Madeline Juno - “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Madeline Juno – “Was Bleibt“

Vor genau zwei Jahren veröffentlichte die Singer/Songwriterin Madeline Juno mit “DNA“ ihr erstes deutschsprachiges Album, nachdem sie zuvor mit “The Unknown“ (2014) und “Salvation“ (2016) zwei englischsprachige Longplayer herausgebracht hatte.

Madeline Juno - “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)
Madeline Juno – “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Nun gibt es von der gebürtigen Offenburgerin mit “Was Bleibt“ neues deutschsprachiges Material in Albumlänge, wobei 11 der 12 Tracks soundtechnisch alleine von Oliver Som (James Blunt, Louane, Christina Stürmer, Karin Park) inszeniert wurden. An der Produktion des Songs “Grund Genug“ war neben ihm zudem der Berliner Mic Schroeder beteiligt, der in der Vergangenheit bereits mit solchen Größen wie Joris, Silly, Glasperlenspiel oder Lotte gearbeitet hatte.

Als Songschreiber wirkten an dem Longplayer Leute wie Joseph Cass, Fabrice Noel, Rainer Rütsch, Jonathan Kurz und wiederum Oliver Som mit, wobei erwähnt sei, dass Madeline Juno bei allen Songs am Songwriting beteiligt war. In den Credits für den Opener des Albums (“Zu Zweit Allein“) taucht übrigens nur der Name der Sängerin auf, was die Komposition und die Lyrics angeht.

Verorten lassen sich die 12 Tracks des jüngsten Werkes irgendwo zwischen Pop und Elektro, wobei Tiefgründigkeit und Zerbrechlichkeit signifikant für den Longplayer sind.

Als absolute Schmuckstücke des Albums erweisen sich dabei der melancholische Trennungssong “Grund Genug“, der das Thema Depressionen behandelnde Titel “Automatisch“, “Vor Dir“, eine tanzbare Ode an die Liebe, das fragile Kleinod “Geliehen“, der viel Seele besitzende Titeltrack sowie das Lied “Wenn Es Dich Gibt“, in dem von der Songwriterin über die Existenz eines Gottes sinniert wird.

Fazit: Mit “Was Bleibt“ hat Madeline Juno ein weiteres wunderbares Album voller Tiefgründigkeit und Fragilität geschaffen, auf dem die Koordinaten musikalisch irgendwo zwischen Pop und Elektro abgesteckt werden.

PS: Am Tag der Veröffentlichung stieg der Longplayer, welcher meiner Meinung nach wesentlich mehr Beachtung verdient hätte, übrigens direkt auf Platz 16 der deutschen iTunes-Album-Charts ein. Mit dem Opus im Gepäck geht Madeline Juno übrigens ab dem 23. Oktober auf Tournee und beehrt am 25. Oktober dann auch Osnabrück (Kleine Freiheit).

Hier der Videoclip zu “Grund Genug“:

Das Video zu “Gib Doch Nach“ könnt ihr hier sehen:

Und hier schließlich der Videoclip zu “Automatisch“:

MADELINE JUNO – WAS BLEIBT TOUR 2019:
23.10. Dortmund – FZW
24.10. Hannover – LUX
25.10. Osnabrück – Kleine Freiheit
26.10. Frankfurt – Zoom
27.10. Frankenthal – Gleis4
29.10. Hamburg – Knust
30.10. Bremen – Lagerhaus
31.10. Berlin – Musik&Frieden
03.11. Dresden – Groovestation
04.11. Freiburg – Jazzhaus
05.11. München – Ampere
06.11. Köln – Club Volta
07.11. Stuttgart – ClubCANN

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/MadelineJuno/

Instagram: https://www.instagram.com/madelinejuno/

Madeline Juno – “Was Bleibt“ (Embassy of Music/Warner)

Peter Maffay – “Jetzt!“

Peter Maffay steigt in dieser Woche auf Anhieb mit seinem brandneuen Album “Jetzt!“ auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Peter Maffay – “Jetzt!“ (Red Rooster/Sony Music)

Damit landet der gebürtige Deutsch-Rumäne hierzulande zum sage und schreibe neunzehnten Male mit einem seiner Alben auf der Pole Position der Charts, womit er vor Herbert Grönemeyer und James Last, die jeweils 13 Nr.1-Alben hatten, den Rekord hält.

Neben Peter Maffay wurde der Longplayer von Pascal Kravetz (Udo Lindenberg, Yvonne Catterfeld), Peter Keller (Apoptygma Berzerk, Yvonne Catterfeld, Resaid, Wunder, Laith Al-Deen) und JB Meijers, einem Bandmitglied der niederländischen Formation The Common Linnets, produziert.

Am Songwriting für “Jetzt!“ – das soll nicht unerwähnt bleiben – waren neben der Rock-Ikone auch Leute wie der bekannte Sänger und Songschreiber Johannes Oerding, Benjamin Dernhoff (Fayzen, Namika, Adesse, Tonbandgerät, Jeden Tag Silvester), Johannes Falk (Max Giesinger, Jonas Monar, Laith Al-Deen), Klaus Hirschburger (Sandra, Yvonne Catterfeld, Tagträumer, Hubert Kah), Lukas Loules (Yvonne Catterfeld, Nena, Carly Rae Jepsen), Katerina Loules (Vanessa Mai, Carly Rae Jepsen, Loona), Katrin Schröder (Wincent Weiss, Laith Al-Deen, Matthias Reim), Nisse Ingwersen (LEA, Matthias Schweighöfer, Jenniffer Kae), Udo Rinklin (Die Happy, Tonbandgerät, Sarah Brendel, Zeichen der Zeit, Gudrun Mittermeier, Delirious?), Rupert Keplinger (Laith Al-Deen, Eisbrecher, Matthias Reim) oder Kai Stuffel (Thomas Godoj) beteiligt.

Was auf “Jetzt!“ offeriert wird, ist eine abwechslungsreiche Mixtur aus energiegeladenen Rocktracks und einfühlsamen Balladen, wobei der spirituell gefärbte Track “Größer Als Wir“, die einfühlsame Ballade “100.000 Stunden“, die energetische Rocknummer “Das Ist Gut“ und “Für Immer Jung“, ein Song, der sich Zitaten aus vielen seiner Evergreens bedient, als die Aushängeschilder auszumachen sind.

Das brandneue Studioalbum von Peter Maffay, der am 30. August seinen 70. Geburtstag feierte und in diesem Jahr sein 50-jähriges Bühnenjubiläum begeht, präsentiert sich insgesamt als ein reifes musikalisches Alterswerk des gebürtigen Deutsch-Rumänen, wobei sich in den Lyrics sowohl politische Untertöne als auch Liebespoesie finden.

Hier der Videoclip zu “Morgen“:

Und hier das offizielle Lyric Video zu “Jetzt!“:

Hier schließlich das offizielle Lyric Video zu “100.000 Stunden“:

Website: http://maffay.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Maffay.de/

Peter Maffay – “Jetzt!“ (Red Rooster/Sony Music)

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“

Seit dem 30. August im Handel erhältlich ist die Toten Hosen-Tourneedokumentation “Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“, welche via Jochens Kleine Plattenfirma (Warner Music) erscheint.

