Schlagwort-Archive: Video

WITHIN TEMPTATION – „The Reckoning“

WITHIN TEMPTATION kündigen neues Album an: „Resist“, VÖ: 14.12. – Erste Single „The Reckoning“ seit 14.09.!

WITHIN TEMPTATION – „The Reckoning“ (Universal Music)

WITHIN TEMPTATION – die legendären Interpreten düsterer Hymnen, die seit zwei Jahrzehnten erfolgreich im Geschäft sind – haben ihr 7. Album namens „Resist“ angekündigt, das am 14. Dezember 2018 veröffentlicht wird. „Resist“ markiert dabei eine Abkehr von der Vergangenheit: Das Album glänzt mit zehn hymnischen, von erhabenen Melodien und dunklen Hooklines getragenen Tracks, die dem Metal-Genre einen futuristischen Twist geben – sowohl im Hinblick auf die Instrumente als auch thematisch.

Frontfrau Sharon den Adel dazu: „‚Resist‘ ist ein echter Meilenstein für uns. Ohne ‚Resist‘ wäre Within Temptation nicht mehr hier. Bei diesem Album haben wir uns von moderner Musik inspirieren lassen und dem Ganzen dann ein eigenes Gesicht gegeben – ein sehr düsteres Gesicht. Manchmal hat man das Gefühl, dass der heutigen Popmusik das Rebellische fehlt. Unser wichtigstes Anliegen war es deshalb, Teile aus Musikstücken zusammenzutragen, die uns gefielen und diesen so stark wie möglich eine raue Note zu verpassen – und damit eine überraschend neue musikalische Welt zu erschaffen, die heftiger, schmutziger und futuristischer als alles ist, was wir bisher kreiert haben. ‚Resist‘ ist unsere neue Interpretation von Metal: Wir wollen moderner Musik ihre rebellische Seite zurückgeben.”

Clip „The Reckoning“ – Lyric-Clip:

Der neue Sound von „Resist“ kündigt sich eindrücklich mit der bombastischen ersten Single „The Reckoning“ (featuring Jacoby Shaddix) an, der weitere neue Singles folgen werden, ehe das Album dann am 14. Dezember veröffentlicht wird. Die Europatournee der Band beginnt im Oktober und umfasst 37 Termine in 18 Ländern. Weitere Tourtermine auf der ganzen Welt werden 2019 folgen.

Live:
19.11.18 Köln, Palladium
08.12.18 Berlin, Columbiahalle
09.12.18 Hamburg, Mehr! Theater
16.12.18 Ludwigsburg, MHP Arena
17.12.18 München, Zenith
18.12.18 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Album-Pre-Order

Website: www.resist-temptation.com / de-de.facebook.com/wtofficial

Photocredit: (c) Set Vexy

LEA – “Zwischen Meinen Zeilen“ (Four Music/Sony Music)

LEA – “Zwischen Meinen Zeilen“

Knapp 2 ½ Jahre nach dem Debüt “Vakuum“ von LEA gibt es nun endlich das von ihren Fans heiß ersehnte neue Album.

LEA – “Zwischen Den Zeilen“ (Four Music/Sony Music)
LEA – “Zwischen Meinen Zeilen“ (Four Music/Sony Music)

Die talentierte Singer-Songwriterin, welche mit gebürtigem Namen Lea-Marie Becker heißt, schaffte den kommerziellen Durchbruch im letzten Jahr, als ihre Hymne “Wohin Willst Du“, bei der es sich um eine Zusammenarbeit mit dem DJ-Duo Gestört Aber GeiL handelt, die Clubs eroberte und auf Platz 11 der offiziellen deutschen Charts landete.

Im Dezember 2017 stürmte dann ihre Ballade “Leiser“ auf Platz 13 der deutschen Single-Charts: Der Song, welcher von Kraans de Lutin (Culcha Candela, Flo Mega, Jakub Ondra) produziert wurde, konnte sich sage und schreibe 29 Wochen in den deutschen Charts halten.

Am 01. Juni diesen Jahres wurde LEAs brandneue Single “Zu Dir“ veröffentlicht, welche auf Anhieb in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnte und in den hiesigen iTunes-Charts als Höchstnotierung sogar Platz 14 schaffte. Über den Freundschafts-Song äußert sich die Musikerin wie folgt: “Zu Dir gilt den Menschen in meinem Leben, bei denen ich einfach sein kann, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen und zu denen ich immer gehen kann, egal ob es mir gut oder schlecht geht.“

Die gerade bereits genannten Tracks “Leiser“ und “Zu Dir“ fungierten als Vorboten des taufrischen Albums, gefolgt noch von der einfühlsamen Liebes-Ballade “Immer Wenn Wir Uns Sehn“, welche in der Duett-Version mit dem Schauspieler und Rapper Aaron Hilmer aka Cyril als Titelsong auf dem Soundtrack zum Kinofilm “Das Schönste Mädchen der Welt“ zu finden ist. Das traumhafte Lied schaffte am 24.08. den Chart-Entry in den Top40 der offiziellen deutschen Charts.

Was sind nun die weiteren Schmuckstücke auf dem Longplayer “Zwischen Meinen Zeilen“? Zu nennen sind da sicherlich der hitverdächtige Opener “Landebahn“, “Blicke“, ein gefühlvolles Duett mit keinem Geringeren als Wincent Weiss, die clubtaugliche Elektropop-Hymne “Lieber Allein“, die wehmütige Piano-Nummer “Heimweh Nach Wir“, welche wie zwei weitere Album-Tracks (“Applaus“, “Lieber Allein“) von Antonia Rug produziert wurde, sowie der von Pianoklängen geprägte Titeltrack, ein Kleinod voller Fragilität.

Durch tiefgründige Texte und die sanft-fragile Stimme der in Hannover lebenden Songschreiberin weiß das wunderbare Zweitwerk zu bestechen, dem die künstlerische Weiterentwicklung der mittlerweile 26-Jährigen jederzeit anzumerken ist.

Live erleben könnt ihr LEA in nächster Zeit unter anderem beim Osnabrücker Clubfestival “Hilde und Ilse“ (Rosenhof), an dem am 19.10. neben der bezaubernden Singer-Songwriterin auch Antje Schomaker und Lotte mitwirken werden. Mit ihrem famosen Album “Zwischen Meinen  Zeilen“ im Gepäck geht die gebürtige Hessin übrigens im kommenden Frühling auf große Headliner-Tour.

LEA – “Zwischen meinen Zeilen“-Tour 2019
13.03.2019 Rietberg · Cultura
14.03.2019 Köln · Gloria
15.03.2019 Dortmund · FZW
16.03.2019 Neubrandenburg · Güterbahnhof
18.03.2019 Leipzig · Täubchenthal
19.03.2019 Dresden · Alter Schlachthof
20.03.2019 Nürnberg · Hirsch
22.03.2019 Darmstadt · Centralstation
23.03.2019 Stuttgart · Im Wizemann
24.03.2019 Saarbrücken · Garage
26.03.2019 München · Muffathalle
27.03.2019 Würzburg · Posthalle
29.03.2019 Hannover · Capitol
30.03.2019 Hamburg · Uebel & Gefährlich
31.03.2019 Bremen · Schlachthof
01.04.2019 Berlin · Heimathafen

Hier der Videoclip zu “Zu Dir“:

Und hier das Video zu “Immer Wenn Wir Uns Sehn“:

Website: https://www.thisislealea.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thisislealea/

LEA – “Zwischen Meinen Zeilen“ (Four Music/Sony Music)

IN STRICT CONFIDENCE – „Mercy“

IN STRICT CONFIDENCE mit oppulentem neuen Clip zu „Mercy“ – ab sofort

Ob die wahre Übersetzung des Albumtitels „Hass zu Liebe (wandeln)“ oder „Hassen zu lieben“ bedeutet, lässt In Strict Confidence bewusst offen. Wer sich auf das neue Werk „Hate2Love“ (VÖ: 21.09.) einlässt, erfährt eine packende Reise in die emotionale Klangwelt der Band. Sich auf alte Stärken beziehend und doch so erfrischend jung. Mit von der Party war als Co-Produzent Rhys Fulber (Frontline Assembly, Paradise Lost, Fear Factory), der seinen Teil zum industriellen Elektroniksound beiträgt. Ein dutzend neue Songs präsentieren uns In Strict Confidence. Tanzbare Titel wie „Used & Abused“ verbinden sich mit Melancholie bei „Stay“ zu einem abwechslungsreichen Gesamtkunstwerk wo alte und neue Fans gleichermassen auf Ihre Kosten kommen.

