In der heutigen Zeit bestimmen meist Unruhe und Hektik unser Leben. Da freut man sich, wenn man mal dem Alltagsstress entkommen kann. Als wohltuender Ruhepunkt erweist sich für viele Menschen da die Musik.
Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“ (BMG Rights Management/Warner)
Auch Adoro widmen sich auf ihrem neuen Album “Irgendwo Auf Der Welt“ den Momenten der Ruhe und Muße, wobei sie auch Weihnachtslieder integrieren.
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DIE PRIESTER – das neue Album „Möge die Straße“ erscheint am 10.11.17
DIE PRIESTER – „Möge die Straße“ (Airforce1Records/Universal Music)
Mit ihrem vierten Album „Möge die Straße“ widmen sich die Priester erneut den wichtigsten Botschaften ihres Glaubens: Der Liebe, der Hoffnung und dem Erhalt von Gottes Schöpfung.
Es war die Rückkehr von Pater Rhabanus Petri in sein Heimatkloster, und damit das Zusammentreffen der Urbesetzung, die das neue Album ermöglicht hat. Gemeinsam mit Pater Vianney Meister und dem Diözesanpriester Andreas Schätzle entstanden endlich neue Aufnahmen, die sofort den alten Funken entfachten, den die drei Glaubensmänner von der ersten Sekunde des gemeinsamen Musizierens an spürten. Der große Erfolg ihrer drei bisher veröffentlichten Alben und der Tourneen sind Beleg dafür, dass dieser Funke auch stets seinen Weg in die Herzen der Zuhörer fand.
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Gewiss zählt Alex Christensen zu den erfolgreichsten deutschen Produzenten. Morgen veröffentlicht der Musiker, der zuletzt 2016 mit dem Echo in der Kategorie “Produzent National“ ausgezeichnet wurde, ein neues Album unter dem Titel “Classical 90s Dance“.
Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance“ (Starwatch Entertainment/Warner)
Darauf huldigt der Produzent Eurodance-und Technoklassikern der Neunziger Jahre mit orchestral gefärbten Neufassungen, die er gemeinsam mit The Berlin Orchestra eingespielt hat.
Unter anderem darf man sich auf Remakes von längst zu Evergreens avancierten Tracks wie “Infinity“ (Guru Josh – 1989), “Das Boot“ (U96 – 1991), “Rhythm Is A Dancer“ (Snap – 1992), “What Is Love“ (Haddaway – 1993), “No Limit“ (2 Unlimited – 1993), “Tears Don`t Lie“ (Mark `Oh – 1994), “United“ (Prince Ital Joe And Marky Mark – 1994), “Children“ (Robert Miles – 1995), “Sonic Empire“ (Members Of Mayday – 1997), “Turn The Tide“ (Sylver – 2001) oder “Nessaja“ (Scooter – 2002) freuen.
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Am 16.12. letzten Jahres feierte die schwedische Musik-Legende Benny Andersson seinen 70. Geburtstag. Nun meldet sich der Musiker, Komponist und Produzent, der mit seiner Formation ABBA bis heute weltweit über 375 Millionen Tonträger verkauft hat, mit einem neuen Album zurück, das schlicht mit “Piano“ betitelt ist.
Präsentiert werden darauf nicht nur neu eingespielte Solotracks des ABBA-Hauptsongwriters wie “Midnattsdans“, sondern auch Klassiker des Kult-Quartetts wie “Thank You For The Music“ oder “Happy New Year“.
Geschmückt wird das Ganze noch durch Titel, die ursprünglich im “Chess“-Musical zu hören sind: “Chess“, “Embassy Lament“, “Anthem“ und “You And I“.
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BENNY ANDERSSON: Die ABBA-Legende mit sehr persönlichem „Piano“-Album, VÖ: 29.09.17
BENNY ANDERSSON – „Piano“ (Mono Music / Deutsche Grammophon / Universal)
Als Hauptsongwriter für ABBA war er für unzählige Nr. 1-Hits verantwortlich, durch die das Kultquartett in Rekordgeschwindigkeit zu einer der erfolgreichsten Formationen des 20. Jahrhunderts avancierte; ein globales Pop-Phänomen, das mit seinen Evergreens perfekt den Zeitgeist einer Ära einfing und bis heute ganze Hörer-Generationen rund um den Planeten begeistert.
