Schlagwort-Archive: Soul

Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit: Lezli and Rose)

Tanita Tikaram im Osnabrücker Rosenhof

Tanita Tikaram präsentiert ihre Song-Klassiker und Titel des neuen Albums “Closer To The People“ (VÖ: 11.03.2016 auf EarMusic/Edel) live im Osnabrücker Rosenhof

Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit:  Lezli and Rose)
Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit: Lezli and Rose)

Erstmals im Osnabrücker Rosenhof zu erleben ist die britische Singer/Songwriterin Tanita Tikaram am Donnerstag, den 19.10.2017.

Alleine von ihrem Debütalbum “Ancient Heart“ (1988), das hierzulande und in Österreich und der Schweiz auf Platz 1 der Longplay-Charts landen konnte, gingen weltweit über 5 Millionen Exemplare über die Ladentische. Mit den Singles “Good Tradition”, “Cathedral Song”, “World Outside Your Window” und dem Smash-Hit “Twist In My Sobriety”, welcher europaweit die Top10 erreichte und in Deutschland eine Gold-Auszeichnung erhielt, feierte die sensible Singer-Songwriterin, deren Markenzeichen ihre rau-dunkle Stimme ist, weitere Erfolge.

Bis dato hat Tanita Tikaram 9 Studioalben veröffentlicht, das letzte erschien im letzten Jahr unter dem Titel “Closer To The People“ und landete hierzulande auf Platz 61 der offiziellen Longplay-Charts.

Bei ihrem Auftritt am 19.10. dürfte die mittlerweile 47-Jährige nicht nur viele der obengenannten Song-Klassiker zum Besten geben, sondern auch Stücke des letztjährigen Albums wie “Glass Love Train“ oder “The Way You Move“ im Gepäck haben.

Begleitet wird Tanita Tikaram im Oktober übrigens von ihrer 7-köpfigen Band, darunter so exzellente Musiker wie Helen O’Hara von Dexys (Violine), Bartek Glowacki (Akkordeon) oder Martin Winning (Saxofon, Flöte, Klarinette) und Matt Radford (Bass – John Martyn).

Fazit: Den 19.10.2017 sollten sich Tanita Tikaram-Fans unbedingt im Kalender anstreichen!!!

Tanita Tikaram im Osnabrücker Rosenhof am 19.10.2017:

Support: Sarah Walk
Eintritt: 32 Eur zzgl. Geb.
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Tickets sind in den Geschäftsstellen der NOZ und unter http://deinticket.de/ erhältlich.
Website: http://www.tanita-tikaram.com/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tanitatikaramofficial
Rosenhof: http://www.rosenhof-os.de/

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Various Artists - “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

“KlangCafé VI“

Die brandneue KlangCafé – Ausgabe lädt zum Träumen ein

Various Artists - “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

Wer einfach mal innehalten und dem Stress des Alltags entfliehen möchte, dem sei die neueste Edition der beliebten Compilation-Serie “KlangCafé“ empfohlen.

Darauf offerieren dem geneigten Hörer entspannte Tracks von Acts wie Coldplay, Hundreds, Calum Scott, Wincent Weiss, Milky Chance, James Hersey, Rhodes, Lorde, Solange, Dean Lewis, JP Cooper, James Blake, The XX, Marian Hill, Imany, Alessia Cara oder The Weeknd einen wohltuenden Ruhepunkt, der in der heutigen Zeit, welche meist von Unruhe und Hektik bestimmt ist, sicherlich gut tun dürfte.

Ein absolutes Highlight des Samplers ist dabei die gefühlvolle Calum Scott-Nummer “Dancing On My Own“, bei der es sich übrigens um eine Coverversion des gleichnamigen Robyn-Hits aus dem Jahre 2010 handelt. Ende April letzten Jahres erreichte sein Remake Platz 2 der britischen Single- Charts.

Ebenso vortrefflich präsentiert sich der Song “Hey Baby‘, bei der es sich um eine Kollaboration zwischen dem belgischen DJ-Duo Dimitri Vegas & Like Mike und Diplo a.k.a. Major Lazer handelt. Geboten wird der Titel (hier vertreten im Emma Bale Remix) erfreulicherweise im akustischen Gewand.

Freuen darf man sich auch auf den aktuellen Wincent Weiss-Hit “Feuerwerk“ (die Single erreichte die Top 10 der hiesigen iTunes-Singles-Charts und platzierte sich in den Top50 der offiziellen deutschen Single-Charts), welcher in einer akustischen Version dargeboten wird.

Momentan Chart-Erfolge feiern auch Songs wie “Love Me Now“ (John Legend), “Scars To Your Beautiful“ (Alessia Cara), “Call On Me“ (Starley), “Cocoon“ (Milky Chance) oder “Starboy“ (The Weeknd feat. Daft Punk).

Aus Sydney stammt der Singer-Songwriter Dean Lewis, der für die Compilation seine wunderschöne Pretiose “Waves“ beisteuert.

Macht summa summarum 45 exquisite Titel im Spannungsfeld Pop, Elektro, Deep House, Soul, Singer-Songwritertum und Folk, die zum relaxten Entspannen und Träumen einladen.

Various Artists – “KlangCafé VI“ (Polystar/Universal)

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Leslie Alan – „U4“

Leslie Alan – hier kommt das Video zur neuen Single „U4“ + Crowdfunding-Kampagne zum kommenden zweiten Album!

Leslie Alan – „U4“ (LA Records)

„Zurückbleiben, bitte“. Die Wagentür schließt sich. Der Synthie setzt ein.

Dann die Zeile: „Met him on the U4“. Das ist der markante Aufschlag der neuen Single „U4“ des Berliner Solokünstlers Leslie Alan. Für Alan ist Berlin das Zuhause aller Kreativität – und so war eine Hommage an seine laute, bunte Geburtsstadt nur eine Frage der Zeit. „U4“ beschreibt das Wechselspiel zwischen Liebe und Hass und lässt sich an vielen Stellen als drogenkritisch interpretieren.

Video zur Single „U4“:

Würde „U4“ als Model auf der Fashion Week laufen, wäre es modisch voll im Trend: der Song wird getragen von starken Synthesizer-Lines und einem kräftigen Beat. Mit 110 BPM ist es eine packende Midtempo-Nummer. „U4“ ist die erste Single aus Leslie Alans kommendem zweiten Studioalbum. Sie weist stilistisch die Richtung für die LP: Funk, Soul, R&B und Trap im Mix mit elektronischer Popmusik. Für die Finanzierung des Albums startet der Künstler zeitgleich mit der Veröffentlichung der Single „U4“ eine Crowdfunding-Kampagne.

