VAN HALEN Live-Album - Tokyo Dome In Concert am 27. März!

VAN HALEN Live-Album – Tokyo Dome In Concert am 27. März!

Das definitive VAN HALEN-Live-Album auf CD, Vinyl oder zum Download ab 27. März! Die ersten 6 VAN HALEN-Alben remastert – direkt von den Original-Mastertapes!

 VAN HALEN Live-Album - Tokyo Dome In Concert am 27. März!
VAN HALEN Live-Album – Tokyo Dome In Concert am 27. März!
Den Start machen „Van Halen“ und „1984“. Der Frühling wird rocken! Mit einer gnadenlos packenden Live-Show aus dem Jahr 2013 und den remasterten Versionen der ersten sechs VAN HALEN-Alben überrascht die Band aus Kalifornien ihre Fans im kommenden Frühjahr.

Bereits Ende März erscheint das erste VAN HALEN Live-Album mit Original-Sänger David Lee Roth! Die Aufnahme entstand am 21. Juni 2013 im berühmten Tokyo Dome während einer Japan-Tour und enthält Songs aus allen sieben VAN HALEN-Alben an denen David Lee Roth mitwirkte!

Das Live-Album präsentiert die elektrisierende Performances von Sänger David Lee Roth, Gitarrist Eddie van Halen, Drummer Alex Van Halen und dem 2006 dazu gestoßenen Bassisten Wolfgang Van Halen, dem Sohn von Gitarrist Eddie. Unter anderem sind auf dem Album packende Live-Versionen von klassischen VAN HALEN-Hymnen wie Dance The Night Away, Beautiful Girls, And The Cradle Will Rock…, Unchained und Everybody Wants Some sowie kraftvolle Versionen von Tattoo, She’s The Woman und China Town aus dem jüngsten Studio-Album A Different Kind Of Truth (2012) zu hören. Tokyo Dome In Concert erscheint als Doppel-CD, als 4-LP-Set auf 180g Vinyl und zum Download!

Van Halen – Runnin’ With The Devil (Live) [Official Audio]:

Mit dem Debüt-Album Van Halen erfanden VAN HALEN den Sound des Hardrock neu. Eddie Van Halens Finger-Tapping auf dem Intro Eruption war in dieser Form eine echte Innovation und gehört heute zur Grundausbildung des Metal- und Hardrock-Gitarristen. Das Album wurde zu einem 11-Song starken Rock-Manifest und gilt immer noch als eines der besten Debüt-Alben der Rockgeschichte. Van Halen nahm das Publikum im Sturm: Songs wie Runnin‘ With The Devil, Ain’t Talkin‘ ‘Bout Love, Jamie Cryin‘ und natürlich die wahnwitzig kraftvolle Version des Kinks-Klassikers You Really Got Me zählen zu den meistgespielten Songs im Rock-Radio. Fünf Alben und sechs Jahre später erschien ein weiterer Höhepunkt der Bandgeschichte: 1984 enthält ebenfalls eine ganze Reihe von heute legendären Hits, etwa die weltweite #1 Jump, Panama und Hot For Teacher. Beide Alben, Van Halen und 1984, definierten den Sound einer ganzen Generation: Jedes von ihnen wurde über 10 Millionen Mal verkauft und erhielten eine Diamant-Auszeichnung der RIAA!

Die remasterten Versionen von Van Halen und 1984 erscheinen ebenfalls am 27. März jeweils als CD, 180g-Vinyl und als Download und stammen aus einer ganzen Serie von remasterten Alben, die ebenfalls in diesem Frühjahr erscheinen werden. Jüngst sichtete die Band die originalen Mastertapes der ersten sechs VAN HALEN-Alben Van Halen (1978), Van Halen II (1979), Women And Childen First (1980), Fair Warning (1981), Diver Down (1982) und 1984 (1983) (alle mit Roth als Sänger), die Toningenieur und Mastering-Fachmann Chris Bellman in den Bernie Grundmann Mastering Studios neu bearbeitete. Um den Originalsound authentisch wiederzugeben, arbeitete er mit originalen Viertelzoll-Bändern.

Eine Deluxe-Collection von Tokyo Dome In Concert erscheint im Gesamtpaket mit den brandneu remasterten Alben Van Halen und 1984, den beiden dynamischsten und erfolgreichsten Alben der Band. Die aufwendig gestaltete Box ist als 4CD-Set, als 6LP-Set auf 180g Vinyl und zum Download erhältlich.

Tracklisting Tokyo Dome In Concert
2CD / 4LP / Download
Track Listing:
“Unchained”
“Runnin’ With The Devil”
“She’s The Woman”
“I’m The One”
“Tattoo”
“Everybody Wants Some!!”
“Somebody Get Me A Doctor”
“Chinatown”
“Hear About It Later”
“(Oh) Pretty Woman”
“Me & You” (Drum Solo)
“You Really Got Me”
“Dance The Night Away”
“I’ll Wait”
“Cradle Will Rock”
“Hot For Teacher”
“Women In Love”
“Romeo Delight”
“Mean Street”
“Beautiful Girls”
“Ice Cream Man”
“Panama”
“Eruption”
“Ain’t Talkin’’Bout Love”
“Jump”

Van Halen – Van Halen (Remastered)
Runnin’ With The Devil
Eruption
You Really Got Me
Ain’t Talkin’ ‘Bout Love
I’m The One
Jamie’s Cryin’
Atomic Punk
Feel Your Love Tonight
Little Dreamer
Ice Cream Man
On Fire

Van Halen – 1984 (Remastered)
1984
Jump
Panama
Top Jimmy
Drop Dead Legs
Hot for Teacher
I’ll Wait
Girl Gone Bad
House of Pain

More Infos:
http://www.van-halen.com/
https://www.facebook.com/VanHalen

HERBERT GRÖNEMEYER – „Dauernd Jetzt – Extended“ – CD, DVD & Blu-ray

HERBERT GRÖNEMEYER – „Dauernd Jetzt – Extended“ erscheint am 27.03.

HERBERT GRÖNEMEYER - "Dauernd Jetzt - Extended" (Grönland/Vertigo/Universal)
HERBERT GRÖNEMEYER – „Dauernd Jetzt – Extended“ (Grönland/Vertigo/Universal)

Mit „Fang mich an“ veröffentlichte Grönland/Vertigo/Capitol am 27.02. die zweite Single aus Herbert Grönemeyers 14. Studioalbum „Dauernd Jetzt“ – und dazu einen Videoclip, der den Sänger und Komponisten in einer ungewöhnlichen Rolle zeigt: als Tänzer auf der Straße. Regie bei dem Clip, führte Zoran Bihac. Den Tanz entwickelte die bekannte Choreografin Constanza Madras.

Hier das fantastische Video auf Youtube:

Und ein Making-Of zur Zusammenarbeit mit Constanza Macras:

Das Album „Dauernd Jetzt“ erschien am 21. November des letzten Jahres, erreichte aus dem Stand Platz 1 der deutschen, österreichischen und Schweizer Charts. Nach knapp zwei Wochen hat „Dauernd Jetzt“ in Deutschland und Österreich Platin-Status erreicht. Auch in der Schweiz gab es Platz 1 und Platin.

Dass auch die Kritiker die Musik mit größtem Lob quittierten, Grönemeyer bei der Gelegenheit als „einzigen deutschen Soulsänger“ (Spiegel Online) erkannten, „reichlich Vielfalt“ (Rolling Stone) heraushörten sowie „ungewohnt überraschende Stücke, die zeigen, dass der musikalische Kreativfundus dieses Mannes noch lange nicht erschöpft ist“ (GQ), machte den Triumph komplett. Dazu allein 115 Fünf-Sterne-Rezensionen beim Online-Händler Amazon. Da hatte eine gewaltige Menge von Leuten nicht nur sehr ungeduldig gewartet, sondern war am Ende auch extrem begeistert.

Alles Gründe genug, um nun die definitive Ausgabe dieses Meisterwerks nachzureichen: „Dauernd Jetzt – Extended“ (Album-VÖ: 27.03.15) enthält nicht nur alle 16 Songs der ursprünglichen Deluxe-Edition, ein 48-seitiges Booklet plus Fan-Sticker, sondern dazu noch eine exklusive DVD und Blu-ray – mit einem neuen Grönemeyer-Konzert (das es als Video auch einzeln auf Itunes zu kaufen geben wird).

Zur Veröffentlichung im November waren Künstler und Band in einem kleinen Studio in Hamburg-Altona aufgetreten. Nur 300 Zuschauer passten ins Auditorium, eine Club-Atmosphäre, wie Grönemeyer sie sonst höchstens noch bei Auftritten in den USA genießt. Angemessen für den besonderen Abend, an dem die neuen Stücke zum ersten Mal überhaupt vor Publikum gespielt wurden. Die Spannung spürt man auf beiden Seiten, „Aufregend!“ wispert der Sänger sogar am Anfang ins Mikrofon, und was sich dann entlädt, ist genau die Sorte von ausgelassener Premierenfreude, die man beim großen Ritual des Rock’n’Roll-Konzerts so unwahrscheinlich selten erlebt. Neun Songs von „Dauernd Jetzt“, dazu sechs Klassiker wie „Mensch“, „Was soll das“ und „Bleibt alles anders“, ein furioses Programm, das die Musik des neuen Albums im Prinzip erst vollendet. Denn Grönemeyer war schon immer ein so leidenschaftlicher Live-Musiker, dass keiner seiner Songs ohne die Antwort des Publikums je hundertprozentig fertig zu sein schien.