Clip „Mercy“:

Für das Auge bietet die Band ebenfalls wieder viel. So entstammt das Album-Artwork wieder von Stefan Heilemann aka Heilemania, der auch für Kamelot und Lindemann (Rammstein) tätig war.

Opulent ausgestattet setzt der Bandleader und mehrfach nominierte und ausgezeichnete Regisseur Dennis Ostermann auch wieder das neue Video zu „Mercy“ in Szene. Zusammen mit der Sängerin der Band Nina de Lianin schaffen sie einen Mix aus Fashionfilm und Musikvideo. Eine ganze Reihe Designer stellten ihre teils sehr extravaganten Outfits, von High-Fashion, Avantgarde und Latex, zur Verfügung. Die ungewöhnliche Choreographie in der recht konträr wirkenden höfischen Location tut ihr übriges, visuell auf den anstehenden Filmfestivals glänzen zu können.

Live:
25.12.18 Chemnitz, Dark-Storm-Festival
11.01.19 Oberhausen, Kulttempel
12.01.19 Hamburg, Markthalle
17.01.19 Frankfurt, Batschkapp
18.01.19 stuttgart, Im Wizemann
19.01.19 München, Backstage
25.01.19 Berlin, Huxleys Neue Welt
26.01.19 Dresden Reithalle, Strasse E

Outfits/Designer („Mercy“-Clip): Ivana Pilja, Chiracc Couture, Marquis Fashion, Elite Heels, Discocaine (feat. Swarovski), Moni Novy Fashion, Dead Lotus Couture, Laura Galic, Peter Domenie Fashion, Asos

Website: www.instrictconfidence.com / www.facebook.com/instrictconfidence/

Künstlerfoto (c) Martin Höhne

Long Tall Jefferson - “Lucky Guy“ (Red Brick Chapel)   

Long Tall Jefferson – “Lucky Guy“

Aus der schweizerischen Stadt Luzern stammt der Singer-Songwriter Simon Borer aka Long Tall Jefferson, der am gestrigen Tag sein neues Album „Lucky Guy“ via Red Brick Chapel. herausgebracht hat.

Long Tall Jefferson - “Lucky Guy“ (Red Brick Chapel)   
Long Tall Jefferson – “Lucky Guy“ (Red Brick Chapel)

Es ist der Nachfolger seines in Eigenregie produzierten Solo-Debüts “I Want My Honey Back“, das im April 2016 veröffentlicht wurde.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das jüngste Werk von keinem Geringeren als Timo Keller (Akil The MC (Jurassic 5), Japrazz) im “Studio Vom Dach“ (Luzern), für das Mastering zeichnete Rob Viso verantwortlich.

Herausgekommen ist ein spartanisch instrumentiertes Opus, das sich im Spannungsfeld zwischen Folk, Singer/Songwritertum und Pop bewegt.

Im Vorfeld des Album-Releases machten die Vorboten “Yonder Is A Mountain“, “Over For Tea“ und “Stay A Little Longer“ bereits Appetit auf den Longplayer, als dessen weitere Glanzlichter meines Erachtens die Tracks “The Unmasked Joker“, “You & The Universe“, “Broken Spare Parts“ und “When the Rain Comes“ auszumachen sind.

Mit dem vorzüglichen Album im Gepäck geht Long Tall Jefferson, der in der Vergangenheit bereits gewisse Bekanntheit als Sänger der Bands Books On Shelves und Pablo Nouvelle erlangte, ab Ende September bis zum 08. Dezember auf Tour und wird hierzulande dann unter anderem Städte wie München, Augsburg, Berlin oder Mainz beehren.

Hier der Videoclip zu “Yonder Is A Mountain“:

Und hier das Video zu “Over For Tea“:

Hier schließlich das Video zu “Stay A Little Longer“:

LUCKY GUY – RELEASE TOUR:
28. Sept – Aarau, CH @ Kiff
05. Okt – Luzern, CH @ Treibhaus
06. Okt – Zürich, CH @ Helsinki
10. Okt – Lausanne, CH @ Le Bourg
11. Okt – Winterthur, CH @ Albani
13. Okt – Schötz, CH @ Gasthof St. Mauritz
25. Okt – Solothurn, CH @ Altes Spital
26. Okt – Brig, CH @ Kellertheater
27. Okt – Chur, CH @ Cuadro 22
31. Okt – Viechtach, DE @ Altes Spital
01. Nov – Altötting, DE @ Plattenzimmer
02. Nov – München, DE @ Mucca
03. Nov – Augsburg, DE @ Kresselmühle
04. Nov – Passau, DE @ KaffeeWerk
07. Nov – Berlin, DE @ Monarch
09. Nov – Mainz @ Kassettendeck
10. Nov – Melle, DE @ Kulturwerkstatt
21. Nov – Mulhouse, FR @ Libellule Café
22. Nov – Lyon, FR @ Kraspek Myzik
23. Nov – Paris, FR @ Le Zorba
29. Nov – Bern, CH @ Gaskessel
30. Nov – Nyon, CH @ La Parenthèse
01. Dez – Baden, CH @ Royal
06. Dez – Yverdon, CH @ Amalgame
07. Dez – Olten, CH @ Coq d’Or
08. Dez – Sursee, CH @ Kulturwerk 118

Website: https://www.longtalljefferson.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/longtalljefferson

Long Tall Jefferson – “Lucky Guy“ (Red Brick Chapel)

Tonbandgerät – “Zwischen All Dem Lärm“ (Columbia/Sony Music)

Tonbandgerät – “Zwischen All Dem Lärm“

Tonbandgerät releasen das heiß ersehnte Drittwerk “Zwischen All Dem Lärm“

Tonbandgerät – “Zwischen All Dem Lärm“ (Columbia/Sony Music)
Tonbandgerät – “Zwischen All Dem Lärm“ (Columbia/Sony Music)

Die Hamburger Indiepopband Tonbandgerät, bestehend aus Ole Specht (Gesang), Sophia Poppensieker (Gitarre, Lyrics), Isa Poppensieker (Bass) und Jakob Sudau (Schlagzeug), hat mit “Zwischen All Dem Lärm“ ihr brandneues Album am Start.

Die Aufnahmen dazu fanden in den renommierten Hansa Studios in Berlin statt, in denen auch solche Größen wie David Bowie, Iggy Pop, Nick Cave, U2, Depeche Mode, Udo Jürgens, Nina Hagen oder Falco bereits in der Vergangenheit arbeiteten.

Entstanden ist das Ganze unter der Ägide von Tim Tautorat (AnnenMayKantereit, Faber, Adolar, Turbostaat, The Kooks).

Bereits seit dem 09. Mai diesen Jahres ist der erste Vorbote “Reisegruppe Angst Und Bange“ via Download erhältlich. Auf dem wunderbaren Indie Rock-Track, der vor Melancholie nur so strotzt, setzt die Stimme vom Turbostaat-Sänger Jan Windmeier einen Kontrapunkt zur sanft-warmen Stimme von Ole Specht.

Am 07. Juni gab es dann mit dem Lied “Mein Herz Ist Ein Tourist“ den zweiten Appetizer auf das brandneue Album als Download. Inhaltlich geht es in dem Song um die ruhelose Liebe einer Frau, die ständig auf der Suche nach einem Partner ist.

Schließlich kam am 19. Juli mit “Beckenrand“ die Lead-Single zum taufrischen Longplayer auf den Markt, welche durch ihren hymnischen Charakter besticht.

Hört man sich nun das komplette Werk an, fällt auf, dass Tonbandgerät keineswegs mit den Vorboten bereits ihr Pulver verschossen haben, nein, vielmehr offerieren Ole Specht und seine Mitstreiter neun weitere starke Songs, unter denen “Nirgendwohin“, ein retrospektiv-nostalgischer Titel über das Zuhause und die Heimat von Menschen, die verträumte Indie Pop-Hymne “Brennnesselblumen“, “Für Die, Die Bleiben“, ein melancholischer  Song über Abschiednehmen und Tod, die infektiöse Nummer “Blau“, welche für ordentlich Stimmung auf dem Tanzflur der Indiedisko sorgen dürfte, sowie die von zarter Schwermut durchzogene Rückblende “Mario Kart“, welche auch die Wirren des Erwachsenwerdens und die nie aufhörende Suche nach der eigenen Identität thematisiert, als herausragende Momente auszumachen sind.