Beginn ist Montag, der 20. März 2017. Aufnahmen, Produktion und Promotion auf hohem Niveau, sind die Ziele, die mit der Kampagne erreicht werden soll. „U4“ ist die hoffnungsvolle Fortsetzung einer einzigartigen Künstlerbiografie.

Link zur Crowdfunding-Seite bei Startnext…

Ihr seid herzlich eingeladen, Leslie zu begleiten. In diesem Sinne: „Einsteigen, bitte!“

Facebook: www.facebook.com/lesalan/
Website: www.lesliealan.de
„U4“ bei Spotify

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JAKE ISAAC – „Long Road“

JAKE ISAAC veröffentlicht Debüt-Single/Clip „Long Road“ – Hörbefehl!

JAKE ISAAC – „Long Road“ (Polydor/Island)

Der Londoner Künstler Jake Isaac ist definitiv einer der „artists to watch 2017“. Nachdem er mit selbstveröffentlichten EPs international einen ersten Hype um sich kreierte und seine Songs innerhalb kürzester Zeit teilweise millionenfach gestreamt werden, veröffentlicht er jetzt am 17.03. seine erste Single „Long Road“ , im Mai wird dann sein Debütalbum „Our Lives“ folgen.

Bei „Long Road“, spiegelt Jake wie bei vielen seiner Songs seine eigene Reise, musikalisch und persönlich. „It’s been quite a journey in terms of dealing with different pressures from people who want you to be something that you are not, but I make my own journey. It’s written a little bit out of frustration“ Letztere übersetzt der Song mit einer Beharrlichkeit, den eigenen Glauben nicht in Frage zu stellen. Diese ganz große Deutung von Hoffnung und Aufbruch macht „Long Road“ fast zum Panorama für das musikalische Schaffen von Jake Isaac.

Clip „Long Road“:

Jake Isaac, der im Management von Künstlern wie Elton John oder Ed Sheeran beheimatet ist, spielte bereits in den USA, Deutschland, Belgien, UK und den Niederlanden. Er schafft es durch seinen Mix aus Singer-Songwriter und Soul-Pop und herausragenden Livequalitäten kleine bis mittelgroße Venues auszuverkaufen, ohne bisher ein Album veröffentlicht zu haben.

Tour:
08.05. Stuttgart, clubCANN
09.05. München, Ampere/Muffatwerk
11.05. Leipzig, Täubchental
12.05. Berlin, Lido
13.05. Bremen, Tower Musikclub
16.05. Hamburg, Knust
17.05. Frankfurt a.M., Zoom
24.05. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld

Website: www.iamjakeisaac.com / www.facebook.com/iamjakeisaac/

Photocredit: (c) Mark Surridge

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Yvonne Catterfeld - “Guten Morgen Freiheit“ (Veritable Records/Rough Trade)

Yvonne Catterfeld – “Guten Morgen Freiheit“

Yvonne Catterfeld landet mit ihrem brandneuen Album “Guten Morgen Freiheit“ direkt in den Top5 der offiziellen deutschen Longplay-Charts

Yvonne  Catterfeld - “Guten Morgen Freiheit“ (Veritable Records/Rough Trade)
Yvonne Catterfeld – “Guten Morgen Freiheit“ (Veritable Records/Rough Trade)

Am 10. März 2017 veröffentlichte die Soul- und Pop-Sängerin Yvonne Catterfeld unter dem Titel “Guten Morgen Freiheit“ ihr neues Album “Guten Morgen Freiheit“, das unter der Ägide des Produzententeams Beatgees (Lena, MoTrip, Culcha Candela, Curse, Namika, Cro, Tim Bendzko, Chima) entstanden ist.

Am Songwriting-Prozess waren neben der Erfurterin auch Leute wie Chima Onylene, MoTrip, Fabian Römer, Konrad Sommermeyer, Michael Kurth, Peter Jordan, Alexander Freund, Sera Finale, Ali Zuckowski oder Toni Mudrack beteiligt.

Gast-Features gibt es auf “Guten Morgen Freiheit“ – das soll nicht unerwähnt bleiben – von Acts wie Chima, Teesy, MoTrip und Bengio.

Funkelnde Pretiosen wie die sentimentale Piano-Ballade “Pass Gut Auf Dich Auf“, die Gospel-infizierte Nummer “Was Bleibt“, das mit einem Feature von Chima aufwartende Stück “Tür Und Angel“, der straight nach vorne gehende Aufbruchssong “Freisprengen“ oder die in den deutschen Top40 platzierte Vorab-Single “Irgendwas“ (feat. Bengio) ragen auf dem taufrischen Opus, welches sich musikalisch irgendwo zwischen Pop, Singer/Songwritertum, Soul, Urban, Hip Hop und Reggae bewegt, heraus.

“Guten Morgen Freiheit“ ist im Ganzen eine überaus gelungene Kollektion von 14 Liedern geworden, auf der starkes Songwriting und detailverliebte Arrangements dafür sorgen, dass hier bei niemandem Wünsche offen bleiben dürften.

Das siebte Studioalbum von Yvonne Catterfeld erscheint übrigens nicht nur als Standard CD im Jewelcase mit 14 Tracks, sondern auch als Deluxe Edition (im Digipack), welche als Bonus-Features eine DVD mit dem Directors Cut von “Guten Morgen Freiheit – Das Musik Special“ und ein 24-seitiges Booklet beinhaltet.

PS: Seit dem 14.03. und noch bis zum 30. März ist Yvonne Catterfeld auf Headliner-Tour unterwegs und wird unter anderem noch Städte wie Hamburg, Hannover, Berlin und München beehren, wobei Bengio den Support bestreiten wird.

Hier der Videoclip zu “Irgendwas“ (feat. Bengio):

Und hier das Video zu “Gute Morgen Freiheit“:

Hier das Akustik Video zu “Was Bleibt“:

Tracklisting:
01. Guten Morgen Freiheit
02. Irgendwas (feat. Bengio)
03. Was bleibt
04. Besser werden
05. Tür und Angel (feat. Chima)
06. Freisprengen
07. Schwarz auf weiss
08. 5 vor 12 (feat. Teesy)
09. Mehr als ihr seht (Pt. 1)
10. Scheinriesen
11. Strassen aus Salz
12. Mehr als ihr seht (Pt. 2)
13. Naftali
14. Pass gut auf dich auf

Guten Morgen Freiheit Tour 2017:
Support: Bengio
18.03. Bielefeld – Ringlokschuppen
19.03. Magdeburg – Stadthalle
21.03. Offenbach – Capitol
22.03. Hamburg – Große Freiheit 36
24.03. Hannover – Capitol
25.03. Weimar – CCN Weimarhalle
26.03. Berlin – Admiralspalast
27.03. München – Deutsches Theater
29.03. A- Wien – MuseumsQuartier
30.03. CH – Zürich – Theater 11

