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Nakhane - “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

Nakhane – “You Will Not Die“

Aus Südafrika stammt der Buchautor, Schauspieler und Sänger Nakhane, der vor knapp einer Woche ag sein brandneues Album “You Will Not Die“ veröffentlicht hat.

Nakhane - “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)
Nakhane – “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

Darauf widmet sich der in Port Elizabeth (die Stadt gehört zur Provinz Ostkap) aufgewachsene Künstler mit der Falsett-Stimme dem Neo Soul, wobei in die melancholisch angehauchte Musik auch Pop- und Elektro-Elemente sowie Afro-Einflüsse integriert werden.

Nachdem als erster Vorbote bereits im Januar der Track “Clairvoyant“ aus dem wirklich gelungenen Longplayer ausgekoppelt wurde, folgte kürzlich mit „Interloper“ ein weiterer Song.

Wer den Musiker mit der androgynen Ausstrahlung mal als Schauspieler erleben möchte, dem sei das Film-Drama “Die Wunde“ (“The Wound“) empfohlen, dessen Weltpremiere am 22. Januar 2017 während des Sundance Film Festivals erfolgte. In diesem spielt Nakhane eine der Hauptrollen, und zwar verkörpert er den Fabrikarbeiter Xolani.

Hier der Videoclip zu “Clairvoyant“:

Und hier das “Video“ zu „Interloper“:

NAKHANE live :
20.05.2018 Köln, Artheater
21.05.2018 Berlin, Berghain Kantine
23.05.2018 Heidelberg, Queer Festival

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/nakhaneofficial/

Nakhane – “You Will Not Die“ (BMG Rights Management/Warner)

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BEN GALLER – „niemand liebt keinen“

BEN GALLER – zweckpessimistisches, blauäugiges Debüt aus Hamburg, VÖ: 23.3.2018

BEN GALLER – „niemand liebt keinen“ (Bendit Records)

Zweckpessimistisch blauäugig, meistens bescheiden und ab und zu melancholisch, aber immer leidenschaftlich und mit lustiger Wendung; das sind die Songs von Ben Galler.

Sein Debutalbum “niemand liebt keinen” (VÖ: 23.03.) ist ein in sich geschlossener Zyklus neo-klassischer Rocksongs in der Tradition von Westernhagen, Grönemeyer und Heinz-Rudolf Kunze, als diese sich noch mehr trauten.

Nach 20 Jahren im Musikbusiness – jedoch immer im Auftrag anderer Künstler – wird in Ben Ende 2015 erneut der Wunsch stark, ein Rockstar zu sein. Die Konsequenz: Debutalbum mit 43.

“niemand liebt keinen” entstand bereits zwischen 2004 und 2006 auf per-Anhalter-Fahrten zwischen Hamburg und Berlin, weshalb das Album eigentlich “Horner Kreisel” heißen soll. Das sind Bens erste Rocksongs in deutscher Sprache.

In einem gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Daumen im Wind und BlaBlaCar, antizipiert Ben die emotionale Veränderung in Deutschland auf seine Weise; zu noch mehr Geschwindigkeit, noch mehr überflüssiger Information und zu sozialer Isolation sowie Unfrieden, beim gleichzeitigen Versuch, immer mehr zu kommunizieren, ohne jedoch noch genau zu wissen, mit wem eigentlich, geschweige denn, worüber.

Clip „Alpha Auster“:

Dass diese Themen auch 12 Jahre später aktueller denn je sind, ist auf jedem Bahnsteig der Republik zu beobachten, beim unablässigen Starren auf Smartphones und ähnliche Endgeräte.

Diese Strömung retourniert Ben mit 12 Songs über die großen Themen des Lebens, eingekleidet in ein Seelengewand, welches sich gegen den Zeitgeist wehrt und dabei emotional entwaffnend ehrlich ist.

Clip: „Kleine Schwester (großer Bruder)“:

Mit Produzent Eike Ebbel Groenewold (aktuell: “Bruder – Schwarze Macht / ZDF Neo”) beginnen 2016 die Aufnahmen an den Songs – mit besagten Telefon (mittlerweile abgeschafft) als Aufnahmegerät in einer 3-Zimmerwohnung in der Schanze/Hamburg, über die Klangfeldstudios in Krummhörn/Ostfriesland – und enden Anfang 2017 in den H.O.M.E. Studios von Franz Plasa, wieder in Hamburg, mit einem Ergebnis, das “zeitlos” und “retro” zugleich klingt und auch polarisiert, aber niemanden gleichgültig oder kalt lässt.

Release-Party (23.03. Hamburg@Hannes&Hannas Wohnzimmer)

Website: www.facebook.com/bengaller / www.bengaller.de

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KALED – „Kennst mi no“

KALED – spannender Mix aus Pop und Mundart, Single/Clip: VÖ: 16.3.2018

KALED – „Kennst mi no“ (Universal)

Manchmal schlägt das Leben merkwürdige Haken, schickt einen auf unvorhersehbare Pfade mit unzähligen Gabelungen, steinigen Anhöhen oder gut getarnten Stolperfallen. Doch jeder noch so beschwerliche Weg führt auch irgendwann ans Ziel. So wie bei Kaled: Ursprünglich aus dem HipHop kommend, zählt der Münchener Sänger und Songwriter heute mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop und in bayerischer Mundart performten Lyrics zu den spannendsten Newcomer-Talenten innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft!

Kaled probiert sich gerne aus: Schon früh hat der in München lebende Musiker mit den verschiedensten Stilen experimentiert, die er heute in seinen einzigartigen Soundmix aus Pop, Soul, Funk, Rock und Liedermacher-Elementen verarbeitet. Bereits im Alter von 16 komponierte er seine ersten Stücke und war schon wenig später als gefragter Songwriter für diverse internationale Acts tätig. Nachdem er in den vergangenen Jahren als Special-Guest auf den Alben von Rap-Künstlern wie Moses Pelham, Harris, Ali Rasul und anderen zu hören war, hat sich Kaled viel Zeit genommen, sich musikalisch zu finden. Seinen eigenen Stil ganz in Ruhe unter dem Radar zu entwickeln, um 2018 als einer der außergewöhnlichsten Solokünstler des Jahres durchzustarten!

Clip „Kennst mi no“:

Kaled fühlt sich in jedem Genre zuhause; eine Tatsache, die sich auch in seinem facettenreichen Signature-Sound widerspiegelt. Der Sänger und Musiker hat keine Angst vor stilistischen Widersprüchen, sondern verbindet völlig unverkrampft das, was auf den ersten Blick gar nicht zusammen gehören kann. Als urbanen Mundart-Pop bezeichnet er selbst seinen genreübergreifenden Crossover aus Tradition und Moderne, in dem Einflüsse deutscher Liedermacher wie Konstantin Wecker oder Marius Müller-Westernhagen ebenso ihren Platz finden, wie auch R’n’B-Ikone Bruno Mars, Rap-Bad-Boy Everlast und sogar die renommierten Münchener Symphoniker. Kaled verschmelzt seine Inspirationen zu einem buchstäblich multikulturellen Ganzen, mit dem er punktgenau den Nerv der Zeit trifft. Der Münchener demonstriert mit seinen Songs eindrucksvoll, dass moderne Popmusik und bayerischer Dialekt absolut keine Gegensätze darstellen, sondern sich auf besondere Weise ergänzen.