Erstmals zeichnete übrigens nicht nur die Gitarristin der Band, Sophia Poppensieker, für die Lyrics verantwortlich, sondern auch die anderen Bandmitglieder schrieben an den Texten des Albums mit.

Insgesamt macht das 12 hochkarätige Tracks, denen die künstlerische Weiterentwicklung der Band jederzeit anzumerken ist. “Zwischen All Dem Lärm“ oszilliert dabei zwischen Indie und Pop, wobei hymnische Melodien, juvenile Frische und die sanfte Stimme von Ole Specht signifikant für das Album sind. Von der Stimmung her lässt sich das Ganze irgendwo zwischen Melancholie, Optimismus und Lebenslust ansiedeln.

Hier der Videoclip zu“Reisegruppe Angst Und Bange“ (feat. Jan Windmeier):

Und hier das Video zu “Beckenrand“:

Hier schließlich das Lyric Video zu “Mein Herz Ist Ein Tourist“:

Tonbandgerät live:
17.10. Osnabrück – Rosenhof
18.10 Wolfsburg – Hallenbad
19.10. Bremen – Schlachthof
20.10. Rostock – MAU Club
24.10. Saarbrücken – Garage
25.10. Freiburg – Waldsee
26.10. Stuttgart – clubCANN
27.10. München – Strom
01.11. Göttingen – Musa
02.11. Bochum – Rotunde
03.11. Köln – Luxor
08.11. Magdeburg – Feuerwache
09.11. Nürnberg – Club Stereo
10.11. Frankfurt – Batschkapp
14.11. Leipzig – Moritzbastei
15.11. Berlin – Columbia Theater
16.11. Cottbus – Gladhouse
17.11. Dresden – Puschkin
22.11. Flensburg – MAX
23.11. Hannover – Capitol
24.11. Hamburg – Große Freiheit 36

Website: http://www.musikvomband.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tonbandgeraet

Tonbandgerät – “Zwischen All Dem Lärm“ (Columbia/Sony Music)

Leona Berlin – „Leona Berlin“

Leona Berlin veröffentlich ihr Debütalbum mit emotionalem Song „Feel The Love“ l VÖ: 07.09.18

Leona Berlin – „Leona Berlin“ (Warner Music)

Ihre Stimme geht unter die Haut, ihre Songs schlagen die Brücke zwischen Pop, Soul, R&B und Jazz. Leona Berlin ist ein Phänomen, wie man es nur selten zu hören bekommt. Die bei Karlsruhe geborene Sängerin, Songwriterin und Produzentin legt am 7. September ihr lang erwartetes Debüt-Album „Leona Berlin“ vor, das ein emotional bewegendes und dabei ein soundmäßig gekonnt umgesetztes Dokument einer außergewöhnlichen Künstlerseele darstellt. Wie tief die Sensibilität Leona Berlins sich in menschliche Empfindungen hineinzuversetzen vermag, beweist ihre aktuelle Single „Feel The Love“, die parallel zum Album erscheint.

Leona Berlin – „Feel The Love“ (YouTube Audio Listening Video):

Leona Berlin – „Feel The Love“ (Spotify):

In „Feel The Love“ geht es um einen Mann, der alles verloren hat. Er irrt durch Welt, schläft in der Kälte und hat keinen Ort, an den er gehen könnte. „Die Welt um ihn herum scheint trostlos und chaotisch, regiert von Geld, Hass und Korruption. Doch die Sterne am Himmel geben ihm Hoffnung und lassen ihn erkennen, dass seine Liebe unbesiegbar ist. Mit dem Song möchte ich daran erinnern, dass Liebe die einzige Waffe gegen das Übel auf der Welt ist“, so Leona Berlin über „Feel The Love“. Klar: Es geht hier nicht erstrangig um die Liebe zwischen zwei Menschen, sondern um die Liebe, die der Mensch zur Welt aufbringen sollte: zu anderen Menschen, zur Erde, zu den Tieren, zum Dasein an sich. Und wohl nie war ein solcher Appell wichtiger als jetzt, da Angst und Hass sich wie ein Virus in die Seele der Menschen hineinzuschleichen scheint.

Nicht nur in Sachen Menschlichkeit ist Leona Berlin eine radikale Perfektionistin, auch als Musikerin weiß sie genau, was sie will: So schreibt und interpretiert sie ihre Songs nicht nur selbst, sie hat ihren Album-Erstling auch selbst produziert. Freilich konnte sie dabei auf hochkarätige Berater bauen, wie Jack Daley, Ray Angry, Burniss Earl Travis, Casey Benjamin oder Olivier St. Louis, die sie ebenso tatkräftig unterstützt haben wie der junge deutsche Produzent Mathis Grossmann. Letztlich ist das Album aber genau das, was der Titel sagt: 100% Leona Berlin!

www.leonaberlin.com
www.facebook.com/leonaberlinmusic
www.instagram.com/leonaberlin
www.twitter.com/leonaberlin

„Feel The Love“
(Music by Leona Berlin, Lyrics by Leona Berlin & Olivier St. Louis)

Man in the dark
Under nothing but stars
In an endless black sky
Silent night in July
With no one around
Flat on the ground
Still hot from the day
Though the sun’s gone away
Can‘t sleep, no peace
Mind so restless
On a life full of love
Forever lost, forever gone
Fear at bed side, war on outside
No family, no money, just uncertainty….
He just wants to feel the love, feel the love, feel the love
cause we forgot
To feel the love, feel the love
We forgot about what we are, what we used to be
We‘re supposed to be free
The air here is strange
He feels a tremor in this city
So different, unfamiliar, so uncertain, so scary
Heart racing fast
Such pain in his chest
Free from suffering to nothing
Better off locked in jail
But the lights in the sky
Flickers hope in his eyes
If he can see it from the bottom
Then he can free his own mind

Fotocredit: Marlen Abrecht

Nina Nesbitt – „Loyal To Me“

Nina Nesbitt präsentiert das Video zu ihrer neuen Single „Loyal To Me“ (bereits knapp 370.000 Views) und kommt im November nach Deutschland

Nina Nesbitt – „Loyal To Me“ (Starwatch Entertainment / Sony)

Gerade zurück von einer UK Headline Tour, die einen ausverkauften Londoner Heaven beinhaltete und nun mit über 100 Millionen Streams über die verschiedenen Streaming-Plattformen im Gepäck, veröffentlicht Nina Nesbitt ihre neue Single „Loyal To Me“ über Starwatch Entertainment. Seit Ende letzten Jahres macht Nina unter anderem durch die erste künstlerübergreifende Zusammenarbeit für eine Spotify-Single Wellen auf der ganzen Welt und wird von neuen Fans wie Chloë Grace Moretz und Taylor Swift geliebt.

Nina ist kürzlich mit Jake Bugg durch die USA getourt und enthüllte den neuen Track ‚Psychopath‘ für die Veröffentlichung von Spotify’s ‚Louder Together‘, einem Programm, das Künstler zusammenbringt, um an einem Spotify Singles Song zu arbeiten. Zeitgleich mit dem Women’s History Month veröffentlichte Spotify den Song „Psychopath“ im Rahmen ihrer Louder Together Kampagne für den sie die aufstrebenden Künstlerinnen Sasha Sloan, Nina Nesbitt und Charlotte Lawrence zusammenbrachten, um diesen Song zu schreiben.

Hier gibt es das Video zu „Loyal To Me“:

Nun baut Nina Nesbitt auf diesem Aufwärtstrend auf und veröffentlicht ihren neuen Track „Loyal To Me“, produziert von Fraser T Smith (Stormzy/Adele/Drake/Florence and the Machine).

„Loyal To Me“ ist geprägt vom Independent-Frauen-Geist der 90er Jahre und ist ein Selbsthilfe-Guide zum Dating. Es ist eine Checkliste von Symptomen, nach denen ihr Ausschau halten müsst, wenn ihr befürchtet, dass ihr euch mit jemandem trefft, der nicht die besten Absichten hat „.

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in der Nähe von Edinburgh genoss Nina Nesbitt in England einen Wirbelsturm des Erfolgs mit dem Album „Peroxide“.

