – Oxford
02/11/19 – Empire –  Liverpool
04/11/19 – City Hall – Sheffield
05/11/19 – Palladium – London
08/11/19 – Royal Concert Hall – Glasgow
10/11/19 – The Sage – Gateshead
11/11/19 – Bridgewater Hall – Manchester
13/11/19 – Pavilion Theatre – Bournemouth
14/11/19 – The Forum – Bath
15/11/19 – Regent Theatre –  Ipswich
17/11/19 – Cliffs Pavilion – Southend
19/11/19 – Symphony Hall –  Birmingham
20/11/19 – Dome Concert Hall –  Brighton

Website: http://www.shakespearssisterofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/shakespearssisterofficial

Shakespears Sister – “Singles Party“ (London Records/Alive)

Heather Nova – “Pearl“

Knapp 26 Jahre nach dem Debütalbum “Glow Stars“ ist am gestrigen Tag mit “Pearl“ ein brandneues Heather Nova-Album erschienen, welches von keinem Geringeren als Youth (The Verve, U2, Embrace, The Music, Dido) produziert wurde.

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Dieser zeichnete bereits bei zwei Alben der von den Bermudas stammenden Sängerin und Songschreiberin für die Produktion verantwortlich, nämlich zum einen bei dem Longplayer “Oyster“, mit dem Heather Nova 1994 den internationalen Durchbruch schaffte, zum anderen bei dem Opus “Siren“ aus dem Jahre 1998.

Wie deutlich hörbar ist, kehrt Heather Nova auf “Pearl“ zu ihren rockigen Alternative-Wurzeln zurück. Vielfach ist der neue Longplayer dabei eine Reminiszenz an das 94er-Werk Oyster, das vor einem Vierteljahrhundert das Licht der Welt erblickte und damit in diesem Jahr sein Jubiläum feiert.

Mit “The Wounds We Bled“ und “Just Kids“ wurden im Vorfeld übrigens bereits zwei vielversprechende Vorboten ausgekoppelt, die Appetit auf “Pearl“, den Nachfolger des 2015er-Werkes “The Way It Feels“, machten.

Ein weiterer Höhepunkt auf “Pearl“ ist gewiss die Nummer “Some Things Just Come Undone“, welche davon handelt, dass Heather mit ihrem Sohn ans Meer fährt, um ihm dort die Trennung von ihrem Ehemann und seinem Vater darzulegen. Ein sehr introspektiver, persönlicher Song, der auch musikalisch viele Facetten der bermudischen Singer-Songwriterin zeigt.

Wunderschön geworden sind auch die spartanisch instrumentierte Ballade “Rewild Me“ und “Over The Fields“, ein Song, in dem Heather Nova einem Menschen verzeiht, der sie im Alter von 19 Jahren missbraucht hatte, was ja im Song “Island“ aus dem “Oyster“-Album thematisiert worden war.

Nicht unterschlagen werden dürfen da Pretiosen wie “After All This Time“, ein Titel, dem von Cello-Klängen der Stempel aufgedrückt wird, der bereits als Promo-Single veröffentlichte Track „Don’t Worry What the Experts Say“ oder “All The Rivers“, ein rockig-verträumtes Kleinod.

“Pearl“ ist in toto ein superbes Album geworden , das durch Tiefgründigkeit und viel Gefühl besticht, wobei rockige Alternative-Klänge wie zu Heather Novas musikalischen Anfangstagen stärker als zuletzt den Sound dominieren.

Hier der Videoclip zu “The Wounds We Bled“:

Und hier das Video zur brandneuen Single “Just Kids“:

Heather Nova live :
18.10.2019 Leipzig – Haus Auensee
19.10.2019 Hamburg – Fabrik
20.10.2019 Stuttgart – Im Wizemann
29.10.2019 Nürnberg – Löwensaal
30.10.2019 München – Technikum
31.10.2019 Berlin – Huxleys
01.11.2019 Köln – Gloria
02.11.2019 Braunschweig – Westand

Website: https://www.heathernova.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HeatherNovaOfficial

Heather Nova – “Pearl“ (Omn Label Services/Rough Trade)

Meiko – „In Your Dreams“

Aus Nashville stammt die Singer-Songwriterin Meiko, die soeben ihren fünften Longplayer mit Originalmaterial unter dem Titel „In Your Dreams“ via popup-records (Soulfood/Tunecore) veröffentlicht hat.

Meiko – „In Your Dreams“ (popup-records/Soulfood/Tunecore)

Aufgenommen wurde das jüngste Werk in der Hauptstadt des US-Bundesstaats Tennessee unter der Ägide des Songwriters und Produzenten Justin Glasco (Gary Jules, Joshua Radin, Peter Katz, The Roof Beam Carpenters, The Lone Bellow, Emerson Hart, Garrison Star, Wild Rivers, Cary Brothers, Anderson East), während Bryan Cook und Stephen Marcussen für den Mix bzw. das Mastering verantwortlich zeichneten.

Zu verorten ist „In Your Dreams“ irgendwo zwischen klassischem Singer/Songwritertum, Folk und Pop, wobei solche Instrumente wie Ukulele, akustische Gitarre, Keyboards und Percussions zum Einsatz kommen.

Mal schwerelos, mal zart melancholisch gebärden sich dabei die neun Songs, die teilweise auch eine elektronische Färbung aufweisen.

Pretiosen wie “She Knows“, “Gimme Gimme“, “Roses“, “More“, “I`m OK“ oder “Getaway“ zieren sicherlich das Fünftwerk der talentierten US-amerikanischen Singer-Songwriterin, die mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum 2007 den Sprung in die Top40 der US-amerikanischen iTunes-Album Charts schaffte.