Website: http://www.yvonnecatterfeld.com/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/YvonneCatterfeldOffiziell/
Yvonne Catterfeld – “Guten Morgen Freiheit“ (Veritable Records/Rough Trade)

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ANNALÉ – „Roses“

ANNALÉ mit Neo-Soul-Single „Roses“, VÖ: 17.03.17

ANNALÉ – „Roses“ (Annalé)

Annalé definiert R&B und Neo Soul neu. Die Sängerin, Songwriterin und Producerin wuchs in Süd Korea und New Jersey, als Tochter einer Organistin und eines Komponisten und Dirigenten, auf. Bereits in ihrem vierten Lebensjahr begann sie Piano zu spielen und ihre Gesangsstimme zu entwickeln. Nachdem sie Contemporary Writing & Production und Vocal Performance am Berklee College of Music studierte zog sie nach Los Angeles um an ihrem Album zu arbeiten. “Als ich nach L.A. kam, war ich von vielen Sängern/innen und Musiker/innen umgeben. Das hat mich inspiriert,” sagt Annalé. In den darauffolgenden sechs Monaten produzierte sie ihr Debütalbum.

Der erste Song “Roses” wurde in Eigenregie veröffentlicht, eroberte wie im Sturm die Billboard Charts und erregte weltweite Aufmerksamkeit. Von Sirius XM und iHeartRadio bis zu Marie Claire, Vogue und unzähligen Blogs, alle sind von Annalé überzeugt. Nach dem Erfolg von “Roses” wird Annalé’s Debütalbum in diesem Jahr folgen.

Clip „Roses“:

Die Geschichte von Annalé scheint wie ein Märchen, dass gerade geschrieben wird und gleichzeitig noch ganz am Anfang steht. Ohne Zweifel kann man sagen, dass ihr kommendes Album der Beginn einer großen Karriere sein wird. Der Fakt, dass die 90er R&B Legende Stokley Williams (Mint Condition) als Gast auf dem Album vertreten ist, lässt die Erwartungen steigen. Nach soviel Aufmerksamkeit in Nord Amerika, Großbritannien und Asien ist es nur eine Frage der Zeit bis Annalé auch hierzulande ihren Durchbruch feiern wird.

Website: www.annalemusic.com / www.facebook.com/Officialannalemusic

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Marcus Layton – „You Got Me“

Marcus Layton meldet sich mit seiner neuen Single „You Got Me“ und dem passenden Lyric-Video zurück, Single-VÖ: 24.02.17

Marcus Layton – „You Got Me“ (Full Of Grace)

40 Mio Plays bei Spotify und Spotify Spotlight Artist 2016, zahlreiche Live Performances in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ganz vorne auf den Bühnen der großen Festivals wie „Sonne Mond Sterne“ und „Lollapalooza“, sowie Top 60 in den Airplaycharts – das Jahr 2016 lief für Marcus Layton mehr als gut. Nach seinem Sommerhit „Cold in California“ erscheint jetzt seine lang ersehnte neue Single „You Got Me“ (Single-VÖ: 24.02.17). Der Track überzeugt mit treibenden Beats zu tropischen Klängen und zwingt einen, sich sofort zum Rhythmus zu bewegen. In dem Gute-Laune-Song geht es zudem um das schönste Thema der Welt, natürlich die Liebe. Es ist eine klare Message, das Ja zum Leben und der Liebe. Aber genau das macht “You Got Me” so verdammt eingängig, ein echter Ohrwurm eben.

Hier das Lyric-Video zu „You Got Me“:

„You Got Me“ ist bereits die dritte Single des Berliner Produzenten und auch mit dieser Nummer beweist Marcus wiederholt, dass er das außergewöhnlich hohe Niveau seiner Songs halten kann. “Mir ist Songwriting im klassischen Sinne unglaublich wichtig”,sagt Marcus. “Jeder Song ist für mich besonders, wie ein eigenes Baby, das erst klein und zerbrechlich ist, und dann mit der Zeit laufen lernt.”

Als Fundament für seine Tracks dienen Marcus elektronische Dance Beats, die dann aber auf einzigartige Weise mit Elementen aus Pop, Soul und dem “Feel-Good”-Sound des Mainstream kombiniert werden. Marcus lotet in seinen Songs stets die Grenzen verschiedener Genres immer wieder auf’s Neue aus. Dabei hat er keine Angst, neue Wege zu gehen, sondern beweist ein eindrucksvolles Gespür dafür, neue Sounds zu kreieren und dabei trotzdem seinem eigenen Stil treu zu bleiben und diesen weiterzuentwickeln. Der begabte Sound-Tüftler nutzt jede freie Minute, um an neuen Ideen und Melodien zu arbeiten und ist Produzent im klassischen Sinne: er holt das Beste aus sich und seinem Umfeld heraus. Fest steht, man wird noch viel von Marcus Layton hören, also Regler auf Anschlag und tanzen bitte!

Allgemeiner Kauflink (download & stream)
Spotify
Apple Music
iTunes
Amazon

Facebook: www.facebook.com/laytonmusic
Website: www.marcuslayton.com

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JohnnySwim – „Georgica Pond“

JohnnySwim – das Duo präsentiert sein neues Album „Georgica Pond“, Album-VÖ: 10.02.17 (TIPP!)

JohnnySwim – „Georgica Pond“ (Big Picnic Records / India Media Group)

Sonny & Cher. John & Yoko. Esther & Abi Ofarim. Ehepaare in der Welt der Popmusik haben immer ein besonders romantisches Flair, das sich im besten Fall auch mit ihrer Musik verbreitet. Das gilt auf jeden Fall auch für das US-amerikanische Duo JOHNNYSWIM, Abner und Amanda Ramirez, das derzeit in den USA für Furore sorgt und mit seinem aktuellen Album „Georgica Pond“ in den Billboard Top 200 auf Platz 35 debütierte sowie auf Platz 13 der Top Current Album Charts. Gleichzeitig eroberten Sänger und Gitarrist Abner Ramirez und die Sängerin Amanda Suano Ramirez Platz eins der iTunes-Singer-Songwriter-Charts. Erstaunlich auch, wie populär JOHNNYSWIM schon in Deutschland sind, ohne hierzulande überhaupt eine Platte veröffentlicht zu haben. Nahezu drei Millionen Streams auf Spotify allein in Deutschland sprechen fürwahr für sich. Wenn am 10. Februar 2017 „Georgica Pond“ in Deutschland veröffentlicht wird, gastieren JOHNNYSWIM (zwischen ihrer laufenden US-Tournee) auch erstmals für einen Showcase in Deutschland (am 10. Februar im Privatclub, Berlin).