Aber dass sollte natürlich nicht alles sein. Ihr 2016er Track ‚Chewing Gum‘ war ihr Ausbruch aus ihrer Singer Songwriter-Komfortzone hin zu ihrer Liebe zum Pop. Ihr Wunsch, sich selbst herauszufordern, setzte sich mit der zurückhaltenden EP ‚Life in Colour‘ fort, auf der Nina emotionale und manchmal dunkle Geschichten aufschrieb, die von Erfahrungen inspiriert waren, die ihr die Fans geschickt hatten.

Nina Nesbitt hat also schon einiges erlebt, obwohl sie jetzt gerade einmal 23 Jahre alt ist. Sie hat einen Weg gefunden, es in einer Branche zu schaffen, die oft nicht genug Raum und Zeit gibt, sich als Künstler zu entwickeln. Anstatt ein neues Album zu machen, wartete sie auf die Inspiration und ließ es langsam und natürlich Gestalt annehmen. Nina ist also nicht einfach ein Pop-Sternchen, sondern schreibt ihre Songs selbst und hält immer alle Zügel in der Hand.

Nina geht jetzt bis Ende Dezember zusammen mit Lewis Capaldi auf Europatournee. Im November wird sie in diesem Rahmen für drei Termine auch in Deutschland sein.

Tourdaten (als Support von Lewis Capaldi):
20.11. Frankfurt/Main – Gibson / 23.11. Köln – Bürgerhaus Stollwerk / 30.11. München – Technikum Kulturfabrik

Website: www.ninanesbittmusic.com
Facebook: www.facebook.com/ninanesbittmusic/
Instagram: www.instagram.com/ninanesbitt/

Fotocredits: Wolf James

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

Marteria & Casper – “1982“

Gemeinsames Kollabo-Album von Marteria & Casper

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)
Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

“1982“ ist der Titel eines gemeinsamen Kollabo-Albums, welches die Rapper Marteria & Casper letzten Freitag veröffentlicht haben.

Bereits am 29. Juni diesen Jahres ist daraus die erste Single “Champion Sound“ erschienen, die sich direkt in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte. Am 10. August folgte dann der zweite Vorbote, welcher die Top50 der hiesigen Charts nur knapp verfehlte.

Gast-Features auf “1982“ gibt es zum einen von der Singer-Songwriterin Kat Frankie (“Denk An Dich“), zum anderen von dem Feine-Sahne-Fischfilet-Sänger Monchi, der seine Vocals auf dem Track “Absturz“ zum Besten gibt.

Nostalgisch schwelgend kommt der Titeltrack daher, der neben “Adrenalin“ und “Chardonnay & Purple Haze“, den zuvor genannten Zusammenarbeiten mit Monchi und Kat Frankie sowie den oben bereits erwähnten Nummern “Champion Sound“ und “Supernova“ zu den Standout-Titeln des Albums gehört.

PS: Der Longplayer stürmte übrigens am Tage des Releases hierzulande direkt auf Platz 1 der iTunes-Album-Charts und ließ die jüngsten Werke solcher HipHop-Größen wie Eminem und Samy Deluxe dabei noch hinter sich.

Hier der Videoclip zu “Champion Sound“:

Und hier das Video zu “Supernova“:

Weitere Infos gibt es hier:

https://de-de.facebook.com/marteria.official/

https://de-de.facebook.com/casperxo/

Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super – Sony Music Entertainment)

FOUGUE – „A Primo“

FOUGUE – das neue Album „A Primo“ erscheint am 07.09.

FOUGUE – „A Primo“ (record JET / Soulfood)

Rau, mitreißend, wild und voller Elan – das ist FOUGUE, “Fug” gesprochen und bedeutet soviel wie Schwung. Als Vorbote seines Debutalbums “A PRIMO” (Album-VÖ:07.09.18) präsentiert der Künstler seine erste Single “Believe Again” (Single-VÖ: 27.07.18).
Die Message des Songs ist: “Glaub an dich und geh deinen Weg. Setz dich durch – auch wenn du Leute hast, die dir das Gegenteil sagen. Niemand außer dir kann hören, was deine innere Stimme dir sagt, deswegen ist es so wichtig, dass du an dich glaubst.” FOUGUE beeindruckt mit einer starken Stimme die im Vordergrund steht – voluminös, einnehmend und voller Seele. Die elektronischen Elemente wie der dröhnende Bass-Kick, die körnigen Synthis und die pulsierende Marimba lassen zusammen mit den dramatischen Bläsern und den großen Chören den ganzen Körper vibrieren.

“Believe Again” ist ein Song der nach Selbstglaube und Freiheit schreit. Ein starkes Gefühl, welches FOUGUE spürte, als er zum ersten Mal aus der Schweiz nach Berlin flog: “Ich war im Flugzeug auf der Startbahn, hatte die Kopfhörer auf und hörte die Demo von Believe Again. Der Pilot setzte zum Start an und das Flugzeug wurde schneller und schneller. Genau in dem Moment als es abhob, kam der Refrain von Believe Again und plötzlich hatte ich ein ganz intensives Bauchgefühl. Ein Gefühl dass ich schon solange nicht mehr hatte: “Jetzt bist du auf dem richtigen Weg”. Und so hob ich ab…”

Hier gibt es das Video zur neuen Single „Believe Again“:

Hinter FOUGUE steckt Florian, ein energischer, weltoffener Typ mit lautem Lachen und braunen Locken. Aufgewachsen ist der 27-Jährige in der Schweiz am wunderschönen Lac de la Gruyère in der Nähe von Bern. Schon mit drei Jahren entdeckte er das Klavier für sich, mit acht schrieb er erste Songs, mit 14 stand er zum ersten Mal auf der Bühne, um dann mit 17 in die Welt zu ziehen und ein Jahr in Neuseeland zu leben. Ein wichtiges Jahr, das FOUGUE sehr geprägt hat, da er lernte seinen Fähigkeiten zu vertrauen, daraufhin seine erste EP – “Landscapes Of My Heart” – veröffentlichte und nun seinen Sound gefunden hat.

Jetzt ist die Zeit reif für sein Debütalbum “A PRIMO”, dass er eigenständig komponiert und getextet hat, welches am 07.09.18 erscheinen wird. Die erste Single daraus “Believe Again” wurde am 27.07.18 veröffentlicht

Website: www.fouguemusic.com
Facebook: www.facebook.com/FOUGUEmusic/

FotocreditsAline Fournier

ALVARO SOLER – „Mar de Colores“

ALVARO SOLER: Endspurt zum neuen Album, VÖ: 31.08.

ALVARO SOLER – „Mar de Colores“ (Airforce1 Records / Universal)

„Ohne das Meer kann ich nicht leben.“ – Weil das gleiche auch für die Musik gilt, war der Titel von Alvaro Solers neuem Album quasi ein Selbstläufer. „Mar De Colores“ („Meer aus Farben“) bestätigt sein Händchen für Songs, zu denen seit den #1-Hits „El Mismo Sol“ oder „Sofia“ die ganze Welt tanzt. Gleichzeitig öffnet es den Blick für seine gesamte musikalische Brandung aus spanischem Pop mit Folk-, HipHop- und Weltmusik-Elementen bis zu großem Orchester-Sound. Auf „Mar De Colores“ zeigt er alle seine Farben: intime Geschichten über Fernweh und Heimat in Barcelona, Tokio und Berlin – erzählt mit Charme und Humor von einem vielseitigen Sänger und Songwriter.

„La Puebla“:

Obwohl Alvaro Soler erst ein Album veröffentlicht hat, ist seine Bilanz imposant: Hitsingles wie „Sofia“ und „El Mismo Sol“ meldeten insgesamt mehr als 30 Gold-, Platin- und Diamant-Awards, sorgten für drei „Latin American Music Award“-Nominierungen und über eine Milliarde Klicks sowie täglich 1,7 Millionen Fans auf seinem YouTube-Kanal. 2015 enterte „Eterno Agosto“ („Ewiger August“) auf Anhieb die Top 5 der deutschen Albumcharts, stürmte in Italien, Polen und der Schweiz auf #1 und sicherte sich überall in Europa Top-Positionen. Es folgten Shows mit J-Lo und Phil Collins, TV-Auftritte als Juror der italienischen Edition von „X Factor“ und mit „Yo Contigo, Tú Conmigo“ („Ich mit dir, du mit mir“) ein Song für den Minions-Blockbuster „Despicable Me 3“, der in einer Woche eine Million Spotify-Streams und drei Millionen Clip-Klicks sammelte.