Fazit: Unbedingt mal reinhören solltet ihr in das wunderschöne neue Album von Meiko, die übrigens im April letzten Jahres mit ihrer Familie nach Hamburg gezogen ist.

Hier das Lyric Video zu “Gimme Gimme“:

Website: https://www.meikomusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/meikomusic

Meiko – „In Your Dreams“ (popup-records/Soulfood/Tunecore)

Young Chinese Dogs - “The Quiet And The Storm“ (Motor Entertainment/Edel)

Young Chinese Dogs – “The Quiet & The Storm“

„The Quiet & The Storm“ ist der Titel des dritten Studioalbums der Band Young Chinese Dogs, die im Jahre 2011 gegründet wurde.

Young Chinese Dogs - “The Quiet And The Storm“ (Motor Entertainment/Edel)
Young Chinese Dogs – “The Quiet & The Storm“ (Motor Entertainment/Edel)

Erste Erfolge konnte die Formation bereits mit dem Debütalbum “Farewell To Fate“ (2013) und vor allem mit dem Zweitwerk “Great Lake State“ (2015) feiern, das es in den offiziellen deutschen Charts bis auf Platz 87 schaffte.

Für die Produktion und das Songwriting des gerade erschienenen Drittlings, welcher sich musikalisch im Spannungsfeld zwischen Folk, Pop, Country und Indie bewegt, zeichneten die Band-Mitglieder Birte Hanusrichter (Gesang, Akkordeon, Percussion) und Oliver Anders Hendriksson (Gesang, Gitarre, Bass, Ukulele, Mandoline) verantwortlich.

Bereits am 15. März diesen Jahres erblickte mit “As Long As I Can Sing“ ein erster Vorbote das Licht der Welt, gefolgt von der ersten Singleauskopplung „Hey There“, deren Release zwei Wochen später erfolgte.

Mit dem rundum gelungenen Album im Gepäck geht das Quintett, welches in der Vergangenheit bereits den Support für solch illustre Größen wie Thees Uhlmann, The BossHoss oder Kitty Daisy & Lewis bestritt, übrigens vom 31. Mai bis zum 13. Juni in hiesigen Gefilden auf Tour.

Hier der Videoclip zu “Hey There“:

Und hier das offizielle “Lyric Video“ zu “As Long As I Can Sing“:

Tourdaten:
31.05.2019 Essen, Zeche Karl
01.06.2019 Köln, Weltempfänger
04.06.2019 Dresden, Ostpol
05.06.2019 Bremen, Tower
06.06.2019 Hannover, Lux
07.06.2019 Hamburg, Kukuun
08.06.2019 Bielefeld, Whatever Happens Festival
09.06.2019 Wiesbaden, Schlachthof
10.06.2019 München, Ampere
12.06.2019 Nürnberg, Club Stereo
13.06.2019 Berlin, Maze

Website: http://youngchinesedogs.com/ 

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Young Chinese Dogs – “The Quiet & The Storm“ (Motor Entertainment/Edel)

Circa Waves - “What's It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

Circa Waves – “What’s It Like Over There?“

Circa Waves ist der Name einer britischen Indie Rock-Band, die kürzlich ihr drittes Studioalbum vorgelegt hat.

Circa Waves - “What's It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)
Circa Waves – “What’s It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

Entstanden ist “What’s It Like Over There?“ unter der Ägide von keinem Geringeren als dem Brit Awards-Gewinner Alan Moulder, der auch durch seine Zusammenarbeit mit Musikgrößen wie U2, The Killers, The Cure, Placebo, Foo Fighters, Smashing Pumpkins, Nine Inch Nails, Interpol oder Arctic Monkeys große Bekanntheit erlangte.

Was Kieran Shudall (Sänger, Gitarrist), Joe Falconer (Gitarrist), Sam Rourke (Bassist) und Colin Jones (Schlagzeuger) da auf ihrem jüngsten Werk kreiert haben, kann am besten als eine Mixtur aus Indie, Pop und Rock beschrieben werden, welche auch Ingredienzen aus dem Blues- und Soul-Genre zu integrieren weiß.

Als erste Single-Auskopplung fungierte der mit hymnischen Qualitäten ausgestattete Indie Pop-Track “Movies“, der sich in den Top40 der belgischen Single-Charts platzieren konnte. Darauf folgten mit der Soul Pop-Nummer “Times Won`t Change Me“, dem energiegeladenen Indie Rock-Track “Be Somebody Good“ und der von Synthie- und Pianoklängen getragenen Britpop-Nummer “Passport“ weitere hittaugliche Releases.

Als wunderbare Pretiosen auf dem dritten Studioalbum der Jungs gebärden sich zudem die von zarter Schwermut erfüllten Indie Pop-Hymnen “The Way We Say Goodbye“ und “Me, Myself And Hollywood“ sowie die kraftvolle Indie Rock-Nummer “Saviour“.

Alles in allem ist dem Quartett mit “What’s It Like Over There?“ eine vortreffliche Sammlung von 10 vielschichtigen Songs gelungen, welche zwischen Indie, Pop, Rock und Soul oszillieren. In Großbritannien – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – peakte das Werk übrigens auf Platz 10 der offiziellen Longplay-Charts.

Hier der Videoclip zu “Movies“:

Und hier das Video zu “Times Won`t Change Me“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Be Somebody Good“:

Website: http://circawaves.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/CircaWaves

Circa Waves – “What’s It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

Pauls Jets - “Alle Songs Bisher“ (Lotterlabel/Sony Music)

Pauls Jets – “Alle Songs Bisher“

Zu den momentan hoffnungsvollsten deutschsprachigen Indie Pop-Acts zählt sicherlich die aus Österreich stammende Band Pauls Jets, deren Debütalbum am Freitag unter dem Titel “Alle Songs Bisher“ erschienen ist.