Nach fast einer halben Milliarde weltweit verkaufter Tonträger und unzähligen Gold- und Platin-Awards präsentiert sich der schwedische Musiker, Komponist und Produzent nun auf „Piano“ erstmalig von einer völlig anderen Seite.
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MARI SAMUELSEN mit Solo-Album „Nordic Noir“, VÖ: 15.09.17
MARI SAMUELSEN – „Nordic Noir“ (Decca/Universal)
Die norwegische Geigerin Mari Samuelsen beleuchtet auf ihrem Soloalbum die faszinierende Welt skandinavischer Filmmusik. „Nordic Noir“ erscheint am 15. September.
„Nordic Noir“ steht für dunkle skandinavische Drama- und Krimiserien. Wie die Musik zu dieses filmischen Genres klingt, kann man auf dem gleichnamigen Album hören, das Mari Samuelsen eingespielt hat. Im Duo mit ihrem Bruder Håkon Samuelsen ist die Geigerin längst bekannt dafür, neue Klangwelten zu erforschen und die Werke zeitgenössischer Komponisten zu interpretieren. Im Zusammenspiel mit Max Richter und dem „12 ensemble“ lotet sie regelmäßig das weite Spektrum der modernen Klassikszene aus.
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KARL THESING – Neo-Klassik mit Filmmusikappeal, VÖ: 15.09.17
KARL THESING – „Agité“ (Accession Records/Indigo)
Die Zusammenarbeit der drei Künstler hinter Karl Thesing begann im Frühjahr 2016 während des Entstehungsprozesses der Filmmusik des Arthouse-Films „Vive la mort“ von Thomas Welte.
Der Weg war klar: Weg vom glatt Geschliffenem, Abwaschbarem und Einheitlichem – hin zum Rauen, Echten, zu wahrer Intimität. Außerdem: den Weg der Digitalisierung verlassen und den Moment der Aufnahme und dessen Atmosphäre nicht verstecken, sondern zelebrieren. Den ZuhörerInnen das Gefühl geben, sie seien in diesem Moment dabei.
Piano-Poet Benjamin Richter mit neuem Album „Memory Lane“ l VÖ: 11.08.2017
Benjamin Richter – „Memory Lane“ (Sony Classical)
Benjamin Richter ist der Piano-Poet von heute. Mit seinem Klavier gibt er verborgenen Gefühlen eine Stimme und erschafft einen Raum voller Erinnerungen, zum Träumen und Nachdenken. „Memory Lane“ ist eine innere Reise mit dem Piano.
Erinnerungen an glückliche Abende mit Freunden, einsame Sonnenuntergänge oder das erste Date ziehen an einem vorbei, wenn man Richters reduzierten Arrangements populärer Popsongs und seinen märchenhaften eigenen Kompositionen lauscht. Richter verwandelt den furiosen Dancetrack „Faded“ von Alan Walker in eine einzige, große emotionale Steigerung: Eine einsame Melodie auf dem Piano geht nach und nach in einem Meer aus Streichern und subtiler Elektronik auf. „I See Fire“ von Ed Sheeran ist dagegen eine eindringliche, intime Klavierballade geworden. Richters eigene Kompositionen wie „Stillness“ oder „Wonders“ erinnern an verträumte Filmsoundtracks von Yann Tiersen oder Hans Zimmer. „Wonders“ lässt dabei mit einem 3/4 Walzer-Takt und einem spieluhrenartig klingenden Glockenspiel Kindheitserinnerungen aufleben.
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LAIBACH kündigen die Veröffentlichung ihres jüngsten Albums an. „Also Sprach Zarathustra”, der Nachfolger des 2014er Werkes Spectre”, erscheint am 14.07.2017 via Mute/[PIAS]/GoodToGo.