„Lo Mismo“ – Maître Gims ft. Alvaro Soler:

Während er beim Debüt wie in einem Rausch experimentierte, ergab sich bei „Mar De Colores“ eine klare Linie: „In den Songs steckt immer noch viel Liebe zum Detail, aber sie verbreiten auch eine coole Leichtigkeit. Die Arrangements sind super organisch – es soll Spaß machen, die Songs zu hören.“ Spaß in Form von erfrischender Selbstironie macht auch die Vorabsingle „La Cintura“ („Die Hüfte“), auf der er seine mangelnden Tanzqualitäten besingt. „Als ich den Text schrieb, dachte ich, dass ich das Wort ‚Cintura’ noch aus dem Refrain werfen muss, da ich ja absolut kein Tänzer bin. Aber dann sagte ich mir: Warum schreibe ich nicht genau über diese Schwäche, also die Tatsache, dass es wirklich albern aussieht wenn ich tanze? Umso cooler, dass ich jetzt täglich Videos aus der ganzen Welt bekomme, in denen Leute zu dem Song tanzen.“ Beinahe folgerichtig eroberte der Track direkt die #5 der globalen iTunes Charts, mischte in ganz Europa die Airplay-Top-10 auf und räumte Gold und Platin in Spanien, Italien, Finnland und der Schweiz ab.

„Ella“:

Alvaro Soler ist aber mehr als nur seine Sommerhits: Der 27-jährige Musiker, der aktuell zwischen Spanien und Deutschland pendelt, bringt ein Album, das berührende Balladen, gefühlvolle Groover und glühend heiße Hitrhythmen homogen und uneitel vereint. Er ist ein sensibler Songwriter mit allem, was man für die große Bühne braucht. Er hat ein großes Herz, jede Menge Humor – und etwas zu sagen, das wir alle hören sollten.

„La Cintura“ ft. Flo Rida und TINI:

„La Cintura“ – offiziell:

„La Cintura“ – akustisch:

Live:
14.09.19 Berlin, Mercedes-Benz-Arena
15.09.19 Hamburg, Barclaycard Arena
17.09.19 Stuttgart, Porsche Arena
18.09.19 Frankfurt, Jahrhunderthalle
19.09.19 Oberhausen, König-Pilsener-Arena

Website: www.facebook.com/alvarosolermusic / www.alvarosoler.com / www.instagram.com/alvarosolermusic/

Photocredit: (c) Ben Wolf

Passenger - “Runaway“ (Cooking Vinyl/Sony Music)

Passenger – “Runaway“

Aus Brighton stammt der Singer-Songwriter Mike Rosenberg, der seit seinem Welthit “Let Her Go“, welcher alleine in den USA über 4 Millionen mal verkauft wurde und dort mit 6-fach-Platin ausgezeichnet wurde, rund um den Globus große Erfolge feiert.

Passenger - “Runaway“ (Cooking Vinyl/Sony Music)
Passenger – “Runaway“ (Cooking Vinyl/Sony Music)

Der Wahl-Australier, welcher sich längst in der vordersten Reihe der internationalen Singer-Songwriter-Szene etabliert hat, legt nun mit “Runaway“ den Nachfolger des UK-Top5-Albums “The Boy Who Cried Wolf“ aus dem letzten Jahr vor.

Unterstützung erhielt Passenger bei den Aufnahmen, die in Großbritannien und Australien stattfanden, durch den Co-Produzenten Chris Vallejo, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie 77 Bombay Street oder Stu Larsen gearbeitet hat und schon in der Vergangenheit in den Credits von Mike Rosenbergs Alben auftauchte.

Auf dem jüngsten Album – instrumentiert unter anderem mit Mandoline, Banjo und Lap Steel-Gitarren – frönt der Musiker stark dem Americana-Sound, wobei auch Zutaten aus Singer/Songwritertum, Folk und Pop integriert werden. Stets wird die Melange dabei von seiner markanten sanft-fragilen Stimme getragen.

10 Song-Kleinode werden auf “Runaway“ offeriert, darunter die Vorboten “Hell Or High Water“, “Why Can`t I Change“, “Runaway“ und “Heart To Love“ sowie weitere Song-Pretiosen wie die Piano-Ballade “To Be Free“, das eingängige Stück “He Leaves You Cold, das ganz oben in den Airplay-Charts mitmischen dürfte, wenn die Radiostationen damit bemustert werden sollten, die karg instrumentierte Ballade “Ghost Town“ oder der melancholisch gefärbte Titel “Survivors“, zu dem am Tag des Album-Releases ein Videoclip veröffentlicht wurde.

Wer zur Deluxe-Edition des überaus ansprechenden Albums greift, darf sich über zehn zusätzliche Live-Aufnahmen des Barden freuen, die an unterschiedlichen Orten wie dem Joshua Tree National Park (Kanada), dem Santa Monica Beach (Kanada) oder dem Michigan Theatre (Detroit/USA) entstanden sind.

Hier das Video zu “Hell Or High Water“:

Und hier der Videoclip zu “Why Can`t I Change“:

Das Video zu “Runaway“ gibt es hier:

Schließlich hier das Video zu “Survivors“:

Passenger live:
15.09.2018 Tonhalle (München)
24.09.2018 Astra (Berlin)
27.09.2018 Live Music Hall (Köln)

Facebook-Auftritt von Passenger: https://www.facebook.com/PassengerOfficial

Passenger – “Runaway“ (Cooking Vinyl/Sony Music)

The Kooks - “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

The Kooks – “Let`s Go Sunshine“

Überraschte die britische Indie-Band The Kooks 2014 die Musikwelt auf dem Album “Listen“ mit einem eigenwilliges Gebräu aus alternativem Pop, Soul, Gospel und R&B, kehrt sie nun mit dem Fünftwerk “Let’s Go Sunshine” zu ihren Gitarrenpop-Wurzeln zurück.

The Kooks - “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)
The Kooks – “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

Wie man es aus den Anfangszeiten der Formation um Sänger Luke Pritchard kennt, verströmen die Songs des neuen Albums juvenile Frische und strotzen nur so vor Vitalität.

Geblieben ist die Melancholie, welche den Songs der aus Brighton stammenden Band, die noch im Juni als Support-Act bei den Konzerten der Rolling Stones in Berlin und Stuttgart fungierte, immer schon eigen war.

Nachdem die Promo-Tracks “No Pressure“ und “All The Time“ sowie die Vorab-Singles “Fractured & Dazed“, ein melancholisch-verträumtes Pop-Lied. und “Four Leave Clover“, ein sonnendurchfluteter Song, bereits Appetit auf das Album machten, demonstrieren nun auch die elf weiteren Titel des Albums die Klasse der Band und des taufrischen Werkes.

Besonders angetan auf dem Fünftwerk “Let’s Go Sunshine”, das unter der Ägide von Brandon Friesen (Billy Talent, Danko Jones, Billy Ray Cyrus, Jeff Healey, Dionne Warwick) und Chris Seefried (Fitz And The Tantrums, Joseph Arthur, Gemma Hayes) entstanden ist, haben es mir neben den Vorboten “All The Time“, “Four Leave Clover“, “No Pressure“ und “Fractured & Dazed“ die charmante Gitarrenpop-Nummer “Chicken Bone“, der catchy Song “Initials For Gainsbourg“, die Rocker “Kids“ und “Pamela“, der spartanisch instrumentierte und psychedelisch angehauchte Titel “Tesco Disco“ sowie das balladeske Lied “Picture Frame“.

Landete das eigenwillige letzte Opus der Kooks nur in den Top20 der offiziellen britischen Charts, versucht man mit “Let’s Go Sunshine” nun an den Erfolg des in Großbritannien mittlerweile mit 5-fach-Platin ausgezeichneten Debütalbums Inside In / Inside Out (2006 – UK #2), des Platin-Werkes “Konk“ (2008 – UK #1) und des UK-Top10-Albums “Junk Of The Heart” aus dem Jahre 2011 anzuknüpfen. Und die Chancen dasfür stehen nicht schlecht, hat der Longplayer doch bereits in den weltweit ermittelten iTunes-Charts die Top10 erreicht.