Website: www.groenemeyer.de
Facebook: www.facebook.com/herbertgroenemeyer

(c) Fotocredit: Ali Kepenek

Benne – „Nie mehr wie immer“

Benne – „Nie mehr wie immer“ – neues Album und auf Tour! Album-VÖ: 27.03.15

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Benne – „Nie mehr wie immer“ (ferryhouse productions / Warner)

BENNE ist Mitte zwanzig. Ein junger Kerl mit wachem Blick. Sitzt man ihm gegenüber, merkt man, er ist da. BENNEs Telefon steckt irgendwo in seinem Parka, den er über den Stuhl geworfen hat – lautlos. Er hört aufmerksam zu, hinterfragt, erzählt. Mal sehr ruhig, manchmal platzt es aber auch einfach aus ihm heraus. Dann erzählt er, sehr bildhaft, von seinen Reisen durch Südamerika, von seiner Arbeit in einem Waisenhaus in Buenos Aires, seiner Zeit in Dublin, den Trips durch Europa, der alten WG in Mannheim oder von seinem Heimatdorf nahe Heilbronn. Geschichten eines jungen Mannes, der mit offenen Augen durchs Leben geht. Den Moment erlebt. Ohne Frage spiegelt sich dieser Blick auf die Welt auch in BENNEs Musik wider.

Auf seinem Debütalbum “Nie mehr wie immer” (Album-VÖ: 27.03.2015) erzählt BENNE seine Geschichten. In 13 Songs stellt er Fragen, sucht nach Antworten, schaut zurück und blickt nach vorn. Ein Erstlingswerk zwischen wohlig-warmer Singer-Songwriter-Schwermut und Mut zum Pop, das überaus reif wirkt und BENNE sowohl als feinfühligen deutschen Texter, als auch als versierten Komponisten und Musiker zeigt. Zusammen mit Produzent Sebastian Kirchner (Adel Tawil, Ich & Ich) hat er in Berlin über zwei Jahre an dem Album gearbeitet, hat gefeilt und geschliffen.

„In meinen Songs steht das, was ich erzählen will, im Vordergrund. Das, was mich berührt. Die Musik macht es dann erst fühlbar.“ Eine Herangehensweise, die zu BENNE passt. „Aufgewachsen bin ich mit Musik von den Beatles, Pink Floyd und Bob Dylan. Das lief zuhause rauf und runter. Auch wenn ich als Kind natürlich nicht verstanden habe, wovon die Songs handeln, hab’ ich gespürt: Die meinen es ernst und haben etwas zu sagen. Vielleicht hat mich das geprägt.“ Ein Achselzucken. Ein Lächeln.

Und aktuell? „Damien Rice. Ben Howard finde ich total gut. Seine Texte, seine offenen Tunings und was er damit macht, die Atmosphäre die er mit seiner Musik erschafft. An sich kann ich sehr unterschiedlicher Musik etwas abgewinnen. Egal ob es ehrliche Rock-Sachen sind, guter Hip Hop oder Klassik.“ Und, als ahne er, welche Frage folgt: „Deutschsprachige Künstler? Ich höre tatsächlich selten deutsche Musik, aber trotzdem sehr, sehr gerne. Es gibt aber leider wenige Sachen, die mich da wirklich abholen. Zu den Künstlern, die es tun, gehören auf jeden Fall Herbert Grönemeyer, Maxim oder Clueso.“

Website: bennemusik.de
Facebook: www.facebook.com/benne.musik

„Nirgendwohin“ Akustik-Session:

„Nirgendwohin“ Offizielles-Video:

Live: 29.04. Hamburg, Kleiner Donner / 30.04. Berlin, Privatclub / 01.05. Köln, Blue Shell / 02.05. Stuttgart, Das Cann 05.05. München, Milla / 06.05. Dresden, Tonne / 07.05. Hannover, Lux

Marco Brosolo - “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)

Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“

Marco Brosolos erstes Album “Cadremo Feroci“ erscheint am 27.03. auf Vinyl und digital

Marco Brosolo - “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)
Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)

Via Boing Boing Records (Rough Trade) bringt der Wahlberliner Marco Brosolo sein erstes Album “Cadremo Feroci“ heraus.

Während der italienische Künstler dabei für die Kompositionen verantwortlich zeichnete, fungierte der im Jahre 2013 verstorbene Dichter Federico Tavan als Song-Autor.

Bei fünf der Songs handelt es sich übrigens um Neuaufnahmen von Stücken, die bereits vor knapp drei Jahren auf seiner EP “Volo Sbranato“zu finden waren. Ergänzt wird das Ganze durch vier brandneue Songs, die wie jene Gedicht-Vertonungen von Federico Tavan darstellen.

Versammelt hat sich auf dem Longplayer eine erlesene Gästeschar. Mit von der Partie sind so illustre Leute wie der französische Singer/Songwriter Dominique A, der italienische Rockmusiker Pierpaolo Capovilla (Teatro Degli Orrori), Rudolf Moser von den Einstürzenden Neubauten, die bezaubernde Singer-Songwriterin Toni Kater, der Berliner Musiker Robert Lippok (To Rococo Rot), die Elektronikmusikerin Barbara Morgenstern sowie der italienische Schlagersänger Bobby Solo.

Dargeboten werden die Songs auf Italienisch, Deutsch, Englisch und Französisch, wobei die Tracks sich nur schwerlich in Genre-Schubladen stecken lassen. Man könnte vielleicht sagen, dass artifiziell zelebrierter Pop auf Chanson und Elektronik trifft.

Live erstmals vorstellen wird Marco Brosolo die Stücke dieses überaus abwechslungsreichen Albums beim Record Release Konzert im Roten Salon (Berlin) am 27.03., wobei anzumerken ist, dass Toni Kater ihren wunderschönen Longplayer “Eigentum“ bei diesem Doppelkonzert ebenfalls präsentieren wird. Supportet werden die beiden Acts an diesem Abend übrigens von Daniel Baumann aka Nachlader.

Record Release Konzert:
27.03.2015 Berlin, Roter Salon – Doppelkonzert mit Toni Kater (Support: Nachlader)

Website: http://www.marcobrosolo.net/

Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)

Scott Matthew - “This Here Defeat“ (Glitterhouse/Indigo)

Scott Matthew – “This Here Defeat“

“This Here Defeat“ – Schwermut bestimmt das 5. Album des aus Queensland (Australien) stammenden Singer-Songwriters Scott Matthew

Scott Matthew - “This Here Defeat“ (Glitterhouse/Indigo)
Scott Matthew – “This Here Defeat“ (Glitterhouse/Indigo)

Fast zwei Jahre ist es her, dass der Singer-Songwriter Scott Matthew sein letztes Album “Unlearned“ veröffentlichte, auf dem er akustische Coverversionen von Musik-Klassikern wie “Harvest Moon“ (Neil Young“), “I Wanna Dance With Somebody“ (Whitney Houston), “To Love Somebody“ (Bee Gees), “No Surprises“ (Radiohead) oder “Love Will Tear Us Apart“ (Joy Division) darbot.

Die Aufnahmen zu seinem jüngsten Werk (“This Here Defeat“) fanden unter der Ägide des Gitarristen Jürgen Stark in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon statt, wobei langjährige musikalische Wegbegleiter des Sängers und Songschreibers wie Eugene Lemcio (Piano, Bass) und Sam Taylor (Cello) mit von der Partie waren.

Neben Cello, Klavier, Ukulele und Akustikgitarre gibt es auf dem neuen Longplayer auch die E-Gitarre und elektronische Elemente zu hören, was man von dem Wahl-New Yorker bislang so nicht gewohnt war.

Getragen wird die einfühlsam-melancholische Musik des neuen Albums, als dessen Vorbote der mit schwelgerischer Opulenz aufwartende Song “Skyline“ fungiert, dabei von seiner markanten fragilen Stimme.

Zu den absoluten Highlights des brandneuen Albums zählen neben “Skyline“ unter anderem der dunkel-düster gefärbte Song “Ruined Heart“, welchen Scott Matthew übrigens als Soundtrack zu dem gleichnamigen Film von Khavn De La Cruz beisteuerte, “Bittersweet“, ein heiter gestimmtes Duett, oder das Blues-infizierte Titelstück.

Erwähnt sei auch das mit Pathos gefärbte Stück “Ode“, das sich als Hommage an seinen verstorbenen Großvater präsentiert.

Vorherrschend koloriert mit melancholisch-schwermütigen Farben, ist “This Here Defeat“ ein stimmungsvolles Album geworden, das mehr zum Herbst als zum Frühlingsbeginn passt. Liebhaber von fragil-zerbrechlichen Songwriter-Perlen dürften da voll auf ihre Kosten kommen.

Den Videoclip zu “Skyline“ gibt es hier:

SCOTT MATTHEW on Tour:
23.03.15 Berlin, Bar jeder Vernunft (Album Release Konzert)SOLD OUT
05.04.15 Leipzig, UT Connewitz
04.04.15 Nürnberg, Künstlerhaus
06.04.15 Potsdam, Waschhaus
07.04.15 Dresden, Schauburg
08.04.15 Stuttgart, Longhorn
09.04.15 Frankfurt, Mousonturm
10.04.15 Hamburg, Mojo
11.04.15 Husum, Harbour Festival
12.04.15 Münster, Gleis 22
21.04.15 Köln, Kulturkirche
23.04.15 München, Muffathalle
24.04.15 Heidelberg, Karlstorbahnhof
25.04.15 CH-Zürich, Bogen F
28.04.15 A-Graz, PPC
29.04.15 A-Salzburg, ARGEkultur
30.04.15 A-Linz, Posthof
01.05.15 A-Krems, Donaufestival
02.05.15 A-Innsbruck, Weekender

Website: http://www.scottmatthewmusic.com/

Scott Matthew – “This Here Defeat“ (Glitterhouse/Indigo)

Dawa - “Psithurisma“ (Las Vegas Records/Rough Trade)

Dawa – “Psithurisma“

“Psithurisma“ ist nicht nur der griechische Begriff für das deutsche Wort “Blätterrauschen“, sondern auch der Titel des zweiten Albums der aus Wien stammenden Formation Dawa.

Dawa -  “Psithurisma“ (Las Vegas Records/Rough Trade)
Dawa – “Psithurisma“ (Las Vegas Records/Rough Trade)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurden die zehn Songs des Longplayers von dem Produzenten, DJ und Plattenlabel-Betreiber Patrick Pulsinger.