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“ (DVD/Blu-Ray – Jochens Kleine Plattenfirma/Warner Music)

Gewährt wird darin ein intimer Blick hinter die Kulissen der Toten Hosen-Tournee (“Laune der Natour“) im Jahre 2018, eine Melange aus Konzertmitschnitten, Backstage-Material und Interviews mit den Band-Mitgliedern und der Crew, wobei die Aufnahmen unter der Ägide der Filmemacher Cordula Kablitz-Post (“Durch die Nacht mit …“, “Helmut Berger – Mein Leben“, “Deutschland, deine Künstler – Campino“; “Sophiiiie!“; “Lou Andreas-Salomé“) und Paul Dugdale (“Coldplay – Live 2012“; “The Rolling Stones – Havanna Moon“) entstanden sind.

Thematisiert werden unter anderem Campinos Hörsturz im Sommer 2018, der Auftritt in Buenos Aires (Argentinien), die Rückkehr der Toten Hosen in den legendären Berliner Club SO 36, in dem in der Vergangenheit bereits Die Ärzte, Nena oder die Einstürzenden Neubauten ein Stelldichein gegeben hatten, knapp 36 Jahre nach ihrem allerersten Auftritt dort beim “Tanz In Den Mai“ (1982) oder der Abschlussauftritt im Stadion ihrer Heimatstadt Düsseldorf.

Wer die Toten Hosen so nah und intim wie noch nie erleben möchte und zudem Lust auf vor Energie nur so strotzende Live-Songs der Band hat, für den dürfte die Tourneedokumentation “Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“, welche bei der 69. Berlinale in diesem Jahr ihre Premiere feierte, ein absoluter Pflichtkauf sein.

Hier der Trailer zur DVD/Blu-Ray:

Medium: DVD/Blu-Ray
Genre: Tour-Dokumentation
FSK: ab 6 Jahren freigegeben
Laufzeit: 124 Minuten
Sound:Dolby Digital 5.1 &2.0
Bild: 2,39:1 (16:9 anamorph)/PAL

Website: https://www.dietotenhosen.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/dietotenhosen

“Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“ (DVD/Blu-Ray – Jochens Kleine Plattenfirma/Warner Music)

Antiheld - “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Antiheld – “Goldener Schuss“

Wie bereits zuvor mit ihrem Erstlings-Album “Keine Legenden“ (2017) steigt die Stuttgarter Band Antiheld auch mit ihrem Zweitwerk “Goldener Schuss“ in dieser Woche auf Anhieb in die Top100 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Antiheld - “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)
Antiheld – “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Für die Produktion des neuen Albums zeichnete Marius Fimmel verantwortlich, der den renommierten Produzenten Ralf-Christian Mayer (Clueso, Xavier Naidoo, Die Fantastischen Vier, Mariha, Duran Duran) bei dem Track “Keine Legenden“ bereits auf dem Debütwerk soundtechnisch unterstützt hatte und damals zusätzlich am Songwriting für den Titel “Mein Letzter Fehler“ beteiligt war.

Den geneigten Hörer erwartet ein handgemachtes, kraftvolles RockPop-Album mit insgesamt 21 Tracks (eingerechnet sind dabei die Interludes und die akustischen Versionen von “Vollrausch“, “Ma Petite Belle“, “Mach Mirn Kind“, “Mama“ und “Goldener Schuss“), wobei es stets die markante raue Stimme des Sängers Luca Opifanti ist, welche dem Ganzen ein ureigenes Gepräge verleiht.

Wunderbare Pop-Rock-Hymnen wie “Ma Petite Belle“ und “Goldener Schuss“ oder die Piano-Ballade “Sonnenkind“, welche der Sänger und Songschreiber einem verstorbenen Jugendfreund gewidmet hat, machen das zweite Album von Antiheld zu einem vortrefflichen und überaus ansprechenden Opus, dem zu lauschen eine wahre Freude ist.

Überraschend findet sich mit dem wirklich gelungenen Stück “99 Luftballons 2019“ auch ein Remake des gleichnamigen Nena-Songs aus dem Jahre 1983 auf dem Album, wobei angemerkt sei, dass die Lyrics der Original-Nummer, die aus der Feder des 2002 verstorbenen Nena-Gitarristen Carlo Karges stammen, um eine politisch aktuelle neue Strophe erweitert wurden.

Der Sänger und Songschreiber Luca Opifanti äußert sich folgendermaßen dazu, eine Coverversion des NDW-Klassikers mit auf das Album zu nehmen: „Der Augenblick, als ich so wirklich kapierte, wie aktuell dieser Text heute noch immer ist, war besonders. Eine Mischung aus Trauer und Resignation über unveränderte, mit der Zeit nur verschobene, scheinbar unüberwindbare Probleme des Menschseins, aber irgendwie auch Hoffnung, was dieser Song vielleicht bewirken kann. Schon immer konnte. Ich höre Nena zu und fühl mich verstanden. Es ist eine Ehre, diesen Meilenstein auf eigene Art interpretieren zu dürfen.“

Fazit: Unbedingt mal reinhören solltet ihr in das fabulöse Zweitwerk der Stuttgarter Band Antiheld, welche in der Vergangenheit bereits den Support für The BossHoss, Rea Garvey, Milow oder Versengold bestritt und bei Festivals wie “Southside“ oder “Hurricane“ auftrat.

Hier der Videoclip zu “99 Luftballons 2019“:

Und hier das Video zu “Ma Petite Belle“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Goldener Schuss“:

Line Up:
Luca Opifanti – Gesang & Gitarre
André Zweifel – Gitarre
Matze Balbig – Bass
Arne Brien – Schlagzeug
Henry Kasper – Akkordeon & Piano

ANTIHELD live:
03.10.2019 (DEU) Freiburg, Waldsee
04.10.2019 (DEU) Kaiserslautern, Kammgarn
05.10.2019 (DEU) Wilhelmshaven, Pumpwerk
11.10.2019 (DEU) Frankfurt, Das Bett
12.10.2019 (DEU) München, Strom
17.10.2019 (DEU) Dresden, Groovestation
18.10.2019 (DEU) Bochum, Rotunde
19.10.2019 (DEU) Köln, Helios37
25.10.2019 (DEU) Leipzig, Neues Schauspiel
26.10.2019 (DEU) Berlin, Privatclub
01.11.2019 (DEU) Hamburg, Hebebühne
02.11.2019 (DEU) Hannover, Lux
20.12.2019 (DEU) Stuttgart, LKA Longhorn

Website: https://www.antiheldmusik.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/antiheldmusik

Antiheld – “Goldener Schuss“ (Arising Empire/Warner)

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

“Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“

Brandneue Milk & Sugar-Compilation seit dem 23. August im Handel

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)
Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

Vor gut zwei Wochen erschien die neueste Ausgabe der Milk & Sugar- Compilation-Reihe “Beach Sessions“, die in diesem Jahr Tracks von Leuten wie Afterlife, Purple Disco Machine, Robosonic, Miguel Campbell, Chasing Kurt, Yves Murasca, Hazy J, Living Room, Marc Narrow, Pearldiver, Mike D’ Jais, Sharam Jey, oder James Bright versammelt.