„Georgica Pond vereint American Folk mit Southern Soul mit Ursprüngen im Blues und Country.“, fasst allmusic das stilistische Spektrum von JOHNNYSWIM treffend zusammen. Das Duo besticht nicht nur durch Amandas aparte Stimme, exzellenten Duettgesang und wunderbare Gesangsharmonien, sondern auch durch mitreißende Melodieführung und beeindruckend ehrliche Songtexte über Liebe und Verlust, Vergangenheit und Zukunft, Vertrauen und Vermächtnis. „Georgica Pond“ wurde von Abner Ramirez produziert und im Heimstudio des Paares in Los Angeles aufgenommen. Abner und Amanda arbeiteten mit verschiedenen Songwritern und Musikern zusammen, darunter ihr langjähriger Mitarbeiter Britten Newbill, der Violinist und Komponist Anton Patzner sowie die beiden aus Nashville stammenden Songwriter Natalie Hemby und Chris DeStefano. Nicht zu vergessen der Gastauftritt der Country-Ikone Vince Gill, dessen Gesang und Gitarrenspiel „Last Night in Georgia“ veredelt.

Facebook: www.facebook.com/JOHNNYSWIM/
Website: http://www.johnnyswim.com

John Legend - “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

John Legend – “Darkness and Light“

John Legend ist der Name eines US-amerikanischen Singer-Songwriters, der seinen Durchbruch mit dem Album “Get Lifted“ (2004) feierte, welches die Single-Hits “Used To Love U“ (2004) und “Ordinary People“ (2005) hervorbrachte.

John Legend - “Darkness and Light“  (Columbia/Sony Music)
John Legend – “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

Gerade ist mit “Darkness and Light“ das mittlerweile fünfte Studioalbum des fünffachen Grammy-Gewinners erschienen, das in den US-amerikanischen Billboard-Charts auf Anhieb auf Platz 14 einstieg.

Produziert wurde der musikalisch zwischen R&B und Soul changierende Longplayer von Blake Mills, den man auch in den Credits von Acts wie Conor Oberst, Fiona Apple, Laura Marling oder Alabama Shakes finden kann.

Gast-Features gibt es auf dem Werk – das soll nicht unerwähnt bleiben – von Brittany Howard, Miguel und Chance The Rapper.

Erste Single-Auskopplung zu “Darkness and Light“ ist die Uptempo-Nummer “Love Me Now“, die in Großbritannien und in den USA jeweils die Top 40 der offiziellen Single-Charts enterte.

Man darf gespannt sein, ob der 37-jährige Sänger, Songschreiber, Musiker und Produzent mit seinem brandneuen Album an den Erfolg des 2013er-Longplayers “Love In The Future“ (US #4, UK #2) anzuknüpfen vermag, das mit der Ballade “All Of Me“, die in den US-amerikanischen Billboard-Charts eine Platzierung auf der Pole schaffte und auf Youtube bis zum heutigen Tage fast 1 Milliarden angeklickt wurde, einen Überhit verzeichnen konnte.

Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit folgenden Bonustracks belohnt: “Drawing Lines“, “What You Do To Me (Piano Demo)“ und “Love You Anyway“.

Hier der Videoclip zur ersten Single-Auskopplung:

Website: https://www.johnlegend.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johnlegend/

John Legend – “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

Buttering Trio - “Threesome“ (Raw Tapes/Groove Attack)

Buttering Trio – “Threesome“

Aus Tel Aviv (Israel) stammt das Buttering Trio, welches aus Rejoicer, Beno Hendler und der Sängerin Keren Dun besteht.

Buttering Trio - “Threesome“ (Raw Tapes/Groove Attack)
Buttering Trio – “Threesome“ (Raw Tapes/Groove Attack)

Vor knapp einer Woche veröffentlichte man das Drittwerk, welches schlicht und bezeichnend “Threesome“ betitelt ist.

Die Aufnahmen dazu fanden in den Trixx Studios in Berlin, den Fossil Studios in London und den Firehouse Studios in Tel Aviv statt, wobei der Dreier von Leuten wie Asaf Shay, Piloni, Yogev Glusman, Yonatan Albalak, Tomer Bar, Raz Olsher und Avi Tuchman Unterstützung erhielt.

Wohl fühlt sich das Trio auf dem Album irgendwo zwischen Elektro, Dub, Funk, Soul und Jazz, wobei auch World Music-Einflüsse wahrnehmbar sind.

Einen ersten Eindruck dürfte euch die aktuelle Single “Unexperienced“vermitteln, zu der ihr untenstehend das Video sehen könnt. Reinhören solltet ihr auch unbedingt in Pretiosen wie “The Runner“, “From The Tree“, “Dig Deep“ oder den Opener “Love In Music“.

Hier der Videoclip zu “Unexperienced“:

Website: http://www.butteringtrio.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ButteringTrio/

Buttering Trio – “Threesome“ (Raw Tapes/Groove Attack)

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

DNCE – „DNCE“

DNCE ist der Name einer Band, bestehend aus dem Sänger Joe Jonas, der Gitarristin JinJoo, dem Bassisten und Keyboarder Cole Whittle sowie dem Drummer Jack Lawless, die mit dem Song “Cake By The Ocean“ (2015) den Durchbruch schaffte.

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)
DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

Bis zum heutigen Tag ging der Track, der in zahlreichen Ländern der Welt, darunter Deutschland, Großbritannien und den USA, die Top Ten der offiziellen Charts erreichte, alleine in den Vereinigten Staaten über 3 Millionen Mal über die Ladentische. Hierzulande schaffte der Song es übrigens bis auf Platz 1 der offiziellen Airplay Charts.

Nachdem unlängst “Toothbrush“ als zweite Single ausgekoppelt wurde, erscheint nun endlich das selbstbetitelte Debüt-Album von DNCE.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer unter anderem von Leuten wie Ilya Salmanzadeh (Ariana Grande, Jennifer Lopez), Mattman & Robin (Taylor Swift, Britney Spears, Tove Lo, Take That, Eric Saade Nick Jonas), Rami Yacoub (Madonna, Britney Spears, One Direction, Tiesto, Avicii) oder Sir Nolan (Justin Bieber, Chris Brown, Selena Gomez, Jason Derulo, The Wanted).

Verortet irgendwo zwischen Pop, Disco, R&B, Soul und Funk, ist “DNCE“ ein überaus facettenreiches Album geworden, auf dem neben den oben bereits genannten Singles “Cake By The Ocean“ und “Toothbrush“ auch Songs wie die Gute-Laune-Nummer “Body Moves“ oder die spartanisch instrumentierte Ballade “Truthfully“ als Highlights auszumachen sind.