Hier das Video zu “No Pressure“:

Und hier der Videoclip zu “All The Time“:

Und hier das Lyrics Video zu “Fractured & Dazed“:

Diskografie (Alben):
2006 Inside In/Inside Out
2008 Konk
2011 Junk Of The Heart
2014 Listen
2018 “Let’s Go Sunshine”

Besetzung:
Luke Pritchard (Gesang & Gitarre)
Hugh Harris (Gitarre)
Pete Denton (Bass)
Alexis Nunez (Drums)

Website: http://thekooks.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thekooksofficial

The Kooks – “Let`s Go Sunshine“ (Lonely Cat/Rough Trade)

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

Jain – “Souldier“

Jain ist der Name einer französischen Popsängerin, die mit ihrem brandneuen Album nun auch hierzulande durchstarten möchte.

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)
Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

“Souldier“ – so der Titel des Longplayers – ist der Nachfolger ihres Debütalbums “Zanaka“ aus dem Jahre 2015, das auf Platz 5 der französischen Charts landen konnte und mittlerweile mit 3-fach-Platin ausgezeichnet wurde. Auch in der Schweiz war das Opus überaus erfolgreich und erreichte bei den Eidgenossen die Top 20 der Charts.

Für die Produktion des in Paris aufgenommenen Werkes zeichnete wie beim Vorgänger ihr langjähriger Weggefährte Maxim Nucci (Jenifer, L5) verantwortlich, der auch unter dem Künstlernamen Yodelice bekannt ist.

Als erster Vorbote des Albums wurde bereits Ende Mai der Song “Alright“ ausgekoppelt, welcher in den Top20 der offiziellen französischen Single-Charts landete, gefolgt von den Promo-Singles “Star“ und “Souldier“. Für letzteren Song diente übrigens – das soll nicht unerwähnt bleiben – das schreckliche 2016er-Attentat auf einen Nachtklub in Orlando als Inspirationsquelle.

Auf dem vor einer Woche veröffentlichten Longplayer findet sich nun ein ungemein ansprechendes Gebräu mit Ingredienzen aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Nach mehrmaligem Hören offenbaren sich meines Erachtens “Dream“, ein Hybride aus Chanson und Pop, der R&B-Smasher “On My Way“, die mit Reggae- und Elektro-Elementen durchsetzte Soul-Nummer “Feel It“ sowie der verspielte Pop-Titel “Oh Man“ neben den oben bereits genannten Vorboten als Glanzlichter des genreübergreifenden Longplayers.

Das Opus hat es bereits auf Platz 1 der französischen iTunes-Longplay-Charts geschafft und präsentiert sich insgesamt als facettenreiches Konglomerat aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Hier das offizielle Video zu “Alright“:

Und hier das Lyrics Video zu “Star“:

Hier schließlich das Lyrics Video zu “Souldier“:

Tracklist:
“On My Way”
“Flash (Pointe-Noire)”
“Alright”
“Oh Man”
“Inspecta”
“Dream”
“Star”
“Feel It”
“Abu Dhabi”
“Souldier”

Website: https://www.jain-music.com/en/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/JAINMUSIC/

Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

LAUV – „Superhero“

LAUV veröffentlicht von deutschem Fan inspirierten Track „Superhero“, VÖ: 30.08.18

LAUV – „Superhero“ (Lauv/Kobalt Music Recordings)

Der Independent-Sänger, Songwriter, Produzent und Pop-Visionär Lauv veröffentlicht heute den fan-inspirierten Song „Superhero“.

Die Inspiration hinter dem Track „Superhero“ kam Lauv auf einzigartige Weise. Auf seiner diesjährigen Tournee stellte er eine blaue Box an den Merch-Tisch, um Fans die Möglichkeit zu geben, sich Gedanken und Gefühle anonym von der Brust zu schreiben.

Lauv stieß später auf einen Eintrag, der lautete: „I met a superhero. I lost her. I want her back.“ Diese Worte inspirierten in sofort zu einem Song und veranlassten ihn, den anonymen Songwriter zu suchen, um ihm zu danken und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Den Autor der Zeilen fand er letztendlich in Deutschland. Zur Zeit der Tour hatte dieser seine in Boston lebende Freundin besucht und nach einem Streit mit ihr, alleine auf dem Lauv-Konzert, die Zeilen geschrieben, die Lauv letztendlich zu dem Song bewegten. Er und Lauv gemeinsam bauten dann den Track vollständig aus.

Clip „Superhero“:

Lauv sagte über das Lied: „Bei meinen Shows fordere ich das Publikum auf, Zettel in einen leuchtend blauen Kasten zu werfen, auf denen sie Gedanken oder Gefühle festhalten. Ich nenne es meine ‚blauen Gedanken‘, und dieses Lied wurde von einer anonymen Nachricht aus dieser Box inspiriert. Ich hatte nicht daran gedacht dieses Lied zu schreiben, aber zehn Minuten nach dem Finden des Zettels existierte es. Ich machte mich auf den Weg, um herauszufinden, wer der mysteriöse Co-Autor war, um seine Geschichte zu erfahren und seine Erlaubnis, sie zu erzählen, einzuholen. Nach wochenlanger Suche fand ich ihn. Heute sind also der Song, das Video und die Geschichte raus und ich könnte nicht aufgeregter sein, das alles mit meinen Fans und dem Rest der Welt zu teilen. This is superhero. “

Nach Auftritten bei Jimmy Fallon, den VMA’s und den Teen Choice Awards, wurde Lauv’s Single „I Like Me Better“ nun auch auf die Radio 1 B-List gesetzt. Ausschlaggebend war u.a. auch die Top 10 Platzierung im US Top 40 Radio. Die Single ist nun seit 35 Wochen in den US-Radio-Charts, erhielt mehrfache Platin-Zertifikate und hatte über 500 Millionen Streams.

Lauv wird am 18. September in Londons legendärem Koko auftreten und dann an ausgewählten Terminen Ed Sheerans Stadiontournee eröffnen. Seine beiden Solo-Daten in Deutschland in Hamburg und Frankfurt im September sind AUSVERKAUFT und Lauv wird zudem beim SWR3 New Pop Festival und dem NDR2 Soundcheck Festival auftreten.

Live:
15.09.2018 Hamburg, Gruenspan – AUSVERKAUFT
16.09.2018 Frankfurt, Batschkapp – AUSVERKAUFT

Website: www.facebook.com/lauvsongs / www.lauvsongs.com

Photocredit: (c) Alexandra Gavillet

Kodaline – „Head Held High“

Kodaline mit neuem Video zur Single „Head Held High“ und im Oktober auf Tour in Deutschland, Album-VÖ: 28.09.

Kodaline – „Head Held High“ (Sony Music)

Kodaline-Fans wird in diesem Jahr zugegebenermaßen recht viel Geduld abverlangt: nachdem der Veröffentlichungstermin des dritten Albums „Politics Of Living“ zum wiederholten Male verschoben wurde (vom 10. August auf den 28. September) verkürzen die Iren die Wartezeit bis zum Herbst aber immerhin mit einer tollen, neuen Single. Die wunderschöne Midtempo-Nummer „Head Held High“ kam bereits bei einigen Kodaline-Konzerten in den vergangenen Wochen zum Einsatz und wurde von Sänger Steve Garrigan mit den Worten: „This is a happy, summery song“ angekündigt.

Die Songs des neuen Albums entstanden u.a. unter Mitwirkung von Steve Mac (Ed Sheeran, Tom Walker etc.), Steve Harris (Kaiser Chiefs, Miles Kane), Pop Guru Johnny Coffer (Rag’N’Bone Man, Beyonce ), Jonas Jeberg (Dizzee Rascal, Kylie Minogue) und ihrem bewährten Studiopartner Johnny McDaid (P!NK, Snow Patrol, Robbie Williams). Mit dem neuen Bandsound beschreiten Steve Garrigan (Gesang), Mark Prendergast (Gitarre), Jason Boland (Bass) und Vinny May (Schlagzeug) jenen musikalischen Weg weiter, den sie während ihrer Sessions mit Kygo vor zwei Jahren (für den Hit „Raging“) so erfolgreich eingeschlagen hatten und den sie mit ihrem letztjährigen Airplay-Hit „Brother“ fortsetzen.

Hier gibt es das bezaubernde Video zur neuen Single „Head Held High“:

Das letzte Kodaline-Album „Coming Up For Air“, das 2015 erschien, wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, das Debütalbum „In A Perfect World“ verkaufte sich weltweit über eine Million Mal und wurde einige hundert Millionen Mal gestreamt. Die Videos der Band verzeichnen bei VEVO mehr als 200 Millionen Views und ihre Singles verkauften sie mehr als eine Million Mal.