Gleichermaßen zum Chillen und Träumen laden einen die insgesamt 30 Tracks der Zusammenstellung ein, welche wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar kompiliert und gemischt wurde.

Mit “Let The Sun Shine“ (hier vertreten im “Mathieu & Florzinho“-Remix) und “Via Con Me [It’s Wonderful] (Acoustic Version)“, einem Track, der mit einem Feature von Neri Per Caso aufwartet, sind übrigens auch zwei Titel des DJ-Duos vertreten.

Anzusiedeln ist die facettenreiche Mixtur – unterteilt in zwei Mixes unter den Mottos “Pool“ und “Beach“ – irgendwo zwischen Downtempo, Deep House, Chillout, Ambient und Electronica.

Erhältlich ist die Compilation “Beach Sessions 2019“ übrigens zum einen als limitierte CD-Auflage sowie als Download-Edition.

Hier der Official Minimix zur Compilation:

Tracklisting:
CD1 // POOL
Chasing Kurt – Let It Run (Momo Khani & Meindel Remake)
Arcade 82 – Outrun (Original Mix)
Alex Deeper feat. Shawn Pereira – Got To Be Love (Extended Mix)
Tosel & Hale feat. Mary S.K. – No Turning Back (Original Mix)
Yalown – In The Sky (Original Mix)
Loleatta Holloway – Love Sensation (Dr. Packer Rework)
Aquarian Dreams – Love & Tears (Ben Delay Remix)
Da Sunlounge feat. Sara Z – Been Here From The Start (Miguel Campbell Club Edit)
Yves Murasca & Rosario Galati feat. Chasing Kurt – Time (Miguel Campbell Extended Remix)
Ian Metty feat. Rahjwanti – Won’t Sleep For A Minute (Vanilla Ace Remix)
Sharam Jey & Night Talk – Gonna Get You (Teenage Mutants & Purple Disco Machine Remix)
Robosonic feat. Ashibah – Between Us (Purple Disco Machine Remix)
Dashdot – Booty Clap (Tapesh & Dayne S Remix)
Karol XVII & MB Valence – Simple Minds (Original Mix)
Holter & Mogyoro – All Our Mistakes (Re-Work)

CD2 // BEACH
Living Room – Feel The Sun (Original Mix)
James Bright & Sophie Tusnelda – Draw Me A Dawn (Original Mix)
Giangi Cappai feat. Nia Martin – Black Queen (Velvet Mix)
Milk & Sugar – Let The Sun Shine (Mathieu & Florzinho Remix)
Worldtraveller – Ocean Motion (Maasai Tribal Edit)
Afterlife – Spanish Fly (Original Mix)
Chris Le Blanc feat. Liz June – Enjoy Your Life (Cafe Del Mar Edit)
Hazy J – Come On (Original Mix)
Milk & Sugar feat. Neri Per Caso – Via Con Me [It’s Wonderful] (Acoustic Version)
Hazy J – Sit Up (Original Mix)
Scibi – Sweet Morning With You (Original Mix)
Marc Narrow – Cala Benirras (Original Mix)
Pearldiver – Camera Obscura (Original Mix)
Mike D‘ Jais – Wonderful Soul (Extended Mix)
Kapard – Gold Rush (Extended Mix)

Various Artists – “Milk & Sugar – Beach Sessions 2019“ (Milk & Sugar Records/SPV)

Alexander Marcus – “Pharao“

Mit einem neuen Album, das mit “Pharao” betitelt ist, meldet sich Alexander Marcus nun bei seinen Fans zurück.

Alexander Marcus – “Pharao“ (Kontor Records)

Auf dem Nachfolger seines 2014er-Werkes “Kristall” widmet sich der Berliner Sänger wiederum einer Melange aus Schlager und Elektro, wobei auch Pop-, House- und Reggae-Elemente auf dem Longplayer zu hören sind und das Ganze noch mit skurrilen Texten angereichert wird.

Als erste Singles des Albums, das mit den weiteren Standout-Tracks “Der Abend Wird Gut” und “Jetzt Hammwas” aufwartet, wurden die Tracks “Rastafari“ und “Ich Will Verreisen“ ausgekoppelt,

Wer auf den “Electrolore”-Stil von Alexander Marcus steht, dürfte auch an dem Longplayer “Pharao”, welcher dem Berliner Entertainer gerade die erste Top-40-Album-Platzierung in den offiziellen deutschen Charts bescherte, seine helle Freude haben.

Hier das Video zur Vorab-Single “Rastafari“:

Und hier der Videoclip zur brandneuen Single “Ich Will Verreisen“:

Tracklist:
01. Der Abend wird gut
02. Brich das Eis
03. Krass superschön
04. Rastafari
05. Denn sie wollen den Nektar
06. Schwimm nicht so weit
07. Lass mich los
08. Ich will verreisen
09. Hey Joshua
10. Teeny
11. Jetzt Hammwas

Website: http://www.alexander-marcus.de/

Facebook-Auftritt: http://www.alexander-marcus.de/

Alexander Marcus – “Pharao“ (Kontor Records)

In Cold Blood - “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

In Cold Blood – “Legion Of Angels“

Die Band In Cold Blood, welche neben der Formation Integrity zu den Wegbereitern des Cleveland Hardcore zählt, hat am 23. August ein neues Album unter dem Titel “Legion Of Angels“ veröffentlicht.

In Cold Blood - “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)
In Cold Blood – “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

Es erscheint über 20 Jahre nach dem Debütalbum “Hell On Earth“, das 1998 via Victory Records herausgebracht wurde.

Auf “Legion Of Angels“ versammelt sind insgesamt 9 Stücke, darunter der Vorbote “No More Lies“.

Liebhaber von Metal und Hardcore dürften sicherlich auf ihre Kosten kommen, wenn sie den Tracks des neuen Werkes der US-Amerikaner lauschen.

Tracklist:
1. Dark Visions
2. The Wretched Souls
3. No More Lies
4. Slipping Into Senility
5. Reaper
6. In Trance
7. So Many Heavens
8. Omega
9. Hell Hallow

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/incoldbloodofficial/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/incoldblood_official/

In Cold Blood – “Legion Of Angels“ (Fast Break! Records/Soulfood)

Natasha Bedingfield – „Roll With Me“

Die GRAMMY® nominierte Sängerin und Songwriterin Natasha Bedingfield kehrt nach neuen Jahren mit einem neuen Album zurück. Auf „Roll With Me“ zu hören sind sowohl gefühlvolle Songs wie „Roller Skate“ aber auch ansteckenden Pop-Edelsteine wie „Kick It“. VÖ: 30.8.

Natasha Bedingfield – „Roll With Me“ (We Are Hear/Universal)

Produziert von der mit Multiplatin ausgezeichneten Produzentin Linda Perry (Christina Aguilera, P!nk und Alicia Keys) und veröffentlicht auf We Are Hear, das von Linda Perry und Kerry Brown geführte Label.