Was vor ein paar Jahren aus einer bloßen Laune heraus begann, das hat sich mittlerweile zu Kaleds echtem Wiedererkennungsmerkmal entwickelt. „Ich bin mit diesem Mix aus Hochdeutsch und bayerischer Mundart aufgewachsen. Für mich ist es ganz normal“, sagt der Sänger über seine Songs. „Außerdem bedeutet mein Dialekt auch ein Stück Heimat für mich“, wobei Kaleds Texte nichts mit dem gängigen Volksmusik-Klischee von Bierzelt, Lederhosen und Alpenglühen gemein haben, sondern auf persönliche Weise die Welt um ihn herum abbilden. Mal reflektiert und nachdenklich („Ois ok“, „Wo ist die Freiheit“), mal augenzwinkernd und ironisch („Millionär“) oder kraftvoll nach vorne, wie auf seiner kommenden Single „Kennst mi no“. Kaled berichtet von dem, was ihn bewegt. Von den kleinen und den großen Tragödien. Und vom Leben dazwischen: Von enttäuschter Liebe und Abschied, von Fremdenhass und Schmerz, aber auch von der Hoffnung und davon, trotz allem seinen Weg zu gehen. „Ich möchte das Publikum überraschen und vielleicht hier und da auch polarisieren, um die Hörer zum Nachdenken zu bringen. Das Leben besteht aus so vielen verschiedenen Facetten; mit meinen Stücken lade ich die Leute ein, mich für ein paar Augenblicke in meine Welt zu begleiten.“

Momentan arbeitet Kaled an seinem kommenden Debütalbum, das im Spätsommer erscheinen wird.

Website: www.kaled-musik.de / www.facebook.com/kaledofficial/

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AJR – „Sober Up“ feat. Rivers Cuomo

AJR – die drei New Yorker Brüder mit neuem Video zu „Sober Up“ feat. Rivers Cuomo (Weezer)

Man mag es den Songs der AJR-Brüder Adam, Jack und Ryan Met (= AJR) nicht unbedingt sofort anhören, doch die drei New Yorker sind in der Tat große Weezer-Fans. Da wundert es nicht, dass der einzige Featured Artist auf dem zweiten Album der Band „The Click“, das im Juni 2017 erschien, kein Geringerer als Rivers Cuomo von Weezer ist.

Der Titel des gemeinsamen Songs: „Sober Up“.

Hier das Video zu „Sober Up“ mit bereits über 2 Mio. Views:

„In den späten Neunzigers und frühen Zweitausendern gab es jede Menge Alpha-Male-Rockstars, die coolsten Typen der Welt”, erinnert sich Ryan Met. „Doch dann kamen Weezer und sagten: ‚Du kannst ein Nerd sein, du kannst kauzig sein und seltsam und trotzdem der coolste Typ im Raum. Ich glaube, dieser Gedanke hat uns immer inspiriert.“ Die Idee, eine Kollabo mit Rivers Cuomo in die Wege zu leiten, kam, als sich herausstellte, das Weezer-Frontmann seinerseits ein AJR-Fan war: er folgte der Band bei Twitter. „Ich schrieb ihm eine private Twitter-Nachricht, in der ich ihm mitteilte, dass wie riesige Weezer-Fans sind und gerne etwas mit ihm machen würden, wenn er Interesse hätte“, erinnert er sich. „Er schrieb zurück: ‚Oh Mann, ich liebe ‚Weak‘, lass uns zusammen jammen und einen Song schreiben.“ AJR hatten bereits das Grundgerüst eines Songs mit dem Titel „Sober Up“, der sich etwas Weezer-esk anfühlte, aber nicht recht fertig werden wollte. „Wir waren etwas entmutigt, aber als plötzlich Rivers Cuomo auftauchte, war es wie ein Gottesgeschenk, als er sagte: ‚Ich werde die Bridge singen‘“, erklärt Ryan. „Ich bin so wahnsinnig stolz auf das Ergebnis“

AJR sind Adam (Bass & Vocals), 25 Jahre alt, Absolvent der Columbia Universität, Ryan (Ukulele, Klavier & Vocals), 22 Jahre alt und Student an der Columbia Universität, sowie Jack (Gitarre/Vocals), 18 Jahre jung und ebenfalls Student. Den ersten großen Erfolg feierte das Trio, das 2005 als Straßenmusiker anfing, vor zwei Jahren, als ihr Song „I’m Ready“ im Trailer zum Amy Shumer-Film „Trainwreck“ (deutscher Titel „Dating Queen“) zum Einsatz kam. Die Folge: der Elektro-Popsong verzeichnete achtzehn Millionen YouTube-Views und 44 Millionen Spotify-Streams und wurde mit Platin ausgezeichnet. In Australien erreichte der Song Platz fünf der Single-Charts. Im September 2016 veröffentlichen AJR die EP „What Everyone’s Thinking“. Der Song „Weak“ aus der EP verzeichnet alleine mehr als 295 Millionen Spotify-Streams und konnte sich in nahezu allen europäischen Charts platzieren. Sie absolvierten Konzertreisen als Support von Demi Lovato, Fifth Harmony und Lindsey Stirling.

Facebook: www.facebook.com/AJRBrothers/
Website: ajrbrothers.com

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HUGO HELMIG – „Promise“ (EP)

HUGO HELMIG stürmt deutsche Radio-Charts und gibt Live-Daten bekannt

HUGO HELMIG – „Promise“ (EP) (Kobalt)

Das vergangene Jahr war für den jungen Musiker Hugo Helmig sehr spannend. Nachdem er für mehrerer Wochen die dänischen Charts angeführt hatte, erreichte er nun die Top 3 in einem der größten Musikmärkte der Welt: Deutschland.

Die deutschen Radiosender haben sich direkt in den erst 19-jährigen Dänen verliebt. In den vergangenen zwei Monaten kletterte seine Debüt-Single „Please Don’t Lie“ in die deutschen Airplay-Charts und erreichte dort den dritten Platz. Der Song wurde über 2.000 Mal pro Woche von ca. 100 verschiedenen deutschen Radiosendern gespielt.

Clip „Please Don’t Lie“:

Der große Erfolg hat vor allem den talentierten Sänger und Songwriter überrascht: „Ich hatte gehofft, dass mir der Song helfen würde in Dänemark Fuß zu fassen. Aber ich hatte nicht in meiner wildesten Fantasie davon geträumt, dass dieser internationale Durchbruch passieren würde.“

Der dänische Popsänger freut sich sehr über die die Ankündigung erster Konzerte und kann es kaum erwarten, seine deutschen Fans zu treffen. Hugo Helmig und seine Band werden Anfang Mai Hamburg, Köln, Berlin und München besuchen.

Hugo Helmig lässt sich von Sängern wie Ed Sheeran und John Mayer inspirieren, und die dänische Presse hat Vergleiche mit dem kanadischen Popstar Shawn Mendes gezogen. Hugos Debüt-Single „Please Don’t Lie“ ist ein kraftvoller Popsong über die aktuelle Selbstdarstellung in Social Media. Hugo erklärt:

”Jeder ist so begierig darauf, das Bild eines perfekten Lebens auf den Social Media Seiten zu inszenieren, aber natürlich ist niemand perfekt. Es ist eine solche Schande, dass es für die meisten Menschen Norm ist, sich auf diese übermenschliche Art und Weise zu präsentieren. „Please Don’t Lie“ ist eine nette Erinnerung an alle – allen voran an mich selbst.“

Live:
01.05.18 Hamburg, Nochtspeicher
02.05.18 Köln, Artheater
03.05.18 Berlin, Bi Nuu, Ja Ja Ja Showcase
04.05.18 München, Strom

Website: www.facebook.com/hugohelmig/

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Fantasy - “Das Beste Von Fantasy“ (Ariola/Sony Music)

Fantasy – “Das Beste Von Fantasy“

Wie im Vorjahr wurde das Schlager-Duo “Fantasy“ vor einigen Wochen beim “Großen Fest Der Besten“ mit der “Eins Der Besten“ in der Kategorie “Duo Des Jahres“ ausgezeichnet.