Das Resultat der Zusammenarbeit ist eine facettenreiche Melange aus akustischem Folk, Pop und Soul, welche sich als organisch und geerdet klingendes Hörerlebnis präsentiert.

Als Vorab-Single fungiert der Song “On The Run“, der mit Gitarre, Glockenspiel und wunderschönen Cello-Klängen detailverliebt arrangiert wurde. Zu diesem Track hat Stefan Seelenwald übrigens einen überaus gelungenen Remix kreiert.

Auf dem Zweitwerk werden von John Dawa (vocals/guitar), Barbara Wiesinger (vocals/percussion), Laura Pudelek (cello) und Oama Richson (cajon, percussion) weitere Glanzpunkte mit dem akustischen Kleinod “Slow Down“, einer Reminiszenz an Tracy Chapman, der Soul Pop-Nummer “If You Return“, dem spartanisch instrumentierten Lied “Pushed“, dem Folkpop-Titel “Dying Star“ und der countryesken Nummer “Saloon“ gesetzt.

Verortet irgendwo zwischen Folk, Country, Pop und Soul, ist “Psithurisma“ ein absoluter Leckerbissen für Liebhaber von akustisch gefärbter Singer/Songwriter-Musik geworden, wobei den Stücken ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Am 13. März belegte das Quartett übrigens – das sei noch kurz erwähnt – bei der finalen Show zu “Wer Singt Für Österreich?“, dem Vorentscheid für den diesjährigen Eurovision Song Contest, mit dem Song “Feel Alive“ hinter der Band The Makemakes einen hervorragenden zweiten Platz.

Hier gibt es den Clip zu “On The Run“:

Website: http://www.dawa-official.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/officialDAWA

Dawa – “Psithurisma“ (Las Vegas Records/Rough Trade)

Setsuna - “Evolve“ (Sine Music)

Setsuna – “Evolve“

Hinter dem Pseudonym Setsuna verbirgt sich der Hamburger Musiker Erik Heirman, der bereits auf diversen Compilations (“Bar Lounge Classics“, “Calm Ibiza“, “Erotic Lounge“) vertreten war und
nach seinem Debüt “Spontaneous“ aus dem Jahre 2011 nun sein neues Album “Evolve“ vorlegt.

 Setsuna - “Evolve“ (Sine Music)

Setsuna – “Evolve“ (Sine Music)

Wohl fühlt er sich darauf irgendwo zwischen Chillout, Ambient und Downtempo, wobei anzumerken ist, dass es sich bei den meisten Stücken um Instrumentals handelt.

Erwähnt sei auch, dass die Tracks “Leena`s Song“ und “Juno“ in Zusammenarbeit mit dem Chillout-Produzenten Thomas Lemmer entstanden sind, welcher in der Vergangenheit bereits auf diversen namhaften Compilations wie “Cafe Del Mar“, “Le Cafe Abstrait“, “Calm Ibiza“, “Vargo Lounge“ oder “Cosmic Chill Lounge“ zu finden war.

Die spärlich eingesetzten Vocals auf den Album stammen von Eriks vierjährigem Sohn Noa, dem neunjährigen Mädchen Lea und einem traditionellen japanischen Straßenmusiker.

Erworben werden kann der Longplayer zum einen als CD, zum anderen als digitale Version bei allen bekannten Download Stores. Bei iTunes erscheint übrigens eine Bonus Track Edition, welche die zusätzlichen Tracks “Simple Delay“ und “Secrets“ beinhaltet.

Das zum Träumen und Entspannen einladende Opus, welches persönlich und introspektiv ausgefallen ist, erscheint auf dem Musiklabel Sine Music, welches sich seit 2008 in den Bereichen von Chillout, Lounge und Downbeat unter anderem mit Compilation-Reihen wie “Cosmic Chill Lounge“, “Cool Off Chillout“, “Chillbar“, “Spring Chill“ oder “Calm Ibiza“ einen Namen gemacht hat.

Website: http://www.setsuna.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SetsunaMusic

Setsuna – “Evolve“ (Sine Music)

Kensington - “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Kensington – “Rivals“

Kensington ist der Name einer vierköpfigen niederländischen Band, die sich nun aufmacht, nach ihrer Heimat auch den Rest des Kontinents zu erobern.

Kensington - “Rivals“ (Kensington Records/Universal)
Kensington – “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Und dies könnte der nach einem Stadtteil im westlichen London benannten Formation tatsächlich gelingen, hat man doch das neue Album “Rivals“ im Gepäck, das in den Niederlanden sensationell auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts landete und mittlerweile dort Platin-Status erreicht hat.

Für den Soundschliff holte man sich das Berliner Produzententeam YouGuysMusic (Niels Zuiderhoek, Fritz Rating) mit ins Boot, für den finalen Mix zeichnete dann kein Geringerer als der Grammy-Gewinner Tom Lord-Alge verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits den Sound von Acts wie den Rolling Stones, U2, The Cure, Oasis, No Doubt oder Avril Lavigne veredelte.

Herausgekommen ist ein hymnisches Poprock-Album, das sich durch einen kraftvollen und energetischen Charakter auszeichnet, wobei die raue Stimme des Sängers Eloi Youssef den Songs noch eine zusätzliche markante Note verleiht.

Die kraftvolle Rockpop-Hymne “Streets“ (NL #22), welche bereits mit Gold veredelt wurde, der Song “All For Nothing“ (NL #35), welchen das aus Utrecht stammende Quartett als Soundtrack zu dem niederländischen Spielfilm “Bloedlink“ (2014) beisteuerte, sowie der vor Catchyness nur so strotzende Tanzflurfüller “War“ (NL #7) sind dabei nur drei von vielen Höhepunkten der gelungenen neuen Scheibe.

In toto ist “Rivals“ ein ungemein ansprechender Longplayer in der Schnittmenge zwischen Indie, Pop und Rock geworden, dessen 10 Stücke mit feinen Melodien und Hymnen zu prunken vermögen. In den Niederlanden wurde das Album übrigens in diesem Jahr in der Kategorie “Bestes Rockalbum 2015“ mit dem Edison Award, welchen man mit dem deutschen Echo-Preis vergleichen kann, ausgezeichnet.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “War“:

Kensington live:
24.04. Meppen, Rüt’n’Rock Indoor Festival
02.05. Gotha, Gothardusfest
18.06. Bonn, Kunstrasen*
21.06. Duisburg. Traumzeit Festival
24.06. Kiel, Kieler Woche N-Joy Bühne
02.07. Bochum, Bochum Total
18.07. Füssen, Königswinkel Open Airs 2015(Festspielhaus)*
31.07. Hamm, Hammer Summer
07.08. Schwetzingen, Musik im Park/Schlossgarten*
14.08. Bad Brückenau, Schlosspark Open Air*
19.08. Hamburg, Das Finale beim Hamburger Kultursommer*
(*Live mit Revolverheld)

Website: http://www.kensingtonband.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kensingtonband

Kensington – “Rivals“ (Kensington Records/Universal)

Michael Calfan – Treasured Soul

MICHAEL CALFAN „Treasured Soul“

Mit dem Remix von Oliver Heldens Megahit „Koala“ hat er kürzlich die internationalen Dancefloors zum Ausrasten gebracht – jetzt legt der französische DJ und Producer Michael Calfan mit seiner neuen Single „Treasured Soul“ ein wahres Schätzchen von einer Club-Hymne nach!

Michael Calfan – Treasured Soul
Michael Calfan – Treasured Soul

Er ist einer der bekanntesten Vertreter eines ganz neuen, frischen und unverbrauchten Sounds: Calfan bringt mit seinem „Soul House“ nicht nur die Crowd zum Schwitzen, sondern lässt auch die Herzen seines Publikums tanzen, wie der Franzose mit seinem brandneuen Hit „Treasured Soul“ demonstriert.

In einer Zeit, in der der Lautstärkepegel innerhalb der Clubmusik scheinbar jede Woche ein Stückchen weiter ansteigt, taucht Michael Calfan genau zur richtigen Zeit auf!

Und seine Zahlen sind mehr als beeindruckend: BBC Radio 1-Moderator Pete Tong stellte den Tanzflächenfiller gerade in seiner Sendung vor, der daraufhin auf einem 4. Platz der Beatport-Charts peakte und sich immer noch wacker in den Top 10 hält.

Und auch auf Soundcloud verzeichnen die Remixe von „Treasured Soul“ mittlerweile über 1,2 Millionen Plays, davon alleine 780.000 vom Original!

MICHAEL CALFAN „Treasured Soul“

Es ist wohl sein ganz besonderer französischer Touch, mit dem Michael Calfan heute seine ganz eigene Vision von moderner House Music umsetzt. Das Resultat seiner Vorliebe für die verschiedensten Styles und Genres, die Calfan bereits seit vielen Jahren aufsaugt und zu seinem unverwechselbaren Trademark-Sound verarbeitet.

Eine Tatsache, die sich auch in der künstlerischen Evolution des Parisers widerspiegelt, der sich vom heavy Dancefloor-Material zu einem eindringlichen, deepen House-Sound entwickelt hat. Nach dem Release der Singles „Resurrection“ und „Prelude“ hat Michael Calfan bereits mit DJ-Größen wie Fedde le Grand oder John Dahlbäck gearbeitet, sowie Remixe für Künstler wie David Guetta, Fatboy Slim, Afrojack und Bob Sinclar beigesteuert.

Fest steht schon jetzt, dass man in diesem Jahr große Dinge von Michael Calfan erwarten darf. Mit „Treasured Soul“ macht er nun den Anfang!