Laibach – Also Sprach Zarathustra VÖ: 14.07.2017
Das Album versammelt Musik, die Laibach ursprünglich für die Theateradaption eines der zentralen Werke Friedrich Nietzsches geschrieben haben. Das Stück, eine Produktion des Anton Podbevšek Teater (APT) unter Leitung von Regisseur Matjaž Berger, feierte im März letzten Jahres seine Premiere im slowenischen Novo Mesto.
Ihre jüngste Tournee beginnt am 01.05. mit einer Show in Jeonju, Südkorea, was Laibach gewissermaßen zur ersten Rockband der Welt macht, die in Süd- und Nordkorea gespielt hat. In Zagreb wird es wiederum eine Performance mit dem Slowenischen Symphonie Orchester RTV geben, das zudem Arrangements für das Album eingespielt hat. Mehr zur Tour siehe unten. An deutschen Daten wird zurzeit noch gearbeitet.
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Seit dem Jahr 2000 leben wir in der Postapokalypse. Eine Apokalypse, die allerdings nie stattgefunden hat. Kein weltweiter Systemcrash, keine Außerirdischen, kein gigantischer Meteorit, kein Erlöschen unserer Sonne. Nicht einmal die alte Lieblingshose ist endgültig zerschlissen. Das heißt natürlich nicht, dass die Angst vor dem Weltuntergang deshalb verschwunden ist – ganz im Gegenteil: Die Angst der Menschen vor anderen Menschen und dem, was diese den lieben langen Tag so alles anstellen, ist riesengroß. Und bei Mutter Natur weiß man natürlich auch nie, was sie gerade im Schilde führt. Von der kosmischen Strahlung im Hintergrund einmal ganz abgesehen.
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Artifiziell angehaucht ist die Melange aus Pop, Jazz, Postrock, Klassik und Weltmusik, die auf dem brandneuen Album von Tabeah geboten wird.
Tabeah – “Stars At Eye-Height“ (Fattoria Musica Records/Timezone)
Insgesamt 12 Tracks finden sich auf “Stars At Eye-Height“, dem taufrischen Werk der Sängerin und Songschreiberin Tabea Mangelsdorf und ihrer Band, bestehend aus dem Gitarristen Christian Grothe, dem Pianisten David Ehlers, dem Bassisten Claas-Henning Dörries sowie dem Schlagzeuger Simon Jurczewski. Beteiligt an dem Longplayer waren zudem jeweils ein Trio aus Streichern und Bläsern.
Unbedingt mal reinhören solltet ihr in dieses opulent arrangierte Konglomerat, welches eine ungemeine Atmosphäre zu verströmen vermag und von der klaren Stimme der Sängerin Tabea Mangelsdorf getragen wird.
Crossover-Stars 2CELLOS mit neuem Album „Score“ und Tourdaten l VÖ: 17.03.2017
2CELLOS – „Score“ (Sony Classical)
2CELLOS gehören zu den weltweit erfolgreichsten und dynamischsten Crossover-Acts. Auf ihrem neuen Album „Score“, welches am 17. März 2017 bei Sony Music erscheint, präsentieren sie bekannte Film-Melodien aus „Game of Thrones“, „Gladiator“, „Titanic“, „Frühstück bei Tiffany“ u.a. in ihrem mitreißenden Sound – erstmals mit großem Orchester. Ab Sommer 2017 werden 2CELLOS auf eine ausgedehnte Welttournee gehen. In Deutschland sind sie u.a. in Berlin (Mercedes-Benz-Arena) und in Köln (Lanxess-Arena) zu erleben.
Seitdem 2CELLOS mit ihrer Version von Michael Jacksons „Smooth Criminal“ 2011 mit über 22 Millionen Views einen YouTube-Hit landeten, haben die beiden Cellisten Luka ŠuliÄ und Stjepan Hauser mit ihren drei Alben „2CELLOS“, „In2ition“ und „Celloverse“ weltweit große Erfolge gefeiert und für ausverkaufte Konzerte u.a. im New Yorker Madison Square Garden oder Berliner Tempodrom gesorgt.