Pauls Jets - “Alle Songs Bisher“ (Lotterlabel/Sony Music)
Pauls Jets – “Alle Songs Bisher“ (Lotterlabel/Sony Music)

Paul Buschnegg (Gitarre, Gesang), Romy Park (Bass) und Xavier Plus (Schlagzeug) haben mit ihrem Debüt einen liebenswerten Longplayer kredenzt, dessen Songs stets eine juvenile Frische verströmen und dabei zwischen Indie und Pop changieren, wobei bisweilen auch eine punkig-rockige Attitüde durchschimmert.

Es ist eine wahre Freude, den 15 Tracks des Erstlings zu lauschen, die mal mit unbeschwerter Leichtigkeit, mal mit sanfter Schwermut versehen sind.

Ob die allererste Single-Auskopplung “Üben Üben Üben“, ob die zweite Vorab-Single “Diese Villa Ist Verlassen“, die trotz ihres leicht schwermütigen Charakters hymnische Qualitäten besitzt, ob der nächste Vorbote, das verträumte Kleinod “22703“, ob die aktuelle Single “Sollen Wir Tschüss Sagen Und Gehen?“, die in Indie Pop-Gefilden wandert und dabei mit einer gehörigen Portion Hit-Appeal aufwartet, ob “Ich Will Dich Lieben, Baby“, eine eingängige Indie Rock-Nummer voller Ungestümheit, oder der verspielte Closer “Ich Komme In Den Park“ – allen Songs wohnen Abwechslungsreichtum und Vielfalt inne.

Soundtechnisch veredelt wurde der Longplayer – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – von Paul Buschnegg alias Stej Sluap und Herwig Zamernik, bekannt durch seine Band-Projekte Naked Lunch und Fuzzman sowie durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie Pippa, Monta, Kreisky oder The Very Pleasure. Das Mastering übernahm übrigens Tom Karasek.

Fazit: Für mich ist “Alle Songs Bisher“ eines der schönsten deutschsprachigen Indie Pop-Debüts des letzten Jahrzehnts. Dem Wiener Trio Pauls Jets dürfte – da muss man kein Prophet sein um es vorauszusagen – die Zukunft gehören!

Hier der Videoclip zu “Diese Villa Ist Verlassen“:

Und hier das Video zu “Sollen Wir Tschüss Sagen Und Gehen?“:

Hier schließlich der Videoclip zu “22703“:

Pauls Jets live:
21/04/19 Klagenfurt am Wörthersee , Theaterhalle
24/04/19 Hamburg , Pudel
25/04/19 Berlin , Klunckerkranich
26/04/19 München , Happel & Ettilch
27/04/19 Dornbirn , Spielboden
16/05/19 Graz , PPC , Paul solo
17/05/19 Linz , Stadtwerkstatt , Paul solo
23/05/19 Wien , WUK
25/05/19 Salzburg , ARGE , Paul solo
31/08/19 Stade , Müssen Alle Mit Festival

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/paulsjets/

Pauls Jets – “Alle Songs Bisher“ (Lotterlabel/Sony Music)

Vivie Ann - “When The Harbour Becomes The Sea“ (Believe Digital/Soulfood)

Vivie Ann – “When The Harbour Becomes The Sea“

Mit “When The Harbour Becomes The Sea“ hat die Singer-Songwriterin Vivie Ann einen brandneuen Longplayer am Start, der wie bereits das Debütalbum “Flowers & Tigers“ (2016) durch eine Crowdfunding-Aktion finanziert wurde.

Vivie Ann - “When The Harbour Becomes The Sea“ (Believe Digital/Soulfood)
Vivie Ann – “When The Harbour Becomes The Sea“ (Believe Digital/Soulfood)

Auf dem jüngsten Werk versammelt die Wahl-Hamburgerin insgesamt zwölf Indie Pop-Nummern, die auch Elemente aus Folk und Rock zu integrieren wissen. Voller Details und Nuancen präsentiert sich dabei das Dutzend an artifiziell gestalteten Stücken, die stets von der warmen Stimme der talentierten Sängerin getragen werden.

Wer sich einen ersten Eindruck über das abwechslungsreiche Album verschaffen möchte, dem seien als Anspieltipps folgende Tracks empfohlen: die frühlingshafte Folkpop-Nummer “Survivor“, das hymnische Pop-Kleinod “Cold Water“, die Soul-lastige Perle “Loverboy“ sowie die wunderbaren Vorboten “Anytime“, “Windmills“ und “Obsolete Majesty“ (schaut euch untenstehend auch das in Island gedrehte Video zu dem fragil-melancholischen Titel an).

Hier der Videoclip zu “Obsolete Majesty“:

Und hier das Video zu “Anytime“:

Den Videoclip zu “Windmills“ gibt es schließlich hier:

Vivie Ann live:
18.03.2019 Hamburg, Nochtspeicher
03.05.2019 Einbeck, Alte Synagoge
06.05.2019 München, Ampere
07.05.2019 Frankfurt, Brotfabrik
08.05.2019 Berlin, Austerclub
17.05.2019 Stuttgart, Schräglage
18.05.2019 Köln, Subway
19.05.2019 Münster, Hot Jazz Club
20.05.2019 Hannover, Lux

Website: http://vivieann.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/vivieannmusic

Vivie Ann – “When The Harbour Becomes The Sea“ (Believe Digital/Soulfood)

Kowsky – “Blinder Fleck“ (recordJET/Edel)

Kowsky – “Blinder Fleck“

13 Songs zwischen Indie, Sixties Beat und Rock sind auf dem Debütalbum der Formation Kowsky um den Mastermind Marcus Ziegenrücker versammelt.