MICHAEL CALFAN

Er ist nicht weniger als das Hauptgesprächsthema der internationalen Clubszene: Der französische DJ und Producer Michael Calfan stieg in buchstäblicher Schallgeschwindigkeit vom vielversprechenden Newcomer zu einem der bekanntesten Vertreter eines ganz neuen, frischen und unverbrauchten Sounds auf: Calfan bringt mit seinem „Soul House“ nicht nur die Crowd auf dem Dancefloor zum Ausrasten, sondern lässt auch die Herzen seines Publikums tanzen, wie der Franzose kürzlich nicht nur eindrucksvoll mit seinem weltweit abgefeierten Hit „Treasured Soul“ demonstriert hat. In einer Zeit, in der der Lautstärkepegel innerhalb der Clubmusik scheinbar jede Woche ein Stückchen weiter ansteigt, taucht Michael Calfan genau zur richtigen Zeit auf!

Es ist wohl sein ganz besonderer französischer Touch, mit dem Michael Calfan heute seine ganz eigene Vision von moderner House Music umsetzt. Das Resultat seiner Vorliebe für die verschiedensten Styles und Genres, die Calfan bereits seit vielen Jahren aufsaugt und zu seinem unverwechselbaren Trademark-Sound verarbeitet. „Musikmachen ist für mich wie zur Therapie zu gehen“, erklärt Michael. „Mich inspiriert Pop genauso wie Folk oder Soul. Hauptsache, es hat Gefühl. Es war für mich einfach logisch, diese verschiedenen Musikstile mit Dance Music zu verknüpfen.“

Eine Tatsache, die sich auch in der künstlerischen Evolution des Parisers widerspiegelt, der sich vom heavy Dancefloor-Material zu einem eindringlichen, deepen House-Sound entwickelt hat. Calfan hat bereits im Alter von 15 Jahren angefangen, Musik zu machen. Als versierter Producer weiß der Franzose heute ganz genau, wohin die Reise geht. Eine Reise, während der er bereits die Single „Resurrection“ auf Axtone veröffentlicht und mit DJ-Größen wie Fedde le Grand oder John Dahlbäck gearbeitet, sowie Remixe für Künstler wie David Guetta, Afrojack und Bob Sinclar beigesteuert hat.

Seinen globalen Durchbruch feierte Calfan im vergangenen Jahr mit dem Release der Single „Prelude“ auf dem renommierten Spinnin` Records-Label: Ein nach vorne marschierender House-Track, dessen Mischung aus Clubtauglichkeit und warmen Akkorden heftigst von Medien und Publikum abgefeiert wurde. Am 10.04. erscheint hierzulande mit der Spinnin` Records/ Warner Music-Kollaboration „Treasured Soul“ der nächste Floorfiller. Ein leicht folkiger Groover, der schon vor Release zum echten Klassiker avanciert ist.

Schon nach kürzester Zeit war Michael Calfans „Soul House“ in aller Munde; eine Tatsache, über die der Franzose verständlicherweise mehr als erfreut ist. „Ich kann heute zwar nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, was die Zukunft noch so für mich bereithält. Was ich allerdings sehr sicher sagen kann, ist, dass ich immer Musik mit Herz und Seele machen möchte. Mir ist es wichtig, die Leute mit meinen Songs zu berühren.“

Und auch mit dem Remix für seinen Spinnin`-Labelkollegen Oliver Heldens, dessen Superhit „Koala“ sich Calfan Anfang 2015 angenommen hat, sorgte er für jede Menge Aufmerksamkeit. Fest steht, dass man in diesem Jahr große Dinge von Michael Calfan erwarten darf. „Das ist genau das, was ich so liebe: Der Musik eine tiefere, gefühlvollere Note hinzu zu fügen. Vielleicht ist es einfach nötig in diesen Zeiten. Ich habe das einfach im Blut…“

Hurricane und Southside Festival – Große Verlosung

Die Sonne lässt sich erstmals blicken und die aufkommende Frühlingsstimmung nehmen wir doch gleich mal zum Anlass, um auf die diesjährigen Open-Air-Events hinzuweisen.

Beginnen werden wir heute mit dem Hurricane und Southside Festival vom 19. bis 21.06., dazu haben wir eine kleine nette Verlosungsaktion (Näheres am Ende des Artikels). In den nächsten Wochen werden wir euch noch weitere Festivals präsentieren inklusive weiterer Verlosungen, so watch out. Los geht es aber erst einmal mit dem Hurricane und dem Southside.

Hurricane_LogoFestival: Hurricane
Datum: 19. – 21. Juni 2015
Ort: Eichenring, Scheessel
Kurzinfo: Das Hurricane Festival findet vom 19. bis 21. Juni 2015 zum neunzehnten Mal am Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum siebzehnten Mal parallel mit gleichem Line-Up statt.

(c) Pablo Heimplatz
(c) Pablo Heimplatz

Line-Up: Placebo, Florence + The Machine, Farin Urlaub Racing Team, Paul Kalkbrenner, Deadmau5, Marteria, Alt-J, Jan Delay & Disko No. 1, Cro, The Gaslight Anthem, Ben Howard, Katzenjammer, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stelar Band, Milky Chance, Of Monsters And Men, George Ezra, NOFX, Die Antwoord, Angus and Julia Stone, Death Cab For Cutie, LaBrassBanda, Alligatoah, Frittenbude, Death From Above 1979, 257ers, Black Rebel Motorcycle Club, Irie Révoltés, Suicidal Tendencies, Future Islands, The Notwist, Counting Crows, SDP, The Cat Empire, Backyard Babies, Danko Jones, The Tallest Man On Earth, Kontra K, Olli Schulz, All Time Low, Band Of Skulls, Antemasque, The Vaccines, Millencolin, Lagwagon, Chet Faker, Jupiter Jones, First Aid Kit, Lilly Wood & the Prick, Sheppard, Dub FX, Kodaline, Every Time I Die, The Dø, Strung Out, Mø, Catfish And The Bottlemen, St. Paul & The Broken Bones, Darkest Hour, Hoffmaestro, The Districts, Fidlar, Marmozets, Adam Angst, Mantar, Skinny Lister, Public Service Broadcasting, Sunset Sons, Turbowolf, Shoshin, Metz, Eagulls, East Cameron Folkcore, John Coffey
Trailer:

Preise: Kombiticket 149 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.hurricane.de

Southside_LogoFestival: Southside
Datum: 19. – 21. Juni 2015
Ort: Neuhausen Ob Eck
Kurzinfo: Das Hurricane Festival findet vom 19. bis 21. Juni 2015 zum neunzehnten Mal am Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum siebzehnten Mal parallel mit gleichem Line-Up statt.

(c) Matthias Rhomberg
(c) Matthias Rhomberg

Line-Up: Placebo, Florence + The Machine, Farin Urlaub Racing Team, Paul Kalkbrenner, Deadmau5, Marteria, Alt-J, Jan Delay & Disko No. 1, Cro, The Gaslight Anthem, Ben Howard, Katzenjammer, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stelar Band, Milky Chance, Of Monsters And Men, George Ezra, NOFX, Die Antwoord, Angus and Julia Stone, Death Cab For Cutie, LaBrassBanda, Alligatoah, Frittenbude, Death From Above 1979, 257ers, Black Rebel Motorcycle Club, Irie Révoltés, Suicidal Tendencies, Future Islands, The Notwist, Counting Crows, SDP, The Cat Empire, Backyard Babies, Danko Jones, The Tallest Man On Earth, Kontra K, Olli Schulz, All Time Low, Band Of Skulls, Antemasque, The Vaccines, Millencolin, Lagwagon, Chet Faker, Jupiter Jones, First Aid Kit, Lilly Wood & the Prick, Sheppard, Dub FX, Kodaline, Every Time I Die, The Dø, Strung Out, Mø, Catfish And The Bottlemen, St. Paul & The Broken Bones, Darkest Hour, Hoffmaestro, The Districts, Fidlar, Marmozets, Adam Angst, Mantar, Skinny Lister, Public Service Broadcasting, Sunset Sons, Turbowolf, Shoshin, Metz, Eagulls, East Cameron Folkcore, John Coffey
White Stage: Madeon, Booka Shade, The Glitch Mob, WhoMadeWho, Klingande, The Toxic Avenger, Rone, Dumme Jungs
Trailer:

Preise: Kombiticket 156 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.southside.de

Für die beiden Festivals haben wir ein feines Paket von netten Give-Aways bekommen. Echte Leute verlost folgende tolle Sachen:
– je 1 x Festival-T-Shirt,
– Stoffbeutel
– sowie Alben teilnehmender Bands

Alles was ihr dafür tun müßt, ist folgende Frage beantworten:

Nenne mindestens 5 Bands/Künstler, die auf der WHITE STAGE auf dem Hurricane Festival spielen!

Kleiner Tipp: Schaut doch mal auf der Hurricane Homepage vorbei.

Die richtige Antwort inkl. Adresse bitte bis 30.4.2015 an verlosung@echte-leute.de.

Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch das Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

GEORGE BENSON – “The Ultimate Collection”

Die erfolgreichsten Hits aus über 40 Jahren als CD oder 2-CD Deluxe Version. VÖ: 20.03.2015

GeorgeBenson
GEORGE BENSON – “The Ultimate Collection” (Rhino/Warner)

„Ja, ist denn schon Weihnachten?“ Oder wieso steigt die Zahl der Best-Of-Compilations gerade jetzt so sprunghaft an? Klare Antwort: Anscheinend will die Musik-Industrie neben Weihnachten auch Ostern als großen Markt für sich gewinnen. Neben Best-Ofs von z.B. Roxette (VÖ: 20.3.) und Grateful Dead (VÖ: 27.3.) gesellt sich also jetzt auch noch die „The Ultimate Collection“ von GEORGE BENSON dazu.

36 Hits aus den letzten 40 Jahren auf der 2-CD Deluxe Version bzw. 19 Songs auf der Einzel-CD-Version. Songs wie „The Greatest Love Of All“, „20/20“, „Love X Love“, „Lady Love Me (One More Time)“, „Give Me The Night“ (zum ersten Mal in der 12″-Version auf CD), „Breezin'“ und „Never Give Up On A Good Thing“, die ihn zu einem wichtigen Teil in der Geschichte des Souls und Jazz machten. Auch einige Duette, die Kultstatus erreichten, finden sich hier wieder, wie etwa „When I Fall In Love“ feat. Idina Menzel und „Moody’s Mood“ feat. Patti Austin. Überdies enthält die Compilation das Chaka Khan-Duett „Love Will Come Again“, das 1983 nur auf Cassette (!) erschien und jetzt zum ersten Mal auf CD erhältlich ist.