Fantasy - “Das Beste Von Fantasy“ (Ariola/Sony Music)
Fantasy – “Das Beste Von Fantasy“ (Ariola/Sony Music)

Nun gibt es ein neues Best Of-Album von Freddy Malinowski und Martin Hein, das unter dem Titel „Das Beste Von Fantasy – Das Grosse Jubiläumsalbum Mit Allen Hits!“ in die Läden kommt und neben vielen Originalversionen auch Remixe von diversen Stücken beinhaltet.

In der Standard Version erscheint es im Jewelcase mit 22 Tracks, darunter solche Hits wie “Ein Weißes Boot“, “Eine Nacht Im Paradies“, “Endstation Sehnsucht“, “Wenn Du Mir In Die Augen Schaust“, “Blinder Passagier“, “Darling“, die aktuelle Single “Gespenster der Nacht“ sowie ein weiterer brandneuer Song (“Die Welt Braucht Liebe“).

Wer zur Premium Doppel-CD greift, erhält zusätzlich zur regulären CD noch eine Bonus-CD, die mit einem gut einstündigen Hit-Megamix und dem Dance Mix Edit zur taufrischen Single “Gespenster Der Nacht“ aufwartet. Die Hardcore-Fans des Duos schließlich dürften sich für die opulent ausgestattete Fanbox entscheiden, die außerdem noch eine DVD, einen Magneten, einen Kalender und eine Autogrammkarte beinhaltet. Zudem ist das Album – das soll nicht unerwähnt bleiben – auch als Doppel-Vinyl-LP erwerbbar und ebenso digital.

Kurzum, eine umfassende Fantasy-Kollektion, die einen guten Querschnitt durch die bisherige Karriere von Freddy Malinowski und Martin Hein bietet.

Hier das offizielle Video zu “Gespenster der Nacht“:

FANTASY LIVE 2018: FANTASY – “DAS BESTE VON FANTASY – DIE GROSSE JUBILÄUMSTOURNEE– MIT ALLEN HITS!“
08.03.2018 – Hamburg, Laeiszhalle
09.03.2018 – Stralsund, Vogelsanghalle im Hansedom
10.03.2018 – Neubrandenburg, Stadthalle
23.03.2018 – Halle / Saale, Steintor-Varieté
24.03.2018 – Erfurt, Thüringenhalle Erfurt
25.03.2018 – Dresden, Kulturpalast
06.04.2018 – Lingen, Emslandhallen
07.04.2018 – Oldenburg, Weser-Ems-Halle – Kongresshalle
08.04.2018 – Fulda, Kongress- und Kulturzentrum Fulda Hotel Esperanto
09.04.2018 – Siegen, Kongresszentrum Siegerlandhalle
10.04.2018 – Duisburg, Mercatorhalle
13.04.2018 – Osnabrück, Osnabrückhalle
14.04.2018 – Bremerhaven, Stadthalle
29.04.2018- Ober-Grafendorf (AT) Pielachthalle
02.05.2018 – Bamberg Kongresshalle
03.05.2018 – Nürnberg, Meistersingerhalle
05.05.2018 – Löbau, Messe- und Veranstaltungshalle Löbau
06.05.2018 – Berlin, Tempodrom
07.05.2018 – Graz (AT), Stadthalle
16.05.2018 – Riesa, SACHSENarena
17.05.2018 – Cottbus, Stadthalle
18.05.2018 – Gera, Kongresszentrum
24.05.2018 – Chemnitz, Stadthalle
25.05.2018 – Aschaffenburg, Stadthalle am Schloss
26.05.2018 – Stuttgart, Porsche Arena
27.05.2018 – München, Circus Krone
28.05.2018 – Linz (AT), Brucknerhaus

Website: http://www.fantasymusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fantasymusik

Fantasy – “Das Beste Von Fantasy“ (Ariola/Sony Music)

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Sasha Sloan – „Normal“

Sasha Sloan aus Los Angeles präsentiert das Video zu ihrer neuen Single „Normal“

Sasha Sloan – „Normal“ (Sony Music)

Sasha Sloan sollte man definitiv im Auge behalten. Im vergangen Jahr, wie aus dem Nichts, tauchte sie plötzlich als Songschreiberin von Kygos „This Town“, King Henry’s “I’ll Be There,” und Odesza’s “Falls“ auf.

Seit der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single im Oktober 2017 „Ready Yet“ hat diese bereits über 8 Mio. Streams auf Spotify angehäuft. Der Song landete auf diversen Top-Playlisten wie “Left Of Center,” “Pop Chillout,” und “Fresh and Chill.” Im Dezember folgte mit „Runaway“ die nächste Single. „Ein tiefer Einblick in ihre Seele vor einem melancholischen Hintergrund,“ (Complex). Der Song war prominent auf #2 der „New Music Friday“-Playliste auf Spotify eingebunden und wurde bisher über 7 Mio. auf Spotify gestreamt.

Ins neue Jahr startete Sasha Sloan mit zwei neuen Hammer Tracks: „Normal“ und „Fall“.

Hier gibt es das Video zur Single „Normal“:

„Normal“ hat in kürzester Zeit knapp 3,5 Mio. Streams auf Spotify gesammelt und war zur Veröffentlichung Teil der „Best New Music“-Liste von Refinery29.

In ihrer aktuellen Lead-Single „Normal“ sehnt sich die 22-jährige Künstlerin aus Los Angeles danach, sich endlich mal normal zu fühlen – „Looks like fun, but it’s pretend; why do I try to fit in; when I just wanna go home“. Sasha selbst sagt über „Normal“, dass sie es zu einer Zeit geschrieben hat, in der sie viel auf Partys unterwegs war, um ihren Probleme aus dem Weg zu gehen. Auf Partys hatte sie das Gefühl, dazuzugehören und „normal“ zu sein.

Sashas Songwriter-Talente wurden von aktuellen Top-Künstlern wie Troye Sivan, Camila Cabello, Diplo, Noah Cyrus, Dua Lipa, Tinashe, Maggie Lindemann, Steve Aoki, Louis Tomlinson, Lecrae, John Legend, Tori Kelly, Alma, French Montana und vielen weiteren in Anspruch genommen.

Ihre erste EP wird für den Frühling 2018 erwartet.

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BELL BOOK & CANDLE – „Liebeslied“

BELL BOOK & CANDLE singen ein „Liebeslied“, Single-/Clip-VÖ: 02.03.

BELL BOOK & CANDLE – „Liebeslied“ (Electrola / Airforce1 Records)

Als sich im letzten Jahr Bell Book & Candle zurück meldeten, war die Sensation perfekt: Das Berliner Trio erinnerte daran, warum sie in mehr als 20 Ländern Charterfolge feierten: Das Faible für große Melodienbögen, breitenwirksam und dennoch unverkennbar, ist immer noch ihr Pfund. Diese Stärke verbindet sich nun erstmals in einer nahezu symbiotischen Art und Weise mit lebensklugen, dabei sehr pointierten und gleichzeitig emotionalen Lyrics in ihrer und unserer Muttersprache – das sind Bell Book & Candle 2018.

Mit „Liebeslied“, der zweiten Auskopplung aus ihrem am 16. März kommenden Album „Wie wir sind“, wird jetzt die nächste Stufe erklommen. „Liebeslied“ kommt in seinem glasklaren Arrangement fast bescheiden daher und gibt spätestens mit dem Refrain den Hörer nicht mehr frei. Ein Song jener Sorte, die aus einem Tag einen besseren machen. Eine Melodie, die bleibt. Eine mit hohem Suchtpotential, die nach dem ersten Kick noch Wochen nachklingt. Ein Lied, das berührt.