Kowsky – “Blinder Fleck“ (recordJET/Edel)
Kowsky – “Blinder Fleck“ (recordJET/Edel)

An den Aufnahmen waren Musiker   von Acts wie Sonore Wandbehänge, Dreiviertelblut, lilabungalow,  Fins und Poems For Jamiro beteiligt.

Entstanden ist das Opus unter der Regie von Markus Abendroth, der Teil des Produzententeams zodiaque (Dota, Max Prosa, Fins) ist, für die Abmischung der Songs zeichnete dann kein Geringerer als Pola Roy (Wir sind Helden, Judith Holofernes) verantwortlich.

Als erste Single aus dem Longplayer wurde übrigens der Track “Wer Ist Der Boss Hier“ ausgekoppelt. Mein Album-Favorit ist jedoch die relaxt-leichtfüßige Nummer “Kap Der Falschen Hoffnung“.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Website: https://www.kowskymusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/facekowsky/

Kowsky – “Blinder Fleck“ (recordJET/Edel)

Pippa - “Superland“ (Lotterlabel/Sony Music)

Pippa – “Superland“

Phillippa “Pippa“ Galli aka Pippa ist der Name einer österreichischen Schauspielerin, die dem ein oder anderen von euch vielleicht schon in Fernsehserien wie “Tatort“, “Küstenwache“, “Kommissar Rex“, “CopStories“, “Vier Frauen Und Ein Todesfall“, “SOKO Donau“ oder “SOKO Kitzbühel“ begegnet sein dürfte.

Pippa - “Superland“ (Lotterlabel/Sony Music)
Pippa – “Superland“ (Lotterlabel/Sony Music)

Seit einigen Jahren widmet sich die Künstlerin auch der Musik und hatte im Jahre 2017 bereits ein Feature auf der Neuschnee-Nummer “Umami“. Gemeinsam mit Hans Wagner, dem Sänger und Komponisten jener Formation, hat sie an den 12 Stücken ihres Debütalbums gearbeitet, das seit dem 25. Januar diesen Jahres unter dem Titel “Superland“ in den Plattenläden erhältlich ist.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Ganze übrigens von keinem Geringeren als Herwig Zamernik, bekannt durch seine Band-Projekte Naked Lunch und Fuzzman sowie durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie Monta, Kreisky oder The Very Pleasure.

Oszillierend irgendwo zwischen Indie, Pop und Chanson ist dabei die Melange, die einem die Wienerin auf ihrem noch taufrischen Album “Superland“ serviert.

Offeriert werden auf dem Debüt solche Song-Pretiosen wie die von zarter Schwermut geprägten Kleinode “Riesenrad“ und “Anna“, die NDW- Grußadressen “Happy Hour“ und “Autodrom“, der Chanson “Madame Femme Fatale“, die dunkel-melancholische Ballade “Weißclown“ oder die lebensfrohe Indie Pop-Hymne “Wir Lieben Das Leben“.

Bleibt zu wünschen, dass Pippa mit ihrem Erstling, der sich bereits in den Top Ten der österreichischen Indie Charts platzieren konnte, auch hierzulande die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Hier der Videoclip zu “Riesenrad“:

Und hier das Video zu “Loser“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pippamusik

Website: http://www.pippamusik.at/

Pippa – “Superland“ (Lotterlabel/Sony Music)

Botschaft - “Musik Verändert Nichts“ (Tapete Records/Indigo)

Botschaft – “Musik Verändert Nichts“

Jüngster Release auf dem Indie-Label Tapete Records ist das Debütalbum der Band Botschaft, das bereits am 08. Februar diesen Jahres unter dem Titel “Musik Verändert Nichts“ veröffentlicht worden ist.

Botschaft - “Musik Verändert Nichts“ (Tapete Records/Indigo)
Botschaft – “Musik Verändert Nichts“ (Tapete Records/Indigo)

Malte Thran, Peter Tiedecken (Station 17, The Robocop Kraus, Thai Wolf), Nils Kempen (Station 17, Saboteur), Christian Heerdt und Holger Lüken (Tusq) haben da ein feines Gitarrenpop-Album mit Synthie-Elementen auf den Markt gebracht, das einen bisweilen an Jochen Distelmeyer und seine Formation Blumfeld erinnert.

Mit Songs wie “Zwischen Den Jahren“, “Treptower Park“, “Sozialisiert In Der BRD“ oder “Schöne Idee“ liefert das Quintett dabei deutschsprachige Indie-Hymnen voller Leichtigkeit und Melancholie, wie ich sie schon längere Zeit nicht mehr gehört habe.

Hierzulande zu den momentan hoffnungsvollsten Indie Pop-Bands zählend, wird man von dem Fünfer aus Berlin und Hamburg in Zukunft gewiss noch einiges hören!

Hier der Videoclip zu “Zwischen Den Jahren“:

Und hier das Video zu “Treptower Park“:

Botschaft live:
30.03. Augsburg, KUS Fest @ Grandhotel Cosmopolis
12.04. Kiel, FahrradKinoKombinat
13.04. Bochum, Dampfgebläsehaus – Tapete Labelabend (auch mit Kala Brisella & Trucks)

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/botschaftband/

Botschaft – “Musik Verändert Nichts“ (Tapete Records/Indigo)

MAMA - “White Water“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

MAMA – “White Water“

Aus Erfurt stammt das Duo MAMA, bestehend aus dem Sänger Andrei Vesa und dem Elektronik-Tüftler Martin Zimmermann.

MAMA - “White Water“ (Poch Poch Records/Rough Trade)
MAMA – “White Water“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

Gerade ist sein Debütalbum unter dem Titel “White Water“ via Poch Poch Records (Rough Trade) erschienen.