Der am 22. März 1943 geborene GEORGE BENSON gilt als eine der großen, innovativen Kräfte im Bereich Soul, R&B und Jazz. Im Laufe seiner Karriere hat er seine Spuren deutlich in vielen unterschiedlichen Genres hinterlassen, und die Liste seiner Credits ist von schier unendlicher Länge. Schon früh galt der in Pittsburgh geborene BENSON als Wunderkind, und bereits als 21-Jähriger spielte er im Studio mit dem Atlantic-Künstler Jack McDuff 1964 einen souligen Mix von Jazz-geprägten Songs ein. Bis zum Ende der sechziger Jahre hatte er eine ganze Reihe von Solo-Alben veröffentlicht, darunter „New Boss Guitar“ und „It’s Uptown With The George Benson Quartet“, und auf Miles Davis‘ „Miles In The Sky“ präsentierte er einige brillante Gitarrenparts. Weitere bahnbrechende Alben erschienen auf dem CTi-Label, und aus dieser Epoche stammt auch seine Version von Jefferson Airplanes „White Rabbit“ (1973), die auf dieser Collection zu finden ist. Seinen ersten großen Welterfolg hatte er schließlich auf dem Warner Bros.-Album „Breezin‘“ (1976), das ihm nicht nur ein neues Publikum erschloss, sondern auch seinen ersten Grammy für die Single „This Masquerade“ in der Sparte „Record Of The Year“ einbrachte. In der Folge wurde „Breezin‘“ zum ersten Jazz-Album in der Musikgeschichte, das sich über 1 Million Mal verkaufte! Einen zweiten Grammy bekam BENSON im Jahr darauf für seine Version von „On Broadway“ aus dem Album „Weekend In LA“ (1978).

George Benson – Give Me The Night

Mit „Give Me The Night“ (1980), das von Quincy Jones produziert wurde, kam für BENSON dann der Quantensprung in den Mainstream, als das Album direkt in den Top-10 der US-Pop-Charts landete. Mit einigen weiteren Singles bewies er dann, dass er nicht nur ein hochbegabter Jazz-Gitarrist war, sondern auch ein großes Mainstream-Publikum erreichte – und das auch dank seiner musikalischen Flexibilität. Die Single „Love Ballad“ (ebenfalls in der Sammlung enthalten) brachte eine einzigartige stilistische Bandbreite zutage, von Jazz, Soul und R&B bis hin zum Scat-Gesang! Als weiterer Top-10-Hit debütierte „Turn Your Love Around“ im Jahr 1982, das ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Nachdem der legendäre Produzent Arif Mardin das Album „In Your Eyes“ produziert hatte, ging die Single „Shiver“ 1986 für neun Wochen in die UK-Charts. Außergewöhnlich war auch die 1988 eingespielte Version von Curtis Mayfields „Let’s Do It Again“, die ursprünglich von den Staples-Singers aufgenommen worden war.

George Benson – On Broadway

In den neunziger Jahren entstand eine ganze Reihe von Kooperationen und Duetten, etwa mit Roberta Flack und Aretha Franklin („Love All The Hurt Away“) Bedeutende Live-Auftritte bestätigten seinen außergewöhnliche Status als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Musiker. Im Jahr 2009 wurde GEORGE BENSON von The National Endowment Of The Arts in die Reihe der „Jazz Master“ aufgenommen. Und im letzten Jahr erschien seine Autobiografie „Benson: The Autobiography“.

„The Ultimate Collection“ bietet einen großartigen Überblick über das Schaffen GEORGE BENSONs aus den letzten 40 Jahren. Schade nur, dass sich leider kein einziges Song aus den Jahren vor 1973 auf dieser sonst so exzellenten Compilation findet.

http://georgebenson.com
http://facebook.com/GeorgeBenson
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Benson
http://warnermusic.de

Tracklisting
2-CD-Deluxe Version
Disc 1
01. Give Me The Night (5:02) (bisher im Original nur als 12“-Maxi erhältlich)
02. Lady Love Me (One More Time) (3.59)
03. Never Give Up On A Good Thing (4.06)
04. Love X Love (4:44)
05. Love Ballad (5:15)
06. Nature Boy (International Single Version) (4.10)
07. This Masquerade (Single Version) (3.17)
08. On Broadway (live)
09. White Rabbit (6:56)
10. Breezin’ (original album version)
11. Welcome Into My World
12. What’s On Your mind
13. Mimosa Jimmy Smith Feat George Benson.
14. Off Broadway
15. Gonna love You More
16. Unchained Melody
17. The greatest Love Of All

Disc 2
01. Turn Your Love Around (3.51)
02. In Your Eyes (3.18)
03. Shiver
04. Inside Love (So Personal) (5.14)
05. 20/20
06. Love All The Hurt Away – feat. Aretha Franklin
07. Feel Like Making Love (4.22)
08. Let’s Do it Again
09. The One For Me
10. Kisses In The Moonlight
11. Love Will Come Again (Long Version) – GEORGE BENSON FEATURING CHAKA KHAN (6.32) – Bisher nur auf Cassette erhältlich. Hier zum ersten Mal auf CD.
12. Nothing’s Gonna Change My Love For You (4.04)
13. Being With You (3.54)
14. Moody’s Mood – GEORGE BENSON FEATURING PATTI AUSTIN (3.24)
15. God Bless The Child – GEORGE BENSON & AL JARREAU FEATURING JILL SCOTT (3.40)
16. I Only Have Eyes For You (2.58)
17. Beyond The Sea (La Mer) (4.11)
18. When I Fall In Love – GEORGE BENSON FEATURING IDINA MENZEL (4.04)
19. When Love Comes Calling (6.30)

1-CD Standard Version
01. Give Me The Night
02. Lady Love Me (One More Time)
03. Never Give Up On A Good Thing
04. In Your Eyes
05. Turn Your Love Around
06. Love X Love
07. Love Ballad
08. On Broadway (live)
09. 20/20
10. Inside Love (So Personal)
11. Love All The Hurt Away – duet with Aretha Franklin
12. Shiver
13. Nature Boy
14. This Masquerade
15. Welcome Into My World
16. Feel Like Making Love
17. The One For Me
18. Nothings Gonna Change My Love For You
19. The Greatest Love Of All

SUPERSTRINGS – „Sound Of Slow“

SUPERSTRINGS mit neuem Album „Sound Of Slow“ den musikalischen Quantensprung wagen | CD & download VÖ: 20.03.2015

SUPERSTRINGS - "Sound Of Slow" (Man High Music / Believe Digital/Soulfood)
SUPERSTRINGS – „Sound Of Slow“ (Man High Music / Believe Digital/Soulfood)

Theoretische Physik, Musik und Film vereint? Wie sich das anhört, zeigt das neue Album „Sound Of Slow“ der Münchner Band Superstrings.

Einerseits ist die „Superstrings Theorie“ die wissenschaftlich physikalische Erklärung von ALLEM; andererseits gibt es da diese Münchner Band Superstrings: Ihr Soundtrack hat dazu beigetragen, dass der Kurzfilm „NOCEBO“ von Lennart Ruff 2014 den Studenten-Oscar in Hollywood gewann.

Seit über 10 Jahren ist das Song- und Filmscore-Writer-Duo Superstrings musikalisch aktiv. Nun veröffentlichen Vokalistin Carolin Heiss und Gitarrist Marc-Sidney Muller am 20.03.15 ihr zweites Album „Sound Of Slow“.

Superstrings – live trailer

Entstanden ist ein Album ohne Konventionen, einzuordnen zwischen Trip Pop, Alternative und Elektro, durchsetzt von angezerrten Gitarren, ungerader Metrik und score-artigen Klängen, und verwoben mit Carolins emotionaler Stimme. Jeder Song hat seinen eigenen Charakter: widerspenstig verzerrt, entrückt elektronisch, jazzig 70ies – bis hin zu einem Cover von Kate Bush. Die Gastmusiker kommen aus München und den USA, unter anderem Zach Danziger/New York an den Drums, Mario Schönhofer (La Brass Banda, München) am analogen Synthie, Tim Collins/New York am Vibraphone, Martin Kälberer am Schweizer Instrument Hang und Soulsänger Adriano Prestel aus München.

Superstrings:
Superstrings sind Sängerin Carolin Heiss und Gitarrist Marc-Sidney Müller; sie bilden zusammen das Song- und Filmscorewriter-Duo aus München. Die beiden schreiben nicht nur Songs für ihre Band Superstrings, sondern auch Musik für Kinofilme und TV-Projekte (u.a. „Nocebo“, Studenten-Oscar Gewinner 2014; „Stellungswechsel“; „Die Farbe des Ozeans“; „Eastalgia“; TV-Serien und Dokus u.a. für BR, ARD, ZDF).
Das Team berät zudem Filmproduzenten bei der Auswahl von Sourcemusik für deren Produktionen (z.B. „Im Labyrinth des Schweigens“, „Hell“, „Krabat“, „Maria, ihm schmeckt’s nicht“, etc.).
2007 veröffentlichten sie ihr in Kritikerkreisen hochgelobtes Album „Speechballoon“.

www.superstrings-music.de
www.facebook.com/superstringsmusic
www.youtube.com/user/thesoundofslow/

(c) Fotocredit: Superstrings

VAN MORRISON – „Duets: Re-Working The Catalogue“

VAN MORRISON: Neues Album „Duets: Re-Working The Catalogue“ erscheint am 20. März

VAN MORRISON - "Duets: Re-Working The Catalogue" (RCA/Sony)
VAN MORRISON – „Duets: Re-Working The Catalogue“ (RCA/Sony)

Mit seinem neuen, mittlerweile 35. Studioalbum „Duets: Re-Working The Catalogue“ wirft Musiklegende Van Morrison einen Blick zurück auf seine Karriere – und lud für die imposante Retrospektive einige gute Freunde ins Studio ein. Wie war es dem visionären Musiker gelungen, den langen und turbulenten Aufstieg aus den zwielichtigen Straßen Belfasts bis zum Madison Square Garden (und weit darüber hinaus) zu meistern? „Duets: Re-Working The Catalogue“ vereint eine Schar an hochinteressanten VIP-Gästen und zeichnet das Porträt eines Künstlers, der stets seine ganz eigene Idee von Perfektion verfolgte.