Im Oktober kommen Kodaline auf Tour nach Deutschland:
07.10. Berlin, Astra Kulturhaus / 12.10. Hamburg, Docks / 19.10. München, Theaterfabrik / 20.10. Wiesbaden, Schlachthof / 29.10. Stuttgart, LKA Longhorn / 30.10. Köln, Live Music Hall

Das Album „Politics Of Living“ bereits vorbestellt werden…

Facebook: www.facebook.com/Kodaline
Website: www.kodaline.com
Youtube: www.youtube.com/KodalineVEVO
Twitter: www.twitter.com/Kodaline

Freya Ridings – „Lost Without You“

Freya Ridings präsentiert das Video zur ihrer Single „Lost Without You“ und kommt im September für vier Konzerte nach Deutschland / TIPP!

Freya Ridings – „Lost Without You“ (KOBALT Music / Good Soldier Records)

UK-Shooting Star Freya Ridings erreicht mit ihrer Single „Lost Without You“ einen neuen Höhepunkt ihrer noch so jungen Karriere: über 40 Millionen Streams hat der Song generiert, dazu kommen Playlisten auf BBC Radio 1, Support von Capital FM, Heart, Smooth FM und Bauer Network, Platz 1 der Independent-Singles-Chart, Platz 1 der iTunes Alternative Charts in Deutschland und Top 10 der UK- iTunes Charts.

Ab sofort gibt es endlich ihr neues Video zu „Lost Without You“, welches die Texte des hoch emotionalen Songs perfekt visuell umsetzt.

Hier gibt es das wunderschöne Video zu „Lost Without You“:

Unter der Regie von Sophie Muller (Beyonce, No Doubt, The Killers, Coldplay) und in London an der Themse gedreht, beweist das atemberaubende Video erneut, dass Freya einer der Künstlerin des Jahres ist!

Die Reaktionen auf Freyas ersten Auftritt im deutschen Fernsehen bei Inas Nacht (Video siehe unten) waren bereits unglaublich – die performte Single „Lost Without You“, die Single „Ultraviolet“ und ihre beiden Live-Alben gingen direkt danach auf die Plätze 1, 2, 3 und 4 der iTunes Alternative Charts, 400 weitere CDs und Vinyl wurden über ihren Merch-Shop geordert.

Freyas erster Auftritt im deutschen Fernsehen bei Inas Nacht:

Auch das Komitee des Newcomer-Preises Anchor Award, der am 22.09. im Rahmen des Reeperbahn Festivals verliehen wird, hat Freyas Ausnahmetalent erkannt und sie für den Award nominiert!

Im September wird sie für 2 bereits ausverkaufte Shows nach Berlin und Köln kommen und darüber hinaus an zwei Abenden auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg spielen.

Tourdaten:
20.09. Berlin, Musik und Frieden (ausverkauft) / 21.09.Hamburg, Reeperbahn Festival / 22.09. Hamburg, Reeperbahn Festival / 23.09. Köln, Artheater (ausverkauft)

Website: freyaridings.com
Facebook: www.facebook.com/freyaridings/
Instagram: www.instagram.com/freyaridings/
Twitter: twitter.com/freyaridings/

Lions Head – „So Mean“

Lions Head legt nach mit dem Video zur Single „So Mean“, geht auf große Tour und sitzt in der Jury der TV-Show X-Factor, Video-VÖ: 28.08.

Lions Head – „So Mean“ (Sony Music)

Diese Frau hat Lions Head gehörig den Kopf verdreht. Sie denkt, sie kann sich bei ihm alles erlauben. Da hat sie sich aber geirrt. Denn Lions Head ist zwar ein feinfühliger Mann, naiv ist er aber nicht. In diesem klugen und charmanten Song rechnet er der Lady ihre Verfehlungen vor. Und bei allem Ernst klingt er dabei angenehm und leicht erotisch und seine Stimme – die ist einfach sauschön.

„So Mean“ ist mit dem spielerischen Riff und den crispen Breakbeats Lions Head`s elektronischster Song bisher, den er auf seiner Festivaltour im Sommer und auf seiner Deutschland Tour im November / Dezember 2018 live präsentieren wird.

Hier gibt es das Video zu „So Mean“:

Lions Head wurde 2015 schlagartig mit „Begging“ bekannt. Aus dem Nichts steigt der Song in die Airplay Top50 Radio Charts ein, das Video hat mehr als eine Million Plays. Der in Deutschland lebende US-amerikanische Multi-Instrumentalist unterschreibt bei Sony Music Columbia, und er tourt als Support von Rea Garvey, Joris und Milky Chance. Auf seinem Debutalbum lässt er uns in seinen gesamten musikalischen Erfahrungsschatz eintauchen, der von Latin-Rhythmen in „Senorita“ über nachdenklichen Folk von „Morning After“ bis zum feierfreudigen House von „Lost & Confused“ reicht. Mit den Singles zum Album hat er mit dem sehnsüchtigen „When I Wake Up“, dem humorvoll doppelbödigen „True Love“ und dem Club-Smasher „See You“ gleich drei aufsehende erregende Hits mit insgesamt mehr als 25 Millionen Spotify-Streams und fast 280.000 Radio-Plays veröffentlicht. „When I wake up“ erreichte Platz 11 der Airplaycharts, „True Love“ Platz 30 und „See You“ Platz 18.

Dass die Poplandschaft heute nicht mehr ohne Lions Head vorstellbar ist, wird auch durch den Umstand unterstrichen, dass er in der außergewöhnlichen Musik-Entertainment-Show X-Factor auf Sky als Juror an Seite von Sido, Jennifer „Rostock“ Weist und Thomas Anders jungen Talenten hilft, ihre musikalische Stimme zu finden.

LIONS HEAD Tour 2018:
14.11.18 Wien Chelsea / 27.11.18 Frankfurt ZOOM / 28.11.18 Hannover Musikzentrum / 29.11.18 Dortmund FZW / 30.11.18 Köln Club Bahnhof Ehrenfeld / 02.12.18 Hamburg Uebel und Gefährlich / 03.12.18 Berlin Musik & Frieden / 04.12.18 Leipzig Täubchenthal / 05.12.18 Nürnberg Hirsch / 07.12.18 München Strom / 08.12.18 Stuttgart Im Wizemann

Website: www.lionsheadmusic.de
Facebook: www.facebook.com/lionsheadmusic/
Instagram: www.instagram.com/lionsheadmusic/

Fotocredits: Thomas Degen

Kerstin Ott – “Mut Zur Katastrophe“ (Polydor/Universal)

Kerstin Ott – “Mut Zur Katastrophe“

Kerstin Ott landet mit ihrem Zweitwerk “Mut Zur Katastrophe“ auf Platz 5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts

Kerstin Ott – “Mut Zur Katastrophe“ (Polydor/Universal)
Kerstin Ott – “Mut Zur Katastrophe“ (Polydor/Universal)

2016 avancierte die Sängerin und Songschreiberin Kerstin Ott zu einem der Shootingstars des Jahres und konnte mit ihrer Debüt-Single “Die Immer Lacht“, der Deep House-Kollaboration mit Stereoact, den Hit des Jahres landen.

Bis zum heutigen Tag ging die Single, die hierzulande mittlerweile mit Diamant ausgezeichnet wurde, in Deutschland über 1.000.000 mal über die Ladentische.

Mit der Solo-Single “Scheissmelodie“, die sich zu einem Top40-Hit mauserte, legte die Schleswig-Holsteinerin dann im Sommer 2016 nach und war auch mit ihrem Debütalbum “Herzbewohner“ (VÖ: 02.12.2016), das als Höchstnotierung Platz 4 in den offiziellen deutschen Longplay-Charts schaffte, überaus erfolgreich.

Die gelernte Malerin und Lackiererin, welche bereits zweifach mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet wurde, veröffentlichte am 22.06. 2018 mit “Nur Einmal Noch“, einer Produktion von Thorsten Brötzmann (Lena, Amy Macdonald, Christina Stürmer, Unheilig, Helene Fischer) und Roman Lüth (Ben Zucker, Michelle, Stereoact, DJ Bobo), den ersten Vorboten aus ihrem neuen Album.

Mit dem Track “Regenbogenfarben“, welcher zur Hymne der diesjährigen Pride Week in Berlin avancierte, gab es dann am 27. Juli den zweiten Appetizer auf den Longplayer.

Seit gut einer Woche im Handel erhältlich ist nun der zweite Longplayer “Mut Zur Katastrophe“, der musikalisch irgendwo zwischen Schlager, Pop, Dance und Deep House oszilliert.