13 Songs, auf denen Synthie Pop-Sounds mit Gitarrenklängen verwebt werden, finden sich auf dem Erstling, der sich nicht vor internationalen Größen verstecken muss.

Zu bezaubern wissen den geneigten Hörer auf “White Water“ unter anderem Song-Pretiosen wie die erste Single-Auskopplung “Fire“, die clubtaugliche Nummer “Back Home“, der Track “You Get Me“, welcher hierzulande auf Platz 6 der deutschen iTunes-Charts im Genre Electronic landete, “Believe“, ein mit elektronischen Klängen ausgestatteter Hybride aus Gospel und Soul, sowie der emotionale Elektro Pop-Titel “The Jordan“.

Wer zur CD-Edition greift, darf sich übrigens auf eine Bonus-CD mit den zusätzlichen Tracks “Acid Morning“, “Favour“, “Closer“ und “Bye Bye You“ sowie diversen Remixes freuen.

Hier das Video zu „The Jordan“:

Und hier der Videoclip zu “You Get Me“:

Hier schließlich das Video zu “Believe“:

MAMA live:
22.03. – Kalif Storch Erfurt (Release-Konzert)
24.08. – Arche Neuenhagen / bei Berlin (Support für Northern Lite)

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/mamaloud/

MAMA – “White Water“ (Poch Poch Records/Rough Trade)

Hi! Spencer - “Nicht Raus, Aber Weiter“ (Uncle M/Cargo)

Hi! Spencer – “Nicht Raus, Aber Weiter“

Knapp vier Jahre nach dem Debütalbum “Weiteratmen“ erscheint nun endlich der von allen Hi! Spencer-Fans heiß ersehnte neue Longplayer unter dem Titel “Nicht Raus, Aber Weiter“.

Hi! Spencer - “Nicht Raus, Aber Weiter“ (Uncle M/Cargo)
Hi! Spencer – “Nicht Raus, Aber Weiter“ (Uncle M/Cargo)

Aufgenommen wurde das Album im Osnabrücker DocMaKlang-Studio unter der Ägide von Tobi Schneider (Taiga, Mr. Hurley & Die Pulveraffen), das anschließende Mastering übernahm dann Alex Kloss, der dem ein oder anderen auch durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie BAP, Jupiter Jones, Jennifer Rostock, Tonbandgerät, Max Giesinger oder Leslie Clio bekannt sein dürfte.

Auf “Nicht Raus, Aber Weiter“ offeriert die im Jahre 2012 gegründete Osnabrücker Band um den Frontmann und Sänger Sven Bensmann eine mal treibende, mal ruhigere Melange aus Indie, Pop, Rock und Punk, welche als musikalische Referenzpunkte bisweilen Bands wie Jupiter Jones oder Kettcar aufkommen lässt.

Als einer der Höhepunkte des Werkes erweist sich meines Erachtens der Titeltrack, eine melancholische Nummer, die inhaltlich zwischen Angst und Optimismus pendelt und letzten Endes als Aufbruch-Song bezeichnet werden kann.

Ebenso gelungen ist der Hymnen-geschwängerte Indie Poprock von “Wo Immer Du Bist“, der durchaus Hit-Qualitäten besitzt.

Weiterhin wissen auch die Ohrwurm-Nummer “Angst Ist Ein Magnet“ und die melancholisch-schwermütigen Lieder “Der Küchentisch“ und “Klippen“ überaus zu überzeugen.

Wer deutschsprachigem Indierock mit Pop- und Punk-Einflüssen zugeneigt ist, sollte unbedingt mal in das brandneue Album von Hi! Spencer reinhören. Nach dem gestrigen Release-Konzert zum Album gehen die Jungs übrigens im April und Mai 2019 auf deutschlandweite Tour.

Hier der Videoclip zu “Wo Immer Du Bist“:

Und hier der Videoclip zu “Nicht Raus, Aber Weiter“:

Hi! Spencer Live:
10.04.19 Hannover – Lux
11.04.19 Berlin – Musik & Frieden
12.04.19 Hamburg – Molotow
13.04.19 Bremen – Kulturzentrum Lagerhaus
03.05.19 Meppen – JAM
09.05.19 Wilhelmshaven – Pumpwerk
16.05.19 Köln – Artheater
17.05.19 Essen – Weststadthalle
23.05.19 Kassel – Schlachthof
24.05.19 Dresden – Groovestation

Website: http://www.hispencer.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/hispencerhi

Hi! Spencer – “Nicht Raus, Aber Weiter“ (Uncle M/Cargo)

RUSTiKARL - “Therapie“ (Langstrumpf Records/Cargo)

RUSTiKARL – “Therapie“

Mit dem Release der neuen Alben von One Tape und RUSTiKARL kehrt das Label Langstrumpf Records ins Musikbusiness zurück.

RUSTiKARL - “Therapie“ (Langstrumpf Records/Cargo)
RUSTiKARL – “Therapie“ (Langstrumpf Records/Cargo)

In diesem kurzen Beitrag soll es um “Therapie“, den taufrischen Longplayer von RUSTiKARL gehen.

Wohl fühlt sich die aus Brilon im Sauerland stammende Band auf dem Opus, welches sich überaus energiegeladen und hymnisch präsentiert, irgendwo zwischen den Koordinaten Indie, Punk und Rock.

Vorab wurden bereits die Digital-Singles “Tequila mit den Engeln“ (VÖ: 20.11.2017) und “Zu Nah Am Wahnsinn“ (VÖ: 30.07.2018) veröffentlicht.