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TINA GUO: Wonder Woman am Cello interpretiert Game-Soundtracks l VÖ: 24.02.2017
When she grabs the cello, it’s like a sword. She becomes Wonder Woman.“ – Hans Zimmer
TINA GUO – „Game On!“ (Masterworks/Sony)
Die Crossover-Cellistin Tina Guo, weltweit bekannt als Cellistin in der Band von Hans Zimmer, veröffentlicht im Februar ihr erstes Album für Sony Music. „Game On!“ präsentiert Musik aus populären Games wie World of Warcraft, Mario, Zelda, Pokémon, Metal Gear Solid u.a. in neuen, energiegeladenen Arrangements für (Elektro)- Cello und Orchester.
Tina Guo, die in Shanghai geborene, aber seit langem in den USA lebende Cellistin, brilliert sowohl am akustischen wie auch am elektrischen Cello und beherrscht verschiedenste Stile und Genres von Metal und Filmmusik bis Pop und Klassik.
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Haçienda Classiçal – Clubklassiker im neuen Sound mit Peter Hook, Graeme Park und Mike Pickering | VÖ: 20.01.2017
Graeme Park, Mike Pickering, Peter Hook & Manchester Camerata: „Haçienda Classiçal“ (Three Little Pigs / Sony)
Graeme Park und Mike Pickering, die DJs, die den originalen Haçienda-Sound schufen, werden vom Orchester Manchester Camerata begleitet.
Peter Hook, Mitbegründer von Joy Division und New Order, konzipierte das neue Album mit Klassikern wie „Blue Monday“ und „Ride on Time“ im neuen Gewand. Haçienda Classiçal entstand aufgrund der großen Nachfrage bei der Großbritannien-Tournee 2016 mit ausverkauften Konzerten in der Royal Albert Hall (London), Bridgewater Hall und Castlefield Bow (Manchester).
Christoph Israel: „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ u.a. mit Max Raabe, Gregor Meyle & Katharina Thalbach | VÖ: 25.11.16
Christoph Israel – „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ (Deutsche Grammphon / Panorama / Universal Music)
Weihnachten – die Zeit der Liebe, der Besinnlichkeit und der leuchtenden Kinderaugen. Eigentlich. Oftmals entpuppt sich der Traum vom wichtigsten Fest des Jahres als hektischer Geschenkebesorgungsmarathon durch überfüllte Shoppingmalls, der spätestens am 25. Dezember in völliger Erschöpfung sowie einer Flut aus buntem Verpackungspapier und stapelweise zum Umtausch bereitliegender Kassenquittungen endet. Der in Berlin beheimatete Arrangeur, Komponist, Pianist und Produzent Christoph Israel setzt mit der von ihm initiierten Songsammlung „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ einen stimmungsvollen Kontrapunkt zum alljährlichen Feiertagsstress: Gemeinsam mit dem renommierten Filmorchester Babelsberg hat der musikalische Visionär die schönsten deutschen Weihnachtslieder ganz neu arrangiert und als modernes Wintermärchen zeitgenössisch-elegant inszeniert. Unterstützt wurde er dabei von hochkarätigen Gästen wie Max Raabe, Cassandra Steen, Gregor Meyle, Katharina Thalbach und anderen.
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Am kommenden Freitag erscheint unter dem Titel “Nimm Mich Mit“ das dritte Studioalbum der Formation, welches mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne realisiert werden konnte.
Darauf gehen Klassik und Pop/Rock eine stimmige und spannende Fusion ein, indem die Klänge von Geige und Cello auf die des Schlagzeugs treffen. Angereichert wird das Ganze noch durch Ingredienzen aus Blues und Folk.
Als erste Single-Auskopplung fungiert dabei der Song “So Wie Du Bist“, dem Nummern wie “Mein Herz Geht Auf“, “Leg Deinen Kopf In Meine Hände“, “Komm Mit Mir“, “Kein Morgen“, “Ich Erinnere Mich“ oder der Titeltrack in nichts nachstehen.