Als einer der einflussreichsten Musiker der vergangenen fünfzig Jahre verfügt Morrison über mehr als ausreichend Material, aus dem es auszuwählen galt – und Stars, die mit ihm aufnehmen wollten. Doch Van Morrison hatte schon immer seinen ganz eigenen Kopf, und so entschied der 69-jährige sich gegen offensichtliche Klassiker wie „Moondance“, „Brown-Eyed Girl“ oder „Tupelo Honey“. Anstatt dessen nahm er sich mit seinen Duettpartnern, von Michael Bublé bis Bobby Womack (der leider kurz nach der Aufnahme von „Some Peace Of Mind“ verstarb), weniger bekannte Songs vor, die die außergewöhnliche Bandbreite seines Werkes veranschaulichen.

Van Morrison & Steve Winwood „Fire in the Belly“ (Audio-Stream)

„Ich habe früher schon Duette aufgenommen, mit John Lee Hooker, Tom Jones, Ray Charles, Carl Perkins und Bobby Bland“, erklärt er. ?Bei diesem Projekt ging vornehmlich um die Freude, mit Künstlern zu singen, die ich bewundere, aber auch darum, Songs wieder auf zu greifen, die nicht so bekannt sind. Ich wollte schon seit den frühen 2000er Jahren ein solches Album machen, aber es war schwierig, die richtigen Leute dafür zusammen zu bekommen. Die kreative Seite und der Zeitplan mussten stimmen.“

Es war Morrisons Auftritt beim Bluesfest 2013 in der Londoner Albert Hall, der den Prozess schließlich in Gang brachte. Womack, Mavis Staples und Natalie Cole hielten sich anlässlich des Events ebenfalls in der britischen Hauptstadt auf, die Gelegenheit war also günstig und die Zeit endgültig reif für ein paar gemeinsame Studiosessions. Van Morrison war schon immer von der schnellen Truppe (?Ich mag es nicht, wenn getrödelt wird, ich bin aus der John Lee Hooker-Schule, der das Motto hatte: ‚You get in, you get out‘.“) und so machte man sich flugs ans Werk, in einige Fällen schlug er seinen angehenden Duettpartnern Songs vor, manchmal richtete er sich nach deren Liedwünschen.

Die Liste der Künstler, die sich im Laufe der folgenden zwölf Monate zu ihm ins Studio gesellten, erstreckt sich über Generationen hinweg, von Joss Stone (für das Stück „Wild Honey“) bis hin zum Sixties-Rock’n’Roller P.J. Proby, der bei der beim liebevoll nostalgischen „Whatever Happened To P.J. Proby?“, das Morrison ursprünglich 2002 veröffentlicht hatte, mitwirkte. Ein weiteres Highlight ist die Generations-übergreifende Zusammenarbeit mit Michael Bublé, mit dem er den 1990er-Hit „Real Real Gone“ neu einspielte. Man mag Bublé als Sinatra-esken Interpreten des ?Great American Songbook“ kennen, doch er selbst nennt auf Nachfrage oft und gerne ?Van The Man“ als einen seiner Haupteinflüsse. Seine Solo-Versionen von „Moondance“ und „Crazy“ zählen zu den besten Van Morrison-Interpretationen der vergangenen Jahre.

„Duets: Re-Working The Catalogue“ verdeutlicht Van Morrisons einzigartige Position in der populären Musik. Gleichermaßen verehrt von Jazz-, Folk-, Rock- und Blues-Musikern überraschte er seit seinem ersten Erscheinen in der britischen R&B-Szene immer wieder aufs Neue. Sein legendäres Album „Astral Weeks“, dass 1968 in New York aufgenommen wurde, etablierte ihn als einen der innovativsten und unberechenbarsten Künstler seiner Zeit. Die konventionellen Gepflogenheiten des Superstar-Daseins lehnte er grundheraus ab – er sah sich selbst viel mehr als arbeitenden Musiker denn als Rock Star – und verfolgte stets zielstrebig seine künstlerische Vision. Er ist ein ruheloser Charakter, kompromisslos und geradeheraus, der sich jedweder Kategorisierung entzieht und nachfolgenden Generationen von Musikern auf beiden Seiten des Atlantiks mit seinem Schaffen und Wirken den Weg bereitete.

Das Material für „Duets“ auszuwählen, war für ihn eine keine leichte Aufgabe. ?Das war nicht einfach. Es ist nicht nur schwer, Leute herauszusuchen, denn es gibt so wahnsinnig viele. Es ist auch schwierig, Songs auszusuchen. Alles in allem sind es ungefähr 350 Lieder. Ich nehme mir die alten Sachen normalerweise nicht vor, es sei denn, ich will sie überarbeiten oder ein neues Arrangement machen.“

Uneingeschränkt Verlass war auf die Motivation seiner Gäste, der großen Aufgabe gerecht zu werden. ?All diese Leute wissen ganz genau, was sie tun“, sagt er. „Sie haben das alles schon so oft gemacht, genau wie ich. Sie nehmen den Song, wie er ist und machen einfach weiter. Man muss nicht groß darüber nachdenken oder irgendwas. Man überlegt nicht lange. Es ist eher eine Jazz- oder R&B-Herangehensweise als ein Rock-Approach.“

Viel zu viele Duett-Alben haben ein staubtrockenes, vakuumversiegeltes Ambiente und werden generalstabsmäßig mit großen Namen durchexerziert. Verglichen damit klingt „Duets: Re-Working The Catalogue“ frisch, locker und spontan. Jazz/R&B-Legende George Benson, der davon ausgegangen war, sich bei „Higher Than The World“ auf seine Rolle als Sänger zu konzentrieren, wurde von Morrison geradezu dazu gedrängt, seine Gitarre heraus zu holen, als er im Studio war. ?Letzten Endes gab er dann doch nach“, scherzt Van Morrison. Auf „Lord, If I Ever Needed Someone” spornen sich Morrison und die große Mavis Staples gegenseitig zu neuen gesanglichen Höchstleistungen an, während ein entspannter Gregory Porter auf „The Eternal Kansas City” den Geist Count Basies & Co heraufbeschwört. Natalie Cole beschert dem Song „These Are The Days“ große Eleganz.

Mark Knopfler und Mick Hucknall zaubern auf ihren jeweiligen Nummern „Irish Heartbeat” und „Streets Of Arklow” eine fast schon pastorale Stimmung, Stevie Winwood bereichert das Album auf „Fire In The Belly“ mit seinem Blue-Eyed-Soul. Daneben gibt es noch ein Wiedersehen mit einigen weiteren britischen Mitstreitern, darunter Sixties-R&B-Veteran Chris Farlowe („Born To Sing“) und Morrisons langjährigem Freund und musikalischen Komplizen Georgie Fame („Get On With The Show“). Eine typisch unorthodoxe Wahl war Clare Teal für den Song „Carrying A Torch”, eine exzellente Sängerin und Pianistin, die Morrisons Liebe für Vintage Jazz teilt und die als Gastsängerin um ein Haar Superstar Liza Minelli bei ihrem Auftritt in der Londoner Festival Hall die Show gestohlen hätte. Morrisons Tochter Shana, mittlerweile selbst eine angesehene Sängerin, scheut sich derweil nicht, ihrem legendären Vater bei dem Song „Rough God Goes Riding“ musikalisch gegenüber zu treten.

„Vieles davon ist sehr spontan entstanden“, erklärt Morrison in seiner typisch beiläufigen Art. Ein perfektes Beispiel dafür ist die bluesigen Schlussnummer „How Can A Poor Boy?“, die in einem Hotel in County Down aufgenommen wurde, wo er gerne kleinere Konzerte gibt. Er und die amerikanisch-karibische Musiklegende Taj Mahal bahnen sich einen Weg durch den Song, bevor sie zum Abschluss in Scherze und Gelächter übergehen. Es ist eine unvergessliche Momentaufnahme der beiden Giganten, von denen jeder ganz offensichtlich die Gesellschaft des anderen genießt. In einer Epoche der vakuumverpackten, überproduzierten Musik verkörpert „Duets: Re-Working The Catalogue“ die klassischen, guten Werte aus Fleisch und Blut.