Und es kommt zu einer hochspannenden Kollaboration: Bell Book & Candle und ihr Produzent Ingo Politz, haben sich mit Thorsten Brötzmann zusammengetan, um diesem „Liebeslied“ den entscheidenden Spin zu geben. Brötzmanns Produzentenlaufbahn ist eng mit den Erfolgen von Unheilig bis Ben Zucker sowie von Helene Fischer bis Fury In The Slaughterhouse verknüpft. Für „Liebeslied“ von Bell Book & Candle beweist er einmal mehr sein glückliches Händchen.

Clip „Liebeslied“:

So wie die Musik des Songs auf mehreren Gefühlsebenen funktioniert, fasziniert auch der Text: Denn das „Liebeslied“ ist nicht zwangsläufig ein selbiges oder zumindest nicht nur. „Es gibt Menschen, die sind wie Lieder / und du bist ein Liebeslied.“ Ein Lied an die, die zuhören und trösten können, die einfach da sind, wenn man sie braucht. Von denen man im Glücksfall eine Handvoll hat.

Wer „Liebeslied“ live hören will, hat nun die Chance dazu: Nach dem gefeierten Start im Privat Club in Berlin-Kreuzberg kommen Jana Groß, Hendrik Röder und Andy Birr im April auf Clubtour.

„Liebeslied“ ist die ultimative Einstiegsdroge für das neue Album – ein außergewöhnlicher Wurf von Kraft und Zärtlichkeit, Individualität und Zusammengehörigkeitsgefühl. Ein Album voller Songs, die auf dem kürzesten Weg in Richtung Herz und Hirn marschieren und mit jedem Hören weitere Details preisgeben. Das Spannungsfeld zwischen unwiderstehlichen Hooklines und emotionaler Tiefe bleibt weiterhin die Faszination von Bell Book & Candle.

Live:
06.04. Dresden, Tante JU
07.04. Freyburg, Rotkäppchen-Mumm Sektkellerei
11.04. Leipzig, Werk2
21.04. Gera, Comma
26.04. Cottbus, Club Bebel
27.04. Neubrandenburg, Güterbahnhof
28.04. Erfurt, DasDie

Album-Pre-Sale

Website: www.facebook.com/bellbookandcandle / www.bellbookandcandle.de

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Freya Ridings – „Lost Without You“

Freya Ridings mit ihrer Single „Lost Without You“ – um diese Londonerin wird in 2018 niemand herum kommen

Freya Ridings – „Lost Without You“ (KOBALT Music)

2017 war ein ereignisreiches Jahr für die 23-jährige Londonerin Freya Ridings. Es war ein Jahr voller Highlights, angefangen mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single „Blackout“ im Mai 2017 sehr zur Freude der Musikpresse.

Produziert wurde der Song, der mittlerweile schon über 2,5 Mio. Streams auf Spotify anhäufen konnte, von Rich Costey (Muse, Santigold, Major Lazer). Radiostationen in UK und den USA haben ihn in ihr Programm aufgenommen und die Sunday Times geriet direkt ins Schwärmen: „Ein wehmütiges, pianogetragenes Debüt eines außerordentlichen Talents.“

Mit so viel Lob am Anfang ihrer Musikerkarriere ist es kein Wunder, dass Freya innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Fanbase aufbauen konnte. Das führte zu ihren ersten beiden London-Shows und einer komplett ausverkauften UK-Tour. Gefolgt wurde diese wiederum von Support-Shows für Tash Sultana, Ray LaMontagne, Lewis Capaldi, Dotan, Gavin James und Tears For Fears in 2017. Ihre hypnotischen Shows und Freyas ätherischer Gesang wurden perfekt auf ihrem Live-Album „Live at St Pancras Old Church“ festgehalten. Dieses erschien im September 2017 als Geschenk an ihre Fans. Kurz vorher kam Freyas zweite Single „Maps“ (eine atemberaubende Version des Yeah Yeah Yeahs-Songs). Die Nummer konnte sofort auf dem Erfolg von „Blackout“ aufbauen und führte dazu, dass ihr Ruf als junges Talent noch größere Kreise zog.

Im Anschluss erschien mit „Lost Without You“ die Single, auf die bisher die stärksten Reaktionen folgten.

Hier gibt es „Lost Without You“ in einer wunderschönen Version „Live At Hackney Round Chapel“:

Diese packende Ballade wurde von Tom Elmhirst (Adele, Amy Winehouse, David Bowie) abgemischt und wurde zur Veröffentlichung gleich zu Apples „Best of The Week“-Track gekürt. Der erste Monat auf Spotify brachte dem Song über 2 Millionen Streams ein und steht mittlerweile bei über 6,2 Millionen Streams. Taylor Swift outete sich als Fan und packte ihn gleich in ihre „Songs Taylor Loves“-Playlist. Darüber hinaus entwickelte er sich zu einem Sync-Favoriten und landete ihn diversen Filmen, Trailern und in der Nokia-Weihnachts-Kampagne. „Lost Without You“ führte auch dazu, dass der britische Independent sie mit den Worten „ihre Stimme ist ausdrucksstark und gefühlvoll mit einer erstaunlichen Tiefe und Emotionalität“ als „Artist to Watch 2018“ ankündigte.

In Freyas You-Tube Kanal gibt es darüber hinaus noch viele weitere Clips, umschauen lohnt sich:

www.youtube.com/user/FreyaRidings

Getragen von diesem breiten medialen Lob scheint jetzt schon festzustehen, dass 2018 das Jahr wird, in dem Freya ihren großen Mainstream-Durchbruch hinlegt. Im Sommer wird Freya ihr Debüt-Album (inkl. „Blackout“, „Maps“ und „Lost Without You“) veröffentlichen. Der Release wird von einer Tour in UK, Europa und Amerika begleitet. Ihre Shows in London, New York und Los Angeles sind jetzt schon ausverkauft.

Eins ist jetzt schon klar: um den Namen Freya Ridings wird man in den nächsten 12 Monaten nicht herum kommen.

Tourdaten Deutschland:
19.04.2018, Köln – MTC
20.04.2018, Hamburg – Prinzenbar

Website: freyaridings.com
Facebook: www.facebook.com/freyaridings/
Instagram: www.instagram.com/freyaridings/
Twitter: twitter.com/freyaridings/

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Ady Suleiman – „Memories“

Ady Suleiman – sein Debüt-Album „Memories“ erscheint am 09. März 2018

Ady Suleiman – „Memories“ (Pemba/Kartel)

Das Album ist eine Zusammenstellung von Songs, die auf Adys persönlichsten Erfahrungen basieren. Es beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Themen, die ein Leben als britischer Jugendlicher mit sich bringen: Liebe, Beziehungen bis hin zu psychischen Problemen.

“Jeder Song erzählt eine Geschichte und enthält Gedanken zu Situationen und Beziehungen, zu meinen Erfahrungen als junger Mann,” sagt Ady. “Sie werden durchzogen von einer Rohheit und Emotionalität, die ich nie verlieren wollte. Ich wollte keine überproduzierten Songs. Man kann immer noch einen Gitarrenfehler hören, den ich bei ‚Longing For Your Love‘ machte. Ich wollte, dass er drin bleibt. Fehler machen dich erst menschlich. Das Wichtigste ist, immer weiter zu lernen.”

Ady hat alle Tracks auf “Memories” selbst geschrieben und co-produzierte sie neben Ivor-Novello-Gewinner Cassel The Beat Maker (Akala, Plan B), Richard Archer, Eric Appapolay (Neneh Cherry, Craig David, Lionel Ritchie) und Grades (Bastille, Dua Lipa, Khalid). Zu den Highlights zählt u.a. die kommende Single “Need Somebody To Love”. Darin mixt Ady Jazz mit jugendlicher Verliebtheit, gezielten Drums und sparsam eingesetzten choralen Sequenzen.