Website: http://www.dnce.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/DNCEmusic

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

Emeli Sandé - “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Emeli Sandé – “Long Live The Angels“

Über 4 ½ Jahre ist es mittlerweile her, dass die schottische Sängerin und Songwriterin Emeli Sandé ihr Debütalbum unter dem Titel “Our Version Of Events“ veröffentlichte.

Emeli Sandé - “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)
Emeli Sandé – “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Sensationell belegte das in Großbritannien mittlerweile mit Doppelplatin ausgezeichnete Werk damals fünf Wochen Platz 1 der UK-Charts und befand sich über 60 Wochen in den Top 10 der offiziellen britischen Longplay-Charts.

Mit den Tracks “Heaven“ (UK #2), einer Reminiszenz an Massive Attacks Klassiker “Unfinished Sympathy“, der vor Catchyness nur so strotzenden Soulnummer “Next To Me“ (UK #2) und der gefühlvollen Piano-Ballade “Clown“ (UK #4) brachte es in Großbritannien gleich drei Riesenhits hervor.

Gerade hat Emeli Sandé das sprichwörtlich schwierige zweite Album (“Long Live The Angels“) herausgebracht, auf welchem ein außergewöhnliches Hörerlebnis im Spannungsfeld zwischen Pop, R&B und Soul geboten wird.

Entstanden ist es unter der Ägide von so hochkarätigen Leuten wie Naughty Boy (Tinie Tempah, Rihanna, Chipmunk, Wiley, Professor Green, Cheryl Cole), Chris Loco (Kylie Minogue, Tinie Tempah, Rita Ora, Leona Lewis), Jonny Coffer (Beyonce, Leona Lewis, Lena, All Saints, Naughty Boy, Weezer) oder dem Produktionsteam TMS (Olly Murs, James Arthur, Little Mix, Professor Green).

Meisterlich arrangiert kommen auf “Long Live The Angels“ Tracks wie die mit Gospel-Elementen versehene Ballade “Breathing Underwater“, die erste Single-Auskopplung “Hurts“, das fragile Song-Juwel “Lonely“, die R&B-lastige Nummer “I`d Rather Not“, das gefühlvoll vorgetragene Piano-Stück “Sweet Architect“ sowie die Pathos-beladene Ballade “Shakes“ daher.

Fazit: Das sprichwörtlich schwierige zweite Album, dessen Aufnahmen in New York City, Los Angeles, London und Oxford stattfanden, hat Emeli Sandé – so meine ich – mit Bravour geschultert.

Erhältlich ist es übrigens in zwei Formaten: zum einen als Standard Edition mit 15 Tracks, zum anderen als Deluxe Version mit 18 Songs (Bonus-Tracks: “Kung Fu“, “Somebody“, “This Much Is True“).

Website: http://www.emelisande.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/emelisande/

Emeli Sandé – “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Alicia Keys – „HERE“

Alicia Keys – ihr neues Album „HERE“ ist hier! Album-VÖ: 04.11.16

Alicia Keys - "HERE" (RCA/Sony)
Alicia Keys – „HERE“ (RCA/Sony)

Im Mai beendete Alicia Keys mit der Single „In Common“ eine vierjährige Veröffentlichungspause, nun gab die fünfzehnfache Grammy-Preisträgerin Titel und Termin des neuen Longplayers bekannt: „Here“, ihr sechstes Studioalbum, wird am 4. November erscheinen. Seit vergangenen Freitag ist mit „Blended Family (What You Do For Love)“ eine weitere Vorab-Auskopplung aus „Here“ als Single erhältlich. Der Song wurde von Alicia Keys und Mark Batson geschrieben, Featured Artist ist der New Yorker Rapper A$AP Rocky.

„Mein neuer Song ‚Blended Family (What You Do For Love)’ ist inspiriert von dem Weg meiner eigenen Familie, hin zu einem tieferen Verständnis, zu Mitgefühl, Unterstützung und Liebe“, erklärt Keys. „Für mich hat der Begriff ‚Familie’ keine allein gültige Definition und eine moderne Familie besteht heutzutage auf vielen verschiedenen Menschen, die der Wunsch und Wille eint, die Liebe an erste Stelle zu setzen.“

Video zu „Blended Family (What You Do For Love)“ feat. A$AP Rocky!:

Das inhaltliche Spektrum auf „Here“ (Album-VÖ: 04.11.2016) reicht von Fragen des menschlichen Daseins bis hin zu Weltpolitik. Jeder Track ist durchdrungen von großer Dringlichkeit, Intimität und musikalischem Mut. Auf „Here“ offenbart Alicia Keys ihr Seelenleben, jeder Song ist eine Beichte, jede Melodie ein Gebet.

Der Löwenanteil der Produktion des Albums geht auf das Konto jener Kreativ-Zelle, die Alicia Keys als ILLuminaries bezeichnet. Diese besteht neben ihr selbst aus dem Songwriter bzw. Produzenten Mark Batson, dem Rapper und Produzenten Swizz Beatz und ihrem langjährigen Songwriting-Partner Harold Lilly. Vor der Entstehung des Albums fertigte sie eine Liste von Themen an, die sie auf „Here“ ansprechen wollte. Das Endergebnis „Here“ ist auch eine Rückkehr an ihre Wurzeln in der HipHop Kultur ihrer Heimatstadt New York. Neben den beiden Singles „In Common“ und „Blended Family (What You Do For Love)“ enthält das Album u.a. auch den fantastischen, neuen Song „Hallelujah“.

„Mit diesem Album bin ich ‚Hier‘ angekommen“, sagt Alicia Keys. „An einem Ort, wo ich mich offen und ehrlich im Spiegel anschauen möchte. Ich will die Wirklichkeit sehen, zu welchem Menschen ich in dieser Welt geworden bin. Ich will das Gute sehen, das Hässliche, Schatten und Licht. Wenn wir uns weiter entwickeln, verstehen und gegenseitig akzeptieren wollen, müssen wir zunächst unsere eigene Komplexität erkennen. Wir müssen in der Lage sein, darüber zu sprechen und uns gegenseitig dort zu begegnen, wo wir sind: ‚hier‘.“

Album-Tracklisting:

1. The Beginning (Interlude)
2. The Gospel
3. Pawn It All
4. Elaine Brown (Interlude)
5. Kill Your Mama
6. She Don’t Really Care_1 Luv
7. Elevate (Interlude)
8. Illusion Of Bliss
9. Blended Family (What You Do For Love) feat A$AP Rocky
10. Work On It
11. Cocoa Butter (Cross & Pic Interlude)
12. Girl Can’t Be Herself
13. You Glow (Interlude)
14. More Than We Know
15. Where Do We Begin Now
16. Holy War
17. Hallelujah
18. In Common

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James Arthur - “Back From The Edge“ (Columbia/Sony Music)

James Arthur – “Back From The Edge“

2012 schaffte der britische Sänger James Arthur den musikalischen Durchbruch, als er die neunte Staffel der Castingshow “X Factor“ gewann und mit seiner Debütsingle “Impossible“, einer Coverversion des gleichnamigen Songs von Shontelle, einen Welthit landen konnte.