Exklusives Album-Prelistening („full-length“-tracks) auf N-TV

Van Morrison & Michael Bublé „Real Real Gone“

Mit dem Duett „Some Peace of Mind“ enthält der Longplayer auch eine der letzten Aufnahmen des 2014 verstorbenen Bobby Womack. Hören Sie jetzt hier ‚rein…

Das Album kann hier bestellt werden:
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iTunes

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de.wikipedia.org/wiki/Van_Morrison
sonymusic.de

Das Tracklisting:
01. “Some Peace of Mind” mit Bobby Womack (Originalversion erschienen auf: „Hymns to the Silence“, 1991)
02. “Lord, If I Ever Needed Someone” mit Mavis Staples (Originalversion erschienen auf: „His Band and the Street Choir“, 1970)
03. “Higher Than The World” mit George Benson Originalversion erschienen auf: „Inarticulate Speech of the Heart“, 1983)
04. „Wild Honey” mit Joss Stone (Originalversion erschienen auf: „Common One“, 1980)
05. „Whatever Happened to P.J. Proby” with P.J. Proby (Originalversion erschienen auf: „Down the Road“, 2002)
06. “Carrying a Torch” mit Clare Teal (Originalversion erschienen auf: „Hymns to the Silence“, 1991)
07. “The Eternal Kansas City” mit Gregory Porter (Originalversion erschienen auf: „A Period of Transition“, 1977)
08. “Streets Of Arklow” mit Mick Hucknall (Originalversion erschienen auf: „Veedon Fleece“, 1974)
09. “These Are The Days” mit Natalie Cole (Originalversion erschienen auf: „Avalon Sunset“, 1989)
10. “Get On With The Show” mit Georgie Fame (Originalversion erschienen auf: „What’s Wrong with This Picture“, 2003)
11. “Rough God Goes Riding” mit Shana Morrison (Originalversion erschienen auf: „The Healing Game“, 1997)
12. “Fire in the Belly” mit Steve Winwood (Originalversion erschienen auf: „The Healing Game“, 1997)
13. „Born To Sing” mit Chris Farlowe (Originalversion erschienen auf: „No Plan B“, 2012)
14. “Irish Heartbeat” mit Mark Knopfler (Originalversion erschienen auf: „Irish Heartbeat“, 1988)
15. “Real Real Gone” mit Michael Bublé (Originalversion erschienen auf: „Enlightenment“, 1990)
16. “How Can A Poor Boy” mit Taj Mahal (Originalversion erschienen auf: „Keep It Simple“, 2008)

(c) Fotocredit: Sony Music

Miley Cyrus – Live DVD & Blu-Ray „Bangerz Tour“

Miley Cyrus – die Live DVD & Blu-Ray „Bangerz Tour“ erscheint am 20.03.15

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Miley Cyrus – „Bangerz Tour“ (RCA/Sony)

Im vergangenen Jahr sorgte Miley Cyrus mit ihrem Sony Music-Debütalbum „Bangerz“ sowie den Hitsingles „Wrecking Ball“ und „We Can’t Stop“ für Furore in den internationalen Charts (u.a. Platz eins in Großbritannien und den USA, Platz eins der iTunes-Charts in siebzig Ländern) und stellte neue Streaming-Rekorde auf. Alleine in den USA verkauften sich die Singles des Albums mehr als sieben Millionen Mal. Für weltweite Schlagzeilen sorgten zudem ihre spektakulären Auftritte bei Award- und TV-Show – und nicht zuletzt ihre achtzig Konzerte umfassende „Bangerz“-Welttour. Die Konzertreise führte sie vom 14. Februar bis 23. Oktober 2014 nach Europa, Australien, Nord- und Südamerika

Am 20. März erscheint unter dem Titel „Bangerz Tour“ eine Live-DVD & Blu-Ray, die in Barcelona und Lissabon mitgeschnitten wurde und neben Songs ihres Grammy-nominierten Albums „Bangerz“ (u.a. „SMS (Bangerz)“, „4×4“, „Love Money Party“, „FU“, „We Can’t Stop“ und „Get It Right“) u.a. auch ihren 2009er-Hit „Party In The USA“ sowie Country-fizierte Coverversionen des Outkast-Hits „Hey Ya!“ und des Dolly Parton-Klassikers „Jolene“ enthält. Fans können sich überdies auf umfangreiches Behind-The-Scenes-Material freuen.

Website: www.mileycyrus.com
Facebook: www.facebook.com/MileyCyrus

Elle King – „Love Stuff“

Elle King präsentiert ihr lang erwartetes Debüt-Album „Love Stuff“, Album-VÖ: 20.03.15

Elle King - "Love Stuff" (RCA/Sony)
Elle King – „Love Stuff“ (RCA/Sony)

Ist die Wartezeit nun tatsächlich vorbei?

Nachdem Elle King 2012 mit ihrer Debüt-Veröffentlichung „Elle King EP“ sowohl Musikkritiker als auch – Fans ad hoc in hellen Aufruhr versetzte und bereits für Anfang 2013 die Veröffentlichung ihres ersten Albums in Aussicht gestellt hatte, wird es am 20. März 2015 nun endlich wahr: mit „Love Stuff“ erscheint ihr heiß ersehnter Debüt-Longplayer.

Ein Blick auf die Produktions- und Songwriting-Credits des Albums lässt erahnen, warum die Arbeiten an „Love Stuff“ so viel Zeit in Anspruch nahmen.

Mit Jeff Bhasker (Fun., Kanye West, The Rolling Stones), Eg White (Adele, Sam Smith), Jacknife Lee (R.E.M., U2, Crystal Castles) und Mark Ronson (Amy Winehouse, Bruno Mars, Paul McCartney) war die derzeit wohl gefragteste Schar an erlesensten A-List-Produzenten an der Entstehung der Songs beteiligt. Darüber hinaus absolvierte die in Ohio geborene und in Brooklyn aufgewachsene Tochter von Schauspieler Rob Schneider unzählige Konzertreisen, unter anderem zusammen mit Ed Sheeran, Of Monsters And Men, Michael Kiwanuka und vielen anderen.

Dass die Newcomerin all dies jedoch überhaupt nicht nötig zu haben scheint, wird angesichts des euphorischen Presse-Feedbacks (Esquire, Glamour, Teen Vogue, Billboard, Huffington Post, Entertainment, The Source) deutlich, dass die Musikerin bereits auslöste. Von US-Kultblogger Perez Hilton wurde ihre erste Single „Ex’s & Oh’s“ bereits mit folgenden Worten geadelt: „Das Lied ist superclever. Ihre Stimme ist so besonders und so ungeschliffen! Sie ist die Janis Joplin der heutigen Zeit.“

Website: elleking.com
Facebook: www.facebook.com/ElleKingMusic

FOSSILS – The Meating

Das dänische 2-Mann-Abrisskommando Fossils bleibt seinem fleischigen Grundthema treu und beglückt uns bis zum nächsten Album mit einer schmackhaften Zwischenmahlzeit in Form ihrer aktuellen EP „The Meating“.

FOSSILS – The Meating
FOSSILS – The Meating

Dabei handelt es sich im Grunde um ihr Debütalbum „Meat Rush“ aus dem Jahr 2011, welches allerdings um eine für Fossils ungewöhnliche Zutat ergänzt wurde: VOCALS!!! Richtig gelesen, Simon Tornby und Per Silkær haben ihren einzigartigen Instrumentalsound aus Bass und Schlagzeug um ein paar schwingende Stimmbändern ergänzt, die dem ganzen Wahnsinn einen völlig neuen Touch verleihen.

Ursprünglich als einmalige Aktion angelegt, luden sie im März 2014 befreundete Gastmusiker ein, um auf der „Flesh Hammer“ Release-Show ihren Erstling „Meat Rush“ mit den passenden Lyrics zu versorgen. Einzige Vorgabe: Die Texte sollten zum jeweiligen Titel passen, ansonsten genossen sie jegliche Freiheiten.

Das Ergebnis war schließlich derart überzeugend, dass man sich kurzerhand dazu entschloss, diese Interpretationen zu konservieren. So fanden sich fünf Sänger/innen, ein Poet und ein Noise-Guru ins Studio ein, schnappten sich die Originaltracks, und ergänzten ihre Darbietungen. Mit einem neuen Mastering versehen, wurde so nun aus „Meat Rush“ „The Meating“.

Und was soll man sagen, das Ergebnis überzeugt auf ganzer Linie! Ob nun Jacob Bredahls (The Kandidate, ex-Hatesphere) wuchtige Version von „Deadringer“ oder der feenhafte Gesang von Marie Højlund (Marybell Katastrophy) bei „Ridge and the Rock“, bei dem irgendwie auch Iron Maiden eine Rolle spielen (!), der Gesang verleiht dem Fossils-Material eine völlig neue Facette.

„The Meating“ macht jede Menge Spass und versüßt uns die Wartezeit bis zum nächsten, wohl sicherlich wieder hundertprozentig instrumentalen Album!

FOSSILS – The Meating (Indisciplinarian)

ROXETTE – „The 30 Biggest Hits: XXX“

Grandiose „Best of“-Doppel-CD zur „The XXX. Anniversary“ Welttournee | VÖ: 20.03.15

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ROXETTE – „The 30 Biggest Hits: XXX“ (Parlophone/Warner)

Rund 25 Jahre ist es her, dass ROXETTE mit ihrer Single „The Look“ ihren Durchbruch feierten und sich im März 1989 auf Platz 1 der US-Billboard-Single-Charts katapultierten. Auch „Listen To Your Heart“, „It Must Have Been Love“ und „Joyride“ wurden US-Top-Hits und führten dazu, dass ROXETTE eine der größten Popbands der Gegenwart wurde. Mit über 75 Millionen verkauften Tonträgern und zahlreichen Hits gehört das schwedische Duo zu jenen Bands, die in den Neunzigern und zu Beginn des 21. Jahrhunderts Musikgeschichte schrieben. Im Jahr 2016 werden ROXETTE ihr 30. Jubiläum feiern und haben ihre große Welttournee 2014/2015 daher The XXX. Anniversary Tour betitelt. Rechtzeitig zu den Europa-Terminen erscheint nun am 20. März das grandiose Best-Of-Album „The 30 Biggest Hits: XXX“, das alle Hits und Publikumslieblinge auf zwei CDs vereint.

BEST OF ROXETTE Youtube-Playlist

Insgesamt 30 weltbekannte Hits haben Marie Frederiksson und Per Gessle für die gelungene Compilation zusammengestellt und dabei kein Highlight ausgelassen. Neben den bereits oben erwähnten Superhits „Listen To Your Heart“, „It Must Have Been Love“ (aus dem Soundtrack „Pretty Woman“) und „Joyride“ findet man auf „The 30 Biggest Hits: XXX“ auch Songs wie „Dressed For Success“ und „Dangerous“ aus dem Album „Look Sharp!“ von 1989 sowie „Fading Like A Flower (Every Time You Leave)“ und „The Big L.“ aus dem Durchbruchsalbum „Joyride“, das sich 1991 nahezu weltweit auf Position 1 der internationalen Albumcharts katapultierte. „Queen Of Rain“ und „How Do You Do“ stammen aus dem Album „Tourism“ (1992) – ebenfalls ein internationaler No.1-Erfolg.
„Sleeping In My Car“ (hier in der Single-Version), „Run To You“ und natürlich „Crash! Bomm! Bang!“ (ebenfalls im Single-Edit) erschienen erstmals auf dem 1994er Album „Crash! Boom! Bang!“ (UK #1, D #2), während „Stars“ aus dem 1999er Album „Have A Nice Day“ kommt.