Einen ersten Vorgeschmack auf das Album bekommt Ihr mit „Kick It“ hier:

Ein großartiges The Beatles-Cover findet sich mit „Day Tripper“ hier:

Für alle Nostalgiker hier auch noch mal ihr 2004er Über-Hit „Unwritten“:

Natasha sagt zu ihrem neuen Album: „Ich wollte Musik machen, die Menschen bewegt. Das Album ist hell und kühn, aber andererseits auch roh und ehrlich.“

Das neue Album erscheint am 30.08.2019.

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Künstler-Fotos: Alexander Straulino

D’SOUND – „Unicorn“

D’SOUND: das neue Album „Unicorn“ – ein Tribut an das Anderssein, VÖ: 06.09.19

D’SOUND – „Unicorn“ (D’Sound DA / daWorks Entertainment / Broken Silence / INgrooves)

Wenn D‘Sound jetzt das achte Studioalbum „Unicorn“ herausbringt, dann ist Mirjam Omdal die Feature-Sängerin der meisten Songs, aber sie haben auch andere Gäste eingeladen. Das Album erscheint am 6. September 2019 und „The Unicorn“-Tour 2019 und 2020 folgt im Anschluss daran. Auf diesem Album haben sie mit der Musik gespielt und das Ergebnis ist ein etwas anderer Eindruck als früher, gleichzeitig ist der „DSound“ jedoch intakt. Das gesamte Album ist ein Tribut an das etwas Anderssein, an Menschen, die nicht unbedingt der Norm unserer Zeit entsprechen. „Es ist ein Tribut an die Vielfalt, auch indem eine Verspieltheit im musikalischen Ausdruck bewahrt wird. Und das war wichtig für das Album“, sagt Kim.

Es ist D‘Sounds erstes Album ohne ein Bild der Band auf der Vorderseite des Covers. Als sie ein Coverfoto wählen mussten und nicht sich selbst darauf sehen wollten, dachten sie spontan an die gleiche Person. Jonnys eigener Bruder auf dem Cover würde das Thema des Albums widerspiegeln. „Dieses Cover ist sehr persönlich für uns“, erzählt Kim und gibt uns einen Rückblick auf das erste Treffen zwischen Kim und Jonny in den USA im Jahr 1990: „Wir gingen in ein Café und verstanden uns sofort. Aber anstatt über Musik zu plaudern, redeten wir über seinen Bruder, der ein einzigartiger und großartiger Typ ist“, erzählt Kim.

„Auf der ersten Single „Mr. Unicorn“ (Veröffentlichung: 16.08.2019) geht es genau darum, nämlich etwas anders zu sein. Nicht so beliebt zu sein wie andere und ziemlich schnell in der „Friendzone“ zu landen. Man fällt auf, weil man nicht am Macho-Wettbewerb der Männer teilhaben möchte“, erzählt Mirjam. „Auf dem Album haben wir Titel, die von dem Druck und Stress handeln, perfekt zu sein, von dem leichtsinnigen Spiel mit Gefühlen, Verrat, Anschwärzen, Gerüchteverbreitung und Integrität.“

Den offiziellen Clip zu „Mr. Unicorn“ findet Ihr hier:

Für das Album hat die Gruppe unter anderem mit den Produzenten Martin Kleveland (alias Martin K), Magnus Martinsen (alias Magnify), Bernt Rune Stray, Stein Austrud und Kristian Sæland gearbeitet. Sänger und Songwriter Adrian Jørgensen, den sie 2019 in Verbindung mit dem Melodi Grand Prix trafen, ist ebenfalls dabei. Zusammen schrieben sie „No. 1“, sozusagen in Kims Küche. Zusätzlich haben sie auch noch die Super-Gitarristin Tora Dahle Aagård ins Team gebracht. Für den Live-Remix der Single „It‘s Just Me“ engagierten sie die amerikanische Trompeterin Arnetta Johnson (Beyoncé und Jay-Z), die ihren Beitrag in einem Hotelzimmer in Cleveland einspielte, während sie mit „The Carters“ im Sommer 2018 auf Tour war. Für das Album haben sie auch mit der philippinischen Texterin, Musikerin und Sängerin Armi Millare, bekannt von der Band „Up Dharma Town (UDD)“, bei den Titeln „Lykkelig“ und „Somewhere in Between“ zusammengearbeitet. „Lykkelig“ hat einen norwegischen Titelnamen, wird jedoch in der philippinischen Sprache Tagalog gesungen, und hier kann man auch Jonny zusammen mit Armi Millare singen hören.

Instagram: www.instagram.com/dsoundofficial/
Facebook: www.facebook.com/dsoundmusic
Website: www.dsound.com

Künstler-Fotos: Kristian Dale

WOODPECKER – 320

Das Trio WOODPECKER stellt auf seiner zweiten EP „320“ fünf Tracks vor, die beweisen, dass handgemachte Rockmucke ohne großen Firlefanz auch Anno 2019 nach wie vor seine Berechtigung hat.

WOODPECKER – 320

Im Jahre 2017 von Jacob Kystgaard (Schlagzeug), Sigurd Neimann (Gesang, Gitarre) und Jason Lee Cameron (Bass) gegründet, bewegen sich WOODPECKER in musikalischen Gefilden, die grob verortet im Grunge liegen. Als Referenz kommen einem sofort Alice In Chains in den Sinn. Die Dänen packen allerdings in ihrem Sound noch eine Spur Härte obendrauf ohne es dabei an musikalischer Finesse vermissen zu lassen.

Die Songs zeichnen sich allesamt durch ausgefeilte Melodien aus, die auf kernige Riffs und eine groovige Rhythmik bauen. WOODPECKER verstehen es Spannungsbögen zu setzten, sei es bei treibenden Krachern wie dem Opener „Blood Flow“, dem folgenden „Animal“ oder „Punk“ oder den beiden übrigen Tracks „Gravedigger“ und „Hand In Hand“. Letztere beiden entwickeln sich langsam zu stampfenden Rockern, die durch einen leicht psychedelischen Schleier hervorbrechen.

Die fünf Nummern auf „320“ machen definitiv Lust auf mehr von WOODPECKER. Wenn die drei auf diesem Niveau weitermachen, dann sollte ein kommendes Album voll ins Schwarze treffen. Wir dürfen gespannt sein.

WOODPECKER – 320 (Wild North Music)

(Jens)

TARJA – „In The Raw“

TARJA: Unverhüllt, verletzlich und zugleich kraftvoll wie nie zuvor auf ihrem neuen Album „In The Raw“ l VÖ: 30.08.19

TARJA – „In The Raw“ (earMUSIC / Edel Germany GmbH)

Wie das Sprichwort sagt, ist nicht alles Gold, was glänzt. Andererseits muss Gold nicht unbedingt glänzen. Das war der Grundgedanke, den die finnische Sängerin Tarja Turunen antrieb, als sie mit der Arbeit an ihrem siebten Soloalbum „In The Raw“ begann.

„Wir denken immer, dass Gold etwas Poliertes und Perfektes ist, anspruchsvoll, Luxus – aber in seinem natürlichen Zustand ist es ein rohes Element“, erklärt Tarja. Genau wie die Musik auf ihrem kommenden Album: eine Kombination aus anspruchsvoller und raffinierter Orchestrierung, einem Chor und ihrer klassisch ausgebildeten Stimme mit einem rohen, dunklen, schweren, musikalischen Kern. Einfach ausgedrückt: „In The Raw“ ist ein vergoldetes Wunderwerk.