Hier das Video zu „Need Somebody To Love“:

Ady Suleimans Songwriting ist geschickt, gefühlvoll und klar. Er schätzt alle Arten von Musik aus den verschiedensten Zeitspannen und hat ein ureigenes Bedürfnis seine Lebenserfahrungen in Geschichten umzuwandeln. So hat er einen zeitlosen aber frischen Sound entwickelt und legt eine lyrische Einzigarkeit an den Tag, die ihm bereits Fans auf beiden Seiten des Atlantiks wie Chance The Rapper, Leon Bridges und Joey Bada$$ sowie Labrinth, Michael Kiwanuka, Laura Mvula und Lianne Le Havas beschert hat. Seit seiner Auszeichnung als “Breakthrough Act of the Year” bei den Gilles Peterson’s Worldwide Awards steht Ady auf diversen Artist-to-Watch-Listen wie bei u.a. Fader, NME, Complex, The Line Of Best Fit, Mahogany bis hin zu The Independent und GQ (um nur ein paar zu nennen).

Hier das Video zu „Not Giving Up“:

und hier gibt es „I Remember“ als „official audio“ bei Youtube:

“Memories” erscheint auf Pemba, Suleimans eigenem Label. Benannt wurde es nach Pemba Island aus der Sansibar Inselgruppe. Sein Vater wurde dort geboren und wuchs dort auf, Adys kreative und kulturellen Wurzeln haben dort ihren Ursprung.

Website: www.adysuleimanofficial.com
Facebook: www.facebook.com/adysuleimanmusic
Instagram: www.instagram.com/AdySuleiman/

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P!NK – „Whatever You Want“

P!NK mit weiterem Airplay-Hit-Kandidaten: „Whatever You Want“, Single/Clip seit 2.3.

P!NK – „Whatever You Want“ (Sony Music)

Zwei Singles – zwei Mal Platz eins: mit den ersten beiden Auskopplungen aus ihrem jüngsten Album „Beautiful Trauma“ („What About Us“ und „Beautiful Trauma“) landete P!NK zwei fulminante Nummer-Eins-Hits in den deutschen Airplay-Charts! Und der nächste Kandidat steht schon bereit: mit „Whatever You Want“ legt die 38-jährige Sängerin, Songwriterin und Pop-Ikone eine weitere traum- und trademarkhaft eingängige Midtempo-Pop-Hymne vor, die einer Zusammenarbeit des unfehlbaren Erfolgsteams P!NK/Shellback/Max Martin entstammt.

Clip „Whatever You Want“:

Auch mit dem Album, das im Oktober 2017 erschien, lieferte P!NK wieder einmal richtig ab: Platz eins der Albumcharts in dreizehn Ländern (u.a. Platz eins in UK und US, Platz zwei in Deutschland), Album-Platin und –Gold vielerorts bereits wenige Wochen nach Veröffentlichung und mit der Single „What About Us“ ein weiterer Welthit und Songklassiker. Und auch in den vergangenen Wochen war sie für die eine oder andere Überraschung gut: ob mit einem Auftritt in Jeans und T-Shirt plus Gebärdendolmetscherin bei den ansonsten traditionell über-glamourösen Grammy Awards oder (stark kränkelnd) die Nationalhymne beim Super Bowl singend – überall stahl sie den anwesenden Kollegen durch die Bank die Show. Ihre „Beautiful Trauma World Tour 2018“ startete am 1. März in Phoenix, Arizona.

Website: whataboutus.pinkspage.com / www.facebook.com/pink/

Photocredit: (c) Sølve Sundsbø

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OTTO NORMAL – „In Flammen“ feat. Lina Maly

OTTO NORMAL präsentieren das Video zur ersten Single „In Flammen“ feat. Lina Maly aus ihrem kommenden Album „Wieder wir“, Album-VÖ: 04.05.18

Seit sieben Jahren sind OTTO NORMAL fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Die Band hat die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden und gebündelt: Als erster Vorbote des neuen Albums „Wieder Wir“, welches im Mai erscheint, gibt es ab dem 2.März „In Flammen“ vorab als erste Single samt eines aufwühlenden Videos.

Der Song ist ein kleiner aber eindringlicher Weckruf mit großer orchestraler Verpackung und einem intensiven Feature von Lina Maly. Schnelle Bilder, die kein Thema konkretisieren aber ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Eine Schocktherapie à la Kubrick.

Hier gibt es das aufwühlende Video zu „In Flammen“, mit dabei ist auch Feature-Gast Lina Maly:

Die fünf Freiburger haben mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow samt beindruckendem Freestyle-Part über 300 Liveshows gespielt und bereits zwei Alben sowie eine Vinyl-EP veröffentlicht. OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat. Dabei ergeht man sich weniger in Jim Pandzko-Floskeln, sondern bietet den Zuhörern einen Reality-Check an, ohne an eingängigen Melodien zu sparen. Dabei verliert sich die Band nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Nach zwei Jahren Studio wird 2018 wieder aus Proberaum Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: “Wir sind wieder da!”.

Am 4.Mai 2018 erscheint der neue Tonträger „Wieder wir“ von OTTO NORMAL bei Jazzhaus Records.

Tourdaten:
03.05. DE – München, Backstage / 04.05. CH – Sursee bei Luzern, Kulturwerk118 / 05.05. DE – Berlin, Privatclub / 10.05. DE – Freiburg, Jazzhaus / 11.05. DE – Hamburg, Terrace Hill / 30.05. DE – Bochum, Campus Open Air / 15.06. CH – Oberwil, Leimentaler Open Air / 14.07. DE – Bruckfelden, Open Air / 04.08. CH – Steinhausen, Waldstock Open Air / 18.08. CH – Liestal, PFF 18

Album-Pre-Order: ottonormal.fty.li/WiederWir
Facebook: www.facebook.com/otto.normal.official/
Website: www.otto-normal.com
Instagram: www.instagram.com/ottonormal_official/
Youtube: www.youtube.com/user/HerrOttoNormal

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Antje Schomaker - “Von Helden und Halunken"(Columbia/Sony Music)

Antje Schomaker – „Von Helden und Halunken“

Zu den momentan hoffnungsvollsten Sängerinnen und Songschreiberinen aus deutschen Landen zählt gewiss die am Niederhein aufgewachsene Künstlerin Antje Schomaker, die vorgestern mit „Von Helden und Halunken“ ihr Debütalbum veröffentlicht hat.

Antje Schomaker - “Von Helden und Halunken"(Columbia/Sony Music)
Antje Schomaker – “Von Helden und Halunken“(Columbia/Sony Music)

Für die Produktion des taufrischen Werkes zeichneten die Cosby-Bandmitglieder Robin Karow und Kilian Reischl verantwortlich, die in der Vergangenheit bereits mit Redweik zusammen gearbeitet haben und dessen Album “Keine Liebe“ aus dem Jahre 2014 produzierten.

Das Singer-Songwriter-Talent, das in der Vergangenheit bereits den Support Act für Größen der Pop-Szene wie Bosse, Johannes Oerding oder Gloria bestritt, steckt die Koordinaten auf „Von Helden und Halunken“ irgendwo zwischen Pop und Singer/Songwritertum, wobei das Album durch poetisch-tiefgründige Texte und Antjes klare und einfühlsame Stimme besticht.

11 wunderbare Pretiosen sind auf dem Debüt versammelt, welches sich durch eine zwischen Melancholie und Optimismus oszillierende Grundstimmung auszeichnet.

Geziert wird der Erstling von zahlreichen Schmuckstücken, darunter der leicht rockig gefärbte Opener “Aller Guten Dinge“, der Hymnen-geschwängerte Trennungssong “Gotham City“, die melancholische Pop-Nummer “Auf Und Davon“, die verspielte Freundschafts-Ode “Glanz Und Gloria“, die aktuelle Single-Auskopplung “Bis Mich Jemand Findet“ sowie der atmosphärisch-stimmungsvolle Closer “Du Löst Dich Auf“.