Als Co-Produzent stand dem Quartett, bestehend aus Christian Ester (Vocals, Bass), Björn Stürzebecher (Gitarre), Kai Certa (Drums) und Philipp Stahl (Gitarre), bei den Aufnahmen der 13 Lieder des Albums übrigens Markus Lübke, der Schlagzeuger der Formation Captain Booze, zur Seite.

Hier gibt es den Track “Tequila mit den Engeln“ zu hören:

Website: http://www.rustikarl.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Rustikarl-527351054324037/

RUSTiKARL – “Therapie“ (Langstrumpf Records/Cargo)

Ekat Bork – „KONTROL“

Ekat Bork veröffentlicht am 19.10. ihre neue EP „KONTROL“

Ekat Bork – „KONTROL“ (GinkhBox)

In diesem Jahr hat Ekat Bork die Welt fast ausschließlich aus den Greehause Studios in Reykjavik betrachtet wo sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Produzenten Francesco Fabris neue Songs aufgenommen hat. Über die Jahre haben die beiden eine unheilige Allianz der Sounds aufgebaut. Elektronisch und menschlich, schockierend und betörend und immer unverkennbar ihrer eigenen Vision folgend.

Ekats verblüffende Videos und ihre sinnlichen aber auch verstörenden Live-Auftritte haben ihrer Musik einen visuellen Rahmen gegeben der eine immer weiter wachsende Anhängerschaft überzeugen konnte.

Alles an Ekat weckt Emotionen, erhebende genauso wie beunruhigende.

Nach ihren zwei Alben „Veramellious“ und „YASDYES“ erscheint am 19. Oktober ihre neue EP „KONTROL“.

„KONTROL“ ist eine vier Song starke EP voll von elektronischer Atmosphere, schweren Rhythmen und tiefen Emotionen.

Die aktuelle Single „ZHIVAGO“ erzählt die Geschichte des heiligen Flusses Amur der mit seinen 4000 KM Länge China von Ekat Borks Heimatland Sibirien trennt.

Das Video zur Single „Zhivago“:

https://youtu.be/V5ygzyk-gPo

„It evokes a sense of loss: loss of family, loss of her ties to the mighty River Amur that divides her homeland, and loss of history and connection to her/our roots.“

Ekat zum „Zhivago“ Video:
„At first I thought of something else. I imagined a video that depicted the text of the track telling about the great Amur river and the Siberian tiger. But then during the editing I began to play and let me go giving vent to the imagination, I exaggerated this is how the idea of the videogame came about and I must say that it fits perfectly with the music. Great! I really enjoyed it. “

EKAT BORK! Kompromisslos wie immer!

“Liegt es in unserer Natur kontrolliert zu werden?” fragt Ekat. Niemand kontrolliert Ekat ist die Antwort.

Facebook: www.facebook.com/ekatborkmusic
Website: www.ekatbork.com

Copyright Foto / Fotograf: Ginkho Editions end Records / Marco Carlos Cordaro

Joris - “Schrei Es Raus“ (Four Music/Sony Music)

Joris – “Schrei Es Raus“

Anfang 2015 wurde ich zum ersten Mal auf den Singer-Songwriter Joris Ramon Buchholz alias Joris aufmerksam, als ich seine bezaubernde Debüt-Single “Herz Über Kopf“ im Radio hörte.

Joris - “Schrei Es Raus“ (Four Music/Sony Music)
Joris – “Schrei Es Raus“ (Four Music/Sony Music)

Begeistert war ich auch von seinem Erstlingsalbum “Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ (VÖ: 10.04.2015), das unter der Regie der Produzenten Ingo Politz (Silbermond, Silly, Lena, Glasperlenspiel, Jenna & Ron, Bell Book & Candle, Rivo Drei) und Mic Schröder (Glasperlenspiel, Thomas Godoj) entstand.

Knapp 3 ½ Jahre nach seinem Debütalbum, das in den offiziellen deutschen Lonplay-Charts eine Notierung auf Platz 3 schaffte und mittlerweile den Goldstatus erlangt hat, erscheint nun das von den Fans heiß ersehnte Zweitwerk „Schrei Es Raus“, für dessen Produktion Constantin Krieg verantwortlich zeichnete.

Der hoffnungsvolle Singer/Songwriter, welcher 2016 mit dem ECHO in den Kategorien “Newcomer des Jahres (national)“, “Radio-Preis“ und “Kritiker-Preis (national)“ ausgezeichnet wurde und zudem den Audi Generation Award 2015 in der Kategorie Musik erhielt, demonstriert auf “Schrei Es Raus“ eindrucksvoll, dass er in den letzten Jahren gewachsen ist und sich weiterentwickelt hat, wobei der melancholische Grundtenor, die Tiefgründigkeit der Lyrics sowie die nuancenreichen Arrangements der Tracks dafür sorgen, dass hier bei niemandem Wünsche offen bleiben dürften.

Präsent ist auf dem Zweitwerk weiterhin die markante feinfühlige und warme Stimme des talentierten Musikers, der aus der ostwestfälischen Kleinstadt Vlotho stammt.

Als erster Appetizer auf das Album fungierte die von Klavierklängen getragene Pop-Hymne “Signal“ (VÖ: 06.04.2018), welche ungemein energiegeladen daherkommt und von Rauheit geprägt ist. Nachdem als weitere Vorboten mittlerweile die Tracks “Rom“, “Das Sind Wir“ und “Feuerwesen“ veröffentlicht wurden, dient der melancholisch-schwermütige Mutmach-Song “Glück Auf“, eine Piano-Ballade, als aktuelle Single-Auskopplung.

Neben den starken Vorab-Releases zählen meines Erachtens die atmosphärisch-verträumte Indie Pop-Nummer “In Zeitlupe“ sowie der karg instrumentierte Closer “In All Den Augen“ zu den weiteren Höhepunkten des prächtigen Zweitlings, auf dem die musikalischen Koordinaten zwischen Indie, Pop, Folk und Singer/Songwritertum abgesteckt werden.