Tarja „Tears In Rain“ Official Music Video:

“TEARS IN RAIN” kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/TearsInRain

Drei Jahre nach ihrem letzten Album, „The Shadow Self“ (2016), präsentiert „In The Raw“ Tarja und ihre wunderschöne Stimme abermals wahrhaft umwerfend. In Zusammenarbeit mit ihren Musikern und ihrem altbewährten Produzenten-Team stand die Idee im Vordergrund, eben diese Rohheit hervorzuheben und die Gefühle, die Tarja von Anfang an dazu bewegten diese Thematik in ihrer Musik zu verarbeiten, widerzuspiegeln.

Tarja „Railroads“ Official Music Video:

Die Single “Railroads“ kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/Railroads

In den Lyrics des Albums bewegt Tarja sich auf einer sehr tiefen persönlichen Ebene. Sie gibt einen noch offeneren und ehrlichen Einblick in ihre Person, als jemals zuvor und sagt selbst, dass ihr diese Nacktheit bewusst ist, sie aber mit der Wirkung Worten mehr als zufrieden ist.

Mit der ersten Single-Auskopplung „Dead Promises“ liefert Tarja einen ersten Vorgeschmack auf das Album. Mit der überwältigenden Kraft ihrer Stimme und einer donnernden Gitarre wird die Aggression, von der sie spricht, in den Vordergrund gerückt. „Ich mag es, wie die Gitarre klingt: einfach schonungslos geraderaus“, sagt sie. „Wenn ich kraftvoll singe, brauche ich etwas Kraftvolles, das mich unterstützt, damit ich nicht das Gefühl habe, allein gelassen zu werden.“

Fans werden sich freuen, denn auf der Album-Version von “Dead Promises” steht Tarja mit Björn “Speed” Strid von Soilwork ein herausragender Duett-Partner zur Seite.

Das Lyric-Video gibt es auf earMUSICs offiziellem YouTube-Channel:

TARJA „Dead Promises“ Official Lyric Video – From the album „In The Raw“:

In den Song reinhören kann man hier: tarja.lnk.to/DeadPromises

Das Konzept von Gold in seiner rohen Form wird auch im Album-Artwork fortgeführt. Wir sehen Tarja in der St. Michael’s Grotte, Gibraltar, umgeben von lebendigen Farben und goldenem Schimmer.

„In The Raw” erscheint am 30. August bei earMUSIC als streng limitiertes CD Digipak mit Hardcover-Einband, 2LP+Download, Limited Box Set und Digital.

Das Album kann hier vorbestellt werden:
tarja.lnk.to/InTheRaw/
tarja.tmstor.es

www.tarja-intheraw.com
www.ear-music.net

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TRACKLIST:
01. Dead Promises with Björn “Speed” Strid
02. Goodbye Stranger with Cristina Scabbia
03. Tears In Rain
04. Railroads
05. You And I
06. The Golden Chamber
Awaken
Loputon yö
Alchemy
07. Spirits Of The Sea
08. Silent Masquerade with Tommy Karevik
09. Serene
10. Shadow Play

Copyright: earMUSIC – Photocredit: Tim-Tronckoe

Enna Le - “Großstadtkind“ (cts-records)

Enna Le – “Großstadtkind“

“Großstadtkind“ ist der Titel des brandneuen Albums der Sängerin Enna Le, die in Berlin lebt.

Enna Le - “Großstadtkind“ (cts-records)
Enna Le – “Großstadtkind“ (cts-records)

Offeriert wird auf den 10 Tracks (ergänzt noch durch zwei Remixe zur Vorab-Single “Satelliten“) melodiöser Synthie Pop, der Erinnerungen an die Achtziger wach werden lässt und dabei auf das Radio schielt.

Im Vorfeld zum Album-Release erschienen bereits als Appetizer die Tracks “Satelliten“ (VÖ: 05.04.2019) und “Instagram“ (VÖ: 21.06.2019), welche durchaus Hit-Potential haben.

Was sind weitere Standout-Tracks auf “Großstadtkind“? Da wären sicherlich die verträumten Synthie Pop-Hymnen “Fernweh“, “Nicht Verlieren“ und “Berlin Berlin“ zu nennen, jedoch dürfen der melancholisch gefärbte Titel “Zeitenwende“ und die Nummer “Kaltes Herz“, welche im kühl-atmosphärischen Soundkleid daherkommt, nicht vergessen werden.

Fans von 80er Synthie Pop, der mit deutschsprachigen Lyrics voller Sehnsucht und Melancholie aufwartet und deutlich von der markanten und klaren Hauchstimme der Sängerin geprägt wird, sollten unbedingt mal reinhören in die Tracks von “Großstadtkind“.

Hier der Videoclip zu “Instagram“:

Und hier das Video zu “Satelliten“:

Website: http://enna-le-pop.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ennalepop/

Enna Le – “Großstadtkind“ (cts-records)

Go Go Berlin – „The Ocean“

Go Go Berlin – das neue Album der Dänen „The Ocean“ erscheint am 23.08.19

Go Go Berlin – „The Ocean“ (Mermaid Records / Sony)

Vier Jahre nach ihrem von der Presse hochgelobten Album „Electric Lives“ veröffentlichen Go Go Berlin mit „The Ocean“ ihr bislang kompromisslosestes und ambitioniertestes Werk.

Nach einer langen Konzertreise mit 250 Shows in Europa, Asien und Nordamerika hatte sich die Band zunächst eine Songwriting-Pause verordnet. Die Auszeit war der Beginn eines völlig neuen Kapitels und gab den Musikern u.a. Gelegenheit zu umfangreicher Selbstanalyse. Nach dem Ende der Pause verspürten die Bandmitglieder von Go Go Berlin auf einmal wieder das Bedürfnis, neue Songs auszuprobieren – erachteten dafür allerdings einen Umgebungswechsel als durchaus hilfreich. Also packten sie ihre Taschen und machten sich auf den Weg nach Los Angeles, um sich inspirieren zu lassen. Nach einer Periode der Unsicherheit und Befürchtung, die Band könnte ihren Schwung verloren haben, machten sie sich auf die Suche nach einigen legendären Orten kalifornischer Musikgeschichte.

„Wir ließen die alten Go Go Berlin hinter uns und bezeichneten uns selbst als ‚Go Go Berlin 2.0“, erklärt Sänger Christian Vium. „Diese Maßnahme entfachte einen kreativen Funken, der es uns ermöglichte, mit neuen Sounds und Ideen zu experimentieren. Auf einem Schlag erschien nichts mehr unmöglich. Doch im Laufe eines solchen Prozesses kann man sich auch verlieren – wie ein Entdecker, der die Orientierung verloren – ohne zu wissen, wo man letztendlich landet“.

Der Großteil von „Electric Lives” war noch in den Berliner Hansa-Studio entstanden, nun nahmen Go Go Berlin die Sache selbst in die Hand. Sie verwandelten ihren Übungsraum in Aarhus in ein Aufnahmestudio.