Nach „Room Service“ (2001) und den Songs „The Centre Of The Heart“, „Milk And Toast And Honey“ sowie „Real Sugar“ wurde die Karriere ROXETTEs unvermutet und jäh abgebremst, als bei Marie Frederiksson ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Nach langem und zähem Kampf besiegte sie jedoch den Krebs und tat sich 2011 erneut mit Per Gessle zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen: Mit dem Album „Charm School“ und der Single „She’s Got Nothing On (But The Radio)“ erreichten ROXETTE auf Anhieb wieder die Top-Positionen der Welt: In Deutschland stieg das Album von 0 auf Platz 1 der Charts, die Single erreichte die Top-10. Die darauf folgende Tour führte sie zweimal um die Welt – 1,5 Millionen Fans erlebten sie auf insgesamt 153 Konzerten!

Schon im Oktober 2014 begann die XXX. Anniversary Tour in Russland, die sie auch nach Finnland und die baltischen Länder führte. Nach einer kurzen Pause geht es ab Februar weiter nach Australien und Neuseeland, bis ROXETTE im Juni und Juli 2015 in Deutschland, Österreich und in der Schweiz live zu erleben sind!

http://www.roxette.se
http://www.facebook.com/RealRoxette
http://twitter.com/partypleaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Roxette
http://warnermusic.de

ROXETTE Live – The XXX Anniversary Tour
Tourdaten Deutschland, Österreich und Schweiz
24.06.15, Köln – Lanxess
25.06.15, Hamburg – O2 World
27.06.15, Berlin – O2 World
28.06.15, Dresden – Elbufer
30.06.15, Mannheim – SAP Arena
02.07.15, Stuttgart – Porsche Arena
03.07.15, Bad Kissingen – Luitpold Park
05.07.15, Mainz – Nordmole
07.07.15, München – Olympiahalle
08.07.15, Wien – Stadthalle
10.07.15, Locarno – Moon&Stars
11.07.15, Zürich – Live at Sunset

Roxette: The 30 Biggest Hits XXX Tracklist:
DISC 1
01. The Look
02. Dressed For Success (US Single Mix)
03. Dangerous (2003 Remastered Version)
04. It Must Have Been Love
05. How Do You Do!
06. Wish I Could Fly
07. Spending My Time
08. Almost Unreal
09. The Big L.
10. Fading Like A Flower (Every Time You Leave)
11. Crash! Boom! Bang! (Radio Edit)
12. June Afternoon
13. Queen Of Rain
14. Opportunity Nox
15. Perfect Day

DISC 2
01. Joyride (Single Version)
02. Sleeping In My Car (Single Version)
03. Listen To Your Heart (Swedish Single Edit)
04. Run To You
05. Real Sugar
06. Milk And Toast And Honey
07. Stars
08. Vulnerable
09. The Centre Of The Heart
10. A Thing About You
11. Anyone
12. You Don’t Understand Me
13. She’s Got Nothing On (But The Radio)
14. (Do You Get) Excited?
15. The Sweet Hello, The Sad Goodbye (Bassflow Remake)

Kante - “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“

“In der Zuckerfabrik“ – die Hamburger Popband Kante offeriert auf ihrem neuen Album Theatermusik

Kante - “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“  (Hook Music/Indigo)
Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

Bereits am 06. Februar ist das neue Kante-Album “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ via Hook Music (Indigo) erschienen.

Dabei handelt es sich um Vertonungen von Texten und Gedichten, die unter anderem von Sophokles, Goethe, Bertolt Brecht, Dostojewski, Thomas Brasch oder Tom Waits stammen.

Komponiert wurden die Stücke, welche übrigens in einem Zeitraum von sieben Jahren entstanden sind, für verschiedene Theateraufführungen, wobei die musikalische Bandbreite von Jazz über Blues bis hin zu Rock reicht.

“In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ ist übrigens das erste Album der Formation um den Sänger und Gitarristen Peter Thiessen, seit dem sie 2007 den Longplayer “Kante Plays Rhythmus Berlin“ veröffentlichte.

Kante live:
20.03. 2015 Schauspielhaus Hamburg

Website: http://www.kantemusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kantemusik

Kante – “In der Zuckerfabrik – Theatermusik“ (Hook Music/Indigo)

A Seated Craft - “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

A Seated Craft – “Of Birds“

Aus dem australischen Melbourne stammt die Sängerin und Songwriterin Alexia Peniguel, die vor kurzem ihr zweites Album unter dem Pseudonym A Seated Craft vorgelegt hat.

A Seated Craft - “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)
A Seated Craft – “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

Auf “Of Birds“, dem Follow Up zu “The Savage and the Small“ aus dem Jahre 2011, präsentiert die seit 2004 in Berlin lebende Musikerin eine gefühlvolle Melange aus Pop und Folk, welche mit detailverliebten Arrangements aufwartet.

Unter anderem sind auf ihrem Zweitwerk neben der akustischen und der E-Gitarre Instrumente wie Trom­pete, Schlagzeug, Klarinette, Cello, Flöte und Klavier zu hören.

Eingespielt hat die Singer-Songwriterin das Album gemeinsam mit dem Schlagzeuger und Toningenieur Benjamin Johnson, dem britischen Folktronica-Musiker Cajita, dem aus Ste. Genevieve (Missouri/USA) stammenden und heute in Berlin lebenden Singer/Songwriter Ian Fisher sowie dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Tony Dupé, der bereits bei den Aufnahmen zu “The Savage and the Small“ für die soundtechnische Inszenierung verantwortlich zeichnete.

Wer von euch das einfühlsame Folkpop-Album mal anteasen möchte, dem möchte ich als Anspieltipps das Indie Folk-Juwel “I Find Geese“, die spartanisch instrumentierte Nummer “1633 In Villa Medici“ sowie das wunderbare Kleinod “Sardinia“ empfehlen, das durch Verspieltheit und Detailfreude besticht.

Hier das Video zu dem Song “I Find Geese“:

Website: http://aseatedcraft.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pages/a-seated-craft/136193131831

A Seated Craft – “Of Birds“ (Revolver Distribution Services/Rough Trade)

Silje Nergaard - “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

Silje Nergaard – “Chain Of Days“

“Chain Of Days“ – neues Album der norwegischen Jazz-Sängerin Silje Nergaard

Silje Nergaard - “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)
Silje Nergaard – “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

Ihren mittlerweile 15. Longplayer hat die norwegische Jazz-Sängerin Silje Nergaard am Freitag herausgebracht.

Stilistisch reicht die Spannbreite des mit “Chain Of Days“ betitelten Albums, welches von der Musikerin gemeinsam mit ihrer Band live eingespielt wurde, dabei von Jazz über Pop und Folk bis hin zu Blues und Country.

Gleich am Anfang des Outputs stehen zwei hervorragende Tracks: zum einen die in Country-Gefilden wandernde Nummer “Buckle Her Shoe“, zum anderen “The Dance Floor“, ein in Melancholie badendes Duett mit dem US-amerikanischen Grammy-Gewinner Kurt Elling.

Wunderschön sind auch der auf Norwegisch dargebotene Song “Morningstemning“ (auf Deutsch: „Morgenstim-mung/Morgenstunde“), bei welchem der Chor Gli Scapoli für besondere Akzente sorgt, das Folk-infizierte Lied “Come Walk Around“ sowie das melancholisch-schwermütige Stück “A Crying Shame“, in dem die Sängerin Abschied von einem nahestehenden Menschen nimmt.

Mit einer bezaubernden Coverversion von “Hunting High And Low“ zollt die Jazzsängerin dann auch noch a-ha, der wohl erfolgreichsten norwegischen Pop-Band, ihren Tribut. Zur Wahl dieses Stückes äußert sich die Künstlerin wie folgt: „Ich halte ‘Hunting High and Low’ für einen der besten Popsongs überhaupt. Es ist ein prachtvolles, einzigartiges Stück.“

Silje Nergaard ist hier im Ganzen ein überaus rundes Album geglückt, das sich aufgrund seiner Buntheit nur schwer in Genre-Schubladen stecken lässt. Ihre sanft-warme Stimme und die Melodienverliebtheit der Songs sorgen ebenso dafür, dass dem Musikliebhaber ein feines Hörerlebnis geboten wird.

Hier noch ein Interview, in dem Silje Nergaard über das neue Album spricht:

Silje Nergaard live:
13.04.2015 – Bonn, Harmonie
14.04.2015 – Koblenz, Café Hahn
15.04.2015 – Mainz, Frankfurter Hof
16.04.2015 – Karlsruhe, Tollhaus
17.04.2015 – Helmbrechts, Bürgerhaus
18.04.2015 – Herford, Schiller Club
19.04.2015 – Worpswede, Musichall
21.04.2015 – Hannover, Pavillon Hannover
22.04.2015 – Hamburg, Laieszhalle
23.04.2015 – Münster, Germania Campus Cloud
24.04.2015 – Magdeburg, Karstadt Kultur Café
25.04.2015 – Leipzig, Peterskirche
26.04.2015 – Dresden, Lukaskirche
28.04.2015 – Ingolstadt, Bürgerhaus
29.04.2015 – München, Jazzclub Unterfahrt
30.04.2015 – Krün, Schloss Elmau
Website: http://www.siljenergaard.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SiljeNergaard

Silje Nergaard – “Chain Of Days“ (Okeh/Sony Music)

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