Wer sich für die opulent ausgestattete Deluxe Edition entscheidet, darf sich zusätzlich zu den 13 Tracks der regulären Album-Version auf folgende Live-Versionen des Wahl-Mannheimers freuen, die auf einem zweiten Silberling zu finden sind: “Bittersüss (Live @ Zeltfestival Mannheim)“, “Sommerregen (Live @ Chiemsee Summer)“, “Im Schneckenhaus (Live @ Kulturufer Friedichshafen)“, “Neustart (Live @ Hurricane Festival)“, “Der Korken (Live @ Highfield Festival)“, “Signal (Live @ Deichbrand Festival)“, “Bis Ans Ende Der Welt (Live @ ZFR Bochum)“, “Hoffnungslos Hoffnungsvoll (Live @ ZFR Bochum)“ und “Herz Über Kopf (Live @ Deichbrand Festival)“.

Aber damit noch nicht genug: Die Deluxe Edition hält darüber hinaus auch noch eine DVD mit einem Konzert bereit, das in Jena mitgeschnitten wurde. 14 Tracks erwarten euch darauf: “Schnee“, “Neustart“, “Feuerwerk“, “Der Korken“, “Stadt In Den Wolken“, “Rom“, “Hollywood“, “Bittersüß“, “Sommerregen“, “Im Schneckenhaus“, “Hoffnungslos Hoffnungsvoll“, “Bis Ans Ende Der Welt“, “Herz Über Kopf“ und “Schwarz-Weiß“.

Hier der Videoclip zu “Signal“:

Und hier das Video zu “Rom“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Glück Auf“:

Joris live:
19.10.18 Stuttgart – Wizemann
20.10.18 Stuttgart – Wizemann
22.10.18 Hamburg – Große Freiheit 36
23.10.18 Hamburg – Große Freiheit 36
24.10.18 Hannover – Capitol
26.10.18 Bielefeld – Ringlokschuppen
27.10.18 Leipzig – Haus Auensee
28.10.18 München – Tonhalle
29.10.18 Köln – E-Werk
31.10.18 Wiesbaden – Schlachthof
01.11.18 Berlin – Columbiahalle
02.11.18 Dortmund – Warsteiner Music Hall
03.11.18 Bremen – Pier 2
05.11.18 A-Wien – WUK
06.11.18 CH-Zürich – Kaufleuten

Website: http://www.jorismusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jorismusik

Joris – “Schrei Es Raus“ (Four Music/Sony Music)

LAUV – „There’s No Way“ feat. Julia Michaels

LAUV veröffentlicht neue Single „There’s No Way“ feat. Julia Michaels – Offizielle Youtube-Premiere läuft jetzt!

LAUV – „There’s No Way“ feat. Julia Michaels (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Sänger, Songwriter, Produzent und Pop-Visionär Lauv veröffentlicht heute die unwiderstehlich schöne Single „There’s No Way“ mit Julia Michaels inkl. dazugehörigen Clip. Am 1. Oktober treten die beiden mit der Single in der „Late Show with Stephen Colbert“ auf.

Julia Michaels sagte über das gemeinsame Songwriting: “Mit Ari zu schreiben, ist witzig und ernst zugleich. Er kann in jede Emotion eintauchen und sagt dann plötzlich etwas völlig Unerwartetes, um die ernste Stimmung wieder aufzulösen. Das liebe ich an ihm.”

Lauv fügte hinzu: “Julia ist fantastisch – nicht nur als Songschreiberin, sondern als Person. Bei unserem ersten Treffen haben wir nichtmal geschrieben. Wir haben uns einfach nur unterhalten – über das Leben und Emo-Bands, usw. Ein paar Tage später setzten wir uns mit Justin Tranter und Ian Kirkpatrick zusammen und schrieben ‘There’s No Way’. Für mich geht es in dem Song darum, mit jemandem vom ersten Moment an diese Verbindung zu spüren, diese irre Chemie, und auch wenn die zwei Leben gerade nicht zusammen passen, weiß man doch, dass sich irgendwann alles fügen wird und dann passiert es.”

Die neue Single ist der Nachfolger des von einer Fanaktion inspirierten Tracks „Superhero“. Die Entstehungsgeschichte von „Superhero“ ist einzigartig und beginnt mit einer blauen Box, die Lauv während seiner Tour Anfang des Jahres am Merchandise-Stand platzierte, damit Fans ihre Gedanken und Gefühle anonym loswerden konnten. Später entdeckte er dort einen Zettel, auf dem stand: „Ich traf eine Superheldin. Ich habe sie verloren. Ich will sie zurück.“ Er schrieb diesen Song und suchte den anonymen Schreiber, um ihn in den Credits erwähnen zu können und mehr über die Geschichte zu erfahren.

Diesen Sommer spielte Lauv seine Hitsingle „I Like Me Better“ in der Tonight Show mit Jimmy Fallon, sowie bei den 2018 Teen Choice Awards und den 2018 MTV Video Music Awards. Die Single erreichte die Top 10 der Radio Top 40 US. Als Highlight seines Playlist-Projekts „I met you when I was 18.“ wurde der Song in den USA kürzlich mit Doppelplatin ausgezeichnet und wurde weltweit mittlerweile mehr als 1 Mrd. mal gestreamt.

Nächsten Monat führt Lauv seine Herbst 2018 Welttournee wieder in die USA. Außerdem eröffnet er einige ausgewählte Termine für Ed Sheeran auf dessen Stadiontour.