Die Band hatte sich verändert und so auch ihr Sound. Die Gitarren traten etwas in den Hintergrund, und schufen Raum für die Keyboards – und über allem schwebt Viums charismatische Stimme. Einige Songs wurden in einer Hütte an der dänischen Westküste geschrieben, andere im Rahmen einiger sonniger Ausflüge nach Spanien.

Hier gibt es das Video zur Single „Love Me“:

und hier zum Album-Track „Here Comes The Darkness“:

Die Vorabsingle „Love Me“ entstand wiederum in einem Aufnahmestudio auf dem Sunset Strip in L.A., nur einige Blocks vom berühmten Nachtclub Whiskey a Go Go entfernt, wo eine der legendärsten Bands der Musikgeschichte, die Doors, ihre frühen Jahre (u.a. als Supportband) gefristet hatte.

„The Ocean“ enthält elf Songs, die von Go Go Berlin zusammen mit Peter Kjædegaard (The Minds of 99, Nephew, Peter Sommer) produziert wurden.

Die Songs “Love me” und “Utah” (der letzte Track des Albums) entstanden in Zusammenarbeit mit Søren Christensen (The Blue Van), der bereits an den Go Go Berlin-Alben „Electric Lives“ und „New Gold“ mitgewirkt hatte.

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Tourdaten:
08.10.2019 Hamburg, Molotow / 09.10.2019 Berlin, Musik & Frieden / 10.10.2019 Leipzig, Naumanns / 11.10.2019 München, Orangehouse / 12.10.2019 Nürnberg, Nürnberg Pop Festival / 22.10.2019 Zürich (CH), Rote Fabrik / 23.10.2019 Darmstadt, Centralstation

Kim Wilde – “Aliens Live”

Am 16. März letzten Jahres erschien “Here Come The Aliens”, das vierzehnte Studioalbum der britischen Sängerin Kim Wilde, welches von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert wurde.

Kim Wilde – “Aliens Live” (Earmusic/Edel)

Es landete hierzulande auf Platz 11 der offiziellen Longplay-Charts und enterte in der Schweiz sogar die Top 10. In der Heimat von Kim Wilde avancierte das Album zu ihrem größten Erfolg seit dem 1992er-Album “Love Is…“, das dort ebenso wie “Here Come The Aliens” die Top 20 der Charts nur knapp verfehlte.

Mit dem Longplayer im Gepäck ging die britische Musik-Ikone ab dem 30. März 2018 auf große Headliner-Tour in Großbritannien und beehrte im Oktober dann auch 12 deutsche Städte.

Nun gibt es als Erinnerung an die letztjährige Tournee mit “Aliens Live“ das allererste Livealbum von Kim Wilde.

Versammelt sind auf zwei Tonträgern insgesamt 19 mitreißende und vor Energie nur so strotzende Live-Stücke, die in europäischen Städten wie London, Glasgow, Birmingham, Paris, Antwerpen, München, Bochum, Berlin, Hannover, Mannheim, Wien und Zürich mitgeschnitten wurden.

Neben Live-Versionen von Glanzlichtern des letztjährigen Werkes wie dem rockig gefärbten Airplay-Hit “Kandy Krush“, der hymnischen Single “Pop Don`t Stop“ , dem mit Elektro-Ingredienzen versehenen Poprock-Titel “Stereo Shot“, der schwermütigen Ballade “Solstice“, dem Glam Rock frönenden Stück “1969“ sowie der 80er-Hommage “Yours `Til The End“ dürfen natürlich die Pop-Klassiker der Musik-Ikone nicht fehlen.

So gibt es ein Wiederhören mit solchen Evergreens wie “Chequered Love“, “Kids In America“, “Cambodia“, “View From A Bridge“, “Water On Glass“, “Never Trust A Stranger“ oder “You Keep Me Hangin` On“.

Aber auch nicht so bekannte Tracks wie “Words Fell Down“ (vom 82er-Werk “Select“) oder „Bladerunner“ (im Original auf ihrem 84er-Album “Teases & Dares“ zu finden“) werden von Kim Wilde hier live zum Besten gegeben.

Fazit: Bei einer Laufzeit von etwa 88 Minuten wird dem geneigten Hörer auf “Aliens Live“ ein vielschichtiges Potpourri aus Pop, Rock und Elektro geboten, das retrospektiv die erfolgreichen Achtziger-Glanzzeiten im Schaffen von Kim Wilde beleuchtet, aber schwerpunktmäßig sich dem allerletzten Studioalbum “Here Come The Aliens” widmet, indem auf dem Livealbum neun von zwölf Titeln des Longplayers aus dem letzten Jahr berücksichtigt werden.

Hier ein Teaser Video zu „Aliens Live“:

Kim Wilde live:
“Wilde Winter Acoustic Tour“:
03.12.2019, Berlin, Heimathafen
04.12.2019 Frankfurt, Alte Oper Mozartsaal
05.12.2019 Ludwigsburg, Scala
06.12.2019 CH-Zug, Chollerhalle
08.12.2019 CH-Bern, Bierhübli
09.12.2019 Düsseldorf, Savoy Theater

Website: http://www.kimwilde.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/officialkimwilde/

Kim Wilde – “Aliens Live” (Earmusic/Edel)

BRUTUS – 19.09.2019 im Bastard Club, OS

BRUTUS live in Osnabrück.

BRUTUS (PR-Foto)

Das Power-Trio BRUTUS konnte kürzlich mit seinem zweiten Album „Nest“ auf ganzer Linie überzeugen. Die Belgier, die ursprünglich mal zusammengefunden haben, um Refused Songs zu covern, glänzen mit ihrer ganz eigenen Mixtur aus Punk, Hardcore und Post-Rock. Neben den flirrenden Gitarren und den treibenden Bässen ist es vor allem Schlagzeugerin / Sängerin Stefanie Mannaerts, die mit ihrer rotzfrechen Stimme für einen absolut eigenständigen Sound sorgt.

Das sie diesen auch live in der Lage sind der geneigten Hörerschaft um die Ohren zu hauen, beweisen sie demnächst u.a. im Osnabrücker Bastard Club:

BRUTUS
19.09.2019
Bastard Club
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 15 € zzgl. Geb.

(Jens)

Wilder Woods – “Wilder Woods“

Bear Rinehart, Sänger, Gitarrist, Pianist und Gründungsmitglied der US-amerikanischen Rockband Needtobreathe, die mit “Rivers In The Wasteland“ (2014) und “Hard Love“ (2016) zwei Alben in den Top5 der Billboard-Album-Charts platzieren konnte, begibt sich nun unter dem Namen Wilder Woods auf Solopfaden und veröffentlicht einen Longplayer.

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Darauf bewegt sich das Multitalent musikalisch irgendwo zwischen Motown-inspiriertem Soul, Gospel, R&B und Pop.

Der aus Possum Kingdom (South Carolina) stammende Künstler, der über eine raue Soulstimme verfügt, arbeitete bei den Aufnahmen zu “Wilder Woods“ übrigens mit niemand Geringerem als dem Produzenten Gabe Simon zusammen, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Dua Lipa, Gin Wigmore oder American Authors zu finden war.