Das Jahr 2018 ist zwar noch lang, aber dennoch bin ich davon überzeugt, dass „Von Helden und Halunken“ in meiner Jahresendabrechnung zu den schönsten deutschsprachigen Longplay-Debüts des Jahres gerechnet werden wird.

PS: Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die Wahl-Hamburgerin in den kommenden beiden Wochen live zu Gemüte führen, wenn sie erstmals auf Headliner-Tour geht. Danach kann man das hoffnungsvolle Talent unter anderem noch im Herbst beim “Hilde & Ilse“-Festival im Osnabrücker Rosenhof (19.10.2018) erleben, wo sie neben der Singer-Songwriterin LEA auftreten wird.

Hier der Videoclip zu „Auf Und Davon“:

Und hier das Video zu „Gotham City“:

Hier schließlich der Videoclip zu „Bis mich jemand findet“:

Antje Schomaker – „Von Helden und Halunken Tour“:
27.02.2018 Hannover – Lux
28.02.2018 Köln – Blue Shell
01.03.2018 Dortmund – FZW Club
02.03.2018 Stuttgart – Club Cann
03.03.2018 Heidelberg – Halle 02
04.03.2018 Wiesbaden – Kesselhaus
06.03.2018 München – Strom
07.03.2018 Wien – Chelsea
08.03.2018 Leipzig – Neumanns
09.03.2018 Berlin – Musik und Frieden
10.03.2018 Hamburg – Übel&Gefährlich

Website: http://www.antjeschomaker.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/antjeschomakermusic/

Antje Schomaker – “Von Helden und Halunken“(Columbia/Sony Music)

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Benoby - "Mein Fünftes Element" (Embassy Of Music/Warner)

Benoby – „Mein Fünftes Element“

Heute möchte ich euch kurz den Newcomer Benoby vorstellen, dessen Debütalbum „Mein Fünftes Element“ soeben via Embassy Of Music (Warner) erschienen ist.

Benoby - "Mein Fünftes Element" (Embassy Of Music/Warner)
Benoby – „Mein Fünftes Element“ (Embassy Of Music/Warner)

Musikalisch wohl fühlt sich der aus München stammende und nun in Berlin lebende Musiker auf dem mit 13 Tracks ausgestatteten Opus irgendwo zwischen Pop und Soul.

Als Produzenten für “Mein fünftes Element“ konnte der 28-jährige Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist, welcher Ende letzten Jahres den Support Act für Adel Tawil auf dessen Tour bestritt, zum einen Stefan Kießling, zum anderen Mark Smith gewinnen, der in der Vergangenheit bereits mit Johannes Oerding und seiner Lebensgefährtin Ina Müller zusammen gearbeitet hat.

Mit “Mein Fünftes Element“ und “Funke (Guten Morgen)“ wurden im Vorfeld des Album-Releases bereits zwei Vorboten ausgekoppelt, daneben sind es insbesondere der luftig-leichte Opener “Ich Atme Ein“, die funkige Nummer “Wir Feiern Uns“, das Melancholie-geschwängerte Stück “Sieh Dich An“ sowie die fragile Ballade “Sag Es“, welche als Standout-Tracks des durchaus gelungenen Longplayers auszumachen sind.

Hier das Video zur ersten Single-Auskopplung:

Und hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Website: http://www.benoby.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/benobymusic/

Benoby – „Mein Fünftes Element“ (Embassy Of Music/Warner)

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Felix Jaehn - “I“ (Virgin/Universal)

Felix Jaehn – “I“

“I“, das Debüt-Album von Felix Jaehn, entert auf Anhieb die Top 5 der offiziellen deutschen Album-Charts

Felix Jaehn - “I“ (Virgin/Universal)
Felix Jaehn – “I“ (Virgin/Universal)

Felix Jaehn zählt momentan zu den erfolgreichsten DJs der Welt. Seinen musikalischen Durchbruch feierte der Produzent, als er 2014 einen Remix des Omi-Tracks “Cheerleader“ vorlegte, der daraufhin in vielen Ländern der Welt, darunter auch Deutschland, Großbritannien und die USA, zu einem Nr.1-Hit avancierte. Bis zum heutigen Tag ging der Remix, der in den offiziellen deutschen Single-Charts in der Jahresendabrechnung von 2015 auf Platz 1 landen konnte, mehr als 6 Millionen mal über die Ladentische.

Nach diesem Welthit folgten zahlreiche weitere Charterfolge, darunter die in Deutschland und Österreich auf Platz 1 notierte Platin-Single “Ain`t Nobody“ (feat. Jasmine Thompson), bei der es sich um ein Remake des gleichnamigen Chaka Khan (Rufus)-Klassikers aus dem Jahre 1983 handelt, die mittlerweile mit Gold veredelte Top Ten-Single “Book of Love“ (Polina) oder der Top3-Charterfolg “Bonfire“ (feat. Alma). Im Mai letzten Jahres erschien dann mit “Hot2Touch“ (feat. Hight & Alex Aiono) eine weitere Hit-Single, die zwei Wochen die Chartspitze in den deutschen Airplaycharts inne hatte und auf Platz 12 der offiziellen deutschen Single-Charts notiert war.

All diese oben bereits erwähnten Charterfolge, viele weitere Hits und zahlreiche neue Songs finden sich nun auf dem Debütalbum von Felix Jaehn, das unter anderem in Studios in Kopenhagen, London und Los Angeles entstanden ist.

Natürlich präsentiert der 23-Jährige, welcher mit über 1,5 Milliarden Streams zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern auf Spotify zählt, darauf auch seine aktuelle Single “Cool“ (feat. Marc E. Bassy and Gucci Mane) und die Vorgänger-Single “Like A Riddle“, welche in der ersten Woche des Jahres auf Anhieb auf Platz 1 der deutschen Airplaycharts stürmte.

Der im Klützer Winkel (Mecklenburg-Vorpommern) aufgewachsene Künstler hat sich mit dem Release seines Debütalbums sehr viel Zeit gelassen. Dazu äußert sich Felix Jaehn wie folgt: “Vielleicht wäre es aus Marketingsicht schlauer gewesen, das Album schon vor zwei Jahren zu veröffentlichen. Aber das hätte künstlerisch für mich keinen Sinn gemacht. Ich hatte in so kurzer Zeit so unglaublich großen Erfolg, aber ich war noch gar nicht dafür bereit, ein ganzes Album zu produzieren. Ich musste mich erst einmal entwickeln, meinen Sound finden, ein Team um mich herum bilden, live spielen, erste Interviews geben. Eine total spannende Phase, die sehr wichtig für mich war.“

Sozusagen ist “I“ eine Bestandsaufnahme des bisherigen Schaffens von Felix Jaehn, wobei auf dem überaus ansprechenden 25-Track-Album 15 brandneue Songs und die bekannten Chart-Smasher einträchtig nebeneinander stehen. Für diese abwechslungsreiche Mixtur aus Tropical House, Deep House, Dance und Pop kann von mir nur eine absolute Kaufempfehlung ausgesprochen werden.

Mit seinem aktuellen Album im Gepäck ist Felix Jaehn in den nächsten Monaten übrigens live zu erleben, unter anderem beehrt er dann auch die deutschen Städte Hamburg, Offenbach, München und Köln.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Und hier das Video zur Vorgänger-Single:

Hier schließlich das Video zum Smash-Hit “Hot2Touch“:

Website: http://felix-jaehn.com/

Facebook: https://www.facebook.com/FelixJaehnMusic/

Felix Jaehn – “I“ (Virgin/Universal)

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Samuel Harfst - “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“

Es war im Jahre 2010, da wurde ich zum ersten Mal auf Samuel Harfst aufmerksam, als ich seine federleichte Ohrwurm-Nummer “Alles Gute Zum Alltag“ im Radio vernahm.