Pressezitate:
„I Like Me Better hat sich komplett verselbständigt und ist ein Paradebeispiel für das, was wir gerne einen ‘Sleeper Hit’ nennen.“ – Pop Justice
„Der neuen Herzensbreche der Popmusik steht bereit.“ – ROLLING STONE
„Klettert auf der Popleiter immer weiter nach oben und wird einen festen Platz als neue, sensible Stimme einnehmen.“ – TIME

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Daniel Prakopcy

Ekat Bork – „Zhivago“

Ekat Bork präsentiert das Video zur zweiten Single „Zhivago“ aus ihrer kommenden EP „KONTROL“, Single/Video-VÖ: 21.09.18

Ekat Bork – „Zhivago“ (GinkhBox )

In diesem Jahr hat Ekat Bork die Welt fast ausschließlich aus den Greehause Studios in  Reykjavik betrachtet wo sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Produzenten Francesco Fabris neue Songs aufgenommen hat. Über die Jahre haben die beiden eine unheilige Allianz der Sounds aufgebaut. Elektronisch und menschlich, schockierend und betörend und immer unverkennbar ihrer eigenen Vision folgend.

Ekats verblüffende Videos und ihre sinnlichen aber auch verstörenden Live-Auftritte haben ihrer Musik einen visuellen Rahmen gegeben der eine immer weiter wachsende Anhängerschaft überzeugen konnte. Alles an Ekat weckt Emotionen, erhebende genauso wie beunruhigende.
 
Nach ihren zwei Alben „Veramellious“ und „YASDYES“ erscheint am 19. Oktober ihre neue EP „KONTROL“. KONTROL“ ist eine vier Song starke EP voll von elektronischer Atmosphere, schweren Rhythmen und tiefen Emotionen.

Das Video zur Single „Zhivago“:

https://youtu.be/V5ygzyk-gPo
Die neue Single „ZHIVAGO“ (Single/Video-VÖ: 21.09.18) erzählt die Geschichte des heiligen Flusses Amur der mit seinen 4000 KM Länge China von Ekat Borks Heimatland Sibirien trennt.

„It evokes a sense of loss: loss of family, loss of her ties to the mighty River Amur that divides her homeland, and loss of history and connection to her/our roots.“

Ekat zum „Zhivago“ Video:

„At first I thought of something else. I imagined a video that depicted the text of the track telling about the great Amur river and the Siberian tiger. But then during the editing I began to play and let me go giving vent to the imagination, I exaggerated this is how the idea of the videogame came about and I must say that it fits perfectly with the music. Great! I really enjoyed it. „

EKAT BORKKompromisslos wie immer!

Liegt es in unserer Natur kontrolliert zu werden?” fragt Ekat. Niemand kontrolliert Ekat ist die Antwort. 

Facebook: www.facebook.com/ekatborkmusic
Website: www.ekatbork.com

Copyright Foto / Fotograf:Ginkho Editions end Records / Marco Carlos Cordaro

Kodaline – „Politics Of Living“

Kodaline – endlich ist es soweit, am 28.09. erscheint das neue Album „Politics Of Living“

Endlich ist es da! Nach diversen Terminverschiebungen erscheint das neue Kodaline-Album „Politics Of Living“ nun am 28. September.
Die Songs des dritten Longplayers der Iren entstanden u.a. unter Mitwirkung von Steve Mac (Ed Sheeran, Tom Walker etc.), Steve Harris (Kaiser Chiefs, Miles Kane), Pop Guru Johnny Coffer (Rag’N’Bone Man, Beyoncé), Jonas Jeberg (Dizzee Rascal, Kylie Minogue) und ihrem bewährten Studiopartner Johnny McDaid (P!NK, Snow Patrol, Robbie Williams). Mit dem neuen Bandsound beschreiten Steve Garrigan (Gesang), Mark Prendergast (Gitarre), Jason Boland (Bass) und Vinny May (Schlagzeug) jenen musikalischen Weg weiter, den sie während ihrer Sessions mit Kygo vor zwei Jahren (für den Hit „Raging“) so erfolgreich eingeschlagen hatten und den sie mit ihrem letztjährigen Airplay-Hit „Brother“ fortsetzen.

Im Tracklisiting finden sich u.a. die weiteren bereits vorab ausgekoppelten Singles und Songs „Follow Your Fire“, „Shed A Tear“, „Worth It“ und „Head Held High“.

„Es ist schon eine Weile her, seit wir unser zweites Album veröffentlicht haben“, sagt Sänger Steve Garrigan. „Aber wir hatten das Gefühl, dass wir uns die Zeit nehmen mussten, um das bestmögliche Album aufzunehmen. Wir sind sehr glücklich damit und können es kaum erwarten, dass die Leute es zu hören bekommen.“

Hier gibt es das bezaubernde Video zur aktuellen Single „Head Held High“:

Das letzte Kodaline-Album „Coming Up For Air“, das 2015 erschien, wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, das Debütalbum „In A Perfect World“ verkaufte sich weltweit über eine Million Mal und wurde einige hundert Millionen Mal gestreamt. Die Videos der Band verzeichnen bei VEVO mehr als 200 Millionen Views und ihre Singles verkauften sie mehr als eine Million Mal.

Das Album „Politics Of Living“ kann hier vorbestellt werden…

Facebook: www.facebook.com/Kodaline
Website: www.kodaline.com
Youtube: www.youtube.com/KodalineVEVO
Twitter: www.twitter.com/Kodaline

Im Oktober kommen Kodaline auf Tour nach Deutschland:
07.10. Berlin, Astra Kulturhaus / 12.10. Hamburg, Docks / 19.10. München, Theaterfabrik / 20.10. Wiesbaden, Schlachthof / 29.10. Stuttgart, LKA Longhorn / 30.10. Köln, Live Music Hall