Voller Nuancenreichtum zeigt sich das Album, wie Tracks wie der Funk-beeinflusste Opener “Light Shine In“, “Sure Ain`t“, ein Hybride aus R&B und Soul, die eingängige Soul Pop-Nummer “Supply & Demand“, das Gospel-infizierte Lied “Hillside House“, die emotionale Ballade “Someday Soon“ oder der karg instrumentierte Closer “Religion“ deutlich demonstrieren.

Fans von Retro-Soul sollten unbedingt mal reinhören in das wunderschöne Album, das übrigens wie das Projekt selbst nach seinen Söhnen Wilder und Woods benannt ist.

Hier der Videoclip zu “Supply & Demand“:

Und hier das Video zu “Sure Ain`t“:

Wilder Woods live:
20.10.2019 Häkken, Hamburg
21.10.2019 Helios 37, Köln

Website: https://www.iamwilderwoods.com/

Facebook-Auftritt: https://www.iamwilderwoods.com/

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Fionn Regan – “Cala“

Fionn Regan ist der Name eines irischen Singer-Singwriters, der am gestrigen Tag mit “Cala“ sein mittlerweile sechstes Album herausgebracht hat.

Fionn Regan - “Cala“ (Abbey Records/H`Art)
Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

Wie bei seinem 2006er Debütalbum “The End Of History“ entstanden die Kompositionen in seinem Haus in Bray, einem Badeort im County Wicklow, der südlich von Dublin gelegen ist.

Auf dem jüngsten Opus frönt der Musiker stark dem Folk-Sound, wobei auch Zutaten aus Singer/Songwritertum, Elektronik und Indie integriert werden.

Dominiert werden die 10 Stücke des neuen Albums von Akustikgitarre und Klavier, wobei über allem die sanfte Stimme des Barden schwebt, dessen Songs bereits Verwendung in Serien wie “Grey’s Anatomy“ oder “Skins“ fanden.

Als erste Single des Longplayers wurde am 12. Juli 2019 übrigens der Track „Collar Of Fur“, ein spartanisch instrumentiertes akustisches Kleinod, ausgekoppelt.

Unter den Albumtracks ragen als Song-Pretiosen des Weiteren vor allem die melancholisch-verträumten Schmuckstücke “Head Swim“, “Hunting Dog“ und “Riverside Heights“, die hymnisch gefärbte Nummer “Brass Locket“ sowie das atmosphärisch-stimmungsvolle Lied “Glaciers“ heraus.

Für alle Connaisseurs von melancholisch gefärbtem Singer/Songwriter-Folk dürfte das sechste Werk des Iren sicherlich einen absoluten Pflichtkauf darstellen.

Hier das Official Lyric Video zu „Collar Of Fur“:

Und hier das Official Lyric Video zu “Riverside Heights“:

Website: http://www.fionnregan.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fionnregan/

Fionn Regan – “Cala“ (Abbey Records/H`Art)

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Jubiläums-Edition von „Abbey Road“

Jubiläumsedition des Beatles-Albums “Abbey Road“ erscheint in verschiedenen Formaten

 The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Am 26. September 1969 erblickte mit “Abbey Road“ das elfte Studialbum der Beatles das Licht der Welt.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Longplayers, der in der “The Greatest Albums of All Time“-Liste des Rolling Stone-Magazins auf Platz 14 geführt wird, erscheint das Werk in verschiedenen Neu-Editionen mit frischen Mixen in Stereo, 5.1 Surround und Dolby Atmos. Erstmalig wird übrigens eine Neuauflage von “Abbey Road“ herausgebracht, die durch Session- und Demoaufnahmen ergänzt wird.

Hier das Trailer-Video zum Jubiläums-Album:

“Abbey Road” Anniversary Edition – Tracklists zu den verschiedenen Formaten:

Limited SUPER DELUXE EDITION [3CD+1Blu-ray Audio; Digital Audio Collection]

CD 1: 2019 Stereo Mix
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)
7. Here Comes The Sun
8. Because
9. You Never Give Me Your Money
10. Sun King
11. Mean Mr Mustard
12. Polythene Pam
13. She Came In Through The Bathroom Window
14. Golden Slumbers
15. Carry That Weight
16. The End
17. Her Majesty

CD 2: Sessions
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)
6. Oh! Darling (Take 4)
7. Octopus’s Garden (Take 9)
8. You Never Give Me Your Money (Take 36)
9. Her Majesty (Takes 1–3)
10. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
11. Here Comes The Sun (Take 9)
12. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

CD 3: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come And Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 – Instrumental)
9. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
(Medley: You Never Give Me Your Money, Sun King, Mean Mr Mustard, Her
Majesty, Polythene Pam, She Came In Through The Bathroom Window, Golden
Slumbers, Carry That Weight, The End)
10. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
11. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

BLU-RAY AUDIO: Abbey Road
Audio Features:
– Dolby Atmos
– 96kHz/24 bit DTS-HD Master Audio 5.1
– 96kHz/24 bit High Res Stereo (2019 Stereo Mix)

Limited DELUXE 3LP VINYL BOXSET

LP 1: Seite 1 (2019 Stereo Mix)
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)

LP 1: Seite 2 (2019 Stereo Mix)
1. Here Comes The Sun
2. Because
3. You Never Give Me Your Money
4. Sun King
5. Mean Mr Mustard
6. Polythene Pam
7. She Came In Through The Bathroom Window
8. Golden Slumbers
9. Carry That Weight
10. The End
11. Her Majesty

LP 2: Seite 1 (Sessions)
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session and Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)

LP 2: Seite 2 (Sessions)
1. Oh! Darling (Take 4)
2. Octopus’s Garden (Take 9)
3. You Never Give Me Your Money (Take 36)
4. Her Majesty (Takes 1–3)
5. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3) / Medley)
6. Here Comes The Sun (Take 9)
7. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

LP 3: Seite 1 (Sessions)
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come and Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 Instrumental)

LP 3: Seite 2 (Sessions)
1. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
2. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
3. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

Limited DELUXE 2CD

CD 1: 2019 Stereo Mix

CD 2: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. Something (Studio Demo)
3. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)
4. Oh! Darling (Take 4)
5. Octopus’s Garden (Take 9)
6. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
7. Here Comes The Sun (Take 9)
8. Because (Take 1 Instrumental)
9. You Never Give Me Your Money (Take 36)
10. Sun King (Take 20)
11. Mean Mr Mustard (Take 20)
12. Polythene Pam (Take 27)
13. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
14. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
15. The End (Take 3)
16. Her Majesty (Takes 1–3)

STANDARD [1CD; Digital; 1LP Vinyl; Limited Edition 1LP Picture Disc Vinyl]
2019 Stereo Mix

Website: http://www.thebeatles.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thebeatles

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

“Blinded By The Light (Original Motion Picture Soundtrack)“

Am 22. August läuft “Blinded By The Light“, eine unter der Regie von Gurinder Chadha entstandene Tragikomödie, in den deutschen Kinos an.