James Arthur - “Back From The Edge“ (Columbia/Sony Music)
James Arthur – “Back From The Edge“ (Columbia/Sony Music)

Die Single, die in seiner Heimat aktuell als die drittmeist verkaufte Single seit 2000 geführt wird, stürmte in UK auf Platz 1 der Charts und avancierte hierzulande zu einem Top5-Hit. Weltweit wurde sie bis zum heutigen Tag über 2,2 Millionen mal verkauft und in der Schweiz und in Großbritannien jeweils mit Doppelplatin ausgezeichnet.

2013 erschien dann das selbstbetitelte Debütalbum des in Middlesbrough geborenen Sängers, welches mit “You’re Nobody ’Til Somebody Loves You“ einen weiteren großen Hit (UK #2) hervorbrachte.

Nach einer Auszeit von zwei Jahren meldet sich der mittlerweile 28-jährige Musiker nun mit seinem zweiten Album zurück, das den Titel “Back From The Edge“ trägt. Daraus wurde bereits am 09. September die erste Single “Say You Won’t Let Go“ ausgekoppelt, eine einfühlsame Ballade, die unter anderem in Großbritannien, Schweden und Australien auf Platz 1 der jeweiligen offiziellen Single-Charts stürmte.

Hört man sich den Silberling mehrmals an, sind es meines Erachtens folgende Lieder, die sich allmählich als weitere Glanzlichter des Outputs herauskristallisieren: die Soul-Pretiose “Prisoner“, die melancholische Piano-Nummer “Train Wreck“, das Pathos-gefärbte Kleinod “Let Me Love The Lonely“, der airplaytaugliche Tune “Safe Inside“, der Titel “Sermon“, welcher den Rapper Shotty Horroh featuret, sowie der fragile Closer “Finally“.

An “Back From The Edge“ – das sei an dieser Stelle noch kurz erwähnt – wirkten neben James Arthur, der als Co-Produzent und Songschreiber verantwortlich zeichnete, unter anderem so hochkarätige Produzenten und Songwriter wie Adam Argyle (Melanie C., Newton Faulkner, Olly Murs), Neil Ormandy (Jamie Cullum, Julian Perretta, Kelly Clarkson), Bradley Spence (Passenger, Mark Owen, Alt-J), Alex Beitzke (Florence & The Machine, Paul Weller, Ed Sheeran), Jonathan Quarmby (Sugababes, Lighthouse Family, Mew, Duffy) sowie das Produktionsteam Red Triangle (5 Seconds of Summer, Green Day, The Vamps, Auryn, The Saturdays) mit.

Fazit: Das sprichwörtlich schwierige zweite Album hat der Sänger und Rapper James Arthur mit Bravour geschultert, wobei das detailverliebte Konglomerat aus Pop, Soul und Rock dafür sorgt, dass dem Musik-Connaisseur ein außergewöhnliches Hörerlebnis geboten wird.

PS: Käufer der Deluxe Version des Albums, dessen thematische Leitmotive unter anderem die Liebe und die Hoffnung sind, werden übrigens mit den folgenden Bonus Tracks belohnt: “The Truth“, “Skeletons“, “If Only“ und “Coming Home For Summer“.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Website: http://www.jamesarthurofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JamesArthur/

James Arthur – “Back From The Edge“ (Columbia/Sony Music)

Jack Savoretti - “Sleep No More“ (BMG Rights Management/Rough Trade)

Jack Savoretti – „Sleep No More“

Sleep No More“ – neues Studioalbum von Jack Savoretti jetzt in den Läden

Jack Savoretti - “Sleep No More“ (BMG Rights Management/Rough Trade)
Jack Savoretti – “Sleep No More“ (BMG Rights Management/Rough Trade)

Nach dem mit Kritikerlob überhäuften 2015er-Album “Written In Scars“, das auf Platz 7 der offiziellen britischen Longplay-Charts landen konnte, meldet sich der britisch-italienische Singer-Songwriter Jack Savoretti nun mit einem brandneuen Studioalbum namens “Sleep No More“ zurück.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurden die 12 Tracks des Werkes von so illustren Leuten wie Steve Robson (James Bay, John Newman, James Morrison), Mark Ralph (Years & Years, Clean Bandit, Hot Chip, Take That), Sam Dixon (Adele, Carly Rae Jepsen, Paloma Faith, KT Tunstall), Matty Benbrook (Paolo Nutini) und Cam Blackwood (George Ezra).

Der Nachfolger von “Written In Scars“ demonstriert meines Erachtens eindrucksvoll, dass Jack Savoretti seinen musikalischen Stil seit dem Release des Vorgängers konsequent weiter entwickelt hat, wobei der taufrische Silberling irgendwo zwischen Pop, Rock und Country zu verorten ist.

Eine gute Wahl ist meines Erachtens die erste Single-Auskopplung “When We Were Lovers“, welche sich dank ihrer hymnischen Qualitäten mit ein bisschen Glück zu einem Airplay-Hit entwickeln dürfte.

Dem Vorboten ebenbürtig sind auf jeden Fall – so meine ich – folgende Albumtracks: die Liebes-Ballade “I`m Yours“, die eingängie Poprock-Nummer Deep Waters“, der Ohrwurm “We Are Bound“, das rockige Lied “Any Other Way“ sowie das soulig gefärbte Stück “Sleep No More“.

Kaum zu glauben, dass der talentierte Singer-Songwriter hierzulande bislang nicht über den Geheimtipp-Status hinausgekommen ist, während er in seiner Heimat Großbritannien bereits ein Album in den Top 10 platzieren konnte und mit den Songs “Without“, “Dreamers“, “Sweet Hurt“, “Home“ und “Catapult“ jeweils Notierungen in den dortigen Single-Charts schaffte. Bleibt zu hoffen, dass der wirklich gelungene Longplayer “Sleep No More“ dem Sänger endlich die verdiente Aufmerksamkeit bei uns beschert.