Neben den oben bereits genannten Vorboten sind es vor allem das von Aufbruch und Neubeginn handelnde Lied “Komm Mit“, die Ballade “Lieb Mich Zurück“, welche mit einem Feature des Rappers Chaingeless aufwartet, das ungemein poppige Lied “Alles So Wie Immer“, der von Herzschmerz geprägte Song “Liebeskummer Lohnt Sich Doch“, der mit Saxofon-Klängen überraschende Titeltrack, “Der Letzte Weg“, ein schwermütiger Song über die Liebe und das Älterwerden, sowie die spartanisch instrumentierte Nummer “Sieben Kartons“, welche zu den Höhepunkten des gelungenen zweiten Longplayers zählen.

Wer zur Deluxe Edition des Albums greift, darf sich übrigens auf eine Bonus-CD freuen, welche mit einem Megamix, den zusätzlichen Tracks “Luxusproblem“ und “Ich Wäre Gern Wie Du“ sowie den Akustik-Versionen von “Ziemlich Beste Freunde“, “Das Hast Du Nicht Verdient“, “Liebeskummer Lohnt Sich Doch“ und “Nur Einmal Noch“ aufwartet.

Freunde von eingängigem Schlagerpop, der sich auch Zutaten aus Dance und Deep House bedient und sich durch einen melancholischen Grundton auszeichnet, dürften viel Freude an dem Zweitwerk der mittlerweile 36-jährigen Sängerin und Songwriterin haben.

Hier der Videoclip zur “Regenbogenfarben“:

Und hier das Video zum ersten Vorboten “Nur Einmal Noch“:

Website: http://www.kerstinott.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kerstinottofficial/

Kerstin Ott – “Mut Zur Katastrophe“ (Polydor/Universal)

Clueso - “Handgepäck“ (Vertigo Berlin/Universal)

Clueso – “Handgepäck“

Am 23. März diesen Jahres wurde “Zusammen“, eine gemeinsame Single von Clueso und den Fantastischen Vier, veröffentlicht, die zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Songs des bisherigen Jahres avancierte. Für über 200.000 verkaufte Einheiten erhielt der Titel, welcher als offizieller Fußball-WM-Song der ARD auserkoren wurde, eine Goldauszeichnung.

Clueso - “Handgepäck“ (Vertigo Berlin/Universal)
Clueso – “Handgepäck“ (Vertigo Berlin/Universal)

Nun hat Clueso, der mit seinen beiden letzten Studioalben “Stadtrandlichter“ (2014) und “Neuanfang“ (2016) jeweils die Pole Position der offiziellen deutschen Longplay-Charts enterte, einen brandneuen Longplayer am Start.

“Handgepäck“ – so der Titel des achten Studioalbums des Erfurters – offeriert insgesamt 18 handgemachte Songs. Entstanden sind die vor Intensität nur so strotzenden Tracks während der vielen Reisen und Touren des talentierten Singer-Songwriters.

Eines der absoluten Highlights auf dem Longplayer ist meines Erachtens der Song “Wenn Ein Mensch“, bei dem es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Puhdys-Klassikers aus dem Jahre 1973 handelt. Die Original-Version erlangte durch den DEFA-Film “Die Legende Von Paul Und Paula“ größere Bekanntheit.

Weiterhin sind das sanft-melancholische Singer-Songwriter-Pop-Stück “Waldrandlichter“, das karg instrumentierte Lied “Stein“, eine von Melancholie durchzogene Pretiose, die mit Streicherklängen verzierte Popnummer “Wie Versprochen“, das bereits 2007 entstandene Kleinod “Dünnes Eis“, der wehmütig-sehnsuchtsvolle Titel “Morgen Ist Der Winter Vorbei“ sowie die Vorboten “Vier Jahreszeiten An Einem Tag“, “Du Und Ich“ und “Auf Kredit“ als Aushängeschilder des sehr persönlichen Albums auszumachen, dessen Tracks über einen Zeitraum von rund einer Dekade entstanden sind.

Clueso, der in der Vergangenheit bereits sechsfach mit der “1 Live Krone“ ausgezeichnet wurde und 2011 den renommierten Fred-Jay-Preis erhielt, zeichnete übrigens auf seinem jüngsten Werk, das bereits die Spitze der deutschen iTunes-Longplay-Charts erobert hat, selbst für die Produktion und Abmischung der Stücke verantwortlich.

Spartanisch instrumentiert mit Gitarre, Banjo, Cello und Akkordeon, ist “Handgepäck“ ein sehr introspektives Album geworden, das mit seinen poetischen und einfühlsamen Texten und der melancholischen Grundstimmung perfekt in die kommenden Herbstmonate passt.

PS: Mit dem Album im Gepäck ist Clueso übrigens Anfang September auf diversen Festivals und Open Air-Konzerten zu sehen, bevor er im November mit “Handgepäck“ auf Clubtour gehen wird.

Hier der Videoclip zu “Du & Ich“:

Und hier das Video zu “Vier Jahreszeiten An Einem Tag“:

Hier schließlich das Video zu “Auf Kredit“ (Akustik):

CLUESO live:
Open Air Konzerte & Festivals:
01.09.2018     Berlin – Fritz Deutschpoeten
02.09.2018     Dresden – Junge Garde
03.09.2018     Aachen – Kurpark Classix
09.09.2018     Dortmund – Westfalenpark

Handgepäck Tour 2018:
12.11.2018     Chemnitz – AJZ
13.11.2018     Münster – Skaters Palace
15.11.2018     Magdeburg – AMO
16.11.2018     Leipzig – Haus Auensee
17.11.2018     Rostock – Moya
20.11.2018     Heidelberg – Halle02
23.11.2018     München – Muffathalle
28.11.2018     Hamburg – Große Freiheit 36
29.11.2018     Hannover – Capitol

Weitere Infos gibt es hier:
http://www.clueso.de
http://www.facebook.com/clueso.musik

Clueso – “Handgepäck“ (Vertigo Berlin/Universal)

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“

Wunderbar sphärische Klänge erwarten euch auf dem selbstbetitelten Debütalbum des in Berlin lebenden Singer-Songwriters Thomas Kaczerowski aka 3 Sekunden Island.

3 Sekunden Island - “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)
3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)

Wohl fühlt sich der Musiker auf dem Erstling irgendwo zwischen Indie, Pop und Singer/Songwritertum, wobei die zehn Stücke von einer melancholischen Grundstimmung geprägt sind.

Im Vorfeld des Releases erschienen als Vorboten bereits die hymnische Nummer “Polarlicht“, welche eine ungemeine Atmosphäre zu verströmen weiß, sowie das ebenso schöne Lied “Blau“, ein melancholisches Kleinod, auf dem es ein Feature der isländischen Sängerin Ósk gibt.

Weitere Songs, welche den geneigten Hörer zu fesseln wissen, sind meines Erachtens insbesondere der schwermütige Track “Haus hinter Dem Mond“, in dem es inhaltlich um Abschiednehmen und Tod geht, das melancholische Liebeslied “Sommertag In Berlin“, der sehnsuchtsvolle Titel “Emelie“ sowie der spartanisch gestaltete Closer “3 Sekunden“.

Als Inspirationsquelle für das Album diente Thomas Kaczerowski übrigens eine knapp einjährige Reise, die ihn unter anderem ins nordwestliche Afrika (Marokko), nach Island und in andere europäische Länder führte.

Es bleibt dem talentierten Singer-Songwriter zu wünschen, dass er mit seinem wunderschönen atmosphärischen Werk, welches sich wohltuend vom Pop-Einheitsbrei abhebt, die verdiente Anerkennung von Kritikern und Musikhörern gleichermaßen erhält. Das Opus wird meines Erachtens in der Jahresendabrechnung gewiss zu den schönsten deutschsprachigen Longplay-Releases des Jahres gerechnet werden.

Hier der Videoclip zu “Blau“:

Und hier das Video zum ersten Vorboten “Polarlicht“:

Tracklist “3 Sekunden Island”:
01. Beginn
02. Polarlicht
03. Haus hinter dem Mond
04. Blau feat. Ósk
05. Emelie
06. Sommertag Berlin
07. Division
08. Wolf
09. Morgentau
10. 3 Sekunden

Website: http://www.dreisekundenisland.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/3sekundenisland/

3 Sekunden Island – “3 Sekunden Island“ (PIAS Recordings Germany/Rough Trade)