Various Artists – “Blinded By The Light (Original Motion Picture Soundtrack)“ (Columbia/Legacy/Sony Music)

Beim Sundance Film Festival feierte der Streifen, in dem Viveik Kalra in der Hauptrolle von Javed, einem jungen Briten mit pakistanischen Wurzeln, zu sehen ist, am 27. Januar diesen Jahres seine Premiere.

Als Inspirationsquelle für den Film dienten übrigens die Musik von Bruce Springsteen und die Memoiren von Sarfraz Manzoor (“Greetings from Bury Park: Race, Religion and Rock N‘ Roll“).

Bereits heute erscheint der dazugehörige Soundtrack, der neben zwölf Bruce Springsteen-Songs, darunter Klassiker wie “Dancing In The Dark“, “Hungry Heart“, “Born To Run“ oder “Because The Night“, der neue Studiotrack “I’ll Stand By You” und rare Live-Versionen (“The River“ (Live at Madison Square Garden, New York – September 21, 1979); “The Promised Land“ (Live on The National Mall, Washington, D.C. – November 11, 2014)) auch den bislang nicht veröffentlichten Song “For You My Love” des jeweils zweifach mit einem Grammy und einem Oscar ausgezeichneten Soundtrack-Komponisten A.R. Rahman (bekannt unter anderem durch seine Arbeiten für “Slumdog Millionaire” und “127 Hours“) beinhaltet.

Auch auf den Soundtrack geschafft haben es solche Evergreens der Achtziger wie “It’s a Sin“ (Pet Shop Boys) oder “The Sun Always Shines On T.V.“ (a-ha).

Angereichert wird das Ganze übrigens noch durch Dialoge und Tracks aus dem Film.

Das Soundtrack-Album “Blinded By The Light“, das bereits Appetit auf den anstehenden gleichnamigen Kinofilm macht, ist mit 12 Tracks von Bruce Springsteen nicht nur eine musikalische Untermalung der weltweit heiß ersehnten Tragikomödie, sondern auch eine wunderbare Hommage an den aus New Jersey stammenden Sänger und Songwriter, welcher ohne Zweifel zu den wichtigsten und einflussreichsten Musikern der Rockmusik gehört.

PS: Eine Doppel-Vinyl-Veröffentlichung des Soundtracks, der am heutigen Tag als CD und digital erscheint, ist übrigens für den 30. August geplant.

“Blinded By The Light (Original Motion Picture Soundtrack)“ – Tracklisting:
01. Ode To Javed/Javed’s Poem – A.R. Rahman
02. It’s a Sin – Pet Shop Boys
03. The Sun Always Shines On T.V. – a-ha
04. „The Boss Of Us All“ (dialogue)
05. Dancing In The Dark – Bruce Springsteen
06. „You Should Be Listening To Our Music“ (dialogue)
07. „I Never Knew Music Could Be Like This“ (dialogue)
08. The River– Bruce Springsteen & The E Street Band (Live at Madison Square Garden, New York, NY – September 21, 1979) (previously unavailable on an album)
09. „Number One Paki Film“ (dialogue)
10. Badlands – Bruce Springsteen
11. Cover Me – Bruce Springsteen
12. Thunder Road– Bruce Springsteen & The E Street Band (Live at The Roxy Theater, West Hollywood, CA – October 18, 1975)
13. Get Outta My Way Fascist Pigs – Amer Chadha-Patel
14. „Do It For Me“ (dialogue)
15. Prove It All Night – Bruce Springsteen
16. Hungry Heart – Bruce Springsteen
17. „You, Me…and Bruce“ (dialogue)
18. Because The Night – Bruce Springsteen
19. Maar Chadapa – Heera
20. The Promised Land – Bruce Springsteen (Live on The National Mall, Washington, D.C. – November 11, 2014)
21. Blinded By The Light – Bruce Springsteen
22. Born To Run – Bruce Springsteen
23. I’ll Stand By You – Bruce Springsteen (previously unreleased studio recording)
24. For You My Love – A.R. Rahman (new original song for film)

Hier der deutschsprachige Trailer zu “Blinded By The Light“:

Various Artists – “Blinded By The Light (Original Motion Picture Soundtrack)“ (Columbia/Legacy/Sony Music)

Lina Maly - “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“

Nach ihrem bezaubernden Debütalbum “Nur Zu Besuch“ aus dem Jahre 2016 meldet sich die mittlerweile in Berlin lebende Sängerin und Songwriterin Lina Maly nun mit ihrem Zweitwerk “Könnten Augen Alles Sehen“ zurück.

Lina Maly - “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)
Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

Wie schon auf dem Vorgänger-Album sind es die poetisch-tiefgründigen Texte, ein melancholischer Grundtenor und die einfühlsam-fragile Stimme von Lina Maly, die signifikant für das neue Werk sind, welches sich stilistisch irgendwo zwischen detailverliebt arrangiertem Pop und Singer/Songwritertum bewegt.

Insgesamt finden sich auf “Könnten Augen Alles Sehen“ 11 Tracks, wobei solch funkelnde Kleinode wie die Indie Pop-Hymnen “Ich Freue Mich“, “Unterwegs“ und “Mond“ sowie die balladesken Nummern “Was Du Mir Gibst“ und “Ich Lass Los“ den wunderbaren Zweitling zieren.

Übrigens zeichneten Sven Ludwig (Ok Kid, Liam X, Revolverheld, Xul Zolar, Max Mutzke, Exclusive) und Jochen Naaf (Bosse, Maxim, PeterLicht, Giant Rooks, Klee, Polarkreis 18) für die Produktion des nuancenreichen Silberlings verantwortlich.

Fazit: Mich weiß die gebürtige Elmshornerin Lina Maly mit den Songs ihres Zweitwerkes stets zu verzaubern, wobei die 21-Jährige eindrucksvoll beweist, dass sie zu den momentan hoffnungsvollsten Songschreiberinnen aus deutschen Landen zählt.

PS: Die talentierte Sängerin und Songwriterin, welche in der Vergangenheit bereits den Support für Philipp Poisel und Zaz bestritt und im Jahre 2018 mit dem Deutscher Musikautorenpreis der GEMA in der Kategorie Nachwuchs ausgezeichnet wurde, hat mit ihrem Zweitwerk übrigens bereits die Top 40 der deutschen iTunes-Album-Charts erreicht.

Hier der Videoclip zu “Ich Freue Mich“:

Und hier das Video zu “Mond“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Unterwegs“:

Lina Maly live:
05.02.2020 Münster – Skaters Palace
06.02.2020 Köln – CBE
07.02.2020 Bremen – Lagerhaus
08.02.2020  Hannover, Lux
09.02.2020 Stuttgart, ClubCann
11.02.2020 Frankfurt – Zoom
12.02.2020 München – Kranhalle
13.02.2020 Konstanz – Kulturladen
14.02.2020 Friedrichshafen – Caserne
16.02.2020 Leipzig – Naumanns
17.02.2020 Dresden – Groovestation
18.02.2020  Berlin – Lido
19.02.2020 Hamburg – Knust

Website: https://lina-maly.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/LinaMalyMusik/

Lina Maly – “Könnten Augen Alles Sehen“ (Warner Music)

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