Website: http://www.jacksavoretti.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Jacksavoretti

Jack Savoretti – “Sleep No More“ (BMG Rights Management/Rough Trade)

Theo - “Heart Of Soul“ (Staages Music/Cargo Records)

Theo – “Heart Of Soul“

Aus Schwerte stammt der Sänger und Pianist Theo, der am letzten Freitag ein von den 60ern und 70ern inspiriertes Soul-Album unter dem Titel “Heart Of Soul“ veröffentlicht hat.

Theo - “Heart Of Soul“ (Staages Music/Cargo Records)
Theo – “Heart Of Soul“ (Staages Music/Cargo Records)

An den Aufnahmen der 12 Tracks wirkten so renommierte Studiomusiker der US-Szene wie die Gitarristen Johnny Lee Schell (Bonnie Raitt, Eric Burdon, Hilary Scott, James Belushi) und Dean Parks (Steely Dan, Michael Jackson, Stevie Wonder, Elton John), der Bassist Reggie McBride (James Brown, Stevie Wonder), der Keyboarder Mike Finnigan, der bereits in den Credits von so illustren Größen wie Joe Cocker, Jimi Hendrix oder den Beatles auftauchte, sowie die Percussion-Ikone Lenny Castro mit.

Entstanden sind die Soul- und Blues-Perlen unter der Ägide des Drummers und Produzenten Tony Braunagel, der in der Vergangenheit bereits mit so hochkarätigen Leuten wie Bette Midler, Bonnie Raitt, Eric Burdon, Taj Mahal oder Rickie Lee Jones gearbeitet hat.

Neben Eigenkompositionen des Sängers aus dem Ruhrgebiet gibt es auf der CD auch Coverversionen, zum einen “Get It On“ (T. Rex), zum anderen “I Don’t Need No Doctor“ (Ray Charles) und “Lousiana 1927“ (Randy Newman).

Abgerundet wird das Album übrigens durch einen Bonustrack: eine Extended Version des Titeltracks, bei dem es sich um eine feine Grußadresse an die Rolling Stones handelt.

Zum Antesten des Longplayers, welcher definitiv Beachtung verdient hat, empfehle ich euch neben dem Titeltrack “Heart Of Soul“ das Liebeslied “When I Found You“, das T. Rex-Remake “Get It On“ und die Soul-Pretiosen “Songs Of Marvin Gaye“ und “I Want To Thank You“.

Wer auf puren Soul und rauen Gesang steht, sollte sich die Record Release-Party zu “Heart Of Soul“, die am 26.11.2016 in der Rohrmeisterei in Schwerte stattfinden wird, nicht entgehen lassen, denn dann wird Theo Songs des brandneuen Albums dort live präsentieren.

Website: http://theosoul.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/theosoul.official/

Theo – “Heart Of Soul“ (Staages Music/Cargo Records)

Alicia Keys – „Blended Family (What You Do For Love)“ feat. A$AP Rocky

Alicia Keys: ab sofort gibt es die neue Single feat. A$AP Rocky / ihr neues Album „HERE“ erscheint am 04.11.16

Im Mai beendete Alicia Keys mit der Single „In Common“ eine vierjährige Veröffentlichungspause, nun gab die fünfzehnfache Grammy-Preisträgerin Titel und Termin des neuen Longplayers bekannt: „Here“, ihr sechstes Studioalbum, wird am 4. November erscheinen. Seit vergangenen Freitag ist mit „Blended Family (What You Do For Love)“ eine weitere Vorab-Auskopplung aus „Here“ als Single erhältlich. Der Song wurde von Alicia Keys und Mark Batson geschrieben, Featured Artist ist der New Yorker Rapper A$AP Rocky.

„Mein neuer Song ‚Blended Family (What You Do For Love)’ ist inspiriert von dem Weg meiner eigenen Familie, hin zu einem tieferen Verständnis, zu Mitgefühl, Unterstützung und Liebe“, erklärt Keys. „Für mich hat der Begriff ‚Familie’ keine allein gültige Definition und eine moderne Familie besteht heutzutage auf vielen verschiedenen Menschen, die der Wunsch und Wille eint, die Liebe an erste Stelle zu setzen.“

Das inhaltliche Spektrum auf „Here“ (Album-VÖ: 04.11.2016) reicht von Fragen des menschlichen Daseins bis hin zu Weltpolitik. Jeder Track ist durchdrungen von großer Dringlichkeit, Intimität und musikalischem Mut. Auf „Here“ offenbart Alicia Keys ihr Seelenleben, jeder Song ist eine Beichte, jede Melodie ein Gebet.

Der Löwenanteil der Produktion des Albums geht auf das Konto jener Kreativ-Zelle, die Alicia Keys als ILLuminaries bezeichnet. Diese besteht neben ihr selbst aus dem Songwriter bzw. Produzenten Mark Batson, dem Rapper und Produzenten Swizz Beatz und ihrem langjährigen Songwriting-Partner Harold Lilly. Vor der Entstehung des Albums fertigte sie eine Liste von Themen an, die sie auf „Here“ ansprechen wollte. Das Endergebnis „Here“ ist auch eine Rückkehr an ihre Wurzeln in der HipHop Kultur ihrer Heimatstadt New York. Neben den beiden Singles „In Common“ und „Blended Family (What You Do For Love)“ enthält das Album u.a. auch den fantastischen, neuen Song „Hallelujah“.

„Mit diesem Album bin ich ‚Hier‘ angekommen“, sagt Alicia Keys. „An einem Ort, wo ich mich offen und ehrlich im Spiegel anschauen möchte. Ich will die Wirklichkeit sehen, zu welchem Menschen ich in dieser Welt geworden bin. Ich will das Gute sehen, das Hässliche, Schatten und Licht. Wenn wir uns weiter entwickeln, verstehen und gegenseitig akzeptieren wollen, müssen wir zunächst unsere eigene Komplexität erkennen. Wir müssen in der Lage sein, darüber zu sprechen und uns gegenseitig dort zu begegnen, wo wir sind: ‚hier‘.“

Facebook: www.facebook.com/aliciakeys
Website: here.aliciakeys.com

Künstlerin: Alicia Keys
Single-Titel: „Blended Family (What You Do For Love)“ feat. A$AP Rocky
Album-Titel: „HERE“
Album-VÖ: 04.11.2016
Label: Sony Music

Vincent Dean - “Colours For Jasmin“ (Supermusic)

Vincent Dean – “Colours For Jasmin“

Aus Mallorca stammt der Singer-Songwriter Vincent Dean, der mit “Colours For Jasmin“ nun sein brandneues Album vorlegt.