Samuel Harfst - “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)
Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

Die Single war damals Teil seines gleichnamigen Major-Debütalbums (VÖ: 2010), das soundtechnisch von Ralf Mayer (Die Fantastischen Vier, Clueso, Mark Forster, Cassandra Steen, Mariha) in Szene gesetzt wurde.

In den kommenden Jahren brachte Samuel Harfst, der in seiner Laufbahn bereits den Support Act für die 2012 verstorbene Musik-Ikone Whitney Houston und die Singer-Songwriterin Marit Larsen bestritt, dann mit “Schritt Zurück“ (2012) und “Chronik Einer Liebe“ (2015) zwei weitere Longplayer auf den Markt.

Vor gut vier Wochen ist nun sein neues Album “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ erschienen. Offeriert werden darauf 16 zart melancholische Song-Pretiosen, die sich zwischen den Fixpunkten Singer/Songwritertum und Pop bewegen und dabei durch tiefgründige Texte bestechen.

Viele Stücke des Albums sind übrigens unter der Regie des Produzenten Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Miss Platnum, L´Aupaire, Imagine Dragons) entstanden, der auch beim aktuellen Xavier Naidoo-Album „Für Dich“ an den Reglern saß. Als Co-Produzent und Mischer – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierte Bene Maile (Sing meinen Song, Xavier Naidoo, Yvonne Catterfeld).

Auf “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ wissen einen insbesondere der religiös inspirierte Song “Kleine Seele“, das wunderschöne Duett “Jede Träne Wert“, “Engel“, eine Ode an seine Kinder, das Liebeslied “Schön, Dass Du Da Bist“ sowie die akustisch gefärbte Pop-Hymne “Mein Letztes Hemd“ durch ihr Funkeln zu bezaubern.

Das mit 16 Tracks ausgestattete achte Studioalbum von Samuel Harfst, welches stets von der klaren und feinfühligen Stimme des mittlerweile 31-jährigen Sängers lebt und sehr organisch klingt, zeugt meines Erachtens von einer stetigen Weiterentwicklung, was die Songwriting-Qualitäten des talentierten Sängers und Gitarristen angeht.

Hier der Videoclip zu “Mein Letztes Hemd“:

Und hier das Video zu “Kleine Seele“:

Website: https://www.samuelharfst.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/samuelharfst.page/

Samuel Harfst – “Endlich Da Sein Wo Ich Bin“ (Raketenrecords/Rough Trade)

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Johannes Falk - “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“

Mit “Von Mücken Und Elefanten“ legt der Singer/Songwriter Johannes Falk nach “Pilgerreise“ (2011) und “360º“ (2013) nun bereits sein drittes Album vor.

Johannes Falk - “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

Entstanden ist es unter den Fittichen des Produzenten Udo Rinklin, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Die Happy, Lina Maly, Philipp Poisel, Tonbandgerät, Sarah Brendel, Valentina Mér, Zeichen der Zeit, Gudrun Mittermeier oder Delirious? zusammen gearbeitet hat.

Für die Abmischung des Albums zeichnete – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – Michael Ilbert (Adele, Katy Perry, BOY, Herbert Grönemeyer) verantwortlich.

Wie schon auf den Vorgänger-Alben sind es die tiefgründigen Texte und die markante raue Stimme von Johannes Falk, die signifikant für das neue Werk sind, welches sich stilistisch irgendwo zwischen melodiösem Pop und Singer/Songwritertum bewegt.

Neben den wunderbaren Vorboten “Dein Herz“, “Bitte Lieb Mich“ und “Heimweh“ sind die melancholische Pop-Nummer “Kino“, die Pop-Hymnen “Gute Zeiten“ und “Leuchtraketen“ sowie die fragile Ballade “Ich Zieh Dich“ meine Favoriten, was den brandneuen Johannes Falk-Longplayer angeht.

Das ansprechend produzierte Album “Von Mücken Und Elefanten“, welches insgesamt 17 Tracks mit tiefgründig-poetischen Texten bietet, dürfte dem Musiker hierzulande – da muss man kein Prophet sein um es vorauszusagen – den Durchbruch bescheren.

Mit dem Auftritt im Kölner Stadtgarten endet heute Abend übrigens die aktuelle Tour von Johannes Falk, die den talentierten Singer/Songwriter unter dem Titel “Mücken & Elefanten – Tour“ zuvor bereits in die Städte Heidelberg, München, Berlin und Hamburg geführt hatte.

Update: Soeben wurden sechs weitere Konzerttermine für April diesen Jahres bestätigt.

Hier der Videoclip zu “Dein Herz“:

Und hier das Video zu “Bitte Lieb Mich“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Heimweh“:

Johannes Falk live:
23.02. Köln, Stadtgarten
23.04. Frankfurt, Nachtleben
24.04. Leipzig, Moritzbastei
25.04. Rostock, M.A.U. Club
27.04. Stuttgart, Singer-Songwriter-Nacht
28.04. Remscheid, Kultshock
29.04. Minden, Theater am Campus

Website: https://www.johannesfalk.de/

Johannes Falk – “Von Mücken und Elefanten“ (Columbia/Sony Music)

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Xavier Darcy – „Jonah“

Xavier Darcy präsentiert das Video zu seiner neuen Single „Jonah“ mit der er beim ESC-Vorentscheid dabei sein wird

Xavier Darcy – „Jonah“ (Electrola / Universal Music)

Der charismatische Singer-Songwriter Xavier Darcy (23) aus München hat britische und französische Wurzeln, fühlt sich aber als Europäer und liebt seine bayrische Heimatstadt. Xaviers musikalischen Wurzeln sind breit gestreut, angefangen hat alles mit einer klassischen Gesangsausbildung und Auftritten als Chorsänger und in Opern. Mit dem Stimmbruch und der Pubertät, begann Xavier Darcy sich mehr mit Rockmusik zu beschäftigen, lernte Gitarre und fing mit seiner rauen Stimme an in Rockbands zu singen und zu spielen. Seine Vorbilder sind bis heute Musiker wie Bruce Springsteen, Bob Dylan und David Bowie, deren Musik er über seine Mutter kennen und lieben lernte. Im letzten Jahr hat Xavier Darcy sein Debüt-Album „Darcy“ veröffentlicht, das in den Top 50 der iTunes-Charts stand, vorher hatte er bereits zwei EPs herausgebracht.

Xavier Darcy steht zwar noch am Anfang seiner Karriere trat aber doch schon auf zahlreichen Festivals und in diversen TV-Shows auf, so war er u.a. bei „Inas Nacht“ im Ersten zu Gast und spielte als Support bei Tourneen von Rea Garvey und Joris. Der TV-Auftritt bei „Inas Nacht“ hatte für Xavier noch weitere positive Auswirkungen. Ein Redakteur von „Inas Nacht“ empfahl Xavier dem NDR und damit der ESC-Jury. Xavier überzeugte dort mit seiner außergewöhnlichen Stimme und Personality auf ganzer Linie.

Hier das Video zur neuen Single „Jonah“:

Die Experten der Jury waren auch von dem gerade neu geschriebenen Song „Jonah“ begeistert, so dass Xavier nun die Chance bekommt, zu den Künstlern zu gehören, die Deutschland beim Eurovision Song Contest in Lissabon vertreten könnten.