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Scala & Kolacny Brothers feiern diesen Sommer mit ihrem neuen Studioalbum „SOLSTICE“ ihr 20-jähriges Bestehen. Das Album des weltweit gefeierten, belgischen Rock-Chors umfasst 20 unverkennbare, Genre- und Generationen-übergreifende Neuinterpretationen bekannter Songs von Künstlern wie David Bowie, John Legend, Nine Inch Nails oder Britney Spears.
Der nach dem längsten Tag des Jahres benannte Longplayer erscheint am 17.06. auf CD und digital, nur vier Tage vor der eigentlichen Sommersonnenwende. Auch live machten sich Scala & Kolacny Brothers im Zuge atemberaubender Auftritte rund um den Globus einen hervorragenden Namen und sind bis dato der einzige Chor, der es als Headliner aufs renommierte Coachella Festival schaffte. Zeitgleich zum neuen Meilenstein kündigten sie kürzlich eine großangelegte Europa-Tour an.
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Musica Sequenza – „Sampling_Baroque/Handel“, VÖ: 10.06. & Release-Konzert am 24.06. im Berghain (Kantine)
Musica Sequenza – „Sampling_Baroque/Handel“ (Sony Music)
Liebe, Schmerz, Freude – menschliche Gefühle sind heute nicht anders als vor 300 Jahren. Damals sangen die Heldinnen und Heroen auf der Opernbühne davon zu innigen Melodien von Georg Friedrich Händel. Das junge Berliner Barock-Ensemble Musica Sequenza spielt Händels Arien auf historischen Instrumenten und konfrontiert sie mit den musikalisch-technischen Sounds des urbanen 21. Jahrhunderts. Das neue Händel-Erlebnis wird Opernfans wie Clubgänger gleichermaßen überraschen!
Seit seiner Kindheit erforscht Burak Özdemir Klänge.
Der Komponist, Fagottist und Leiter von Musica Sequenza nimmt sie auf, mischt, verfremdet und verwandelt sie mit den Möglichkeiten der Elektronik. Eingespielt wurden berühmte Händel-Arien wie „Lascia ch`io pianga“ und „Piangero“ in Berlin und dann beim bekannten skandinavischen DJ und Produzenten Van Rivers in New York gemischt.
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Lubomyr Melnyk: Das neue Solo-Album „Illirion“ des Ausnahmepianisten | VÖ: 06.05.16
Lubomyr Melnyk – „Illirion“ (Sony Classical)
Lubomyr Melnyk ist einer der außergewöhnlichsten Komponisten und Pianisten unserer Zeit, der mit der von ihm geschaffenen „Continuous Music“ eine völlig neue Klavier- und Klangsprache entwickelt hat.
Der Kanadier mit ukrainischen Wurzeln sieht sich als „Prophet of the Piano“ und komponiert Klavierwerke, die sich mit ihren Klangwellen in einem ständigen Fluss befinden und einen faszinierenden Sog erzeugen. Als „Continuous Music“ bezeichnet Melynk diese von ihm entwickelte Klangsprache, in der u.a. Einflüsse der amerikanischen Minimal Music mit spätromantischen Harmonien und Melodien miteinander verschmelzen. Seit den frühen 1970er Jahren ist so ein erstaunliches, über 120 Werke umfassendes Schaffen entstanden, zumeist für das Solo-Klavier oder zwei Klaviere, mit dem Lubomyr ganz neue Pfade in der zeitgenössischen Musik erkundet.
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Rufus Wainwright zollt dem weltberühmten englischen Dramatiker und Lyriker William Shakespeare mit seinem neuen Album “Take All My Loves – 9 Shakespeare Sonnets” seinen Tribut
Rufus Wainwright – “Take All My Loves – 9 Shakespeare Sonnets” (Deutsche Grammophon/ Universal Music)
Mit seiner brandneuen CD “Take All My Loves – 9 Shakespeare Sonnets” gedenkt Rufus Wainwright des 400. Todestages der Literaturlegende William Shakespeare, welcher am 23. April des Jahres 1616 verstarb.
Enthalten sind auf dem Silberling, der eine Koproduktion von Rufus Wainwright und Marius de Vries darstellt, Vertonungen und Rezitationen von neun Sonetten des Dichters.
Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen
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