Vincent Dean -  “Colours For Jasmin“  (Supermusic)
Vincent Dean – “Colours For Jasmin“ (Supermusic)

Herausgekommen ist ein Hybride aus Pop, Soul und Funk, für dessen Produktion unter anderem Luis Rodriguez (Modern Talking, Chris Norman, Bonnie Tyler, Mike Mareen) und Franz Plasa, der in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Nena, Rio Reiser, Echt, Selig oder Udo Lindenberg zusammen gearbeitet hat, verantwortlich zeichneten.

Als erster Vorbote wurde bereits am 05. April der Song “Missing You“ ins Rennen geschickt, der soundtechnisch von Franz Plasa inszeniert wurde. Remixe zur Vorab-Single steuerten Luis Rodriguez und Bogdan Ioan bei.

Am 16. Juni erblickte dann mit “Body Talking“ die zweite Vorab-Single, für deren Produktion Luis Rodriguez und Franz Plasa verantwortlich zeichneten, das Licht der Welt.

Auf “Colours For Jasmin“ finden sich nun neben den beiden Vorboten 7 weitere Songs, unter denen der gefühlvolle Track “Back In Time“ als Glanzlicht herausragt. Unbedingt mal reinhören!

Hier könnt ihr den Videoclip zu “Missing You“ sehen:

Und hier der Videoclip zu “Body Talking“:

Website: http://www.vincent-dean.com

Facebook: http://www.facebook.com/vincentdeanofficial

Vincent Dean – “Colours For Jasmin“ (Supermusic)

Various Artists - “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

“The 50th Anniversary Collection of Sunny“

Im April 1966 erschien “Sunny“, das bis heute hundertfach gecoverte und längst zum Evergreen gewordene Bobby Hebb-Stück, auf dem Label Philips Records.

Various Artists -  “The 50th Anniversary Collection of Sunny“  (Trocadero/Indigo)
Various Artists – “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

Aufgenommen wurde es im Februar desselben Jahres in den Bell Sound Recording Studios in New York City, wobei als Produzent Jerry Ross fungierte.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Klassikers, der in der Version des Erstinterpreten im Sommer 1966 auf Platz 2 der US-Billboard-Charts und sogar auf Platz 1 der amerikanischen Cashbox-Charts landete und bis heute über 1 Millionen mal über die Ladentische ging, bringt das Label Trocadero nun ein Jubiläums-Album, eine One Song-Compilation, heraus, auf dem der Originalsong und 14 Coverversionen dieses Evergreens, darunter in so unterschiedlichen Gefilden wie Pop, Jazz oder Soul wandernde Remakes von Ella Fitzgerald, Shirley Bassey, James Brown, Cher, Robert Mitchum, The Head Shop, Georgie Fame, Wilson Pickett, Jose Feliciano, Dusty Springfield und Herbie Mann & Tamiko Jones, vertreten sind.

Mein persönlicher Favorit, was die Neuinterpretationen von “Sunny“ angeht, ist dabei die Shirley Bassey-Version, die im Original auf ihrem 1968er-Album “This Is My Life“ zu finden ist.

Leider wurde die 1976 von Boney M aufgenommene Coverversion, die – rund 650.000 mal verkauft – sowohl in Deutschland als auch in Österreich Platz 1 der Charts belegte und es in Großbritannien bis auf Platz 3 schaffte, nicht bei der Auswahl der Tracks berücksichtigt.

Fazit: Das 50th Anniversary Album, das sowohl als 180 gr. Deluxe-LP mit 12-seitigem Booklet und als Digipak-CD erscheint, präsentiert sich als äußerst ansprechende Hommage an das aus Nashville stammende One Hit Wonder Bobby Hebb und als schöne Huldigung an seinen Klassiker “Sunny“.

PS: 50 Jahre nach dem Release von “Sunny“ erscheint übrigens auch das gleichnamige Originalalbum des Sängers aus dem Jahre 1966 in einer remasterten Version als 180 gr. Deluxe-LP mit Booklet und als Digipak-CD.

Und damit nicht genug: Bobby Hebbs 2005er-Album „That´s All I Wanna Know“ – sein allerletzter Longplayer – wird auch in einer neu gemischten und gemasterten Fassung als LP, CD und Download veröffentlicht.

Abschließend sei noch erwähnt, dass die Duett-Single „Sunny“, die der 2010 verstorbene Bobby Hebb 2005 mit der ehemaligen Cultured Pearls-Sängerin Astrid North aufnahm, als neu gemischte und gemasterte Digital Single-Version erscheint und dass darüber hinaus Bobby Hebbs 7″ Vinyl-Single „Sunny“ – im Original 1966 erschienen – neu aufgelegt wird, und zwar remastert und limitiert auf gerade einmal 1000 Stück, wobei als B-Seite das Stück “Bread“ vertreten ist.

Hier gibt es den Videoclip zu „Sunny“ von Bobby Hebb:

Weitere Infos gibt es hier:

http://www.bobby-hebb.trocadero-home.com

http://www.trocadero-home.com

Various Artists – “The 50th Anniversary Collection of Sunny“ (Trocadero/Indigo)

Rick Astley - “50“ (BMG Rights Management/Warner)

Rick Astley – “50“

“50“ – Comeback-Album von Rick Astley

Rick Astley - “50“ (BMG Rights Management/Warner)
Rick Astley – “50“ (BMG Rights Management/Warner)

11 Jahre, nachdem Rick Astley seinen bislang letzten Longplayer, das Coverversionen-Album “Portrait“ veröffentlicht hat, gibt es nun endlich ein musikalisches Lebenszeichen des Sängers.

Der MTV Europe Music Awards-Gewinner (“Best Act Ever“ – 2008) und Brit Awards-Preisträger (“Never Gonna Give You Up“ gewann 1988 in der Kategorie “Best British Single“) hat sein neues Werk schlicht mit “50“ betitelt.

Als Vorab-Singles hat er die Songs “Keep Singing“ und “Angels On My Side“ ins Rennen geschickt und legt nun mit 10 weiteren Albumtracks nach, die stilistisch irgendwo zwischen Pop, Soul und Gospel oszillieren.

Unter diesen Liedern sind es Tracks wie die Pop-Ballade “Pieces“ und die Gospel-Nummer “Let It Rain“, die nach mehrmaligem Hören – neben “Keep Singing“ und “Angels On My Side“ – als Glanzlichter des Outputs auszumachen sind.

Bleibt nur, Rick Astley zu wünschen, dass er mit dem Longplayer “50“ an seine früheren Erfolge anzuknüpfen vermag. Die Aussichten dafür stehen sehr gut, hat der Longplayer doch bereits eine Top3-Platzierung in den britischen iTunes-Charts erreicht. Hierzulande schaffte er es schon in die Top40 der hiesigen iTunes-Longplay-Charts.

Website: http://www.rickastley.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/RickAstley/

Rick Astley – “50“ (BMG Rights Management/Warner)