Der Song „Jonah“ verbindet energiegeladenen folk-rockigen Singer-Songwriter Sound mit hymnischem Stadionrock. Der Refrain überzeugt mit Hitqualitäten, geht ins Ohr und kann sofort mitgesungen werden. Inhaltlich hat der Song einen biblisch-mythischen Hintergrund. Es geht um die Geschichte von Jonah, der von einem Walfisch verschluckt wurde. Bei den englischen Seeleuten steht der Name Jonah für einen üblen Vorboten oder schlechtes Karma. Kein Wunder also, dass man Jonah lieber vor die Tür setzen möchte, um das eigene Leben vom miesen Karma zu befreien. Diese Legende verbindet Xavier mit einer düsteren Liebesgeschichte, die natürlich mit dem Abschied von „Jonah“ endet.

„Jonah“ bringt alles mit, was einen guten ESC-Song ausmacht: Dazu trägt Xavier Darcy quasi schon über seinen Lebenslauf die Europäische Fahne nach Lissabon.

Das Erste zeigt die Entscheidungs-Show „Unser Lied für Lissabon“ am Donnerstag, 22. Februar, um 20.15 Uhr live aus Berlin.

FACEBOOK: www.facebook.com/xavierdarcy/
INSTAGRAM: www.instagram.com/xavierdarcy/
WEBSITE: www.xavierdarcy.com

Photocredit: ® Nils Schwarz

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XENIA BELIAYEVA – „Because“

XENIA BELIAYEVA mit zweiter Single (VÖ: 16.02.) aus kommendem Album (VÖ: 16.03.)

XENIA BELIAYEVA – „Because“ (Manual Music)

Ihr habt hoffentlich alle schon die erste Single „High Expectations“ gehört, ab sofort ist die zweite Single aus Xenia Beliayevas kommendem Album „Riss“ erhätlich. Gefühlstief und dunkel: „Because“.

„Riss“ ist der lang und mit Spannung erwartete Nachfolger ihres Debüts „Ever Since“, auf T. Raumschmieres Label Shitkatapult.

„She’s come a long way, baby…“, um es mit den leicht veränderten Worten von Fatboy Slim zu sagen. Es ist viel passiert seit den frühen Tagen, wo Beliayeva als A&R beim Hamburger Urgestein-Label Ladomat 2000 anfing. Seitdem veröffentlichte sie 12“es auf Labels wie Datapunk, Different, Systematic Recordings, Einmusika u.v.m und kollabierte u.a mit Künstlern wie Dubfire, Oliver Huntemann, Miss Kittin und Marc DePulse.

Clip „Because“:

Längst ist Xenia Beliayeva mit ihrer Musik, ihren DJ-Sets und ihrer Radioshow „Radio Xenbel“ dem reinen Elektronikzirkus entwachsen und wird auch jenseits der Club-Mauern wahrgenommen. Was man deutlich hören kann, wenn man „High Expectations“ hört. Pailletten und Glam, Retro-Pop und Cyber-80’s im raffinierten elektronischen Gewand.

Als Remixer steht ihr Sid Le Rock zur Seite, der uns mit einer düsteren und stimmungsvollen Interpretation von „Noir“ erfreut und einen Ausblick aufs kommende Album gibt.

Der kanadische Künstler braucht mit seinen Arbeiten für Kompakt, Mute, Areal, Beachcoma und My Favourite Robot kaum eine Einführung.

So you know what to expect!

Live:
31.03. Leipzig, Elipamanoke
07.04. Hamburg, Moiré
14.04. Frankfurt, Karlson Club

Mehr Infos: www.xenbel.net / www.facebook.com/xeniabeliayeva/ / www.instagram.com/xenbel/

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KEINEPANIK – „Luftschlösser“

KEINEPANIK – hier kommt das Video zur neuen Single „Luftschlösser“, Single/Video-VÖ: 16.02.18

KEINEPANIK – „Luftschlösser“ (elbaufwärts entertainment)

„In vielen der etwas lässigeren Zivilisationen am äußersten Ostrand der Galaxis hat der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis die große Encyclopaedia Galactica als Standard-Nachschlagewerk für alle Kenntnisse und Weisheiten inzwischen längst abgelöst. Denn obwohl er viele Lücken hat und viele Dinge enthält, die sehr zweifelhaft oder zumindest wahnsinnig ungenau sind, ist er dem älteren, viel langatmigeren Werk in zweierlei Hinsicht überlegen. Erstens ist er ein bisschen billiger, und zweitens stehen auf seinem Umschlag in großen, freundlichen Buchstaben die Worte KEINEPANIK.“ Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis

Dass für KEINEPANIK der Spaß im Vordergrund steht, schlägt sich nicht nur in der Tatsache nieder, dass ihr Bandname ein Zitat aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ ist. Lässig, gutgelaunt und gefühlvoll liefern sie auf der Bühne einen Ohrwurm nach dem nächsten ab – und haben damit über die Jahre eine beachtliche Fangemeinde hinter sich versammelt, die die Band bei jedem Konzert frenetisch feiert. Bereits seit Kindertagen kennen sich Lukas Diehl (Keytar), Robert Geisler (Schlagzeug) und Max Schrebb (Bass). Im Mai 2004 stellten die drei fest, dass sie eine gemeinsame Vorstellung von Musik teilten und gründeten im örtlichen Jugendtreff eine Band. Als 2007 mit Michel Okunneck (Gesang) und Thomas Strauch (Gitarre) zwei Freunde aus Schulzeiten dazukamen, wurde aus dem Proberaum-Trio ein starkes Quintett mit einer mitreißenden Live-Präsenz.

KEINEPANIK sind fünf Freunde aus Hürth, die ihre eigene Geschichte schreiben und Musik zu ihrem emotionalen Sprachrohr machen. Dabei entsteht ein Gefühl, das jeden anspricht der die Höhen und Tiefen des Lebens kennt. KEINEPANIK stellen das Erwachsenwerden hinten an und nehmen dieses Leben nicht zu ernst – ihre Musik allerdings schon. Seit ihrer Gründung haben KEINEPANIK (bis 2015 unter dem Namen ‚Godswill‘) bundesweit über 250 Auftritte in Clubs und auf Festivals gespielt, vier Studio-Alben, mehrere Singles, sowie Live-Mitschnitte und Unplugged-Aufnahmen veröffentlicht. Diese entstanden unter anderem in Zusammenarbeit mit den Produzenten Clemens Matznick (Revolverheld) und Markus Gumball (u.a. Doro Pesch). Mit ihren eingängigen Popsongs und einer energiegeladenen Live-Performance gewannen KEINEPANIK bereits mehrere Wettbewerbe und Preise. Nun sind sie bereit, die nächste Stufe auf dem Weg nach oben zu erklimmen. 2017 war dabei für die Band ein besonders aufregendes Jahr.

Mit Produzent Zoran Grujovski (Rosenstolz, Udo Lindenberg, Heinz Rudolf Kunze) wurden im Herbst 2017 im traditionsreichen GAGA Studio in Hamburg 12 Titel aufgenommen, die in Sound und Anmutung ein neues Kapitel für das Quintett eröffnen. Unterstützt wurden sie dabei zudem von Udo Lindenberg-Gitarrist und Songwriter Jörg Sander, der als Gastmusiker (Gitarre, Sitar) zu hören ist. Das Ergebnis: Ein ganzes Paket an mitreißenden Popsongs, die schon nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Ohr gehen!

Hier gibt es ab sofort das Video zur Single „Luftschlösser“:

Eine erste Kostprobe liefert die Single „Luftschlösser“, die am 16.02.2018 veröffentlicht wird. Weitere Single-Auskopplungen folgen, bis dann im Herbst 2018 das Album erscheinen wird. Ob in den Weiten der Galaxie oder im gemeinen Popkosmos: 2018 stehen die Zeichen auf Durchbruch. KEINEPANIK – freut euch drauf.

Webseite: www.keinepanikband.de
Facebook: www.facebook.com/keinepanikband
Instagram: www.instagram.com/keinepanikband/
Twitter: twitter.com/keinepanikband
You Tube: www.youtube.com/keinepanik

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